Ich war des Öfteren in einem Pornokino, hatte mich dort immer fast ganz nackt ausgezogen, bis auf halterlose Strümpfe und Stiefel. Hatte eine Metallhalsfessel um meinem Hals und Handschellen um meinen rasierten Schwanz. Bin so im Pornokino rumgelaufen. Ab und an hatte mal einer an meinen Schwanz gespielt, oder mir Finger in den Arsch geschoben. Manche hatten auch meine strumpfbekleideten Beine gestreichelt, zwischen nackter Haut und Strümpfe, wenn ich breitbeinig auf einem Sofa saß, aber gefickt hatte mich keiner. Ich hatte keine richtige Lust mehr, ohne gefickt zu werden nachhause zu gehen.
Da kam ich auf die Idee, eine Annonce im Netz auf einschlägige Pornoseiten zu stellen.
Männliche Nutte stellt sich zum hemmungslosen ficken zur Verfügung
Du bist allein in Berlin, in einem Hotelzimmer und bist geil. Ich komme auf dein Zimmer, zieh mich sofort nackt aus und du kannst mich ficken ohne großen Anlauf. Mit Absprache bin ich auch für andere Spielchen zu haben. Du kannst mich aber auch in einem Pornokino ficken, oder andere Sachen anstellen.
Melde dich und ficke mich!
Ich hatte zu der Annonce noch drei Bilder hochgeladen, eins wo ich ganz nackt zu sehen war, eins wo ich ganz nackt mit Stiefeln zu sehen war und ein Bild wo ich halterlose Strümpfe und Stiefel trage.
Die Annonce war keine 2 Tage online, da hatte ich schon einige Anfragen, die folgte Texte unteranderem hatten:
Du kannst meinen Schwanz blasen und ich spritze dir in dein Fickmaul, wann kannst du kommen?
Setzte eine Perücke auf, zieh Strapse an, trage einen BH, dann komm zu mir ins Hotelzimmer.
Ich will das du mein Schwanz bläst und mein Sperma schluckst, dann kannst du wieder gehen.
Blas mein Schwanz und spiele mit deinen Fingern in meinem Loch, wann kannst du hier sein?
Von solchen Texten hatte ich sehr viele bekommen. Dann kamen aber langsam Anfragen, die schon etwas ansprechender klangen:
Hallo Süßer,
ich bin am Freitag in Berlin und würde dich gerne auf meinem Zimmer begrüßen. Komm bitte in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Es wäre für mich besonders geil, wenn du, nach dem du in mein Zimmer eingetreten bist, dich gleich ausziehst, dich auf den Boden legst und deine Beine spreizt. Bring auch einen großen Dildo mit.
Liebe Grüße Hans
PS: Melde dich bitte rechtzeitig ob es klappt, damit ich nicht weiter suchen muss und dir noch das Hotel und Zimmernummer mitteilen kann.
Diese Anfrage klang echt super und war auch nach meinem Geschmack. Also schrieb ich schnell zurück:
Hallo Hans,
ich würde dich gerne in deinem Hotelzimmer besuchen. Wenn ich mich gleich ausziehen soll, soll ich vielleicht in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Mantel kommen? Darunter sonst ganz nackt? Teile mir bitte dein Hotel und Zimmernummer mit.
Ganz liebe Grüße zurück von Teddy
Sofort kam eine Antwort:
Hallo Teddy,
super das du dich so schnell gemeldet hast. Die Idee mit dem Mantel gefällt mir. Du kannst gerne so kommen. Mein Hotel heißt „Am Drachenbrunnen” Zimmernummer wäre die 25. Ich nehme immer das gleich Zimmer. Sei so gegen 20 Uhr da, da werde ich von der Tagung zurück sein.
Liebe Grüße Hans
PS: Vergieß den Dildo nicht
Ich war nun doch ein wenig aufgeregt. Es kamen noch weitere solcher sympathischen Mails, die ich so nach und nach abarbeiten wollte, aber nun konzentrierte ich mich auf Hans, da ich schon morgen ins Hotel kommen sollte.
Am Freitag machte ich mich zurecht, mit einer ausgiebigen Darmreinigung, frischen Rasur und einer wohltuender Dusche. Als ich mir die Strümpfe und Stiefel angezogen hatte, wurde mein Herzschlag schon etwas doller. Im Spiegel sah ich schon aus wie eine Nutte. Genau so wollte ich auch erscheinen. Zog mir schließlich meinen langen Ledermantel an und wollte gerade die Wohnung verlassen, da viel mir ein, ich sollte doch noch einen Dildo mitbringen.
Bin noch mal schnell zu meinen Spielzeugschrank und suchten einen mittelgroßen Dildo von ca. 25 cm Länge und 5 cm Dicke heraus. Verstaute diesen in meiner Manteltasche und machte mich auf den Weg.
Um so näher ich dem Hotel kam, um so geiler wurde ich. Als ich im Foyer angekommen war, hielt ich Ausschau nach dem Aufgang zu den Zimmern.
Der Concierge an der Rezeption bemerkte mich und fragte sofort: „Kann ich Ihnen helfen, mein Herr?” Ich bin ein paar Schritte auf den Concierge zugegangen, stand an der Rezeption und fragte leise: „Wo geht es zu den Zimmer? Ich werde auf Zimmer 25 erwartet.”
Der Concierge nahm den Hörer vom Telefon. Telefonierte kurz und sagte zu mir: „Dort rechts geht es die Treppe hinauf. Zu Zimmer 25 bitte in die zweiter Etage und dann links.
Ich ging langsam die Treppe hinauf. Der Concierge schaute mir nach. Als ich vor Zimmer 25 stand, klopfte ich an. Die Tür ging auf. Ein älterer grauhaariger Mann im weißen Bademantel öffnete die Tür. „Hallo Hans, ich bin Teddy”. Hans schmunzelte mich an und ging ein Schritt zur Seite. „Komm bitte rein”. Ich bin ins Zimmer gegangen. Im Zimmer öffnete ich sofort meinen Mantel, zog ihn aus und stand fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor Hans.
Ohne dass er etwas zu mir sagte, legte ich mich auf den Boden und spreizte meine Beine weit auseinander.
Hans schaute mich an. „Wollen wir nicht erstmal das finanzielle klären? Ich zahle dir 100,- € mehr, wenn ich dich ohne Gummi ficken darf.” „Ich habe kein finanziellen Interessen. Du kannst mich ficken wie du es möchtest”. Hans schaute mich mit großen Augen an. Packte sein Portmonee wieder weg. Hast du heute noch mehr Kunden?” „Nein, du bist heute der Erste und Einzige”. „Möchtest du danach etwas trinken?” „Ja, gerne”. „Sekt?” „Ja, gerne”. Hans griff zum Hörer vom Telefon. „Eine Flasche Sekt und zwei Gläser bitte auf Zimmer 25″.
Hans legte den Hörer auf und schaute mich an. „Hast du einen Dildo mitgebracht?” „Ja, in meiner Manteltasche”. Hans griff meinen Mantel und zog den Dildo hinaus. „Oh, du magst es wohl etwas größer?” „Oh ja” Ich lächelte Hans an. Hans ging zum Schrank und holte eine Flasche mit Gleitmittel heraus. Drückte ein Klecks auf die Eichel des Dildos. Kniete sich neben mich auf den Boden und schob mir den Dildo langsam in meinen Arsch. Ich stöhnte dabei und regelte mich vor Geilheit.
Im Inneren dachte ich nur, genauso hatte ich es mir gewünscht. Plötzlich klopfte es an der Zimmertür. Hans schob den Dildo etwas tiefer in meine Arschfotze, lies ihn aber ein Stück rausgucken, sodass der Umfang gut zu sehen war. Stand auf und ging zur Tür.
Hans öffnete die Tür. Ich war gut vom Gang aus zusehen, wie ich mit weitgespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen und Stiefel auf dem Boden lag, mit einem Dildo im Arsch. An der Tür war der Zimmerboy mit der Bestellung. Einem Tablett worauf eine Flasche Sekt und zwei Gläser standen.
Hans trat ein Stück bei Seite, sodass der Zimmerboy ins Zimmer kommen konnte. Er schaute mich an. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Es war mir total peinlich, dass mich der Zimmerboy so liegen sah.
Hans bemerkte es, dass mir nicht ganz wohl dabei war. Ich weiß nicht was er genau damit bezwecken wollte, aber plötzlich sagte er zu mir: „Wichs deinen Schwanz, Nutte”. Ich schaute Hans verwundert an. In der Mail und bis gerade so höflich und nun plötzlich das ganze Gegenteil. Hatte das was zu bedeuten, wollte Hans ein Spiel spielen? Hans sagte zum Zimmerboy: „Den Sekt bitte dort auf den Tisch”.
Der Tisch stand etwas von mir weg, aber so, dass der Zimmerboy mich von ganz nahen sehen konnte. Ich griff mit einer Hand zu meinen Schwanz und wichste langsam meinen steifen Schwanz. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich war trotz allen total geil. „Soll ich den Sekt gleich für Sie öffnen, oder soll ich später noch einmal widerkommen?” „Sie können den Sekt gleich öffnen und einschenken”.
Hans ging an dem kleinen Nachtschränkchen, wo er sein Portmonee in einem Schub gelegt hatte. Holte Geld hinaus und steckte es sich in die Hand. Der Zimmerboy goss den Sekt ein und stellte die Gläser auf den kleinen Tisch. Nahm das leere Tablett und sagte: „Kann ich noch etwas für Sie tun, mein Herr?” Schaute mich dabei an, wie ich breitbeinig mit dem Dildo im Arsch auf dem Boden lag und meinen Schwanz wichste. „Nein danke”. Hans drückte dem Zimmerboy das Geld in die Hand. „Dankeschön mein Herr” Der Zimmerboy verließ das Zimmer und drehte sich beim Türzumachen noch einmal um.
Hans nahm die zwei Sektgläser. „Komm, lass uns erst einmal anstoßen”. Ich schaute zu Hans, der sich zu mir herunter beugte. „Soll ich weiter wichsen dabei?” Hans schaute auf meinen Schwanz. „Wenn es dir nichts ausmacht.” Ich wichste mit einer Hand meinen Schwanz leicht weiter und griff mit der anderen Hand zu dem Sektglas. „Auf einen schönen geilen Abend”. Wir stießen an und tranken beide einen kleinen Schluck. Hans nahm mir das Sektglas wieder aus meiner Hand. Stellte beide Gläser wieder auf das Tischchen.
Kniete sich runter zu mir und griff zu dem Dildo. „Hast du gerne etwas in deinem Arsch?” „Oh ja, habe ich”. Hans drückte mir den Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze.
„Haben dich schon viele gefickt?” Ich erzählte Hans von meinen Pornokinobesuchen und den Enttäuschungen, die ich dort erlebt hatte. Wie ich schließlich auf die Idee kam mit der Annonce. „Die Idee mit der Annonce war genau richtig, sonst hätte ich dich geilen Kerl wohl nie kennengelernt. In Pornokinos gehe ich nicht”.
Hans bewegte langsam den Dildo rein und raus. Ich stöhnte leise dabei und bewegte meinen Arsch, wie beim ficken, etwas hoch und runter. Hans schaute zu wie ich meinen Schwanz wichste.
„Wichst du gerne”. „Ja, aber vor Fremden, wie dem Zimmerboy, nicht so”. „Mich kennst du doch auch nicht und hast dich gleich nackt ausgezogen und siehst aus wie eine Nutte, mit den halterlosen Strümpfen und Stiefel, was mich total geil macht”.
Hans öffnete seinen Bademantel. Es kam ein normal Schwanz zum Vorschein, der jedoch nicht rasiert war. „Nimm meinen Schwanz mal in deinen Mund.” Hans rückte an meine Kopf hoch, so dass er aber noch den Dildo fassen konnte. Drehte meinen Kopf zur Seite. Ich schaute Hans an. „Los mach schon, Nutte”. Ich holte tief Luft und öffnete langsam meinen Mund. Umkreiste mit meiner Zungenspitze die Eichel von Hans seinem Schwanz. Mit meiner freien Hand griff ich seinen Schwanz und wichste ihn leicht, wobei ich die Eichel langsam in meinen Mund geschoben hatte und begann sie zu saugen. Hans drückte seinen Schwanz, der nun langsam steif wurde, immer tiefer in eine Mundhöhle. Ich saugte an Hans seinem Schwanz und wichste meinen weiter. Hans schob den Dildo immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. „Ich will dich jetzt ficken”. Ich nahm mein Kopf nach hinten, Richtung Boden. Hans sein Schwanz verließ meinen Mund. Der Dildo wurde komplett rausgezogen.
Hans stand auf. Sein Schwanz stand steif von seinem Körper ab, der nun ganz nackt war, da Hans den Bademantel ausgezogen hatte.
Hans legte den Dildo auf sein Bett und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Er griff zu seinem Schwanz und führte ihn an meine Rosette. Mein Loch war schon so gut vorgebohrt, dass Hans keine Probleme hatte, seine Eichel in meine Arschfotze zu schieben. Als sein Schwanz eindrang, stöhnte ich leise.
„Ja, dass gefällt dir, einen richtige Schwanz in deine Fotze zu bekommen”. „Oh ja, dass fühlt sich so geil an”. Hans schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meine Arschfotze, bis er bis zum Anschlag in mir war mit seinen Schwanz.
Hans legte seinen Oberkörper auf meinen. Ich legte meine Hände auf seinen Arsch. Hans kam mit seinem Kopf immer näher an meinen Kopf. Wollt er mich küssen, dachte ich bei mir, als seine Lippen meine berühren wollten, drehte ich meine Kopf zur Seite. „Was hast du? Willst du mich nicht auch küssen?” Ich schaute Hans an. „Nutten lassen sich doch nicht küssen”. Ich schmunzelte Hans an.
„Okay, dann werde ich dich mal ficken wie eine Hure”. Hans rammte seinen Schwanz nun ganz kräftig in meine Arschfotze. Zog ihn weit raus und rammte ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Bei jedem Stoß stöhnte ich immer lauter, was Hans wohl veranlasste, mich immer schneller zu ficken.
Hans fickte mich ein ganzes Weilchen. Langsam fing Hans an zu stöhnen. Seine Fickbewegungen wurden etwas schneller und hektischer. Ich drückten seine Arsch an mich ran, sodass Hans nicht auf die Idee kommen könnte, seinen Schwanz rauszuziehen und mir wohl möglich in den Mund zu stecken. Doch dann viel mir ein, hatte Hans nicht am Anfang gefragt, ob er mich ohne Gummi ficken kann, oder war es nur wegen dem Fickgefühl?
„Würdest du meinen Schwanz auch bis zum Schluss blasen?” stöhnte mir Hans ins Ohr. Ich weiß nicht was mich geritten hatte, dass ich Hans ins Ohr geflüstert hatte. „Ich bin eine Nutte und muss das machen”.
Ich hatte es kaum ausgesprochen, da zog Hans ruckartigen seinen Schwanz aus meinen Arsch und steckte ihn sofort in meinen Mund, den ich schon auf gemacht hatte. Hans fand meine Antwort wohl so geil, dass ich seinen Schwanz gar nicht mehr groß bearbeiten musste, denn er schoss sein Sperma rasch in meine Mundhöhle. Die Ladung war schon recht groß, es kam noch eine und noch eine. Schließlich hatte Hans seine Eichel mit seinen Finger zusammen gedrückt, um auch den letzten Tropfen in meinen Mund zu bekommen.
Ich hatte zu tun, um die ganzen Füllung runterzuschlucken. Hans sah dies und reichte mir mein Sektglas.
Hans stand auf und zog sich sein Bademantel über. Auf dem Boden lag noch der Dildo. „Mach deine Beine breit Nutte, du bekommst den Dildo noch einmal rein”. Ich schaute Hans an, spreizte langsam meine Beine und winkelte sie dabei an. Hans kniete sich kurz neben mich und steckte mir den Dildo in meine Arschfotze. Setzte sich auf die Bettkante und schaute mich von oben an. Nahm sein Sektglas und sagte: „Du bist echt eine geile Sau und eine wahre Nutte. Wenn ich dich so liegen sehen mit den halterlosen Strümpfen und Stiefel. Da würde nur noch ein geiles Halsband fehlen”. „Halsband?” fragte ich. „Meinst du so ein SM Halsband, oder Halsfessel?” „Ja, genau sowas mein ich”. „Aus Leder oder Metall?” „Metall würde wohl gut zu dir passen”. „Hättest du etwas gesagt, bzw. geschrieben, hätte ich ein Metallhalsfessel getragen”. „Aha, hast du denn sowas?” „Ja, na klar” Ich schmunzelte Hans an. Was kann man denn noch so mit dir machen, weil in deiner Annonce stand, du bist auch für andere Spielchen zu haben?”
„Gegenfrage, was würdest du denn gerne machen wollen?” „Du hast einen schönen Schwanz”. Hans griff meinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück und drückte meine Eichel. „Hast du da schon mal was reinbekommen?” „Wo rein?” Hans hatte mit seiner Fingerkuppe an meinen Pissschlitz gespielt. „In deinen Schwanz”. „Du meinst doch nicht etwa meine Pissröhre?” „Doch, genau die meine ich”. „Was willst du denn da rein stecken?” „Dilatoren, oder einen Katheter”. „Katheter, wie weit willst du denn damit rein?” Hans streichelte meine rasierte Scharm. „Na, bis in deine Blase”. „Du willst mich entleeren?” „Ja, erst einmal entleeren und dann wieder befüllen”. „Du willst meine Blase befüllen?” „Ja, warum nicht?” „Tut das weh, wenn du mir was in meine Pissröhre schiebst?” „Nein, ich würde es ganz vorsichtige machen und mit Gleitmittel”. „Kann ich mir das noch mal überlegen?” „Du hast doch geschrieben, du bist auch für andere Spielchen zu haben”. „Ja schon, aber sowas?” „Eine Nutte macht doch eigentlich alles, da ist es nur eine Preisfrage”.
Ich schmunzelte Hans an. „Außerdem würde ich dich auch in verschiedenen Stellungen ficken wollen”. „Das kannst du doch, damit habe ich kein Problem”. „Geil, dann müsstest du auf mich reiten, sodass ich deinen Schwanz sehe und ich schieb dir einen Dilator in deine Pissröhre”. „Du willst mir unbedingt etwas in meinen Schwanz schieben?” Hans wichste meinen Schwanz leicht. „Oh ja, ich glaube das wird dir geilen Nutte bestimmt gefallen”.
„Willst du mich denn widersehen?” Hans lächelte mich an und reichte mir mein Sektglas. „Auf jeden Fall”. „Wieder in dem gleichen Outfit?” „Aber natürlich, und das nächste Mal mit Halsfessel”. Ich schaute Hans an. „Bestimmt die aus Metall?” „Genau die und unter dem Mantel wieder ganz nackt. Das macht mich schon geil, zu wissen, dass du ganz nackt unter dem Mantel ins Hotel kommst”. Ich trank das Glas Sekt aus.
Hans stand auf und ging zum Tisch, wo die Flasche Sekt stand. Holte sie ans Bett. Schenke uns nach und fragte: „Könnte ich das nun mit den Dilatoren und dem Katheter machen?” „Wie willst du denn meine Blase befüllen?” „Mit dem Katheter, erst mache ich deine Blase leer, dann nehme ich eine Blasenspritze und fülle deine Blase wieder auf”. Hans streichelte wieder über meine rasierte Scharm.
„Dann müsste ich ja beim nächsten Mal mehr Zeit einplanen für dich”. „Wieso mehr Zeit? Heute bin ich doch auch dein einziger Kund”. „Ja heute”. „Willst du denn an einem Abend mehr Kunden bedienen?” „Ich weiß ja noch nicht wie es sich entwickelt mit meiner Annonce. Wenn sich mehrere melden und es passt, warum nicht?” „Würdest du es auch mit zwei Männern gleichzeitig machen?” „Du meinst ein Dreier, wo ich von einem gefickt werden und dem anderen einen blasen muss?” „Genau so und dann wird ab und zu getauscht”. „Hast du etwa jemanden der das machen will?” „Ja, ich hatte ihm auch schon deine Annonce gezeigt und er war sehr angetan von dir”. „Okay” „Heißt das, du würdest einen Dreier mitmachen?” „Ja, würde ich”. „Geil” Wir tranken wieder ein schluck Sekt. Die Flasche war schließlich alle.
„Möchtest du noch etwas trinken?” fragte mich Hans. „Ja, warum nicht. Soll ich weiterhin mit gespreizten Beine auf dem Boden liegen bleiben?” „Ja, auf jeden Fall. Das sieht einfach so geil aus”. Hans bückte sich etwas zu mir herunter und drückte den Dildo etwas tiefer in meine Arschfotze. Ich stöhnte leise dabei.
„Das macht dich geil, etwas im Arsch zu haben?” „Ohhhh jaaa”. „Möchtest du einen größeren längeren Dildo rein bekommen?” „Woher willst du denn einen bekommen? Ich habe nur diesen mit”. „Kann ich mir einen beliebigen langen Dildo aussuchen?” „Ich verstehe nicht ganz. Wie meinst du das?” „Wenn ich einen Dildo auftreibe, kann ich die Länge und Größe wählen?” „Woher willst du denn einen Dildo auftreiben?” „Lass das mal meine Sorge sein. Kann ich nun die Länge und Größe wählen?” „Okay, wenn du es nicht übertreibst mit der Größe”.
Hans schmunzelte mich an, schob mir den Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Ich stöhnte wieder dabei. „Ich glaube du verträgst einen viel längeren Dildo”.
„Wie tief willst du mir den einen Dildo rein schieben?” „So tief wie möglich, verträgst du ca. 40 cm?” „Wie 40 cm? Willst du mir etwa einen Dildo von 40 cm Länge einführen?” „Ja, warum nicht?”
Ich schaute Hans mit großen Augen an. „Soll der etwa ganz rein?” „Na mal sehen, wie tief ich ihn bei dir rein bekommen”. Ich holte tief Luft. „Aber das ist dann für heute die letzte Aktion”.
„Na ja, ich dachte du bläst noch mal ein bisschen meinen Schwanz”. „Willst du noch mal spritzen?” „Ich hoffe es doch. Wenn du meinen Schwanz mit deinem süßen Mund schön bearbeitest”. Hans strich mir mit den Fingern über meine Lippen. „Aber erst werde ich mal noch eine Flasche Sekt bestellen und den Dildo für deinen geilen Arsch”. „Wie, du willst den Dildo telefonisch beim Zimmerboy bestellen?”
„Na klar”. Hans griff zum Hörer. „Hallo, hier Zimmer 25. Ich möchte noch eine Flasche Sekt bestellen und eine 40 cm langen und mindestens 4 cm dicken Dildo”. Hans hörte zu, wie am anderen Ende etwas gesprochen wurde. „Die Farbe ist mir egal, der Dildo muss aber mindestens 40 cm Länge haben”.
Mir wurde es gleich etwas anders, als ich die 40 cm hörte. Hans hörte noch einen Moment zu, dann sagte er: „Mir ist es nur wichtig, dass der Dildo mindestens 40 cm Länge hat”.
Oh Gott, dachte ich. Hans will mir wirklich eine 40 cm langen Dildo einführen. Nur gut, dass ich mir meinen Darm tief und gründliche gereinigt hatte. Somit ganz leer und sauber bin.
Hans legte den Hörer auf und schmunzelte mich an, machte seine Beine etwas breit. Der Bademantel rutschte dabei von seinen Beinen und sein schlaffer Schwanz kam zum Vorschein.
„Komm, knie dich breitbeinig vor mich, so dass ich deinen geilen Schwanz sehen kann und an den Dildo in deinem Arsch komme”.
Ich schaute Hans an. Hatte er nicht gerade eine Bestellung aufgegeben, das heißt, doch es kommt gleich der Zimmerboy.
Ich schloss langsam meine gespreizten Beine und kniete mich zwischen Hans seine Beine. Achtete dabei darauf, dass der Dildo in meinem Arsch nicht raus rutscht. Ich spreizte wieder meine Beine weit auseinander. Hans griff an meinen steifen Schwanz. „Ich freu mich schon darauf, wenn ich dir hier was rein schieben kann”. Ich blickte Hans von unten an, griff an seinen schlaffen Schwanz und wichste ihn leicht. Hans versuchte nun den Dildo in meinen Arsch zu erreichen und bewegte ihn langsam rein und raus. Ich ging langsam mit meinen Kopf in Richtung Hans seinem Schoß, umkreiste mit meiner Zunge Hans seine Eiche und saugte schließlich den Schwanz in meinen Mund. Hans stöhnte als ich seinen Schwanz ganz tief in meiner Mundhöhle hatte. „Oh ja, du bist eine geile Nutte”. Hans bewegte sein Becken etwas und erzeugte somit kleine Fickbewegungen. Ich war nun kräftig dabei Hans seinen Schwanz mit meinen Mund zu bearbeiten, da klopft es an der Tür.
Ich kniete breitbeinig auf den Boden mit den Schwanz von Hans im Mund und einen Dildo im Arsch. Halterlose Strümpfe und Stiefel an, sonst ganz nackt. Hans rief: „Herein bitte, die Tür ist offen”. Ich hörte wie die Tür geöffnete wurde und jemanden das Zimmer betrat. „Mein Herr, Sie haben eine Flasche Sekt und einen Dildo bestellt?” „Ja, stell die Flasche Sekt auf den Tisch und den Dildo kannst du mir geben”.
Ich getraute mich nicht von Hans seinen Schwanz zu lassen, um den Dildo anzuschauen. Mir war das so peinlich, mich vor dem Hotelpersonal so zeigen zu müssen und das auch noch in Action. An der Stimme erkannte ich, dass es ein anderer Zimmerboy sein musste.
„Entschuldigen Sie mein Herr, ist der lange Dildo für seinen Hintern?” „Ja, der Dildo ist für den Arsch der geilen Nutte hier”. Hans gab mir einen Klaps auf meinen Arsch und rüttelte an den eingeführten Dildo. „Wollen Sie etwa den langen Dildo ganz in den Po schieben?” Im Augenwinkel sah ich nun den Zimmerboy, der etwas größer als der Vorige war, mit einen sehr langen Dildo in der Hand, den er Hans reichte.
Oh Gott, dachte ich, als ich den langen Dildo sah.
„Oh man”, sagte der Zimmerboy. „Das würde ich echt gerne sehen, wenn der Dildo ganz in seinem Hintern steckt”.
Ich saugte unterdessen immer kräftiger an Hans seinem Schwanz. Hans stöhnte leise und sagte zum Zimmerboy: „Wenn du Dilatoren und einen Katheter sowie eine Blasenspritze besorgst, kannst du zugucken wie ich der Nutte den Dildo einführe”. Mir stockte der Atem. Was soll das hier werden? Ich zog den Schwanz aus meine Mund, wichste ihn aber leicht weiter und schaute hoch zu Hans. „Ich dachte die Sache mit dem langen Dildo wäre die letzte Aktion für heute?” „Du sollst nicht denken, Nutte. Du machst das was dir gesagt wird und das ist jetzt erstmal meinen Schwanz zu blasen, also wieder rein damit in dein Fickmaul”.
Hans drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz, den ich dadurch bis zum Anschlag in meinem Hals hatte und eine Brechreiz bekam.
„Wozu einen Katheter und die Spritze?” „Ich will die Blase der Nutte entleeren und anschließend wieder befüllen”. „Geil”, sagte der Zimmerboy. „Da würde ich auch gerne zuschauen”. „Dann besorgt die Sachen”. „Den Katheter und die Spritze könnte ich aus der Nachtapotheke holen und Dilatoren haben wir da. Was soll es denn für eine Größe sein?”
Hans beugte sich seitlich etwas zu mir runter, griff an meinen steifen Schwanz und sagte zum Zimmerboy: „Was meinst du, was passt in seine Pissröhre?” Im Augenwinkel sah ich, wie der Zimmerboy sich beugte und meinen Schwanz von ganz nahem anschaute. „Drücken Sie doch bitte mal auf seine Eichel, damit sich der Pissschlitz öffnet”. Die zwei unterhielten sich, als ob ich gar nicht anwesend sei, dennoch bearbeitete ich Hans seinen Schwanz unaufhörlich mit meinem Mund weiter. Der Zimmerboy sagte: „Ein 6 mm oder 8 mm dicke Dilator müsste rein gehen”. „Bring am Besten beide”. „Und der Katheter, wie dick und lang soll dieser sein?” „Na, wenn ich das 8 mm Eisen in den Schwanz der Nutte bekomme, dann die gleiche Stärke als Katheter. Die Länge, na bis in seine Blase, also für Männer”.
Mir wurde es gleich ganz anders. Ich wollte doch nur gefickt werden und nun entwickelt sich das ganze immer weiter.
Der Zimmerboy ging zur Tür. „Wenn ich alles besorgen, dann kann ich zugucken wie sie den Dildo einführen?”
„Wenn du dich beeilst, kannst du von Anfang an zusehen, wie ich diesen langen Dildo in den Arsch der Nutte hier versenke”. Hans hielt den langen Dildo in seiner Hand. Nun wagte ich doch einen Blick. Oh Gott, der Dildo war echt ca. 40 cm lang, aber mir schien, keine 4 cm dick. Könnte aber auch bei diesem Licht täuschen. Der Zimmerboy sagte: „Ich werde so schnell wie möglich machen, aber die Besorgung des Katheters und der Spritze nimmt etwas Zeit in Anspruch”. „Dann quatsche nicht so viel, sondern geh los”. Der Zimmerboy schloss die Tür. Ich nahm den Schwanz von Hans aus meinen Mund und schaute zu ihn hinauf.
„Was soll das werden? Sollte das mit dem langen Dildo nicht das Letzte sein, was du mit mir machen wolltest? Nun willst du mir noch Dilatoren in meine Schwanz stecken. Einen Katheter in meine Blase schieben. Meine Blase entleeren und wieder befüllen und obendrein, darf der Zimmerboy auch noch bei allem zugucken”.
Hans griff an mein Kinn. „Du bist hier als Nutte. Nutten machen das was von ihnen verlangt wird, oder sehe ich das falsch?”
„Nein schon, aber”. „Nichts aber. Ich hatte dir am Anfang Geld angeboten, welches du nicht wolltest, nun spiel das Spiel gefälligst auch weiter mit”.
Ich schaute Hans an. Wichste dabei leicht seinen Schwanz weiter. “Willst du mich dann etwa auch noch mit dem Zimmerboy zusammen ficken, also einen Dreier machen?” „Wenn der Zimmerboy Lust dazu hat, warum nicht? Du spielst doch gerne mit Schwänze, so wie ich das hier sehe”.
Hans blickte auf seinen Schwanz, wie ich ihn in meiner Hand hielt und leicht bearbeitete.
Hans drückte weiter unter mein Kinn, sodass ich meine Kopf zu seinen bewegte. Hans drückte seine Lippen auf meine. Ich ließ zu, dass Hans mich küsste. Schon hatte ich seine Zunge im Hals. Ich erwiderte schließlich seinen Zungenkuss.
Hans griff an den Dildo in meinem Arsch und fickte mich kurz damit. Als sich unsere Lippen lösten, sagte Hans. „Dich macht es doch geil, wenn dich auch noch Fremde so sehen, fast ganz nackt mit halterlosen Strümpfen und Stiefel, sonst wärst du doch nicht so, nur im Mantel, in ein Hotel, zu einem fremden Mann gekommen”.
„Aber ein Zimmerboy und dann das noch mit meinen Schwanz, was du da machen willst. Außerdem muss ich auch damit rechnen, dass mich anderer Kunde, oder sogar du beim nächsten Mal, in dieses Hotel bestellt. Dann wüsste das ganze Personal, wozu ich hier bin und was ich alles machen muss”. Hans streichelte mir über den Kopf. „Dann kannst du ja deinen Mantel an der Rezeption abgeben und kommst gleich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel die Treppe hinauf. Ach, und die Metallhalsfessel nicht zu vergessen”.
„Das meinst du doch nicht ernst, oder?” Hans schmunzelte. Drückte meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz. Ich saugte noch ein Weilchen daran. „Wollten wir nicht noch ein Schluck Sekt trinken?”, viel es Hans plötzlich ein. Ich nahm seinen Schwanz aus meinen Mund. „Ja, deshalb hattest du doch die Flasche bestellt”. Ich richtete meinen Oberkörper auf, sodass Hans aufstehen konnte. „Das sieht geil aus, wie du so mit gespreizten Beinen kniest. Dreh dich doch ein wenig, sodass ich dich von vorne sehen kann”. Ich drehte mich langsam auf Knien zu Hans, der am Tisch stand und die Flasche Sekt öffnete, welche der Zimmerboy wohl vergas zu öffnen.
„Wenn du jetzt noch die Metallhalsfessel tragen würdest. Leg doch mal deine Hände hinter den Kopf”. Ich holte tief Luft und legte meine Hände hinter meinen Kopf. „Das sieht klasse aus. Wie ein Nuttensklave. Einfach geil bist du”. Hans reichte mir ein Sektglas. „Darf ich die Hände wieder runter nehmen?” „Ja, na klar”. Ich nahm meine Hände runter und griff nach dem Glas. Wir stießen mit den Gläsern an und tranken beide ein Schlückchen. „Kann der Dildo auch aus meinen Arsch raus”.
Hans schaute zwischen meinen gespreizten Beine, wo der Dildo war, der nun auf dem Boden stand, da er etwas rausgerutscht war, aber noch ein Stück in meiner Arschfotze steckte.
„Lass ihn mal noch ein bisschen drin, da ist dein Fötzchen schon schön vorgedehnt für den langen Dildo”. Hans zeigte mit seinem Finger auf den 40 cm langen Dildo auf dem Bett. „Willst du den wirklich ganz rein schieben?” Hans trat an mich heran und öffnete ein wenig seinen Bademantel, sodass sein Schwanz sich vor mein Gesicht befand.
„Wir werden sehen, wie aufnahmefähig dein Fotzen und Darm ist. Wenn du dich gut gereinigt hast”. „Habe ich”. „Na dann müsste der Dildo eigentlich ganz rein passen”. Ich drehte meine Kopf etwas zur Seite und starte auf den langen Dildo.
Hans drehte meinen Kopf zurück und drückte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und saugten seinen Schwanz hinein. Hans stöhnte sofort als ich fast die ganze Länge seines Schwanzes in meinem Mund hatte.
Plötzlich klopfte es wieder an der Zimmertür. „Herein”, rief Hans. Die Tür öffnete sich und der Zimmerboy trat sofort an Hans heran. Im Augenwinkel sah ich, dass der Zimmerboy ein Tablett in seiner Hand hielt. Ich saugte an Hans seinen Schwanz weiter.
„Der Apotheker sagte, wenn Sie den Katheter in die Harnröhre einführen, sollen Sie ausreichend Gleitmittel verwenden. Und wenn Sie anschließen die Blase entleeren, bzw. wieder befüllen, sollen Sie nicht mehr als 1 Liter einbringen, maximal 1 ½ Liter”. „Hast du etwa mit den Apotheker darüber gesprochen was der Verwendungszweck dieser Sachen wären?” Ich sah wie Hans den Katheter und die Spritze in seinen Händen hielt. „Ja, ich hatte den Apotheker gefragt, was man für einen Katheter verwenden kann, um eine Blase zu entleeren und anschließend wieder zu befüllen. Hatte ihm erzählt, dass ein Kunde, einer Nutte, die Blase entleeren will und dann wieder befüllen”.
Ich muss rot geworden sein, als der Zimmerboy so offen über Hans seinem Vorhaben sogar mit einem Apotheker gesprochen hatte.
„Ich sehen, Sie haben gewartet mit dem langen Dildo”. „Ja, ich dachte mir, du wolltest es doch sehen, wie ich den Dildo in die Fotze der Nutte schiebe. In der Zwischenzeit hat sich die Nutte die Zeit vertrieben meinen Schwanz zu lutschen.
Soll die Nutte auch deinen Schwanz etwas lutschen, bevor ich den Dildo rein schiebe?” „Wäre eine geile Idee”. Der Zimmerboy stellte das Tablett bei Seite, worauf sich noch die zwei Dilatoren befanden. Öffnete seine Hose und trat an uns heran.
Hans zog meinen Kopf von seinen Schwanz und drehte ihn zu dem von den Zimmerboy, der schon recht steif war. Ich blickte hinauf zum Zimmerboy, öffnete langsam mein Mund und sagte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in meine Mundhöhle. „Was ist das denn für eine geile Nutte”, sagte der Zimmerboy und stöhnte. „Willst du das die Nutte dein Sperma aus deinen Schwanz saugt, oder hättest du Lust auf einen Dreier?” „Aber ich halte meinen Arsch nicht hin”, sagte gleich der Zimmerboy. „Nein, du kannst die Nutte ficken und einen blasen lassen, so wie ich auch. Immer schön abwechselt”.
„Das hört sich geil an. Na klar will ich Ihre Nutte geil ficken. Kann ich auch richtig hart zur Sachen kommen?” „Wie du die Nutte fickst, ist dir überlassen”. Mir wurde es bei dem Gespräch gleich etwas schwummrig in der Magengegend. „Aber die Nutte kann ruhig meine erste Ladung schön schlucken, dann dauert es bei der Zweiten etwas länger und ich kann die Schlampe richtig durchnageln”. „Das gefällt mir”, sagte Hans. Und zum Schluss wird sich die Nutten einen runter holen vor uns, da haben wir noch etwas zum gucken”, sagte der Zimmerboy. „Gute Idee”, sagte Hans. „Aber zuvor werde ich den langen Dildo erst einmal einführen”. Hans hielt den langen Dildo in seiner Hand.
Ich saugte an den Schwanz vom Zimmerboy, der eine normale Größe hatte. Langsam fing dieser an lauter zu stöhnen. Hans machte sich an dem Dildo in meinen Arsch zu schaffen.
Als Hans mir den Dildo aus dem Arsch entfernte, spritze der Zimmerboy seine Ladung Sperma in meine Mundhöhle und stöhnte laut dabei. „Ja, schluck du Schlampe”, sagte der Zimmerboy laut zu mir und drückte meine Kopf erneut tief auf seinen Schwanz. Ich würgte sein Sperma hinunter. Schon kam die nächste Ladung in meinen Mund. Der Zimmerboy griff seinen Schwanz und drückte die letzten Tropfen Sperma aus seine Eiche in meinen offenen Mund. Ich schluckte auch diese hinunter. „Ja, dass schmeckt dir Nutte. Du kannst bestimmt nicht genug Sperma in deinen Hals bekommen?”
„Wo kann man die Nutte buchen?” fragte der Zimmerboy, Hans. „Im Netz gibt es eine Seite, wo es zahlreiche Annonce gibt, unteranderem auch die von dieser Nutte hier”. „Aha, und was steht da drin?” Hans legte den Dildo weg, den ich gerade noch im Arsch hatte. Ich kniete breitbeinig vor dem Zimmerboy, der mich von oben anschaute. Hans nahm sein Handy. Kurz darauf las er vor: „Männliche Nutte stellt sich zum hemmungslosen ficken zur Verfügung. Du bist allein in Berlin, in einem Hotelzimmer und bist geil. Ich komme auf dein Zimmer, zieh mich sofort nackt aus und du kannst mich ficken ohne großen Anlauf. Mit Absprache bin ich auch für andere Spielchen zu haben. Du kannst mich aber auch in einem Pornokino ficken, oder andere Sachen anstellen. Melde dich und ficke mich!
„Oh mein Gott”, sagte der Zimmerboy. „Wie geil ist das denn?” Hans zeigte dem Zimmerboy die Bilder, die ich zu der Annonce hinzugefügt hatte.
„Und die Nutte ist in halterlosen Strümpfen und Stiefel gekommen”. „Ja genau und nur in einem Ledermantel, sonst nichts weiter an”. Hans zeigte auf den Ledermantel, der auf dem Boden lag. „Die Nutte ist fast ganz nackt hier ins Hotel gekommen?” „Ja, und beim nächsten Mal, könnte er doch den Mantel bei euch an der Rezeption abgeben und gleich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel die Treppe hoch kommen, zu mir ins Zimmer. Ach, die Halsfessel nicht zu vergessen.” „Halsfessel?” „Ja, eine Metallhalsfesseln soll er bei seinem nächsten Besuch bei mir tragen”.
„Oh, dass sieht bestimmt sehr geil aus”. Der Zimmerboy schaute auf meinen nackten Hals. „Dann vielleicht noch Handschellen um seinen Schwanz und einen Dildo in seinen Mund”.
„Oh man, du hast ja echt klasse Ideen. Wäre das denn möglich, dass die Nutte fast ganz nackt hier hoch aufs Zimmer kommt?”
Der Zimmerboy schaute mich immer noch an. „Wenn die Nutte auch die Handschellen um seinen rasierten Schwanz trägt und den Dildo im Mund hätte, würde ich das organisieren”.
Mir pochte das Herz wie verrückt als ich dies hörte. „Hast du gehört, dass nächste Mal wirst du in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Metallhalsfesseln, Handschellen um deinen Schwanz und einen Dildo im Mund auf mein Zimmer kommen, deinen Mantel wirst du an der Rezeption abgeben”.
Hans drückte mir den Dildo, den ich gerade noch im Arsch hatte und sich Hans erneut vom Bett holte, in meinen Mund. Ich schaute Hans nur sprachlos an.
„Kann ich den Link dieser Seite bekommen, wo man die Annonce der Nutte findet?” Hans griff noch einmal nach seinem Handy. „Gib mir nachher deine Handynummer und ich schicke dir den Link”. „Klasse, danke schön”. Hans legte wieder sein Handy weg. Beide schaute mich an, wie ich breitbeinig vor dem Zimmerboy kniete und einen Dildo in meinen Mund hatte.
Hans bereitete den langen Dildo vor, indem er diesen mit Gleitmittel flutschig machte, und zwar über die gesamte Länge. Der Zimmerboy nahm mir den Dildo aus den Mund. „Wenn ich dich buchen würde, könnte ich dir auch Einläufe verpassen?”
Ich holte tief Luft. „Ich verstehe euch nicht so ganz. Der eine will meine Blase befüllen, du willst mir Einläufe verpassen. Was ist mit ganz normal ficken?” „Ganz normal kann ich bei meiner Freundin haben, die will aber keine Einläufe. Also macht man das mit einer Nutte, wobei es mir egal ist, ob eine männliche Nutte, oder eine weibliche Nutte. Mir ist es egal, ob mein Schwanz im Mund einer Frau, oder in einem Mund von einem Kerl steckt. Mir ist es egal, ob ich ein weiblichen Arsch ficke, oder ein männlichen Arsch. Und es ist mir egal, ob ich einer Frau, oder einem Mann einen Einlauf verpassen kann”.
Hans hielt nun den langen Dildo in seiner Hand. „Genau so sehe ich das auch. Nutte ist Nutte und die hat das zu machen was der Freier will. Los, leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine. Ich will deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn ich dir diesen langen Dildo immer tiefer in dein Fötzchen schiebe”. Hans hielt mir den langen Dildo vor mein Gesicht.
Ich legte mich auf den Boden, winkelte meine Beine an und spreizte sie soweit ich konnte auseinander.
„Das sieht ja geil aus”, sagte der Zimmerboy. „Ich habe eine Idee”, sagte Hans und legte mir den langen Dildo auf den Bauch, nahm sein Handy und machte Fotos. „Kann ich auch Fotos machen?” fragte der Zimmerboy. „Aber nur für dich zum Privatgebrauch”. Der Zimmerboy holte ebenfalls sein Handy raus und stellte sich neben Hans. „Ich könnte doch die Bilder auch meinen Kollegen zeigen, dann sehen sie die Nutte schon mal fast nackt, wenn er sowie so seinen Mantel an der Rezeption abgeben soll”.
„Das ist keine schlechte Idee. Wir müssten dann nur sehen, dass du auch Schicht hast, an dem Abend, wenn ich wieder in Berlin und hier im Hotel bin”.
„Das wäre dann egal. Wenn ich all meinen Kollegen die Bilder zeige und sage was die Nutte machen muss, wenn er zu dir aufs Zimmer kommt. Dann könnte der Concierge sagen: Mantel aus und Dildo in den Mund.
Dann müsste die Nutte vor dem Concierge den Mantel ausziehen. Er nimmt diesen in Verwahrung. Anschließen wenn die Nutte fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Metallhalsfessel und Handschellen um Schwanz vor der Rezeption steht, sagt der Concierge: Dildo in den Mund. Die Nutte müsste sich den Dildo in den Mund schieben und so die Treppe hinauf gehen und zu Ihnen aufs Zimmer kommen”.
„Das ist ja eine super geile Idee. All die anderen Gäste würden dann die Nutte auch so sehen”.
Hans schaute mich an. „Na, was hältst du davon? Dann hättest du vielleicht mehr Kunden, als dein süßer Arsch vertragen kann”.
Ich schaute Hans an, holte tief Luft und sagte: „Macht doch was ihr wollt. Ich bin eine Nutte und muss doch machen was der Kunde sich wüscht”.
„Soll das heißen, ich könnte dir auch Einläufe verpassen?” fragte der Zimmerboy. Ich blickte zum Zimmerboy. „Wenn es unbedingt sein muss”. „Oh ja, dass muss unbedingt sein. Anschließend werde ich dich hart ficken”. Ich schluckte nur und schaute beide an, wie sie mit ihren Handys Fotos machten.
Hans legte sein Handy bei Seite, kniete sich zwischen meine gespreizten Beine, griff zum Dildo auf meinem Bauch. Oh Gott, dachte ich, als ich das lange Teil sah. Hans steckte die Eichel von dem Dildo in mein vorgedehntes Loch und hatte keine Probleme diese schnell reinzubekommen. Die ersten 20 cm waren rasch in meinem Fötzchen eingeführt. Hans stand wieder auf und beide machten Fotos.
Hans kniete sich erneut zwischen meine gespreizten Beine. Drückte den langen Dildo Stück für Stück tiefer in meine Arschfotze. Mein Darm gab den Druck nach und richtete sich nach dem Dildo aus, was ein ganz komisches Gefühl war, aber nicht weh tat, im Gegenteil. Es machte mich sogar geil. Ich hätte am liebsten zu meinen steifen Schwanz gegriffen und ihn gewichst, doch so legte ich meine Hände über meinen Kopf, streckte meine Körper lang, sodass der Dildo unter meiner Haut am Bauch etwas sichtbar wurde.
Als der Zimmerboy dies sah, sagte er gleich: „Schauen Sie, der Dildo zeichnet sich am Bauch der Nutte ab. Das ist ja geil”.
Hans tastete meinen Bauch ab. Schmunzelte mich an und drückte den Dildo weiter in meinen Darm.
Dann stand Hans erneut auf. Ich konnte den Dildo fast nicht mehr sehen. Wie tief war der denn schon in meinem Arsch? Hans und der Zimmerboy machten wieder Fotos. Hans schaute mir in die Augen. „Die letzten 10 cm schaffst du nun auch noch”. „Ist der Dildo etwa schon 30 cm in meinem Körper?” fragte ich erstaunt.
Hans sagte kein Wort, sondern kniete sich wieder zwischen meine gespreizten Beine. Drückte gegen den Dildo. Das Gefühl, welches ich im Bauch hatte, kann man gar nicht richtig beschreiben. Als ob der Dildo meinen Darm nach seinem Willen in meinen Bauch zurecht schiebt.
Ich hielt meine Hände miteinander zusammen. Biss mir leicht auf die Unterlippe, als der Dildo weiter in mich eindrang. Ich spürte die Hand von Hans an meinen gespreizten Schenkel.
Oh Gott, hatte Hans wirklich den 40 cm langen Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze geschoben?
Hans stand auf. „Das kann nicht wahr sein”, sagte der Zimmerboy. „Sie haben tatsächlich den langen Dildo der Nutte in die Fotze geschoben. Echt Wahnsinn”.
Beide machten erneut Fotos.
Ich wusste nicht was ich fühlen, denken, machen sollte. Es drehte sich in meinem Kopf vor Erregung und Geilheit. War es wohl möglich doch die richtige Entscheidung, mich als Nutte anzubieten?
Hans griff zu seinem Glas Sekt und trank ein Schluck. An meine Augen hatte er wohl erkennen können, dass ich auch gerne etwas trinken würde.
Hans reichte mir mein Glas, ich wollte meinen Oberkörper etwas aufrichten, doch der Dildo in meinem Darm verhinderte dies weitestgehend. Dennoch nahm ich einen kräftigen Schluck und reichte Hans das Glas zurück.
„Wie wäre es, wenn Sie der Nutte nun noch die Dilatoren in den Schwanz schieben? Das gäbe bestimmt geile Bilder”. Ich schaute den Zimmerboy nun etwas böse an. „Bitte nicht nun auch noch etwas in meinen Schwanz stecken”, flehte ich Hans an.
„Das ist echt eine geile Idee”. Hans ging zum Tisch worauf das Tablett stand, wo die Dilatoren darauf lagen, auch der Katheter und die Blasenspritze.
„Ach ja, die Blase wollte ich ja auch noch der Nutte entleeren und befüllen. Das wird ja immer geiler heute Nacht”.
Ich schluckte nur als ich dies hörte. Hans konnte ich nicht sehen, da er hinter meinem Kopf stand. Ich blickte nur zu dem Zimmerboy, der mich an schmunzelte.
„Ich freue mich schon darauf zuzuschauen, wie sich die Nutte vor uns einen runter holt und seinen Saft auf seinen nackten Bauch spritzt”, sagte der Zimmerboy und schaut zu Hans, wie er die Dilatoren von dem Tablett nahm und zur mir an die Seite trat.
„Ja, dass wird bestimmt geil, wenn er sich einen runter holt und wir schauen zu”. Hans griff meinen steifen Schwanz, drückte meine Eichel zusammen, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenig. Schon schob Hans den 6 mm dicken Dilator in meine Pissröhre. Ich stöhnte leise dabei, als er eindrang.
„Ich wusste es doch, dass dich das geil macht, etwas in deinen Schwanz zu bekommen”, sagte Hans und drückte den Dilator bis zum Anschlag in meine Pissröhre.
Ich stöhnte noch etwas lauter und regelte mich etwas auf den Boden. Hans hatte schon den 8 mm dicken Dilator in seiner Hand. „Wenn du schon ab gehst wie ein Zäpfchen, bei den 6 mm Dilator, mal sehen was du machst, wenn ich dir jetzt den 8 mm dicken Dilator rein schiebe”.
Hans zog den 6 mm Dilator aus meinen Schwanz, um sofort den 8 mm dicken Dilator in meine Pissröhre zu versenken.
Ich stöhnte noch lauter, als das Teil in meine Pissröhre eindrang. Der Zimmerboy stand da und kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
„Man ist das eine geile Nutte. Das habe ich ja noch nie gesehen. Hat einen 40 cm langen Dildo im Arsch und lässt sich seine Pissröhre dehnen”.
„Du kannst schon mal den Katheter vorbereiten und ein Gefäß suchen, um die Blase der Nutte zu entleeren”, sagte Hans zum Zimmerboy. Ich schaute Hans an, wie er den Dilator in meine Pissröhre fest hielt. Der will das wirklich machen, meine Blase entleeren und befüllen.
Der Zimmerboy kam mit einem Gefäß wieder und nahm den Katheter aus seiner Verpackung. Griff zu dem Gleitmittel, machte den Katheter flutschig.
Oh Gott, nun bekomme ich wohl den Katheter in meine Pissröhre. Kaum schwebte mir der Gedanke durch den Kopf, sagte Hans schon: „Soll ich dir den Katheter im liegen einführen, oder möchtest du dich lieber hinstellen?”
„Ich weiß nicht so richtig. Hab ja immer noch den langen Dildo im Arsch”. „Okay, den könnte ich dir ja jetzt raus ziehen, aber der Gedanke, dass du einen 40 cm langen Dildo in deiner Arschfotze hast, macht mich schon wieder geil”. „Soll ich etwa mit dem Dildo aufstehen und im Arsch lassen?”
„Wenn du das schaffen würdest, wäre das super geil”. „Was ist mit dem Dilator, soll der auch in meinem Schwanz bleiben, wehrend ich auf stehe?” fragte ich etwas bockig. „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne ein paar Bilder machen, wie du mit dem Dildo im Arsch und dem Dilator im Schwanz da stehst. Geil wäre noch, wenn du deinen Dildo noch in den Mund steckst”.
Ich schaute Hans an und versuchte mit dem Dildo im Arsch langsam aufzustehen. Musste auch den Dilator in meiner Pissröhre selbst festhalten. Als ich stand, reichte Hans mir meinen Dildo, den ich mir schließlich in meinen Mund steckte.
Hans und der Zimmerboy machten wieder Fotos, wie ich mit gespreizten Beinen, dem Dildo in meinem Arsch, der etwas rausgerutscht war, dem Dilator in meinem Schwanz und einen Dildo im Mund vor ihnen stand.
Hans schaute mich an. „Ich würde gerne ein paar Bilder machen, wie du so draußen im Gang stehst”. Der Dilator glitt langsam aus meiner Pissröhre. Hans drückte den Dilator sofort wieder in meinen Schwanz.
„Warum das denn?” fragte ich etwas empört, als ich mir den Dildo aus dem Mund nahm. Ich denke du willst meine Blase entleeren?”
„Vielleicht entleere ich deine Blase auf dem Gang. Oder soll ich es auf der Straße machen?” „Auf der Straße?” „Ja, Nutten stehen doch auf der Straße”. Hans lachte. Nun verstand ich erstmal. Hans wollte mich rauslocken. Oh man, ich falle echt auf alles rein.
Hans streichelte mir über den Kopf. „Du bist echt süß. Du fällst auch auf alles rein”. „Weiß ich denn was du wirklich machen willst. So gut kenne ich dich noch nicht. Eigentlich wolltest du mich nur ficken, nun stehe ich mit einem 40 cm langem Dildo im Arsch und einem Dilator in meinem Schwanz, vor dir. Du holst noch einen Zimmerboy dazu und präsentierst mich ihm nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel”.
„Ich wollt dich ein bisschen testen, wie weit ich bei dir gehen kann. Ob du eine Nutte bist, mit der man wirklich alles machen kann”. Ich schaute Hans an. „Wie soll es nun weiter gehen? Willst du wirklich meine Blase entleeren und befüllen?” „Ja, das will ich noch machen und anschließend werden wir dich geil ficken”.
Hans griff zu dem Dilator in meiner Pissröhre und bewegte diesen ein paar Mal rein und raus. „Halt schon mal den Katheter bereit und das Gefäß”, sagte Hans zum Zimmerboy, der sein Handy verstaute.
Der Zimmerboy hielt nun den Katheter in seiner Hand und griff zu dem Behälter. „Soll der lange Dildo etwa in meinem Arsch bleiben?”
„Ja, du hast doch gerne etwas in deiner geilen Arschfotze”, sagte Hans. „Den anderen Dildo kannst du dir wieder in dein Mund stecken, damit du schon etwas vorbereitet bist, wenn wir dich gleich beide richtig ran nehmen”.
Der Zimmerboy lächelte mich an. „Ich freu misch schon darauf, dich gleich richtig hart zu ficken”. Ich schaute auf den Schwanz vom Zimmerboy, der immer noch steif aus dessen Hosenstahl ragte.
Ich steckte mir den Dildo in meinen Mund, als Hans den Dilator aus meinen Schwanz zog. Hans lies den Dilator auf den Boden fallen und griff nach den Katheter, den der Zimmerboy ihm reichte.
Hans schob den Katheter sofort in meine Pissröhre. Ich biss auf den Dildo, als der Katheter in meine Blase eindrang. Schon lief meine Piss aus den Katheter. Die erste Piss lief auf den Teppichboden, da der Zimmerboy etwas zu spät reagiert hatte, das Gefäß darunter zu halten.
„Geil”, sagte der Zimmerboy. „Wenn die Blase leer ist, wollen Sie sie gleich wieder befüllen?” „Aber selbstverständlich”. Hans machte ein Foto seitlich von mir, wie ich da stehe mit einem Dildo im Arsch, einem im Mund und den Katheter in meinem Schwanz.
Meine Blase war leer. Es kam nichts mehr raus. „Mach noch etwas Wasser in das Gefäß, sodass es ca. 1 Liter wird. Oder wollen wir 1 ½ Liter in deine Blase einbringen?” Ich schaute Hans an, nahm den Dildo aus meinen Mund. „Ich glaube 1 Liter reicht doch. Hatte der Apotheker nicht gesagt, nur ein Liter?” Der Zimmerboy kam aus dem Bad mit dem vollen Gefäß. „Der Apotheker hatte gesagt maximal 1 ½ Liter und die kommen jetzt auch rein”, sagte der Zimmerboy. Hans schaute den Zimmerboy an, der weiter sagte: „Du bist eine Nutte und hast das mitzumachen was wir wollen”. “Bravo mein Junge”, sagte Hans. „Da hast du Recht. Die Nutte hat gefälligst das zu machen, was wir wollen. Steck dir den Dildo wieder in den Mund”.
Ich schaute Hans etwas böse an, als ich mir den Dildo wieder in meinen Mund schob. Hans füllte die Blasenspritze und stöpselte diese sofort an den Katheter in meiner Blase an. „Nun werde wir mal die Blase der Nutte geil befüllen”, sagte Hans als er den Spritzenkolben in den Spritzenkörper drückte. Ich spürte sofort die Flüssigkeit in meiner Blase.
Der Zimmerboy schaute auf meinen Schwanz, griff plötzlich an meine Brustwarze und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand. Mit der linken Hand hielt er das Gefäß mit dem Wasser, welches Hans mir nach und nach in meine Blase presste.
Das Gefäß wurde immer leerer, meine Blase immer voller. Das Gefühl gefüllt zu werden war schon recht geil, schwenkte jedoch langsam um in ein starken Drang pissen zu müssen.
Hans streichelte über meine rasierte Scharm. „Geil, ist schön rund”. Schaut mich an, wie ich da stand mit dem Dildo im Mund. „Hältst du es noch aus, wenn ich den Rest noch rein mache?” Ich schaute auf das Gefäß, welches fast ganz leer war, bis auf zwei, drei Spritzenfüllungen.
Ich nahm den Dildo aus meinen Mund. „Wenn es bei dieser einen Befüllung meiner Blase bleibt”. „Okay, dieses Mal nur die eine Füllung, aber beim nächsten Mal möchte ich dir ein paar mehr verpassen”. Ich schaute Hans an, als er die Blasenspritze füllte. „Wie ein paar Mal?” Hans stöpselte die volle Spritze an den Katheter. „Ich will deine Blase beim nächsten Mal befüllen, du pisst alles raus, dann befülle ich deine Blase auf ein Neues, du pisst wieder alles raus. Von mal zu mal will ich etwas mehr in deine Blase füllen und mal sehen wie viel du aushältst”. Ich schaute Hans mit großen Augen an, als er den Spritzenkolben in den Spritzenkörper drückte. Steckte mir den Dildo wieder in meinen Mund.
„Genauso möchte ich das bei den Einläufen machen”, sagte der Zimmerboy. „Ich will dir auch mehrere Einläufe verpassen und bei jedem Einlauf bekommst du etwas mehr hinein. Das wird bestimmt super geil”. Ich blickte zu dem Zimmerboy, wie dieser Hans zuschaute beim befüllen meiner Blase.
Hans drückte mir die letzte Füllung in meine Blase. Das Gefäß war leer und meine Blase übervoll.
„Ich werde dir jetzt den Katheter langsam aus deine Pissröhre ziehen. Ich will das du dann in das Gefäß pinkelst, den Dildo im Mund lässt und deine Hände hinter den Kopf legst. Werde dich filmen, wie du pinkelst”. Ich starte Hans an. Der Zimmerboy ging in das Bad und kam mit einem Hocker zurück, den er vor mir aufstellte, darauf das Gefäß platzierte. „Super Idee”, sagte Hans. Der Zimmerboy schmunzelte.
Ich legte meine Hände hinter den Kopf. Hans zog langsam den Katheter aus meinen Schwanz. „Du wartest mit pissen, bis ich dir sage du kannst”. Ich nickte.
Hans zog den Katheter ganz aus meine Pissröhre. Ich hatte zutun, die riesen Füllung, die bestimmt mehr wie 1 Liter war, in meiner Blase zu halten.
Auch der Zimmerboy holte sein Handy wieder heraus. Ich schaute beide an wie sie mit ihren Handys vor mir standen.
„Los pissen”, sagte Hans und hielt sein Handy ganz dicht an meinen Schwanz. Ich lies meine Schließmuskeln im Schwanz ganz locker, schon schoss das Wasser aus meinen Pissschlitz. Es wahre eine echte Wohltat, wollte gar nicht aufhören aus mir raus zu laufen. Das Gefäß füllte sich wieder. Am Ende war mehr drin als zuvor. Die Beiden filmten mich von allen Seiten.
„Oh man bist du eine geile Sau”, sagte der Zimmerboy. „Du lässt ja wirklich einiges mit dir anstellen”. Hans zog mir den Dildo aus meinen Mund. „Bring das Gefäß weg”, sagte Hans zum Zimmerboy. Der Zimmerboy nahm das Gefäß und den Hocker verschwand damit im Bad.
Hans ging hinter mich und zog auch den langen Dildo aus meinen Arsch, der echt schon lästig wurde.
Schmiss diesen zu dem Dilator auf den Boden. Der Zimmerboy kam wieder ins Zimmer.
Hans öffnete seinen Bademantel. „Knie dich auf den Boden”, sagte Hans zu mir. „Du wirst jetzt unsere Schwänze schön steif blasen”. Der Zimmerboy öffnete seine Hose und zog sie ganz aus.
Hans und der Zimmerboy stellten sich rechts und links von mir auf. Ich kniete mich langsam auf den Boden. „Spreiz deine Beine, damit wir deinen Schwanz sehen”, sagte der Zimmerboy.
Ich spreizte meine Beine weit auseinander, schaute hoch zu Hans und dem Zimmerboy. Griff mit beiden Händen an ihre Schwänze. Abwechselnd nahm ich einen Schwanz in meinen Mund und wichste den anderen Schwanz mit der Hand.
Rasch waren beide Schwänze steif und Hans sagte: „Los, runter auf allen Vieren”. Ich folgte Hans seiner Anweisung. Sofort waren sich die zwei Kerle einig. Der Zimmerboy rammte mir seinen Schwanz in den Arsch, Hans seinen in meinen Mund.
Abwechselnd ging es nun hin und her. Den Schwanz, den ich gerade noch im Arsch hatte, bekam ich in meinen Mund geschoben. Den Schwanz, den ich mit meinen Mund bearbeitet hatte, wurde mir in meinen Arsch geschoben.
Die zwei ficken mich ordentlich durch das es mir schwindlig wurde vor Erregung. So geil wurde ich noch nie bearbeitet. Es machte mich nicht nur geil, ich fand Gefallen an einem Dreier.
Da beide Kerle schon eine Ladung Sperma bei mir los worden, dauerte es etwas länger, bis sie zum zweiten Schuss bereit waren.
Beide fickten mich immer härter. Auch Hans rammte mir nun seinen Schwanz immer heftiger in meine Arschfotze.
Der Zimmerboy fragte Hans: „Wollen wir beiden im Mund der Nutte abspritzen?” „Gute Idee”, sagte Hans und zog seinen Schwanz aus meinen Arsch.
„Knie dich wieder hin, spreiz deine Beine und mach deinen Mund weit auf”. Ich folgte wieder Hans seinen Anweisungen.
Nun standen beide Kerle vor mir und wichsten ihre Schwänze. Ich machte meinen Mund weit auf und streckte meine Zunge hinaus, sodass sie ihr Sperma darauf spritzen konnten, was Hans sehr gefiel, den er sagte: „Du kannst es wohl kaum abwarten unser Sperma zu bekommen”. Ich sagte kein Ton und wartete bis sie abspritzten, was sie fast zeitgleich taten. Oh man, war das ein Ladung Sperma, welche ich nun schlucken musste.
Hans hatte wohl Mitleid mit mir und reichte mir mein Glas Sekt. Ich trank es mit einem Zug aus.
„Das war echt geil”, sagte der Zimmerboy. „Oh ja, dass war es wirklich”, sagte Hans. Ich bin noch nie zweimal an einem Abend gekommen. Du bist echt eine geile Nutte”. Hans streichelte mir über den Kopf.
Ich schaute Hans an. „Soll ich weiter breitbeinig auf dem Boden knien, oder kann ich aufstehen?”
„Du kannst dich breitbeinig auf den Rücken legen und dir vor uns einen runter holen”, sagte Hans und nahm mir das Glas aus der Hand.
Ich holte tief Luft und legte mich vor den zwei Kerlen, die nun auf der Bettkannte saßen, auf den Boden. Winkelte meine Beine an und spreizte sie weit auseinander, sodass die Kerle meine Arschfotze sahen, was wohl Hans auf die Idee brachte, mir den langen Dildo erneut in mein Fötzchen zu schieben.
Ich wichste meinen Schwanz, während Hans den Dildo einführte. Um so tiefer der Dildo eindrang, um so geiler wurde ich.
„Bläst du eigentlich gerne?” fragte der Zimmerboy. „Ich will lieber gefickt werden”. „Kann dich jeder buchen?” „Jeder der mir eine Mail schickt, mit einem etwas anspruchsvollen Text und nicht nur eine Zeile wo steht: Ich will dich ficken, oder blas meinen Schwanz”. Hans schmunzelte. „Dann hatte dir also mein Text gefallen?” fragte Hans. Unter leisem Stöhnen sagte ich: „Jaaaa”.
Beide Kerle schaute zu wie ich meinen Schwanz wichste. Wie ich meinen Arsch bewegte und immer geiler wurde.
„Dir macht es Spaß vor uns zu wichsen”, sagte der Zimmerboy. „Oh ja, es macht mich geil, wenn mir welche zuschauen”. „Gut zu wissen. Würdest du dir auch vor Fremden einen runter holen?” „Ja, am liebsten nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel.” „Du zeigst dich wohl gerne im Nuttenoutfit?” „Oh ja”. „Trotzdem wirst du beim nächsten Mal noch die Metallhalsfessel und Handschellen um deinen Schwanz tragen”, sagte Hans. „Für dich mache ich alles”. „Alles?” fragte Hans gleich. „Ja, alles”. „Okay, dann kann ich dir also beim nächsten Mal mehrere Blasenfüllungen verpassen?” „Ja, kannst du. Meinetwegen auch Einläufe”.
„Das ist vielleicht eine geile Sache. Blase befüllen und Einlauf gleichzeitig”. „Mach was du willst”. Hans schaute zum Zimmerboy. „Dann wirst du beim nächsten Mal wieder mit machen. Da kannst du deine Einläufe bei der Nutte machen und ich die Blasenbefüllungen”.
Als ich das hörte schoss mein Sperma weit auf meinen nackten Oberkörper. „Oh man hast du eine Ladung in deinen Eiern”, sagte Hans.
Ich lies meine Schwanz los und regelte mich auf dem Boden. Hatte den langen Dildo über der Hälfte im Arsch. „Man bist eine geile Nutte”, sagte der Zimmerboy. „Beim nächsten Besuch in unserem Hotel, wirst du aber deinen Mantel an der Rezeption abgeben, einen Dildo in den Mund stecken und so die Treppe hoch gehen”. Ich schaute Hans an. „Wenn du das möchtest”. Der Zimmerboy sagte gleich: „Du verstehst mich falsch. Ich sagte bei deinem nächsten Besuch im Hotel”.
Hans reichte mir ein Handtuch, sodass ich meinen spermabespritzen Bauch säubern konnte.
„Egal welcher Kunde dich hier her bestellt. Ich zeige morgen meinen Kollegen die Bilder von dir, dann weiß jeder Bescheid”. Ich schaute den Zimmerboy an. „Willst du mich hier als Hausnutte buchen?” „Wäre auch keine schlechte Idee”, sagte Hans. „Die Nutte vom Drachenbrunnen”. Beide Kerle lachten. Hans zog den langen Dildo langsam aus mein Fötzchen.
Wir tranken Sekt. Ich saß nun zwischen beiden Kerlen auf der Bettkannte mit gespreizten Beinen, sodass sie mir am Schwanz spielen konnten. Hans versuchte in mein Fötzchen mit einen Finger rein zu kommen. Bereitwillig rutschte ich weiter vor zur Bettkannte. Hans schob mir einen Finger in mein Loch. Ich stöhnte leise. „Das macht dir Spaß, was in dein Fötzchen zu bekommen?” „Oh ja”.
Der Zimmerboy verabschiedete sich mit den Worten: „Ich schreib dir dann auf deine Annonce und freu mich schon auf deinen geilen Arsch”.
Hans spielte noch ein Weilchen mit seinen Fingern in mein Fötzchen, während wir Sekt tranken und uns unterhielten.
Irgendwann kamen wir zum Ende. Ich nahm meinen Mantel vom Boden. Steckte meinen Dildo in die Manteltasche. Wollte den Mantel gerade anziehen, da sagte Hans: „Verlass mein Zimmer bitte fast ganz nackt, damit ich schon davon träumen kann, wie du beim nächsten Mal vor der Zimmertür stehst”.
Ich schmunzelte Hans an. Behielt meinen Mantel in der Hand, öffnete die Zimmertür und ging hinaus auf den Gang.
=== ENDE ===