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Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)

Lost Places – Verlassene Orte (Teil 3)



LOST PLACE – Die alte Kaserne.

Jahrzehnte lang waren die US Streitkräfte bei uns in der Stadt stationiert und kaum drehte man sich einmal um,
waren sie auch schon alle weg. Ich gebe zu ich bin eigentlich nicht alt genug um dies bewusst erlebt zu haben,
doch ich weiß von vielen die älter sind als ich das es eigentlich eine schöne Zeit war als die „Amerikaner” hier
noch Stationiert waren. Sie waren nicht allgegenwärtig, nein man musste sie auch suchen und wenn man das tat,
dann fand man sie auch.

Egal ob am Flughafen oder in den Kasernen in der Stadt… irgendwie waren sie dann plötzlich alle weg,
auch wenn dieser Vorgang eine lange Zeit dauert. Zurückgelassen hatten sie eine u.a. ein Firmengelände.
Was sie dort gemacht haben wird vielleicht immer ihr Geheimnis bleiben, doch man wusste von einer Druckerei,
einer Schlosserei und einer Schreinerei. Den Gruben im Boden nach zu urteilen wurden auch Fahrzeuge gewartet
und die Spuren die sich vor vielen Jahren in den Beton auf dem Boden verewigten ließen auch auf
Kettenfahrzeuge schließen. Das Gelände war recht groß und lag auf der anderen Seite der Stadt.
Eigentlich sogar an einer sehr stark befahrenen Straße neben einer Autobahn.
Am Eingang war ein Tor wie es an hunderten anderen Firmen auch war, nur das hier mit etwas Stacheldraht
dafür gesorgt wurde, dass niemand dieses Tor öffnen konnte. Schon vor dem Tor war es eine andere Welt.
Die Farben auf dem Boden sahen anders aus als die, die man sonst kennt und der Blick hinein
war dann ein völlig anderer.
Die Gebäude waren untypisch und anstatt mit weißen Markierungen waren alle hier Gelb.
Man konnte schon immer ganz gut hier parken.
Ohne dass es auffiel stellte man sein Auto einfach neben den Zaun zu all den anderen Autos,
die wohl den Menschen in der Nachbarfirma gehörten.
Mein erster Besuch dort war in einem Sommer.

Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und jemand der in diesem Stadtteil lebte erzählte mir von
abendlichen Partys dort. Genau das richtige für mich. Meine Freundin Lea und ich waren eigentlich
jedes Wochenende unterwegs. Obwohl wir in der großen Stadt lebten, sind wir doch immer wieder in die
Nachbarstädte aufgebrochen um deren Nachtleben zu erkunden und unsicher zu machen.
Naja, zumindest nahmen wir uns das vor. Für uns war das eine lange Zeit die ganze Welt.
S-Bahnen brachten uns in die Metropolen des Rhein-Main Gebiets und als die erste von uns ihr eigenes Auto
hatte stand uns die ganze Welt offen… zumindest ein Teil davon. Lea war auch die erste die mich zu einer
der „Partys” schleppte dort in der alten US Kaserne.

Natürlich gab es dort einen Sicherheitsdienst.
Der Bewachte den Laden auch sehr genau, doch man muss nur mit den Leuten reden und ihnen einen Deal anbieten,
dann klappte auch das vorzüglich. Monatelang war dort jedes Wochenende Halli Galli und die Nächte
wurden zum Tag gemacht.
Man lernte viele Leute kennen und fand Freunde, doch wie das in der Szene dann oft so war…
letztendlich hatte die Stadt beschlossen, das Gelände noch besser zu Sichern und jedes Schlupfloch Niet und
nagelfest zu machen. Die letzten Partys wurden dann von der Polizei beendet und man gab es auf,
dort auf Teufel komm raus noch weiterhin Zugang zu bekommen um sein eigene Private Revolution zu feiern.

Es war an einem Sonntagmorgen im Sommer. Die Temperauren stiegen schnell an, sobald die Sonne aufging.
Die Stadt roch noch nach der Hitze des Vortages und die letzten Partygänger waren noch nicht zuhause,
als ich in meiner kleinen Wohnung für mich beschloss diese US Kaserne mal für ein paar Fotos zu erkunden.
Natürlich hatte ich mir schon vorher an den Abenden an denen wir dort feierten und uns selber hoch Leben
ließen viel gesehen und erkundet, doch es war immer dunkel und die vielen die dort dabei waren störten
auf eine gewisse weiße auch dabei, das alles zu erkunden.

Am offenen Fenster testete ich wie kalt es an diesem Morgen wirklich war.
Die Sonne blinzelte schon heraus, doch es war frisch. Und ich friere sowieso immer schnell.
Nur im Slip stand ich am Fenster und fing natürlich an zu zittern. Dennoch entschloss ich mich nur ein Top darüber
zu ziehen und den BH weg zu lassen. Schnell sah man natürlich wie kalt mir am Fenster war…
meine Nippel wurden hart als wollten sie das Glas des Fensters schneiden.
Im Zupfte aus einer Schublade mit Unmengen von Strumpfhosen eine in Champagnerfarben heraus.
Eigentlich sind die meisten in der Farbe, doch es sind auch einige in Weiß und Schwarz zu finden. Champagner
(oder auch Hautfarben) passte am besten zu dem kleinen Rock mit Karomustern. Er warf rundherum falten
und las mich wie ich erfahren hatte wie ein Schulmädchen aussehen. Das gefiel mir.
Über meine Strumpfhose zog ich noch eine weiter Strumpfhose… eine Fischnetz.
Große Maschen die eigentlich nur zur Optik diensten. Natürlich fror es mich deshalb nicht weniger.
Darüber zog ich noch einen Cardigan mit Kapuze.
Vor der Türe standen haufenweise Schuhe von mir. Zu der Zeit hatte ich die Macke, dass ich manche Paare
doppelt kaufte, aber in verschiedenen Farben. Dies ließ es zu, das ich links einen grünen Schuh tragen konnte
und rechts einen blauen. Nein, ich war kein Punk-Girlie.
Schnell noch die Kamera geschnappt und ab ins Auto.

Der Morgen war noch so früh, das man das surren der Straßenbeleuchtung hören konnte.
Es war noch frischer als am offenen Fenster und doch ahnte man schon, dass es ein heißer Tag werden sollte.
Ich warf mir die Kapuze meines Cardigans über und stopfte meine Haare nach innen.
Die Spatzen pfiffen … als mein Wagen langsam durch die Straße rollte und ich den Weg zu dieser Kaserne
vor meinem inneren Auge abspielen wollte… was sich schon als „Problem” darstellte,
denn sonst war ja immer nur Lea gefahren oder die Jungs hatten uns abgeholt.
Die Fahrt war lange… eine Ewigkeit, wenn man den direkten Weg nicht kannte.
Aber es war ja auch auf der anderen Seite der Stadt, was so gesehen für mich damals schon fast eine andere
Stadt war. Mein Weg führte durch meinen Stadtteil. Die Ampeln waren für niemanden rot… außer für mich.
Die Straßenbahn war leer und der Fahrer starrte mich an,
ganz als wäre ich die einzige an diesem Morgen der er begegnete. Zügig fuhr ich zum Autobahnanschluss
am Stadion. Doch vorher wollte ich noch tanken… ein bisschen Benzin könnte nicht schaden um wieder
nachhause zu kommen. Die Tankstelle war nicht leer, doch es tankte niemand.
Zwei oder drei Taxis standen vor dem Gebäude und ich sah schon von außen wie sie wild gestikulierend
ihren Kaffee genossen. Die Türe meiner Fahrertüre knackte laut, wenn man sie öffnete… nie wenn man sie schloss.
Es roch nach Benzin und dort draußen im Wald war es doch um einiges Kälter als in der Stadt.
Ich zog den Reisverschluss meines Cardigans hoch und verschränkte die Arme vor meinen Brüsten
als ich um meinen Wagen zur Zapfsäule ging. Mit einem Auge auf den Verkaufsraum und kaum
weniger auf dem Preis für Benzin. Egal… ich will ja doch nur für Zwanzig Euro tanken.
Ich fummelte einen der Plastikhandschuhe aus dem Spender, der an der Säule hing und musste sofort
an andere Möglichkeiten dieser billigen und viel zu großen Handschuhe denken.
Wie sich das wohl anfühlte?! … ich zog mehrere Paare aus dem Spender und stopfte sie mir in die Tasche.
In einen Handschuh rutschte meine Hand hinein. Viel zu groß und fast hätte ich drei Finger in einen dafür vorgesehenen Finger gebracht. Die Zapfsäule war schwer… dreckig.
Das Benzin gluckerte in den Tank meines Wagens. Die Dämpfe waren in der Morgenfrische zu sehen
und ich Atmete tief aus um zu beobachten, wie mein warmer Atem auch nach oben stieg. „Klick” sagte mir,
dass das Benzin genügen sollte. Doch die Tankanzeige sagte mir… Zweiundzwanzigfünfig.
Ich ärgerte mich und wunderte mich zugleich. Wie konnte das denn sein?!
Hatte ich doch vorher das Tanklimit an der Zapfsäule eingestellt. Egal, dachte ich mir… ich hatte ja im
Aschenbecker meines Wagens noch Kleingeld. Die Pistole ließ sich schwer einhängen und beinahe
wäre sie mir noch herunter gefallen. Ich zupfte den Plastikhandschuh nicht von meiner Hand,
sondern wurschtelte ihn mit einer Hand so weit herunter, das ich ihn einfach in den Mülleimer fallen lassen konnte.
Zufrieden dass ich das konnte mit meinen kleinen Händen tänzelte ich um meinen Wagen
um die Fahrertüre wieder zu öffnen um mich um das Kleingeld zu kümmern.
Mit einem Bein kniete ich mich auf meinen Fahrersitz und beugte mich in meinen Wagen.
Ich streckte mich zur Mittelkonsole um nach dem Aschenbecher zu greifen den man auch herausnehmen
konnte wie eine Dose. Gerade als ich mich streckte … wurde mir bewusst was man nun vom Inneren der
Tankstelle aus sehen konnte und jeder der gerade vorbei gelaufen wäre.
Im Aschenbecher der noch nie für Asche benutzt wurde steckte eine Haarbürste von mir
und mehrere Kugelschreiber. Das Geld konnte ich nicht greifen und ich beschloss noch innerhalb von Bruchteilen
einer Sekunde wieder aus dem Wagen zu kommen um doch mit Karte zu bezahlen.
Gezielt trafen meine Blicke die Personen in der Tankstelle. Wer hatte meinen dicken Hintern nun so gesehen?!
Herausgestreckt im Minirock… keiner sah in meine Richtung und zu erkenne war nur,
wie sich die Männer dort den viel zu heißen Kaffee einverleibten. Ich warf die Fahrertüre zu
und sah aus dem Augenwinkel, wie der Verkäufer hinter seiner Scheibe zwischen Telefonkarten
und Bockwürstchen stand und diese Situation verfolgte. Nein, er hat mich nicht gesehen… der schaute nur,
weil er glaubte ich würde wieder einsteigen und einfach weg fahren.
Und doch, der schaute mich an und hat nicht nur Zigaretten in das Regal hinter sich geräumt.
Oder hatte er etwa gesehen dass ich von den Plastikhandschuhen welche eingesteckt hatte??

Ich zupfte meinen Rock zurecht und schlenderte wie es sich für ein Großstadtmädchen gehört selbstsicher
und unantastbar in die Tankstelle hinein. Es roch nach Kaffee und Croissants.
Die Taxifahrer schienen mich erst jetzt zu bemerken, denn ihr Gespräch wurde leiser und sie schauten
für einen Moment zu mir herüber. Einer Musterte mich und seine Blicke schienen an meinen Bestrumpften
Beinen hängen zu bleiben. An der Kasse angekommen wartete gelangweilt darauf,
dass der Kassierer sich zu mir drehte um mir zu sagen wie viel er wollte.
„Die zwei??” fragte er… „Ja natürlich die Zwei du dummi,
oder siehst du noch andere Autos die getankt werden da draußen?” … doch das dachte ich mir nur..,
ich piepste nur „ja”. „Zwounzwanzigfuffzich” kam es geflogen…
„Mit Karte bitte” lispelte ich noch leiser. Ein paarmal piepte es… dann hatte ich schon den Bon in der Hand.
Ich schnappte mir meine Karte und den Bon… warf mich herum und lief möglichst cool zur Türe.
Ich wusste dass er mich beobachtete. Ich höre nämlich kein Geräusch von der Theke… kein Klimpern
oder das zerreißen von Papier, wenn er wieder eine Stange Zigaretten einsortierte.
Ich war zufrieden… wusste ich doch, dass mein Hintern im Mini ihm gefallen hatte.
Beschwingt ging ich zu meinem Auto… rutschte elegant und gekonnt auf meinen Sitz… ganz so,
das einer meiner Schenkel frei vom Stoff des Rocks war und man den Bund am Nylon erkennen konnte.
Ich fummelte gelassen den Zündschlüssel in das Schloss, der mir beinahe noch herunter gefallen wäre…
um dann mit einem Lächeln ihm noch einen Blick zuzuwerfen. Erst dann schaute ich in Richtung der Kasse
und sah, dass der Verkäufer mir hinterher sah, als mein Wagen Richtung Ausfahrt der Tankstelle rollte.
Ich zog meinen Rock herunter und tätschelte auf meinen Oberschenkel…
ganz so als würde ich mir selber Gratulieren. .. „She loves you…” hörte man leise aus dem Radio.

Der Weg war nicht lang, nur so Umständlich. Einmal um die halbe Stadt.
An einem Wochentag um diese Zeit wohl mit deutlich mehr Zeitaufwand verbunden.
Ich glaube ich bin einige Umwege gefahren, doch ich bin doch schließlich angekommen.
Die Parkplätze die wir sonst an den Samstagabenden immer benutzt hatten waren alle leer… wie sollte ich mich
nun dort hinstellen ohne aufzufallen. Also fuhr ich weiter. Einfach um das Gelände herumfahren konnte ich nicht,
es lag ungünstig. Also führte mich mein Weg auf die Rückseite… um eben einen langen Fußmarsch noch zu unternehmen. Die Rückseite des Geländes war verbaut und zugewachsen.
Aber ich sah eine Eisenbahnbrücke die über die Autobahn führte und im Gelände verschwand.
Vor eben dieser Brücke stand ich nach wenigen Metern und konnte an der Böschung nach oben gehen.
Ein schmaler Trampelpfad machte mir klar dass ich auch nicht die erste war.
Oben auf der Brücke angekommen fand ich schon die ersten Motive.
Die Brücke hatte zwar noch Schienen, aber die schien schon lange außer Dienst zu sein.
Der Rost auf den Gleisen sonnte sich noch etwas im Morgentau und die Butterblümchen zwischen den
Stahlträgern reckten sich. Vorsichtig kletterte ich über das Geländer um in der Mitte der Gleise
in Richtung der Kaserne zu laufen. Ich fühlte mich gut und war froh, so leicht auf das Gelände bekommen zu sein.
Dennoch war ich auch Wachsam und schaute immer links und rechts ob nicht doch jemand zu sehen war,
der mir diesen Morgen beenden könnte. Die Gleise führten in einem leichten Bogen abwärts.

Schnell war man nach etwa hundert Metern auf dem Gelände der Kaserne und die Gleise verliefen sich
im Sand und Wilden Hecken die über den Boden sich alles zurück eroberten.
Eine der Großen Platzlampen lag umgeknickt auf dem Teer. Die Hallen hatten Drahtfenster und
keines war bewusst durchsichtig. Einige der Fenster waren auch eingeworfen.
Man starrte nur ins Dunkle, wenn man hineinsah. Ich ging näher an eine der Hallen entlang.
Bei jedem zerbrochenen Fenster streckte ich mich hinein, doch ich konnte in diesem Winkel nur das Dach
sehen das stellenweise eingestürzt war.
Am Ende der Halle standen zwei alte Tanks die wie Mächtige Hoden aussahen.
Rund und an der Unterseite rankten sich Wildrosen mit Dornen empor. Etwas weiter sah ich eine offene Türe.
War das nicht die Türe durch die wir ins Innere sind, wenn wir zu einer der Partys unterwegs waren?
Im Tageslicht sah alles so anders aus. Die Hellbraunen Fliesen an der Wand waren halb mit Moos bewachsen
und alte Sc***der warnten vor Fahrzeugen die kreuzen und der Weg zur verschiedenen anderen Hallen wurde angezeigt. Alles in Englisch. Kein Wort Deutsch… nichts erinnerte an die Welt auf der anderen Seite des Zauns.
Ich ging langsam durch die offene Türe… und unter mir krächzte ein Gitter unter dem es einige Meter hinab ging.
Laub und Moos war zu erkenne dort unten… aber auch rostiges Zeug wie Dosen.
Innen war es nicht sauber, aber dennoch sah es aus, als hätte man hier noch bis letzten Freitag gearbeitet.
Gleich hinter der Türe war ein Treppenhaus, das eine Etage höher führte. Gerade aus war wieder eine Doppeltüre.
Sie Sah geheimnisvoll aus. Der Untere Teil war nicht durchsichtig, doch über zwei großen und breiten Türgriffen konnte man in einen sehr langen Gang schauen. Der Gang hatte keine Fenster, doch von oben viel das Tageslicht
hinein. Die Oberlichter standen teilweise offen und am Boden darunter hatten sich glänzende Pfützen
aus Moos und Pflanzenresten gebildet. Langsam Zog ich meine Kapuze nach unten und schüttelte mein Haar auf.
Für einen Moment überlegte ich, wo ich nun entlang gehen sollte… nach oben oder in den Gang.

Langsam ging ich in Richtung der Doppeltüre und sammelte meine Kamera aus meiner Tasche
die ich dann um mich hängte. Noch langsamer ging ich die Treppen hinauf.
Hier lag eine leere Dose Pepsi und dort war etwas Putz von der Wand abgebröckelt.
Man sah, das dort schon öfters Menschen hinauf gegangen waren, denn in der Mitte der Stufen war es sauberer
als am Rand. Ich achtete zwar wohin ich trat, doch mein Blick ging auch immer wieder nach oben um zu sehen
was mich dort erwartete. An der Wand hingen wohl auch mal Bilder…
die Abdrücke und Schatten waren noch zu sehen. Oben an der Wand war ein großes Symbol.
Es war bestimmt etwas Militärisches und sollte ein Wappen darstellen. Es roch im Treppenhaus nach alt
und vermodert. Über der Treppe war ein Oberlicht, das halb zugewachsen war und so ein leicht grünliches
Licht nur hinein ließ. Die Treppe endete an einer Doppeltüre. Der Rahmen glänzte und passte so ganz
und gar nicht ins Bild des Gebäudes. Gerade so, als hätte man ihn sauber gemacht oder sogar erst vor
kurzem eingebaut.

Ich öffnete die Türe… doch war sie etwa abgeschlossen?!
Ich zog an der Türe und nur langsam schien ich sie auch öffnen zu können.
Am Boden schliff sie und leistete einen enormen wiederstand beim Öffnen.
Dennoch bekam ich die Türe so weit auf, dass ich hineinschlüpfen konnte.
Hinter mir viel die Tür schwer zu und es hämmerte ein Hallen durch den Gang. Im Gang selber hatten sich an
verschiedenen Stellen kleine Pfützen gesammelt. Hier und da waren ein paar Graffiti und jemand hatte sich hier
oben die Mühe gemacht und alle Türen samt Rahmen zu den Büros auszubauen.
Ich ging in eines dieser Büros und schaute mich um. Nichts… leer. Keine Tische mehr und kein Stuhl.
Die Fenster waren zwar auch mit Graffiti verschmiert, doch schien das Sonnenlicht noch stark genug
hindurch um den Raum mit Licht zu fluten. Im nächsten Raum das gleiche Bild und auch in dem danach.
Ich machte einige Bilder doch die Motive ähnelten sich sehr schnell.
Am Ende des Ganges angekommen war keine Treppe…. ich drehte mich um und bemerkte erst das mich
nun gut fünfzig oder sechzig Meter von der Treppe die ich hinauf gekommen bin trennten.
Dort am Ende des Ganges war kein richtiges Fenster… es waren Glasbausteine die leicht zerbrochen im
Sonnenlicht funkelten. Ich ging einige Meter zurück um ein Foto zu machen.
Auf dem Boden wieder eine der kleinen Pfützen… ich sah darin, wie sich das Glas am Ende des Ganges
spiegelte und kniete mich hin um ein Foto zu machen. Ganz für mich alleine und auf meine Kamera
konzentriert schoss ich ein Foto nach dem anderen. Achtete nicht mehr auf meine Umgebung
und fühlte nur die Wärme die sich in den leeren und teils verwüsteten Büros breit machte,
als plötzlich mit einem lauten Knall die Ruhe unterbrochen wurde, als die schwere Tür am anderen Ende
des Ganges wieder zu viel.

Ich zuckte zusammen und sprang sofort auf. Niemand war zu sehen.
Ich klopfte mir den Dreck von den Knien und zog meinen Rock nach unten.
Leise und mit Bedacht ging ich in eines der Büros und streckte nur den Kopf vorsichtig in den Gang
um zu sehen ob nun doch jemand zu erkennen war. Es war wieder still. kein Ton war zu hören.
Ich tastete nach meiner Tasche in der ich eine kleine dose Pfefferspray hatte… ich hatte ein mulmiges Gefühl.
Langsam ging ich an der Wand entlang. und schaute nach wieder hinter mich. Die Sonne blendete mich
und mir war klar, dass egal wer eben gerade auch die Tür dort im Gang geöffnet hat… mich nicht sehen konnte,
weil die Sonne viel zu sehr geblendet hatte.
Dann: War da jemand?! Ich sah Schatten im Gang die aus einem der vorderen Büros zu kommen schienen.
War das vielleicht nur ein Baum vor dem Fenster?! Dennoch hielt ich die kleine Dose in meiner Tasche griffbreit.
Ich hatte keine Angst, doch mein Herz schlug wie wild. Mit jedem Schritt den ich näher kam,
bildete ich mir mehr ein, dass mich nun jemand gleich erschrecken würde.
Irgendwie wollte ich schreien, doch ebenso wenig wollte ich Aufmerksamkeit auf mich ziehen.
Vielleicht hatte ja niemand bemerkt, dass ich auch hier oben war und ich könnte mich nun davon schleichen.
Es kam mir auch der Gedanke, dass niemand hinein gegangen war, sondern den Ort verlassen hatte,
nachdem ich ihn betreten hatte. Genauso, wie ich nun herum schlich,
hätte auch ich jemanden aufschrecken können.
Dann kam ich an einem der leeren Büros vorbei und sah ein Pärchen am Fenster stehen.
Nun ja,… und das in einer nicht gerade alltäglichen Position. Sie stand breitbeinig an der hohen
Fensterbank und stemmte sich mit weit ausgestreckten Armen dagegen.
Ihre Jeans war heruntergezogen und nur noch ein Bein war in der Hose. Sie trug hohe Schuhe
und eine schwarze Lederjacke. Ein Mann… er stand direkt hinter ihr und blickte ihr über die Schultern
nach draußen… rieb ihre Pussy und im Wechsel dazu sein Becken an ihrem Po.
Ich hielt inne und war ein wenig verwundert. Alles, aber nicht das hätte ich nun hier erwartet.

Dennoch wollte ich nicht stehen bleiben und die beiden Stören.
Aber etwas in mir lies mich auch nicht weiter gehen. Ich beobachtete die beiden für wenige Sekunden
und hatte doch ein Bild für einen ganzen Film. Sie hatte einen recht kleinen und zierlichen Po im Vergleich zu
meinem breiten und mehr ausladenden.
Ihre Haut war hell und ich sah dass sie unter ihrem Slip sogar fast weiß war.
Von ihm konnte man fast gar nichts sehen… auch wenn das Sonnenlicht genau auf sie viel vom Raum gegenüber,
so schien er nicht im geringsten daran interessiert zu sein, seine Hose auch herunter zu ziehen.
Er trug ein weißes T-Shirt…. etwas zu eng an den Hüften.

Leise wollte ich nun doch zur Türe gehen… ganz sicher hätte ich die beiden nur gestört und sie in ihrer kleinen Romanze auch nur ungern unterbrochen.
Doch dann fiel mir die kleine Dose mit dem Pfefferspray aus der Hand…
und so klein wie diese Dose auch war, das Geräusch schien sich wie ein Hammerschlag
durch den ganzen Gang zu ziehen.
Erst schaute ich die Dose an, dann ging mein Blick langsam und zögerlich zu diesem Pärchen.
Er hatte sich schon umgedreht… stand schützend vor ihr, während sie mich nur anstarrte ohne ein Wort zu sagen.
“Du meine Güte” hallte es durch die leeren Räume…. “Wo kommst du denn her???” piepste sie leicht heißer.
„… von… von dahinten” zeigte ich etwas verlegen… ans Ende des Ganges.
“Bist du alleine???” schaute er mich fragend an “Ja, schon… bin ich” gab ich Entwarnung.
Beide schien ein Stein vom Herzen zu fallen.
Natürlich,… denn ich konnte nachvollziehen was in ihnen vorgehangen war als sie mich sahen.
Was wäre wenn, plötzlich zwei oder drei Kerle aufgetaucht wären,
wenn man glaubt alleine zu sein mit der Freundin.
Was wäre… wenn sie ihn einfach bei Seite geschubst hätten… und.
Daran sollte man nicht denken und ich versuchte die Situation noch mehr zu entspannen.
“Ich mache nur ein paar Fotos” gestand ich und hob meine Kamera.
“Ahhh… okay” sagte er und war sichtlich beruhigt dadurch.
“Wir sind hier…. ” suchte er nach Worten und ich lächelte beide an.
“Ja… schon klar, kein Problem” und winkte leicht ab um noch mehr Entspannung in den Raum zu bringen.
Die Sonne spielte und es wurde immer wärmer.
“Willst du mal … DAS … fotografieren” schrie es fast durch den Raum und die Frau spreizte ihre Beine
und präsentierte mir ihre Pussy, die ich bei den vielen Piercing die sie hatte kaum sehen konnte.
Ihr Freund drehte sich verdutzt zu ihr… ganz so als wollte er sie fragen, was das denn nun sollte.
Sie schaute aber schon zu ihm, keck und selbstbewusst und riss die Augen auf.
Sie Signalisierte ihm etwas… es war ihre Sprache ohne Worte und er schaute wieder zu mir,
als er sagte: “Würdest du uns fotografieren”?!
Ich war schon Sprachlos, doch fehlten mir nicht die Worte….
“Ich weiß nicht, ich habe so etwas noch nie gemacht”
Die Frau fing sich an zwischen ihren Schenkeln zu streicheln und eine Hand griff in den Schritt ihrer Begleitung.
Sie umarmten sich und schauten mich fragend an.
“Komm schon… was ist denn dabei?” fuhr sie fort… und ihre Finger schoben sich zwischen ihre Großen
und kleinen Piercings an ihrem Schamlippen.

“Also gut, ein paar… ” und legte meine Tasche auf den Boden um näher zu gehen.
Beide waren älter als ich. Sie war … damals geschätzt 10 Jahre älter und er vielleicht schon 20 Jahre älter.
Sie war etwas kleiner als ich. Er hingegen groß gewachsen und uns beiden rein körperlich völlig überlegen.
Ich hob meine Kamera wieder und sagte….
“Also, ich bin Nina… was wollt ihr denn für Fotos?!” und zeigte mit meiner Kamera auf sie.
“Ich bin Katja”, sagte sie und rieb fester an der Hose ihrer Begleitung “… und das ist Steven mein Mann”
Steven nickte mir zu und lies sich scheinbar genüsslich seine große Beule in seiner Hose massieren.
Ich konzentrierte mich so gut ich konnte auf das fotografieren.
Schoss einige Bilder von ihnen im Gegenlicht und im Profil… dachte auch, das ihnen das gefällt.
Bewusst hatte ich die Kamera nicht zu tief gehalten, als Katja lachen musste…. “Nein Nina… nicht nur so… ”
und sie beugte sich nach unten vor Steven um ihn langsam den Reisverschluss seiner Hose zu öffnen.
Steven bewegte sich nicht… half ihr nicht mal sondern schaute nur selber an sich herunter um dies zu beobachten.
Langsam zog sie den Reisverschluss nach unten und die Beule dehnte sich etwas mehr nach außen.
Man sah einen roten Slip, der das Klopfende Glied von Steven immer noch versteckt hielt.
Katja küsste den Slip und das, was sich dahinter verbarg. “Los… mach jetzt” forderte sie mich auf.
Ich ging etwa zwei Meter neben ihr auch in die Hocke und machte Fotos davon, wie sie am Slip von Steven
saugte und dabei in die Kamera schaute. Mein erster Gedanke war, das sie das doch niemals zum ersten Mal
machte… nicht das Liebkosen seines verpackten Prachtstücks, sondern das posieren vor einer Kamera.
Ihre Zunge leckte ausgiebig und lange… seine Hose dehnte sich immer mehr und endlich erlöste sie
Steven von der enge und griff mit der Hand zwischen Hose und Slip um seinen schon harten
und erwartungsvollen Schwanz heraus zu ziehen.
Die ersten Tropfen und Spermafäden hingen schon herunter und sie saugte sie langsam und beharrlich auf.
Ich machte einige Fotos und doch schaute ich nicht durch den Sucher der Kamera,
sondern nur noch auf die Pralle Eichel, die in ihrem Mund eintauchte und gelutscht wurde…
dann zog sie ihn wieder heraus und stöhnte leise und genussvoll um ihn leicht zu reiben und auch noch die Eier
heraus zu ziehen.
Mehr oder weniger “versteckte” ich mich hinter meiner Kamera.

“Gefällt er dir auch” stach Steven hervor… völlig bei der Sache und kaum beeindruckt schien er davon,
das seine Frau gerade sein bestes Stück polierte.
“wa-wa-was? … ja schon!” sagte ich leicht verlegen und leckte wohl instinktiv meine Lippen,
ohne es selber zu bemerken. Natürlich entging das auch nicht Katja und sie bot mir den Riemen von Steven an,
indem sie an im zog und mir förmlich entgegen streckte.
Ich wusste nicht so recht… kannte ich doch die beiden gar nicht und vielleicht hatten sie ja auch noch mehr vor.
Ich legte zögerlich meine Kamera auf die Fensterbank und ging ebenfalls auf die Knie.
Mit einer Hand fasste mir Katja in meine Haare und zog mich langsam aber ohne Kraftaufwand näher.
Schnell rutschte ich nah genug, um sogar die Wärme zu spüren die von Stevens pochendem
und aufgegeiltem Glied ausging. Ich schaute Katja an, die mich wiederum fordernd und einladend,
mit einem Nicken aufforderte zu probieren. Steven drehte sich etwas mehr zu mir und streckte
mir so seinen Schwanz entgegen, der samt Sack einladend aus seiner Hose hang.
Ich schloss meine Augen nicht… drückte meine Hände auf meine Oberschenkel und beugte mich nach vorne…
hin zu der mir leicht entgegenkommenden Eichel. Langsam öffnete ich meinen Mund und lies die
leicht tropfende und Wummernde Schwanzspitze in meinen Mund eindringen.
Meine Lippen rieben an seiner Männlichkeit und umschließen sie langsam.
Ich schaute zu Steven auf und sah wie er genussvoll seine Augen schloss.
Katja beobachtete meinen Mund ebenso und war sichtlich davon angetan, das es mir spaß machte.
“Ja, lutsch ihn….. nimm ihn dir” Ich lies die Eichel aus meinem Mund frei…
und betrachtete wie sie zuckte und ein wenig Flüssigkeit aus ihr tropfte. Ich lächelte Katja an,
um dann meinen Mund weiter zu öffnen und die Eichel auf meine Zunge zu legen.
Ich umspielte sie mit weit geöffnetem Mund und schob sie mir dann langsam und unaufhaltsam in meine Kehle.
“Wow…. ” staunte Katja, als ich mit der Stirn an den Bauch von Steven kam und mein Kinn noch nach vorne schob
um immer weiter seinen Schwanz in meinen Hals zu schieben. Ich spürte ihre Hand in meinem Nacken,
wie sie drückte und mich auch hinderte wieder zurück zu ziehen.
“Wow… wie machst du das??” staunte Katja abermals.
Ich zwinkerte ihr zu und umfasste die Hüfte von Steven um mich noch fester über seinen pochenden Kolben
zu zwängen. Immer tiefer schob er sich in meinen Hals und schien dabei auch noch ein wenig zu wachsen.
Steven Stöhnte auf und zog reflexartig seinen Schwanz etwas weg von mir um dann genau so schnell wieder
sein Becken nach vorne zu schieben, damit sein Saftiges Glied wieder tief in meinem Mund verschwand.
Katja drückte ihre Hand auf meinen Hinterkopf, ganz so als wollte sie mich dazu animieren in einer
wippenden Bewegung den Schwanz mit meinem Mund zu ficken.
Schneller als sie ihre Hand bewegen konnte fing ich gleich darauf an, den Schwanz mit meinem Mund
und meinem Hals zu ficken. Ich riss meinen Mund weit auf und das schmatzen meines Speichels am
Schwanz von Steven wurde immer mehr zu einem Klatschen und Gurgeln in meinem Mund.
Katja hatte es schnell aufgegeben mir das Tempo vorzugeben und fing ihrerseits an,
sich zwischen mich und den Schenkeln ihres Mannes hindurch zu zwängen um an seinen Schleimigen
und mit Spucke verschmiertem Hoden zu saugen und zu lutschen. Sie schaffte es gar nicht zum Zug zu kommen,
so schnell und Wild stieß Steven mit seinem Becken hervor um mich in meine Mundfotze zu ficken.
Der pralle Sack rutsche auf ihrem Gesicht nur hin und her und verschmierte ihren Lippenstift immer mehr.
Schnell spürte ich ein zucken und pochen im Schwanz von Steven und wusste das er nun gleich abspritzen würde.
Ein wenig Egoistisch lies ich mir das aber nicht anmerken und wartete ab,
wie Steven selber nun reagieren würde. Würde er mir seine ganze Soße in meinen Mund spritzen
und über mein Gesicht verteilen… so das seine Frau alles auflecken müsste?! Ich dachte sogar daran,
dass ich ihn ganz einfach tief in meinem Mund behalte und Sie es gar nicht mitbekommen würde,
wenn ich seine heiße Ficksahne einfach ganz für mich haben würde.
Steven allerdings zog in diesem Augenblick sein Glied aus meinem Hals und meinem Mund und stopfte es
seiner etwas verdutzten Frau in den Mund die es hastig herunterwürgte und genauso schnell an ihre Grenzen kam.
Er drückte seinen Schwanz krampfhaft in den Mund seiner Frau die sogar anfing zu Würgen
und diese Brutalität gar nicht mochte.

Ich schaute Katja nur an und leckte brav an dem Teil Schwanz, den sie mir so ließ.
Sie Spuckte und hechelte um Luft. Für einen Moment bemerkte ich, wie sie sich darüber ärgerte ihn nicht so tief
in ihren Hals zu bekommen, wie ich in meinen. Sie hatte Tränen von der Anstrengung in ihren Augen
und stieß ihren Kopf immer heftiger nach oben umso auch den Schwanz tiefer in ihren Mund zu bekommen.
Aber das half alles nichts, eher hätte sie sich noch übergeben… als sie aufsprang und sich wieder mit gespreizten
Beinen an das Fenster zu stellen und Steven aufforderte
„Spritz mir in meinen Arsch!!” Ihre Stimme war kalt und ihr Befehlston klang etwas verzweifelt.
Steven drehte sich auch sogleich zu ihr hin und stieß mich dabei um… ich fiel auf meinen Hinterteil
und meine Brüste die sich inzwischen etwas aus meinem BH geschoben hatten rutschen ganz heraus
und hingen nun aus meinem BH heraus. Ich zog meinen Cardigan aus und warf ihn auf die Fensterbank
um dann wieder auf Knien mich hinter Steven zu setzen um genau zu sehen was da passierte.
Sein Schwanz suchte ihren engen Eingang und drückte sich mehrfach daran vorbei.
Sie spreizte die Pobacken mit ihren Händen und endlich fand er genau den Punkt,
damit seine prächtige Eichel sich in ihre enge und kleine Rosette klemmte und sie auf dehnte.
Langsam aber unaufhaltsam schob er sein Glied in sie hinein und sie jammerte ein wenig,
was sie aber auch durch ein Stöhnen unterdrückte.
Sein Becken schien ihren kleinen Hintern förmlich zu zerdrücken und sein Schwanz schaffte sich schnell einen
guten Weg in sie hinein und stieß sie in einem Gleichmäßigen Rhythmus. Noch immer kniete ich hinter Steven
und fing an seine Eier mit beiden Händen zu massieren, während sie an die kleine Möse klatschten.
Ich rieb meine Brüste an den Schenkeln von Steven… was ihn sichtlich gefiel, denn er versuchte nach ihnen
zu greifen und sie zu schnappen. Es gelang ihm nicht und ich stand auf…
seine Hände tasteten nach meinen Brüsten und ergriffen eine davon wie einen Rettungsring um sich daran
festzukrallen. Seine Stöße wurden immer fester und für einen kurzen Moment sah ich in seinen Augen
wie Geil er war und das es ihm nun gleich kommen würde.

Ich lies mich nach unten rutschen und drehte mich dabei… seine Hand kniff dabei fest in meine Brust was
mir noch mehr Erregung verschafft. Ich quetschte meinen Kopf zwischen die Beine von Katja…
mit dem Hinterkopf stieß ich fast an den alten Heizkörper unter der Fensterbank. Meine Zunge glitt über die kleine
Knospe von Katja und umspielte sie so gut ich konnte unter den festen Stößen.
Meine Zunge wanderte zum Punkt, an dem Stevens Schwanz in das Arschloch seiner Frau ein und aus glitt.
Es schmeckte Salzig und ich roch den Duft von Katja, als ein zucken und gefolgt von kurzen harten Stößen
durch Stevens Becken fuhr. Sein Stoßen lies nicht nach,
doch ich spürte wie sich das Sperma das er in den Arsch seiner Frau gepumpt hatte nun herausquoll
und über seine Eier herablief. Meine Lippen saugten gierig daran und mein Mund umschloss seine Pochenden
Eier so gut ich konnte. Er zog seinen Schwanz langsam aus dem Hintern seiner Frau und ich verschlang ihn gleich
darauf hin bis zur Wurzel mit meinem Mund. Ich schmeckte das Cremige Sperma und einen Süßlichen Geschmack.
Sein Schwanz rutschte verschmiert wieder tief in meinen Hals und er fing gleich darauf hin an,
wieder tief in ihn hinein zu stoßen. Ich spürte wie sich Katja dagegen wehrte…
sie drückte mit ihrem Gewicht auf mich und weil ich noch unter ihr in der Hocke war und den Schwanz ihres Gatten
tief in meinem Hals hatte wehrte ich mich ein wenig und drückte ihre Schenkel zur Seite.
Sie ließ sich das nicht gefallen und drückte sich von der Fensterbank weg und nahm auch keine Rücksicht darauf,
dass sie mit ihren Beinen dabei meine Brüste trat. Sie warf ihren Körper an meinen und drückte mich beiseite.
Stevens Schwanz rutschte natürlich mit einem Schmatzen aus meinem Hals und sie schnappte nach ihm um ihn
dann ebenso verzweifelt wie aussichtslos ihn ihren Mund aufzusaugen. Die Saugte mit aller Kraft an ihm und
versuchte noch letzte Tropfen zu bekommen. Sie hatte sogar noch einen Trumpf im Ärmel…
sie hielt ihre Hand unter sich und presste mit Druck die Wichse in ihrem Arsch auf die Hand um diese hektisch
abzulecken. Etwas verwundert und vor allem überrascht schaute ich sie an…
„was ist los mit Dir” fragte ich sie.
Sie starrte mich fast entsetzt an und schrie mich leicht Panisch an; „Nur Fotos ey!!”
ich war verdutzt, hatte sie nicht mir den Schwanz ihres Mannes angeboten?!
Ich verdrehte die Augen und wand mich ab. Im Augenwinkel sah ich wie sie den kleiner und weicher werdende
Schwanz lutschte und gierig saugte. Natürlich bekam sie ihn nun auch tiefer in ihren Mund ohne würgen zu müssen,
was sie scheinbar zufriedenstellte und sie genau so schnell wie sie die Fassung verlor auch nun wieder friedlich
wie ein Lamm war. Ich stand auf und wischte mir Dreck von den Knien und Schenkeln.
Meine Brüste hob ich betonend an und streckte sie Steven fast schon entgegen.
Sie schienen ihm zu gefallen, waren sie doch deutlich größer als die seiner Frau.
Er streichelte leicht über sie und zog dabei etwas an einem meiner Nippel… ich biss mir auf die Lippen
und kniff die Augen zusammen. In meinem Becken zuckte es und fing es an zu brennen.
Er hätte nun eigentlich machen können was er wollte… erwartungsvoll streckte ich ihm meine Prallen Brüste
noch mehr entgegen als Katja auch aufstand und ihn fast schon weg von mir zog.
Sie flüsterte etwas in sein Ohr das ich nicht verstand und beide fingen an ihre Kleider zu richten.
„Wann bist du mal wieder hier” schaute mich Katja fragend an, als sie ihren Schlüpfer nach oben zog.
Auch Steven wollte etwas sagen… doch schon im Ansatz räusperte er sich um erneut Anzusetzen:
„Hat mir…. ich meine uns… gut gefallen” und schaute seine Frau an. Sie Lächelte ihn nichtssagend an.
„Ja?” fragte ich…. „Ja!, dir etwa nicht??” fragte Katja überrascht.
„Ja schon, aber hab ich was falsch gemacht??” schaute ich beide im Wechsel fragend an.
Steven und Katja schauten sich an… ich sah das ihnen die Situation ein bisschen unangenehm war
und das sie wahrscheinlich lieber alleine geblieben wären.
„Nein…. Du hast doch nichts falsch gemacht” gab Katja etwas bedrückt zu. „… aber wir müssen jetzt los”.
Steven ging schon einige Schritte in Richtung des Ganges ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen.
Ich war ein bisschen verstört und mir war schrecklich heiß. Meine Beine kribbelten bis hoch in meine Leiste
und meine Möse juckte al s würden Ameisen in meinem Slip krabbeln.
„Tschüss… bis bald mal” winkte mir Katja ohne mich anzusehen in den Raum und Steven hörte ich schon gar
nicht mehr… was zum Geier war hier nun abgelaufen?!
Noch immer mit heraushängenden Titten ging ich ihnen einige Schritte nach… mir war danach ihnen etwas
hinterherzurufen, doch ich hatte auch das Interesse verloren. Ich sah sie auch gar nicht mehr,
sondern hörte nur noch ihre schnellen Schritte auf dem Weg nach unten.
Ich schaute den Gang entlang… er kam mir vertraut vor. Mein BH drückte sich in meine Brüste…
mir machte das nichts aus. Ich ging so wie ich war langsam wieder in den Raum an die Fensterbank,
in der ich noch eben so wunderbar den Schwanz von Steven schmecke und seinen Samen schlucken durfte.
In der Ferne sah ich die beiden sogar noch in Richtung Haupteingang des Geländes laufen.
Ich verlor sie allerdings schnell aus den Augen und das letzte was ich von den beiden Sah,
war wie Steven seinen Arm um die kleine neben ihn laufende Katja legte und sie sich zu ihm neigte.

Ich atmete tief durch. Hatte ich das geträumt?! Ich schmeckte noch das Sperma in meinem Mund
und meine Haare waren völlig durcheinander. Ich spürte sogar noch das ziehen von Steven an meinem
Nippel und schaute an mir herunter. Meine Brüste wölbten sich vor mir und schimmerten durch das Graffiti
an der Scheibe in verschiedenen Farben. Ich fing an sie leicht zu streicheln bis ich eine Gänsehaut bekam davon.
Ich zwirbelte mit zwei Fingern eine meiner Nippel und zog daran….
Es erregte mich und ich fing an abwechselnd an meiner Brustwarze zu ziehen und leicht darauf zu schlagen.
Aus dem ziehen und zwirbeln wurde ein festes kneifen und grabschen an meinem Busen.
Und aus den leichten Schlägen und Klapsen wurden festere gezielte Schläge.
Meine andere Hand strich an meinem Busen herunter über meinen Bauch zu meinem Slip.
Schon am Saum meiner Strumpfhose bemerkte ich die Feuchtigkeit und wie glitschig meine Möse war.
Von außen drückte ich meinen Finger fest an meine Klit und seufzte leicht auf.
Langsam ging ich in die Hocke und lies meine festen Titten dabei auf die Fensterbank reiben um sie so
über den Rand des Fensterbank zu ziehen. Kleine Steinchen und rauer Großer Dreck rieb sich unter meine
Brüste und brannte… als ich mit meinem Gewicht gegen die Fensterbank drückte und doch weiter in die Hocke
ging um meine Brüste fest über die Kante zu ziehen. Meine Nippel wurden steifer und steifer und juckten.

Dann erblickte ich auf der Fensterbank eine leere Flasche Coca Cola. Eine 1,5l PET
die sicherlich noch nicht so alt war, das sie noch von denen stammte, die hier einst arbeiteten.
Wieder stand ich auf um die Sache mit dem Reiben meiner Brüste an der Fensterbank zu wiederholen…
vorher aber öffnete ich meinen BH und warf ihn zu Boden. Wieder ging ich nach oben,
fasste in meinen Schritt und zog an meiner Strumpfhose um sie dann zu zerreißen,
als ich wieder in die Hocke ging. Ebenfalls griff ich auch nach der Flasche und umfasste sie.
In meinen Gedanken war das nun keine PET mehr, sondern ein Gigantischer Schwanz,
welcher mich befriedigen sollte. Ich spuckte die Flasche an und rieb an ihr. Staubig und verschmiert war sie nun
und ich rieb mit meinem Cardigan über sie um sie sauber zu bekommen.
Immer wieder spuckte ich sie an und rieb sie blank. Jedes Mal wenn ich das tat, rieben meine großen Brüste
auch über die Kante der Fensterbank und sie waren schon leicht wund und hatten rote Striemen bekommen.
Dann konnte ich es nicht mehr erwarten…
meine Hände packten die Flasche und ich leckte leicht über den Boden.
Mein Speichel formte einen Kreis daran und ich verteilte es mit meiner Zunge. Immer mehr und mehr spuckte
ich sie voll, bis ich sie schließlich nahm und mit dem Verschluss zuerst auf den Boden aufsetzte um dann
mein Becken darüber kreisen zu lassen und meine Möse langsam darüber abzusenken.
Mein Slip verrieb sich mit meiner Spucke und mein Saft aus meiner juckenden und
nach etwas Dickem fordernden Spalte ergaben einen Schleim,
der die Flasche nun schnell in ein Warmes und heißes Loch gleiten lassen würde.
Ich zog den Slip zur Seite und lies meine Dicken Schamlippen auf die Flasche gleiten…
schnell drückten die sich zur Seite und die Flasche rutschte innerhalb von weniger Sekunden tief in
meine Gebärmutter. Tief in der Hocke verschlang mein Loch die Flasche und meine Hände klatschten auf
meinen Arsch das es nicht nur im Raum schallte, sondern wahrscheinlich im ganzen Geschoß zu hören war.
Meine Hüfte fing an zu kreisen und meine Hände griffen fest in meine Arschbacken.
Ich fing an die Flasche zu reiten und bemerke schnell, das sie zu klein war. In langsamen und tiefen Stößen trieb
ich mir die Flasche bis weit über die Hälfte tief in meine glitschige und triefende Möse.
Meine Hände fingen an den Mösensaft der an der Flasche herunter lief über meine Schenkel
und meinen Arsch zu verteilen. Schnell entschied ich mich dazu auch meine Rosette damit einzucremen
und rieb fest an meinem wulstigen Hintereingang als schnell vier meiner Finger auch dort Einlass fanden.
Die Flasche bohrte sich in meine klaffende Pussy, als ich meine ganze Hand bis über das Handgelenk
in meinen Arsch schob. Scheinbar unersättlich und nur davon gebremst, das keine weiteren Gegenstände zum
Einführen zu sehen waren fasste ich die Flasche um sie fest zu halten,
während ich meine Rosette ansetzte und tief Luft holte um dann die Flasche in meinen Darm rutschen zu lassen.

Genauso schnell wie schon vorne, glitt die Flasche zu dreiviertel in mich hinein und verursachte ein
Berauschendes und fast schon der Ohnmacht gleiches Gefühl. Ich jappste nach mehr Luft und rieb
meine Hände an den Innenseiten meiner Schenkeln, während meine Hände meine Möse immer wieder
auseinander zogen und ich mit meinen Händen versuchte gleichzeitig einzutauchen.
Stöhnend hämmerte ich mir die Flasche mit meinem Gewicht tief in meinen Arsch und schaute fast schon
verzweifelt nach links und rechts ob es noch mehr gab… zum Einführen und mich damit ficken.

Ich drückte die Flasche so tief in meinen Darm, dass es in mir spannte und leichte Krämpfe mich durchzuckten.
Beim wieder aufstehen zog ich meine zerrissene Strumpfhose so gut wie möglich über meinen Arsch und hielt die fetzen dabei mit einer Hand fest. So verhinderte ich, dass die Flasche leicht herausrutschen konnte,
wenn ich nun aufstehen würde. Mit der dicken Flasche in meinem Arsch stecken,
ging ich langsam aus dem Raum. Ich schaute dennoch vorsichtig in den Gang, ob vielleicht nicht doch noch
jemand aufgetaucht wäre… doch das hätte ich sicherlich gehört, wenn die schwere Türe im Gang abermals laut
zugeschlagen hätte. Der Raum hatte wie ich bereits geschrieben hatte weder Türen, noch Türrahmen.
Kantige Backsteine und harte Kanten waren es, an denen ich mich festhielt um in den Gang zu schauen.
Als ich mich dann dazu entschloss, durch den Gang in andere Räume zu gehen, rieb eine meiner
Brüste fest dort an der Wand, wo einst der Türrahmen war.
Etwas Putz und kleine Steine bröckelten von der Wand und purzelten auf den Boden. Es erregte mich noch mehr,
diesen Schmerz zu spüren. Dennoch wollte ich ihn auch unterdrücken und hielt mir meine Brust dort,
wo eben noch ein kleiner Teil der Wand sich hineingedrückt hatte und einen roten Fleck hinterließ.
Die Flasche in meinem Hinterteil hinderte mich ein wenig daran zu laufen, dennoch tat es mir gut das Drücken
und ziehen zu spüren. Es war fast als würde es mich zerreißen und die Flasche sich von alleine bei jedem Schritt
tiefer in meinen Bauch drücken, anstatt wieder langsam hinaus zu rutschen.
Meine Strumpfhose hinderte die Flasche daran.
Von einem Raum in den anderen stolzierte ich auf diese Weise.
Mein Becken zog und quetsche die Flasche was bei manchen Schritten wie ein Blitz in meine Möse fuhr.
Ich wurde fast schon Panisch und war sogar enttäuscht, dass ich nichts weiter fand um es mir einzuführen.
Rostige Dosen und leere Kaffeebecher war das einzige was sich von der Form her anbot und doch auch
gleichzeitig völlig ausgeschlossen war. Am Ende des Ganges angekommen resignierte ich und
begann die Flasche in mir zu drehen und mit kleinen festen Bewegungen in mich zu pressen.
Ich spürte wie sie kaum noch auf wiederstand stieß und es sich auch durch das weiten immer mehr
fordernder Spielraum ergab, der gefüllt und auch gestillt werden wollte.
Am Boden lag etwas Styropor … ich kniete mich darauf um mich dann nach vorne zu beugen
und die Flasche aus der Gefangenschaft unter der Strumpfhose zu befreien. Gleich darauf rutschte sie mir
auch schon entgegen und ich hatte meine Mühe sie zu stoppen, bevor sie aus meinem Arschloch ploppte
und nur auf den dreckigen Boden gefallen wäre.
Wieder schob ich die Flasche tief in mich und stand auf.. schnappte mir das Stück Styropor um damit wieder
in den Raum zu watscheln, in dem die Geschichte begann. Dort warf ich das Styropor wieder auf den Boden
und schnappte mit einer Hand nach meinem Cardigan auf der Fensterbank.
Inzwischen hatte ich völlig meine Umgebung vergessen und achtete nicht einmal mehr darauf,
dass draußen Schritte zu hören waren.

Wieder kniete ich mich auf den Boden mit dem Schutz an meinen Knien und legte meinen Cardigan so aus,
dass ich meinen Kopf darauf legen konnte. So war es mir möglich meinen Hintern weit nach oben zu strecken
und mit meinen Brüsten den Boden zu reiben. Es war nicht einfach, doch jeder Zentimeter des rauen Bodens
der mir meine Nippel und die Haut meiner Brüste rieb erregte mich und ich fing an die Flasche in schnellen
und hämmernden Bewegungen in mich zu rammen. Mein Gesicht rieb über den Stoff meines Cardigans und ich
spürte die kleinen Bröckchen von Steinen und Putz auf dem Boden darunter…
ebenso spürte ich diese auch an meinen Brüsten, wie sie sich hineindrückten und darauf rieben.
In meine schweren vollen Brüste bohrten sich spitze kleine Splitter die für ein Feuerwerk zwischen meinen
Schenkeln sorgten. Es gelang mir sogar, ein paar Finger noch zusätzlich neben die Flasche zu quetschen
und meine Rosette weiter auseinander zu ziehen.
Leider rutschte dann die Flasche aus meiner Hand und fiel zu Boden. Sie Rollte in die Richtung der alten
Heizung unter der Fensterbank und sammelte dabei … glitschig und nass wie sie war alles an Dreck
und Staub auf was ihr zu nahe kam. Entsetzt starrte ich dabei unter die Heizung und lies meine viel zu
kleine Hand ganz in meinen heißen und brodelnden Tunnel gleiten.
Ich atmete enttäuscht aus und rang nach Luft. Langsam richtete ich mich auf und kleine Steine und
Dreck klebte an meinen vor Schmerz pulsierenden du geschwollenen Titten. Meine Hand steckte immer noch
in meiner Hintertüre, als ich anfing mit der anderen Hand so meine Brüste zu streicheln und hart zu massieren.
Nach und nach rieb ich so die kleinen Steine und Splitter ab. Dennoch war ich noch voller Gier
und einer kaum erklärlichen Lust weiter zu dehnen. Mit allen Sinnen redete ich mir aus,
die Flasche so wieder anzusetzen.
Ich stand also langsam aus und versuchte diesen Gedanken der dreckigen Flasche auch los zu werden,
als ich durch das Licht der Sonne im Raum gegenüber etwas sah, das mich erst jetzt auf eine Idee brachte.
Dort lagen viele Kabelreste. Dünne Drähte und ganze Stücke von mehreren Metern.
Eines der Kabel war auch sehr dick. Ich kann heute nichtmehr sagen wie dick, doch es verliefen mehrere
dünnere Kabel hindurch und formten sich so zu einem dicken und schweren Kabel.
Ein Stück von etwa einem Meter lag dort auf dem Boden. Ich nahm einen der dünneren Drähte und pieke mir
damit in meine Brust. Weil ich keine Entzündung wollte übertrieb ich es natürlich nicht und ging eher dazu über,
mit einem der kleinen und dünneren Drähte meine Brüste sozusagen auszupeitschen.
Ich wollte meine Nippel treffen die hart und feucht waren… sogar abstanden, doch ich schlug daneben.
Zwei, drei Mal und dann traf ich meine Brustwarzen und den Hof… ein Gewitter fuhr durch meinen Körper
und aus meinem Schritt lief Flüssigkeit, die sich an meinen Beinen hinunter einen Weg zwischen Haut
und Strumpfhose suchte.
Ich senkte meinen Kopf. Meine Spucke lief mir aus dem Mundwinkel und ich sammelte meine Gedanken
um wieder klarer zu denken. Dann fasste ich nach einem der dicken und schweren Kabel.
Mit beiden Händen bog ich es in der Mitte und formte es schwer zu einem U.
Der Boden ergab natürlich keinen Knick, doch er war für mich reizvoll um ihn mir einzuführen.
Ich spuckte auf das dicke Kabel und mein Speichel tropfte in Fäden davon herunter.
Ich fing sogar an teile abzulecken und den Staub den ich anscheinend davon im Mund hatte auszuspucken.
Eine ganze Weile tat ich das, bis es mir letzten endlich egal war und ich dieses gebogene Stück Kabel kaum
noch halten konnte, weil der Boden sich auch wieder auf dehnte… und ihn mir zwischen meine Schenkel drückte
und in meine tropfende Möse gleiten lies. Ohne wiederstand rutschte dieses zu einem U geformte Kabel
tief in mich hinein und drückte gegen meine Wände und vor allem gegen meine Blase.
Diese entlud sich auch dabei und es bildete sich eine große Pfütze zwischen meinen Beinen.
Ich spürte nicht wirklich viel, nur wie das Kabel immer wieder rieb und meinen Kitzler dabei massierte.
Nach wenigen versuchen damit mehr zu dehne die aber erfolglos waren,
zog ich das Kabel aus meiner klaffenden und röchelnden Möse um es dann sofort
an meinem Hinteren Loch anzusetzen und ebenfalls unter wenig Druck in mich gleiten zu lassen.

Tief und immer tiefer presste ich es widerstandslos hinein und war erfreut und noch mehr erregt,
dass es so leicht ging. Natürlich wurde auch hierdurch die Pfütze zwischen meinen Beinen größer
und ich stand mit meinen Schuhen bereits darin. Dem eigentlichen Sinn aber sollte ich noch erleben…
ich lies nun das Kabel etwas lockerer und natürlich bog es sich dadurch auch gleich auf und wollte wieder
in seine ursprungsform zurück.
Aber weil dieses Stück gebogene Kabel noch immer tief in meinem Darm steckte,
klappte das nicht so leicht und durch das biegen, dehnte das Kabel meinen Anus enorm auf.
Ich ließ das Kabel ganz los… nur wenige Sekunden lang steckte es noch in meinem Arsch,
bis es sich mit einem klatschen auf den Boden warf und wieder gerade war.
Durch das biegen in meinem Darm aber klaffte meine Rosette nun soweit auf das es mir die Augen verdrehte…
ich hechelte und tastete gierig nach meinem Schlund um eine meiner Hände zur Bestätigung darin eintauchen
zu lassen und zu fühlen wie weit und aufgerissen mein Loch nun war.
Fast benommen streckte ich meinen Körper und sogar aus meinen Brüsten tropfte weißer, dünnflüssiger Schleim.
Ich rieb meine Arschbacken und spürte wie sich mein Enddarm herausschob.
Mit beiden Händen massierte ich ihn hinter meinem Rücken und fühlte wie er unter dem Schleim wuchs.
Ich presste ein bisschen meine Arschbacken zusammen um ihn so wieder hinein zu pressen,
doch er rieb sich nur zwischen meiner Arschritze und presste sich sogar dagegen.
Ich ging wieder durch den Raum… war benommen und es war mir, als würde ich sogar die Engel singen höre,
als mein Blick im Gang zur großen Türe fiel. Langsam ging ich auf sie zu und meine Gedanken spielten verrückt.
Ich wünschte mir das zehn Männer nun herein kommen würden und schon breit wären mich voll zu wichsen. Meinetwegen hätten es auch zwanzig sein können… und auch gegen die eine oder andere Frau,
die ebenfalls meine Neigungen teilt, hätte ich sicherlich nichts gehabt. Aber es passierte natürlich nicht.
Niemand war zu sehen oder zu hören. Mit viel Kraft musste ich die Türe wieder öffnen… ich lauschte nach unten.
Völlige Stille. Nur das knacken der schweren Türe war zu hören. Ölig und abgegriffen.

Ich drehte mich langsam wieder in den Gang, als die Türe sich gegen mich drückte und mich sogar in den Gang
zu schieben versuchte. Ich stemmte mich wieder gegen die Türe und ein Gedanke durchzuckte mich abermals
wie ein Blitz. Was wäre, wenn ich nun meine Brüste zwischen Türe und Rahmen halten würde,
wenn sie schwer und unaufhaltsam zufällt. Schon der Gedanke lies meine Pussy zucken und kribbeln.
Ich rieb mir zwischen meinen Schenkeln und machte mit dem Schleim der dort klebte meine Brüste nass.
Ich rieb sie mit beiden Händen wild und knetete sie bis sie völlig verschmiert waren und im leichten Sonnen licht
des Flurs glänzten. Mit meinem Becken stieß ich die Türe auf und griff mit beiden Händen nach meinen Brüsten.
Langsam schob sich die Türe wieder zu und quietschte über den Boden.
Ich hob meine festen und zitternden Brüste an um sie zu positionieren.
Immer näher kam die Türe… ich fürchtete mich ein wenig und doch war die Vorfreude auf das Gefühl
nur durch die Neugierde darauf noch zu übertreffen. Die Türe wurde zum Ende hin immer langsamer…
ich drückte meine Brüste an den Türrahmen, wo nun gleich die schwere Türe eigentlich einschlagen sollte.
Ich formte meinen Rücken zu einem Hohlkreuz… hatte Angst das meine Haare eingeklemmt weder die ich noch
immer über meine Brüste hingen. Mit schnellen Bewegungen strich ich diese noch hinter meine Ohren,
als ich spürte wie die Türe meine Brust erreiche. Es war erst, als würde ein Mann sie in die Hand nehmen
und anheben um sie zu drücken. Dann wurde dieses Drücken immer fester.
Meine linke Brust schon sich immer fester an meine reche und beide wurden fest zusammen gequetscht.
Meine Nippel drückte es nach außen und meine leicht dunklen Höfe schienen sich berühren zu wollen,
als die Türe etwas stockend und doch vehement weiter drückte. Bis an einen Punkt,
wo ich mit meinen Brüsten zwischen Türe und Rahmen steckte und meine beiden Titten von Hautfarben in
ein leuchtendes Rosa übergingen.
Ich spürte nun jede Faser und wie sich meine Brustwarzen zu verknoten schienen.
Es fühlte sich an wie Krämpfe und als wenn jemand nur seine Finger tief in meine Brüste krallt…
doch der Blick nach unten, wie meine runden eingeklemmten Brüste sich schnell in zwei dunkelrote Bälle
verwandelten… lies mich zittern und es war als würde ich besinnungslos werden.
Meine Knie wurden weich und ich schien nach unten zu rutschen.
Der Druck der Türe auf meine prallen Möpse lies aber nicht zu, das ich mich bewegen konnte.
Ich fing instinktiv an, meinen Körper von der Türe weg zu ziehen und meine Knie stemmten sich gegen den
Rahmen. Meine Brüste fingen an zu glühen und ich spürte wie heiß wie waren. Ich versuchte sie aus dem Rahmen
zu ziehen, doch dadurch wurde dieser Schmerz nur noch mehr und ich fing an mich so eingeklemmt hin und
her zu winden. Der Spalt zwischen Türe und Rahmen war eigentlich noch groß…
das Volumen meiner Brüste war groß und doch war es mir, als würde die Türe nun gleich ganz schließen
und meine Brüste abtrennen. Ich hechelte und noch mehr Sabber lief aus meinem Mund. Dennoch schrie
ich nicht und fing auch nicht zu klagen…. Ich spürte wie das Feuerwerk zwischen meinen Schenkeln begann
und schwallartig feuchte Stöße mich durchzuckten. Mir wurde schwarz vor Augen… mit den Gedanken völlig
klar hatte ich doch keine Kontrolle mehr über meinen Körper und spürte wie es an meinen Beinen heruntertropfte.

Langsam schob ich die Türe wieder auf. Noch schwerer als vorher. Ich war Kraftlos und ohne Energie.
Meine Beine zitterten und meine Brüste pochten in den Farben des Regenbogens.
Kleine Kratzer vom herumzappeln sah ich und aus meinen Milchdrüsen tropfte nun noch mehr weißer Schleim.
Ich tastete mich an der Wand entlang in den Raum zurück. Meine Brüste schliffen an der Wand entlang und es
tat mir gut, wie raue Putz meine Brüste dabei massierte. Ich zog meine Füße über den Boden und die Meter bis
zur Fensterbank waren scheinbar endlos. Mit meinen Fingern tastete ich meine Brüste ab… kein Blut,
nur Kratzer. Ich war erleichtert. Ich atmete schwer und versuchte Kraft zu sammeln.
Dennoch war ich Müde und erschöpft. Ich drehte mich im Kreis um zu erfassen wo meine Sachen waren.
Inzwischen hätte sonst wer kommen können und mich so sehen, ich hätte mich nicht einmal wehren können.
Mein Rock war inzwischen bis weit über meine Hüften hoch gezogen und meine Strumpfhosen völlig zerrissen
und dreckig. Ganz zu schweigen von der klebrigen Masse die sich überall an mir verteilt hatte.
Ich bückte mich nach meinem BH und hob ihn auf, als sich mit einem lauten blubbern und flattern meine
Rosette meldete die noch immer klaffte und auch rotze. Ich strich mit der flachen Hand durch meinen Schritt
und zuckte etwas, als ich meine Wunde und geschundene Möse abtastete. Mein BH schien mir nicht mehr zu passen… meine Brüste waren angeschwollen und pochten so wild, das ich es zwar genoss, den BH um sie herum
zu pressen, doch beim Verschließen hinter meinem Rücken schienen sie mir förmlich entgegen zu springen
und zu brennen als würde ich Ameisen im BH halten.
Mein Cardigan lag noch Staubig und dreckig auf dem Boden wo ich eben noch lag..
er hatte verklebte nasse stellen, wo ich die Flasche abgewischt hatte. Dennoch zog ich ihn mir an,
um für den Fall der Fälle meine wunden Titten niemanden sehen zu lassen. Ich schaute nach meiner Kamera
die noch immer auf der Fensterbank lag und verstaute sie vorsichtig in meiner Tasche. Dann ging ich langsam
und immer noch mit rasendem Herz wieder zum Gang und zur Türe.
Ich betrachtete die Türe einen Moment und wusste nicht ob ich das eben dort wirklich gemacht hatte oder
es nur ein Traum war… doch die Tatsache, dass meine Brüste spannten und die Haut brannte zeigten mir,
dass das echt war.

Ich ging durch die Türe die wieder langsam zuging, doch mit einem lauten Knall ins Schloss viel.
Ich schlurfte immer noch etwas benommen die Treppe hinunter. Draußen schien heiß die Sonne
und ich spürte die Hitze auf meinen Beinen. Ich zupfte noch ein letztes Mal meine Kleider etwas zurecht…
wohlwissend, dass ich aussehen musste, als hätte man mich gewaltsam genommen.
Mit dem ersten Schritt ins Freie schien es mir auch gleich besser zu gehen.
Meine Gedanken sammelten sich nun wieder und ich überlegte dennoch, in welche Richtung ich gehen musste.
In der Ferne sah ich eine Frau mit ihrem Hund spazieren gehen… ich mochte keine Hunde,
deshalb bin ich schon aus Prinzip in die andere Richtung gegangen.
ach einigen Umwegen fand ich auch die Stelle wo die Brücke war, über die ich hinein gekommen bin.
Nun lief ich also wieder über die Brücke die rostig in der Sonne strahlte und kletterte über das Geländer an
der Stelle, die mich zu meinem Auto führte. Ich tastete nach dem Schlüssel in meiner Tasche und ging zielstrebig
zu meinem Wagen. Ich sah in den Augenwinkeln andere Menschen, die aber keine Notiz von mir nahmen und
auch nicht bemerkten woher ich kam. Ich schaute die Straße entlang als ich meine Tasche in den Wagen legte
und sah am Ende wo die Ampel stand ein Streifenwagen.
Ich nahm ihn wahr, doch wusste ich auch, dass die sowieso weg fahren würden, wenn die Ampel auf Grün springt.
Ich öffnete die Fahrertüre und schlüpfte zuletzt noch aus dem dreckigen Cardigan und lies mich tief in den Sitz
rutschen. Erleichtert… Müde und erlöst schloss ich die Augen um trotzdem den Schlüssel in das Zündschloss
zu stecken. Langsam fuhr ich auch zur Ampel die inzwischen wieder rot war… die Streife war weg und auf dem
Gehweg sah ich eine Gruppe von fünf oder sechs Männern die unterwegs waren zum Training.
Ihre schweren Taschen hingen über ihren Schultern und ihre Muskulösen Körper schimmerten in der Sonne.
Ich lächelte und dachte mir für mich… „Heute nicht mehr” und gab Gas, als die Ampel Grün schaltete.
Inzwischen war die Stadt voller leben. Ich überlegte was ich heute noch machen sollte…
nd schnell entschied ich mich aber dazu, erst einmal auszuruhen. Ich konnte mich zwar an alles erinnern,
doch kam mir manches vor wie ein Traum. Waren Katja und Steven wirklich real?!
Ja, denn ich bemerkte dass mir getrocknetes Sperma an der Wange haftete.

Zuhause angekommen ging ich schnell zur Haustüre. Niemand sollte mich so sehen…
schon gar nicht der Nachbar, der nur auf komisch Gedanken kommen würde.
Ich ließ in der Wohnung die Tasche von meiner Schulter rutschen und zog mir mit fast letzter Kraft das Top
und den BH aus. Meine Brüste waren sehr empfindlich und doch fing ich an auf sie zu klatschen.
Ich musste lächeln und streifte mir im Bad auch die Reste meiner Strumpfhose von den Beinen als ich
mir meinen Roch auszog und erst jetzt bemerkte, dass mein Slip nicht mehr da war. Ich machte mir keine
Gedanken darüber und stieg in

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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