Anreise von Vera und Udo
Zwei Stopps auf dem Weg nach Norden musste Udo einlegen. Das erste mal, als Vera dringend pinkeln musste. Bis zur nächsten Raststätte schaffte sie es aber nicht. Da Vera nichts unter ihrem Kleid trug, hockte sie sich einfach neben die Wagentür, raffte ihr Kleid hoch und ließ es laufen. Kaum, dass ihr Pissstrahl auf den Asphalt plätscherte, kam ein hoher LKW auf den Parkplatz gerollt, der Fahrer hatte von oben einen guten Blick auf Vera, er hubte und klatschte Beifall. Deutlich konnte er sehen, dass die reife schlanke Dame keinen Slip hochzog als sie fertig war. Aber bevor er eine unflätige Bemerkung aus seinem Fenster hinunter zu Vera machen konnte, saß die schon wieder im Auto neben Udo, der durchstartete. Lachend winkte Vera aus dem Seitenfenster dem verdutzt dreinschauenden Trucker zu. „Das macht dir wohl Spaß du kleines Luder” lachte Udo. Dabei griff er Vera unters Kleid. An seinen Fingern spürte er die Nässe in ihrem Schritt und er war sich sicher, dass das nicht nur die letzten Pisstropfen waren, die die Spalte seiner Frau so saftig schmatzen ließen, als er ihr einen Finger hindurchzog.
Eine Stunde später hatten sie beide Hunger. Die Raststätte war gut besucht und Udo und Vera mussten sich im Außenbereich auf einer Bank unter einer Ballustrade ein schattiges Plätzchen suchen. Schräg über ihnen auf der Ballustrade saßen ebenfalls Gäste und Udo beobachtete, wie ein Herr so um die 70, immer wieder auf Vera herabschaute. Sicher gaffte er von oben direkt auf Veras Titten, die er aus seiner Position sicher in voller Pracht sehen konnte. Udo raunte ihr zu, sie solle noch einen Knopf aufmachen. Vera verstand sofort was er meinte, denn auch sie hatte den alten Lüstling schon bemerkt und spielte nun an dem fünften Knopf von oben herum, jetzt da er offen war, konnte Udo, der seiner Frau gegenüber saß schon die halben Äpfel sehen. Er beneidete den alten Herren, der sicher auch Veras Nippel sehen konnte, die jetzt einige Zentimeter lang waren, wie immer, wenn sie erregt war und es erregte sie, angeschaut zu werden. So sehr, dass sie nachdem sie ihren Pastateller abgegessen hatte, ihr Kleid hochraffte, sich auf der Bierbankgarnitur mit einem Bein rechts und einem Bein links hinsetzte und dem Spanner von der Ballustrade ihren nackten Unterleib bis hinauf zum Nabel zeigte. Auch andere hätten es sehen können, aber nur der alte Bock schenkte ihr seine ganze Aufmerksamkeit und als er sah, was er nicht glauben konnte, verschüttete er vor lauter geiler Erregung seinen Apfelsaft auf seiner Hose und auf dem Rock seiner Frau, die ihn schimpfend zum Zahlen und zur Abfahrt trieb.
Zurück im Auto, lachten Udo und Vera sich halbtot. Auf dem letzten Stück bis Emden begann Vera ihre Hand in Udos Hosenbein zu schieben, weil sie die dicke Beule in seinen Shorts gesehen hatte, die seit dem Vorfall im Restaurant sich deutlich abzeichnete. „Nein, das ist zu gefährlich und außerdem will ich meinen Saft für nachher auf der Terrasse des Ferienhauses aufsparen” erklärte ihr Udo mit erregter Stimme, als er Veras Hand aus seinem Hosenbein zurückschob, bevor sie ihm an die Eier fassen konnte. „Nagut, wenn du es so lange aushälst” schmollte Vera einwenig.
Dann endlich hatten sie Emden erreicht und Dank des Navis auch ohne Probleme das Haus ihrer Ferienhausvermieter. „Schick, schick” staunte Udo als sie beide vor der Haustür des recht neuen modernen Bungalows standen. Der mit seinen schlichten Formen, und den weißen und grauen Farbmustern des Mauerwerks einen schönen Kontrast zu der üppigen Blumenvielfalt des Vorgartens bot.
Auf ihr Klingeln hin öffnete ihnen ein sportlicher schlanker Mann, so um die Mitte 40, braungebrannt, barfuß und nur mit einer Shorts bekleidet. Die vollen, leicht graumelierten Haare auf seinem Kopf waren die einzigen Haare, die diesen blanken schlanken Mann schmückten.
„Hallo, sie müssen das Ehepaar sein, das unser Haus auf Borkum mieten möchte. Kommen Sie doch bitte herein. Entschuldigen sie meinen Aufzug, aber wir genießen im Garten die Sonne nackt und ich habe mir nur schnell die Hose übergestreift. Da sie ja unser Haus am FKK Strand mieten möchten, ist Ihnen das sicher nicht fremd” erklärte der Gastgeber. „Aber nein, wir schließen uns Ihnen gerne an, wenn sie das erlauben” entgegnete Vera, die den aus ihrer Sicht jungen Mann unverhohlen von oben bis unten musterte. „Na wunderbar, folgen Sie mir bitte” bat der Vermieter seine Gäste ins Wohnzimmer, wo er sofort seine Hose abstreifte und sich Vera und Udo in seinem Adamskostüm präsentierte. Sein brauner langer und auch recht dicker Schwanz war ein Hingucker, die Eichel war gepierct und zwischen den beiden schaukelnden Hoden glitzerte ein Diamant.
„Willst du unsere Gäste nicht in den Garten bitten, sie können ihre Kleider doch ebenfalls ablegen” mit diesem Angebot, das Ihnen auch der junge Mann schon gemacht hatte, betrat eine reife runde Dame, braungebrannt, ebenfalls ohne ein Haar auf dem Körper das Wohnzimmer. Sie war etwa so groß wie Vera, hatte ausladende Hüften, einen runden Bauch über dem zwei mächtige runde dicke Brüste mit großen braunen Warzen hingen. Ihre rabenschwarzen Haare hatte sie zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr über die linke Schulter bis hinab zu ihren dicken Zitzen hing. Ihre Beine waren kräftig aber makellos braun und in ihren hohen Holzsandaletten wirkten sie fast schon schlank. Die Dame kam auf Udo zu, reichte ihm die Hand zur Begrüßung und stellte sich als Gerda, die Mutter von David, dem Gastgeber vor. Udo, der seinen Blick kaum von den herrlichen Rundungen der braungebrannten Dame lassen konnte, stotterte seinen Namen. Vera neben ihm hatte schon abgelegt und wurde von Gerda ebenfalls per Handschlag begrüßt. Dann wandte sich Gerda wieder an Udo. „Runter mit den Klamotten, wegen deinem steifen Pimmel, der deine Shorts ausbeult brauchst du dich nicht zu schämen. So etwas sind wir hier gewohnt” erklärte sie ihm und zeigte dabei zum Garten, wo ein älterer großer schlanker Mann mit deutlich ausgefahrenem Rohr am Pool stand und sich mit einem jungen nackten Mann, der sich auf einer Luftmatraze im Pool räkelte zu unterhalten schien.
Wie paralysiert von der Mutter des Gastgebers streifte Udo seine Shorts herunter, zog das Poloshirt aus und folgte Gerda und Vera zur Terrasse. Dort stellte David die Feriengäste seiner Familie vor.
Der große schlanke Mann, war Konrad, Gerdas Mann und Davids Vater. Konrad musterte die nackte Vera mit anerkennenden Blick und sein steifer Pimmel pendelte freudig auf und ab. Als dann Udo mit seiner steifen Kanone auf Konrad zukam, um sich ihm vorzustellen, bekam er ein anerkennendes Schnalzen von dem jungen Mann auf der Poolmatratze. „Sieht zum anbeißen lecker aus, wie ihr da mit steifen Ruten gegenübersteht” rief er Konrad und Udo zu. Udo sah, dass auch der junge Mann einen langen steifen Schwanz hatte, den er sich genüsslich wichste beim Betrachten der beiden reiferen Männer mit ihren steifen Schwänzen. „Entschuldigt, das ist Frank mein versauter Mann” stellte David seinen Lebenspartner vor. „Komm raus und verwöhne mich mit deinem langen Pimmel, sonst bediene ich mich bei Vati und Udo” rief David seinem Partner zu. Dabei hatte er sich zwischen Konrad und Udo gestellte und ihnen dabei an die steifen Schwänze gefasst. Konrad lachte verschmitzt und reckte seinem Sohn den Unterlaib entgegen. Udo dagegen war geschockt, denn das war das erste mal, dass ihn ein anderer Mann an den Schwanz fasste. Er fasste an Davids Handgelenk und zog dessen Hand zurück. „Ich denke, sie sollten uns die Schlüssel übergeben, dann bekommen wir noch die Mittagsfähre” äußerte er etwas forsch und drängend seine Bitte an David. Vera war etwas enttäuscht, denn sie wäre gerne noch ein wenig mit dieser verrückten nackten Familie zusammengeblieben, insbesondere auch, weil ihr Konrad mit seinem knorrig steifen Rohr sehr gut gefiel.
Ihre Vermieter akzeptierten aber selbstverständlich den Wunsch von Udo und händigten den Schlüssel und den Mietvertrag aus. Die nackte Gerda, die Udo und Vera zur Tür begleitete, als diese ihre wenigen Kleidungstücke wieder angelegt hatten, stellte ihnen in Aussicht, dass sie und Konrad vielleicht mal vorbeischauen würden im Ferienhaus. Vera freute sich darüber und auch Udo gefiel die Vorstellung, dass er vielleicht in den Genuss kam, die hübschen Rundungen von Gerda ohne ihren schwulen Sohn nebst Anhang genießen zu können.
Im Auto auf der Fahrt zum Fährhafen von Norddeich meinte Vera lachend zu Udo, dass er sich hätte nicht so anstellen zu brauchen. Sie hätte gerne mal zwei Männer beim Sex gesehen. Udo schüttelte nur verständnislos den Kopf und war froh, schnell einen Parkplatz gefunden zu haben. Den kleinen Koffer unter dem Arm ging es zur Fähre, die bereits angelegt hatte und auf der schon einige Passagiere zu sehen waren.
Vera verschwand zur Toilette und Udo suchte sich einen Platz auf dem Sonnendeck. Hier oben an der frischen Luft waren nur wenige Passagiere weil es im Fährhafen viel zu heiß war und es keinen Schutz vor der Sonne gab. Außer Udo waren nur ein sehr altes Ehepaar auf dem Deck, sie saßen auf der Bank hinter Udo, Rücken an Rücken zu ihm und ein Paar etwa in seinem und Veras Alter. Die Frau hatte schöne runde Formen. Sie trug ein kurzes luftiges Sommerkleid. Der Mann neben ihr war einen Kopf größer als die Frau. Beide standen mit dem Rücken zu Udo an der Reling und schauten zum offenen Meer hinaus. Der Mann warf einen kurzen Blick über seine Schulter, dann kam sein linker Arm nach hinten, er legte der Frau seine Hand auf den Hintern, schaute wieder über seine Schulter, dann schob er das Kleid der Frau so hoch, dass Udo deren hellen runden nackten Hintern sehen konnte. Der Mann flüsterte der Frau etwas ins Ohr, worauf diese einen halben Schritt zurücktrat und sich weit herabbeugte. Udo sah ihre dicken Schamlippen, dann erhob sie sich, strich das Kleid herab, hakte ihren Mann ein und beide verabschiedeten sich mit einem frechen Grinsen vom Sonnendeck. Als sie an Udo vorbei kamen sagte er so laut, dass Udo es hören konnte. „Petra, das ist es warum ich dich so liebe”. Im nächsten Moment setzte sich Vera neben ihren immer noch stumm und erregten Mann, was deutlich an Udos Beule in der Shorts zu erkennen war. „Na was macht dich denn schon wieder so geil?” fragte Vera und griff ihn ungeniert an den harten Schwanz.
Udo fragte, ob ihr ein Paar begegnet sei. Vera bestätigte ihm, dass ihr ein molliges Vollweib mit einem attraktiven Mann am Aufgang zum Sonnendeck entgegengekommen sei. Als Udo ihr erklärte, dass die Frau die gleiche Unterwäsche wie Vera trug und ihm dies beide auch absichtlich gezeigt hätten, erwiderte Vera, dass sie doch gar nichts drunter habe. „Ja, das war bei ihr genauso und ihre fleischige Spalte sah zum anbeißen lecker aus” bestätigte Udo, was er gesehen hatte. Vera grinste und meinte dazu nur, dass sie sich ja gerne revanchieren könne, wenn sie dem Paar noch einmal begegnen sollten.
Von der Fähre bis zum Ferienhaus war es nur ein kurzer Weg mit dem Inseltaxi, einer kleinen Pferdekutsche, die sie sich per Telefon schon vom Schiff aus vorbestellt hatten. Schnell hatten Vera und Udo das kleine, geschmackvoll eingerichtete Ferienhaus inspiziert. Das große Bett lud ein, es sich zu zweit bequem zu machen.
„Nach der langen Fahrt habe ich jetzt Lust auf Wind, Sonne und Wellen” forderte Vera Udo auf sie nicht aufs Bett zu ziehen, sondern ihr an den Strand zu folgen.
Zwischen Sanddornbüschen ging es auf einem schmalen sandigen Pfad entlang der hinteren Gärten einiger größerer Ferienhäuser zwischen den Dünen hindurch zum Strand. Da es noch nicht sehr warm warm und etwas windig, waren nur wenige Menschen am Strand zu sehen. Den meisten schien es wohl noch zu kalt für FKK. Einige Paare gingen bekleidet mit nackten Füßen an der Wasserlinie entlang. Nur eine Gruppe junger Männer sprang nackt und jolend in die Wellen. Zwei junge Frauen, die zu dieser Gruppe gehörten, schauten ihnen nackt auf ihren Badetüchern liegend lachend zu.
Vera und Udo beschlossen zunächst ihre Kleidung auch noch nicht abzulegen, denn auch ihnen war es noch etwas frisch. Die nackten jungen Körper zogen sie aber magisch an. Ohne sich abzusprechen schlugen sie nebeneinander durch den tiefen Sand stapfend den Weg zu der Gruppe der nackten jungen Menschen ein.
Udo bemerkte, wie neugierig Vera zu den jungen nackten Burschen schaute und wie sie ihren Blick auf deren nackten Unterleibe richtete. Wegen dem kalten Wasser hatten sich die jungen Schwänze aber bis auf kleine Stummel in das Dickicht ihrer Schamhaare zurückgezogen. Vera flüsterte ihm zu: „Schau nur ihr Eier sind alle blank rasiert, wie dick und prall die wirken, wenn ihre Pimmel sich im Unterholz der Schamhaare verkriechen.” Udo schluckte etwas verlegen, wegen der ungenierten Äußerung aber so kannte er seine Frau, immer sehr direkt in allen sexuellen Angelegenheiten und immer darauf aus, sich am Anblick anderer zu erregen. Was ihre deutlich erigierten Nippel unter dem dünnen Stoff des Sommerkleides ihm bestätigten.
Vera wusste, dass ihn solche Äußerungen erregten. Komm schau dir die jungen Schlitze doch mal genauer an, dann können alle gleich sehen, was du in deiner Shorts zu bieten hast. Sieht ja jetzt schon aus wie ein Zirkuszelt” ergänzte sie ihr erotisches Spiel und drehte seinen Kopf zu den beiden jungen Frauen, die sich schon kichernd über das spannende reife Paar lustig machten und sich den beiden ungeniert mit leicht gespreizten Beinen präsentierten. Udo konnte den Blick nicht abwenden von den blanken Schamlippen, die sich leicht öffneten und den strammen Brüsten mit den großen rosa Warzenhöfen und den dunklen langen Zitzen der anderen jungen Frau.
Vera zwinkerte den beiden jungen Frauen verschwörerisch zu, fasste Udo ans Zirkuszelt und zog ihn hinter sich her zum Rand der Dünen.
„Hier ist es windgeschützt und die Sonne kommt raus, weg mit den Klamotten” rief Vera ihrem Mann zu, als sie sich das einzige Kleidungsstück, das Sommerkleid, abstreifte. Schon saß sie splitternackt im Sand und zog ihm die Shorts herunter. Sein steifer Pimmel schwang nach oben und klatschte ihm an den Bauch, so erregt hatte ihn das Verhalten seiner Frau und der Anblick der jungen nackten Frauen. Udo streifte das Poloshirt ab und nun saßen sie beide nackt und erregt windgeschützt in Borkums Sand.
„Ich bin so geil, lass uns zum Ferienhaus gehen ich will dich ficken” gestand Udo seiner Frau, als er sich über sie beugte und sie auf den Mund küsste. „Nichts da du geiler Bock, das muss warten. Hier bekommen wir noch die letzten Sonnenstrahlen ab” erklärte ihm Vera, warum sie noch bleiben würden. „Da hinten kommen Leute, soll ich denen denn meinen steifen Pimmel zeigen?” stellte Udo eine Frage, von der er wusste, dass sie so an seine Frau gerichtet nur eine rhetorische Äußerung war, der Vera sofort zustimmen würde. Denn so sehr es ihren Mann erregte, wenn sie am FKK Strand schaute und zeigte, so sehr erregte es Vera, wenn Udo seinen Riemen und sein Gemächt zur Schau stellte, besonders dann, wenn der Schwanz dabei so steif war, dass sich die Eichel aus der Vorhaut schälte, was nun der Fall war.
„Oh das ist ja das Pärchen von der Fähre” stellte Udo fest. Vera richtete sich auf und schaute hinüber zu dem molligen Paar, das seine Kleidung aber noch trug. „Du hast Recht, das sind die beiden. Sie heißen Petra und Dieter, das habe ich auf der Fähre mitbekommen” ergänzte Vera.
„Brauchst deinen Schwanz nicht mehr zu verstecken. So wie die Petra hier rüber schaut, hat sie ihn schon erspäht” grinste Vera Udo frech an und griff ihm dabei an die Eier.
In diesem Moment waren Petra und Dieter nur noch wenige Schritte entfernt. Udo hatte nur noch Augen für die großen dicken Titten, die ohne Halterung unter Petras Sommerkleid schwangen. Vera spreizte ihre Beine und grüßte mit einem freundlichen Hallo herüber. Dass Dieter ihr dabei zwischen die Beine schaute und sich dabei ungeniert in den Schritt fasste, bemerkte sie mit Wohlwollen.
„Wir haben Euch schon auf der Fähre bewundert, wie verliebt ihr geturtelt habt” lachte Vera und stellte sich und Udo mit Vornamen vor. „Wir sind Petra und Dieter” entgegnete Petra, die sich herabbeugte, um Vera und Udo die Hand zu reichen. Sie beugte sich dabei soweit vor, dass Udo ihr in den Ausschnitt schauen konnte, wo die großen nackten Melonen schwangen, auf denen er jetzt schöne große Warzenhöfe mit dicken runden Zitzen sehen konnte. Dieter gefiel nicht nur die nackte schlanke Vera sondern auch wie seine Frau den strammen Riemen von Udo begaffte, der sich in Petras Ausschnitt verloren hatte. „So ein geiles Paar” dachte er, schade, dass die nicht auch noch bei uns im Haus wohnen”. Auf die Frage von Vera, ob sie nicht auch ablegen wollten, um sich zu ihnen zu setzen, bekamen sie leider einen Korb von Dieter und Petra. „Wir sind schon für heute eingeladen. Ein anderes mal aber gerne” rief ihnen Dieter zu, der Petra hinter sich her zog. Als er sah wie lüstern Udo seiner Frau nachstarrte, legte er Petra eine Hand auf den Po und schob ihr das Kleid nach oben, so dass Udo den großen runden hellen Hintern von Petra sehen konnte.
Vera bemerkte wie sich der Sack ihres Mannes beim Anblick dieses Vollmondes aus Fleisch zusammenzog und die Eichel zu wippen begann. „Na, macht dich wohl an das Vollweib?” stellte sie ihren Mann zur Rede. „Oh ja, weißt doch, dass ich die Abwechslung sehr mag und an stelle deines wunderschönen reifen schlanken Körpers, gerne mal was junges und oder dralles bewundere” bestätigte Udo seine wachsende Erregung. „Na, ich glaube bis nach Hause schaffst du das nicht mehr” grinste Vera und begann dabei Udos Pimmel schnell und fest zu wichsen. Udo stützte sich mit beiden Händen nach hinten im weichen Sand ab, streckte beide Beine weit von sich und schaute der wichsenden Hand seiner Frau an seiner steifen Rute zu. Es dauerte nicht lange und Udo spritzte mit einem geilen Grunzen seinen Samen in den Sand von Borkum.
Nachdem Udo abgespritzt hatte, wünschte sich Vera einen Fingerfick von Udo, da es aber windig wurde am Strand, streiften beide ihre wenige Kleidung über und gingen zurück zu ihrem Ferienhaus. Bis ins Schlafzimmer kamen sie nicht. Sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, entkleideten sich beide und legten sich auf die Couch im Wohn-Esszimmer. Vera spreizte ihre Schenkel, zog die nackten Schamlippen auseinander und bat Udo sie mit seinen Fingern zu befriedigen. Udo leckte zunächst aber die nasse warme Spalte seiner Frau, dann schob er ihr zwei, dann drei Finger in die offen dargebotene Spalte. Mit dem Daumen malträtierte er Veras Kitzler so geschickt, dass sie schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus kam. „Na, da ist aber jemand erregt gewesen” kommentierte Udo. „Was hat dich denn so scharf gemacht mein Schatz?” wollte er von Vera wissen. „Die Aussicht, dass wir morgen mit Dieter und Petra nackt am Strand liegen und sich daraus eventuell mehr ergeben kann” gestand Vera ihrem Mann. „Soll das heißen, du wärst bereit zum Sex mit einem anderen Paar?” wollte Udo nun wissen, der es kaum glauben konnte, dass einer seiner sehnlichsten Wünsche nun endlich in Erfüllung gehen könnte. „Ja, so wie der Dieter mich angeschaut hat und so wie du dich an den dicken Titten von Petra aufgegeilt hast, das hat mich so sehr erregt, dass ich denke mit diesem netten Paar schaffe ich es endlich über meinen Schatten zu springen und mit dir gemeinsam mit einem andern Paar Sex zu haben” gestand Vera, welchen Eindruck die neuen Bekannten bei ihr hinterlassen hatten.
Udos Pimmel wurde steif bei den Aussichten, die seine Frau ihm sc***derte und bevor sie beide unter der Dusche verschwanden, drückte er seiner Frau seinen steifen Pimmel in die noch warme feuchte Spalte. Vera genoss den heftigen Quickie. Nach Dusche, erholsamer Nacht und einem späten Frühstück am nächsten Morgen machten sich Vera und Udo auf den Weg zu ihrem Liegeplatz von gestern.