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Nachbarin Teil 3

Nachbarin Teil 3



Bitte vorher Teil 1 & 2 lesen.

So kuschelten wir eine ganze weile eng an aneinander geschmiegt bis Sie meinte das auch ich jetzt mal dran wäre und sagte noch verschmitzt dazu dass wir wohl erst einmal den Druck ablassen sollten bei mir bevor wir weiter machen. Als ich Sie fragen ansah, weil ich nicht wusste wie Sie dass meine, hatte Sie sich schon umgedreht mit dem Kopf zu meinem Kleinen und nahm Ihn ohne Vorwarnung in den Mund. Ich stöhnte sofort auf und sagte Ihr dass Sie langsam machen solle da ich ansonsten sofort kommen würde. Das Ignorierte Sie ohne Kommentar und blies einfach himmlisch weiter, mein kleiner Verschwand vollständig in Ihrem Mund. Da ich schon extrem Aufgeladen war dauerte es nicht lange dass sich der Druck entladen wollte. Ich sagte ihr so nach einer Minute dass es mir kommt und dachte dass Sie Ihn jetzt aus Ihrem Mund entließe. Falsch gedacht, Sie machte weiter und sagte nur kurz und bündig dass Sie alles schlucken möchte. Dann kam es mir auch schon, so heftig wie bis dato selten in meinem Leben Es waren so 5 bis 6 heftige Kontraktionen meines Schwanzes die sich in Ihren Mund entluden. Mein Kleinen hielt Sie fest mit Ihren Lippen umschlungen die ganze Zeit, bis die Kontraktion meines kleinen aufhörte. Allerdings war die Menge des Spermas , dass sich entlud, zu viel für Ihren Süßen Mund. Sie konnte so schnell nicht alles schlucken. Es kam wie es kommen musste es lief Ihr ein wenig meines Spermas am Mund vorbei und tropfte runder ins Ehebett. Sie erschrak, aber ich beruhigte Sie. Ich sagte man kann alles waschen und dann beziehe ich es einfach neu. Meine Frau stellt da keine fragen, warum neue Bettwäsche aufgezogen wäre, im Gegenteil Sie freut sich darüber dass ich im Haushalt mitarbeite. Jetzt brauchte ich kurz Pause, da ich von dem Orgasmus leicht erschöpft war. So kuschelten wir uns wieder an und küssten uns leidenschaftlich. Ich muss sagen ich hatte sogar ein paar Schmetterlinge im Bauch und Ihr ging es wohl genauso weil als ich Sie darauf ansprach druckste Sie nur drumherum und wollte mir nicht Antworten. Es war auch wieder Sie die mich aus den Kuschelmodus riss. Sie meinte nämlich dass es mittlerweile schon 17:30 wäre und wenn ich sie heute noch „Ficken” wölle, dann jetzt ansonsten würde es zu spät. Da sich mein kleiner schon wieder aufgerichtet hatte, war ich natürlich schon wieder spitz. Somit wollte ich natürlich gern noch in Sie eindringen. Ich sagte nur kurz das ich schnell noch aus dem Nachtisch ein Kondom holen würde, was Sie aber verneinte und nur meinte wenn will ich dich richtig spüren und ich sollte Ihr mein Saft ruhig richtig tief rein-jagen. Über Ihre Ausdrucksweise war ich ein wenig überrascht, da ich Sie immer nur als höfliche und wortgewandte Frau kannte. Solche Ausdrücke wie „Ficken” oder rein-jagen hatte ich bis dato von Ihr noch nicht gehört. Ich fragte Sie aber trotzdem noch wie Sie Ihrem Mann den erklären wölle, wenn er sieht, das Sie Sperma in Ihre Muschi hat. Sie meinte nur kurz und bündig dass er dies nicht mitbekommen würde, da Sie heute Abend Migräne hätte. Wir lachten beide über Ihren Wortwitz lauthals auf. Sie fragte noch kurz welche Stellungen mir am besten gefallen würden.Als ich Ihr sagte die Reiterstellung und von hinten, mir am besten gefielen setzte Sie sich auch schon auf mich. Verschmitzt sagte Sie nur das die Reiterstellung auch Ihre bevorzugte Stellungen wäre und schon nahm Sie meinen Kleinen in die Hand und führte sich Ihn ein. Das war auch kein Problem da Sie immer noch extrem feucht war, obwohl Ihr letzter Orgasmus schon mehr als 2 Stunden zurücklag. Darüber war ich ein wenig erstaunt. Sie bewegte sich am Anfang ganz langsam und ließ meinen kleinen immer ganz in Sie und fast wieder aus Ihr rutschen. Diese Technik brachte uns beide ziemlich schnell zum stöhnen. Was auch schön für mich war Sie saß mit dem Gesicht zu mir, wodurch ich Ihre schönen prallen Titten hüpfen sehen konnte, bei jedem hoch und runder. Ich leckte Ihr dabei auch immer wieder über Ihre knospen und knetete Sie mit den Händen durch, was Sie noch geiler machte. Jedenfalls merkte ich dass ,denn Sie erhöhte jetzt die Schnelligkeit Ihres auf und ab und Sie stöhnte immer heftiger. Mit einem mal stöhnte Sie extrem laut auf und ich merkte an meinem kleinen, durch Ihre Kontraktionen ihrer Muschi, dass Sie wieder einen Orgasmus hatte. Dies war auch für meinen kleinen zu viel, die Massage durch Ihre kontrahierende Muschi brachte auch Ihn zum spritzen. Mit mehren Schüben pumpte ich Ihr mein Sperma bis an den Gebärmutterhals. Als Ihr Orgasmus abklang sackte Sie über mir zusammen und blieb auf meinem Oberkörper liegen. Dann rutschte mein kleiner aus Ihr raus, wodurch natürlich auch mein Sperma aus Ihr heraus lief, wieder auf die Bettwäsche. Ich gab Ihr schnell Tempos die ich auf dem Nachttischchen liegen hatte. Erst jetzt kam bei mir die Frage auf, haben wir eigentlich verhütet? Sie beruhigte mich aber und sagte Sie verhütte mit Spirale, darauf hin küsste Sie mich wieder leidenschaftlich, wobei Sie das Taschentuch unter sich hielt. Als Sie merkte das dass Tempo schon durchgeweicht war fragte Sie mich ob ich Ich Ihr Ihre Hose geben könnte und ein neues Tempo. Ich gab Ihr die Hose und Sie sog sich diese an. Im Schritt verstaute Sie das Taschentuch, damit Ihre Hose nicht all zu feucht würde beim Heimweg. Dann Küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Dabei waren wir immer ganz ruhig in uns gekehrt. Auch diesmal unterbrach Sie wieder unser Sinnliches schweigen und meinte dass dies der beste Sex seit Jahren für Sie war, was ich nur erwidern konnte. Daraufhin küsste Sie mich wieder und sagte dass Sie hoffe das es sich dabei nicht um eine Eintagsfliege handeln würde. Ich erwidern nur dass ich auch noch oft Spaß mit Ihr haben wölle, worauf Sie mir freudestrahlend wieder um den Hals viel und einen Zärtlichen Zungenkuss aufzudrücken. Zu diesem Zeitpunk merkten wir wohl beide dass es hier um mehr ging als nur um puren Sex, zu mindestens meinerseits war es so, ich hatte mich wohl verknallt. Sie riss mich dann wieder aus meiner Träumerei und meine dass wir jetzt aber schnell machen müssten da es schon 18:30 wäre und die Familien bald wieder da wären. Ich erschrak und suchte Ihr T-Shirt und meine Sachen zusammen. Wir zogen uns schnell an und Sie gab mir noch einen Kuss. Danach öffnete Sie die Haustür und ging nach draußen. Sie sagte noch bis bald hoffe ich und verschwand um die Ecke. Ich rannte nach oben zog dass Bett ab und steckte die beschmutzte Bettwäsche in die Waschmaschine und schaltet diese an. Danach nahm ich neue Bettwäsche aus dem Schrank und bezog dass Bett neu. Ich war kaum damit fertig klingelte es auch schon unten und meine Frau und mein Sohn waren wieder da. Ich gab beiden einen Begrüßungskuss und meine Frau ging ins Wohnzimmer. Ich derweil machte meinen Sohn Bettfertig- und brachte ihn auch anschließen ins Bett. Nachdem er schlief schlich ich aus dem Zimmer und setzte mich zu meiner Frau, die derweil schon TV schaute. Als ich so auf der Couch neben Ihr saß, ließ ich nochmalig den Tag Revue passieren und konnte gar nicht richtig glauben dass mir so was schönes widerfahren war und dass auch noch ausgerechnet mit Heike unserer Nachbarin.

Das war`s erst einmal mit meiner Geschichte, höchstens Ihr wünscht eine Fortführung.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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