Ich bin Klaus 46 Jahre alt, arbeite als Gerüstbauer und finde den Job ganz cool, viel Bewegung und immer mal wieder unterwegs. Da wir im Ruhrpott wohnen gibt es Arbeit im Umkreis genug, sodas ich Abends immer wieder zu Hause bin. Meine Frau Anna ist 44 Jahre alt. Wir haben zwei Kinder Susanne, inzwischen 19 und Jonas 16 Jahre alt.
Meine Frau kommt aus Bayern, hat sich aber über die Jahre hier gut eingelebt. Nun ist sie für 2 Wochen runter gefahren, ihre Mutter hat sich das Bein gebrochen und sie hilft dann dort aus. Sie wechselt sich dann mit ihren Geschwistern ab, bis Schwiegermutter wieder ganz auf den Beinen ist.
Es ist Freitagnachmittag, ich komme nach Hause und stelle fest das Susanne und Jonas nicht da sind, sind wohl bei ihren Freunden, also erst mal unter die Dusche. Klamotten aus, Duschgel mit und dann Wasser marsch. Wir haben eine gemauerte große Dusche die vorn offen ist, da kann man ausgiebig und herrlich entspannen. Ich stehe unter der Dusche und denke an meine Frau, die, wenn’s eben möglich ist immer mit mir zusammen unter die Dusche geht, wobei es dann nicht nur beim duschen bleibt. Es ist aber auch ein Ort an dem wir völlig ungestört sind und uns richtig gehen lassen können.
Bei dem Gedanken an meine Frau steht mir der Ständer und ich wasche etwas länger an ihm herum. Auf einmal sehe ich das Susanne vor der offenen Dusche steht und mich ansieht. Ich erschrecke sichtlich und sage: was machst du denn hier, ich dachte die Tür wäre zu. Sie sieht mich an und sagt: na ja, wohl vergessen abzuschließen, das hab ich jetzt gemacht. Dann zieht sie sich das T-Shirt über den Kopf, läßt den Minirock fallen und steht in Unterwäsche vor mir. Ich schaue sie mit großen Augen an und sie macht weiter, öffnet den BH und streift ihren Slip runter. Mein Schwanz pocht bei dem Anblick meiner nackten Tochter. Mein Kopf sagt mir, laß es, mein Schwanz sagt, tu es.
Sie bleibt eine Weile stehen und ich genieße diesen Anblick. Sie hat kleine Brüste mit schönen Nippeln, so wie ihre Mutter. Ihre Möse ist leicht behaart, auch das ist wie bei ihrer Mutter. Sie ist jung, schlank mit einem schönen Apfelpo. Jetzt kommt sie auf mich zu, kniet sich vor mich hin, sagt nichts und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich genieße es. Susanne ist ein Talent beim blasen, ich gebe ihr einen Mundfick, ich stoße in sie hinein und dann zuckt mein Schwanz und ich entlade mich im Mund meiner Tochter.
Susanne bläßt weiter und leckt dann meinen Schwanz sauber, steht auf und lächelt mich an und sagt: ich weis doch was du und Mama immer unter der Dusche treiben.
Mein Schwanz wird kleiner und Susanne drängt sich unter das Wasser. Ich schaue ihr zu und mein Schwanz wächst wieder zu stattlicher Größe. Susanne kommt näher und nimmt mich in den Arm. Ihre Lippen nähern sich und wir küssen und leidenschaftlich. Ich knete ihren Po und dann steichel ich ihre Clit. Ich lasse meinen Finger zwischen ihren Schamlippen durchwandern und umkreise immer wieder ihre Clit die schon hefig hervorsteht. Jetzt knie ich mich vor sie und beginne ihre Clit zu lecken, sie in meinen Mund zu saugen und immer wieder mit der Zunge zu umkreisen. Ich schiebe ihr meine Zunge in das nasse feuchte glitschige junge Frauenloch. Susanne stöhnt heftig auf und ich höre, komm Papa fick mich, ich will es so wie du es mit Mama machst.
Ich stehe auf, drehe sie um und schiebe ihr von hinten meinen Stab in die nasse Grotte. Susanne stöhnt: wie geil ist das, man wie geil ist das. Ich klatsche immer wieder an ihren geilen Arsch. Dann ziehe ich meinen Schwanz raus, lege mich auf den Boden und lasse meine Tochter auf mich. Sie reitet mich wie wild, reibt ihre Clit auf meinem Bauch, ihre geilen Titten wippen auf und ab und ich kann mich kaum noch halten. Da spüre ich ein zucken in ihrer Möse. Ich stoße kräftig von unten nach und dann kommt es uns Beide. Ich pumpe meine Tochter voll und dann liegt sie auf mir, völlig erschöpft. Ich spüre ihre sanften Küsse auf meinem Hals. Ich steichel ihren Rücken, die Seiten ihrer Brüste und wir zwei brauchen einen Augenblick um zu begreifen was gerade passiert ist.
Susanne richtet sich wieder auf, schaut mich mit strahlenden Augen an und sagt: man, da hat die Mama aber glück, so ein Kerl. Ich dachte immer, scheiße das dein Vater nur Gerüstbauer ist, aber egal, das was du bringst, da ist es egal was du arbeitest.
Ich küsste meine Tochter und sagte: woher weist du was Mama und ich unter der Dusche machen.
Sie lächelte mich an und sagte: Frauengespräche halt, und Mama weis was ich mit dir vorhabe und hat nichts dagegen, sie sagte: der braucht das und bleibt ja in der Familie.
Es waren echt geile zwei Wochen und danach haben wir des öfternen auch mal einen Dreier gemacht.
