Bis zu unserem dritten Treffen dauerte es diesmal nur knapp drei Wochen und ich war in schon in freudiger Erregung, denn Uschi sagte mir, dass sie neben Viola noch zwei weitere sog. “Stargäste” dabei haben würde.
Ich hatte keine Ahnung, was das bedeuten sollte, aber nach den bisherigen Erlebnissen in ihrer Wohnung, war ich wie gesagt sehr gespannt.
Also begab ich mich wieder mal an einem Samstag in die Stadt und hatte es zu Hause “wasserdicht” gemacht durch ein entsprechendes Alibi.
Diesmal öffnete mir Viola die Tür und auch hier verschlug es mir den Atem, denn diesmal war sie völlig nackt bis auf ein paar rosafarbene Lack-Overknee-Stiefel und einer weißen Latex-Maske über dem Kopf. Ihre grünen Augen schienen dadurch noch mehr zu leuchten!
Sie sagte nicht, sondern zog mich direkt in die Wohnung und auch schnell ins Wohnzimmer. Die Haustür musste ich regelrecht zuschlagen und im “Vorbeiflug” sah ich zwei stilvoll gekleidete Personen in der Küche stehen. Gerade noch konnte ich erkennen, dass es Mann und Frau waren und dass diese einen wenig älter waren, da beide graue Haare hatten.
Im Wohnzimmer angekommen empfing mich Uschi und sie hatte heute eine Wet-Look-Leggins an, die aber im Schritt offen war. Das Oberteil war lediglich eine Bluse, die wiederum knapp unter der Brust zusammen geknotet war. Es war offensichtlich, dass sie keinen BH trug und so wurden ihre fetten Brüste und ihr dicker Bauch noch mehr betont.
Sowohl ihr Lippenstift als auch ihr Lidschatten waren dunkelblau, so dass ihr gesamtes Outfit absolut nuttig wirkte.
Ich blickte nach unten und musste kurz lachen.
“Was ist denn so komisch?” fragte Uschi gespielt konsterniert.
“Nun, mir schoss bei diesem Anblick”, ich deutete auf ihren Schritt, ” der Begriff buschige Uschi-Muschi durch den Kopf!”
“Hahahaha! Na du bis ja einer!” lachte sie. ” Na, dann komm her und erfreue dich an meinem Busch!”
Ich kniete vor ihr nieder und sie stellte ein Bein auf einen Stuhl, so dass ich ihre saftige, haarige Fotze direkt vor meinem Mund und meiner Nase hatte. Ich nahm einen tiefen Zug von ihrer Scham und leckte was das Zeug hielt.
Sie drückte mein Gesicht zwischen ihre Fettmassen und ich bekam kaum noch Luft.
Irgendwann ließ ich wieder von ihr ab und wiederholte diesen Vorgang dann bei Viola, deren Fotzensaft ein wenig süßlicher schmeckte, aber nicht weniger gut als der von Uschi. Auch hier ließ ich nach einiger Zeit von Viola ab bzw sie ließ mich frei.
Die zwei geilen Hexen gingen dann ins Bad und ich sollte ihnen folgen. Gesagt getan, befand ich mich kurzer Zeit später im Bad wieder.
“Dass du Fotzen lecken kannst, wissen wir, aber trinkst du auch wieder Sekt ab Quelle?” raunte Viola. “Und dass auch zweimal?” ergänzte Uschi mit einem geilen Blick.
“Hab ich noch nicht gemacht, aber warum nicht?” sagte ich lüstern zu ihnen.
Beide tauschten kurz bedeutsame Blicke aus, denn sie hatten wohl nicht mit so einer Antwort gerechnet.
Viola kam ganz dicht an mich heran und legte ihre Hand auf meinen prall gewordenen Schritt: “Und wie ist es mit Viermal?”
Ich schluckte: “Naja, wenn ihr so viel Druck auf der Blase habt, okay…”
Uschi gluckste: “Wir? Nein, es sind ja noch zwei da!” und sie rief: “Ihr könnt kommen!”
Die Tür ging auf und es wurde sehr eng im Badezimmer, denn es kam jetzt das ältere Pärchen herein. Zumindest dachte, sie wären ein Pärchen, aber das sollte sich noch als Irrtum herausstellen.
“Das sind Horst und Erika, beide 65 Jahre alt und ich habe ihnen schon viel von dir erzählt. Vor allem davon, dass du sehr liberal bist, was sexuelle Experimente angeht!” lechzte Uschi.
Erika war wohl das, was man als Cougar oder auch als Gilf bezeichnen könnte, denn sie hatte grau-meliertes Haar, einen feinen Lippenstift, der ihr eine leicht strenge Erscheinung verlieh.
Ferner einen weiße,leicht durchsichtige Seidenbluse, einen schwarzen, knielangen Rock und schwarze, feinmaschige Strümpfe. Ferner war sie von der Statur her leicht untersetzt bis mollig aber nicht wirklich fett. Ihr Gesicht war nicht wirklich hübsch aber sehr interessant, denn es spiegelte sich eine Menge Lebenserfahrung darin.
Das bemerkenswerte an ihr waren aber ihre Brüste. Ich konnte nicht anders, als ihre fetten Euter anzustarren, denn sie waren noch ein wenig größer als die von Uschi.
Ich glotzte so auf die dicken Beutel, dass ich fast Horst nicht bemerkt hätte. Vorhin in der Küche hatte er noch einen Anzug an, aber jetzt war er nur mit einem Satin-Bademantel bekleidet. Sein dicker Bauch zeichnete sich unter dem Mantel ab, aber ich konnte nicht sehen, ob er darunter nackt war. Auch schien schon einiges erlebt zu haben, denn in seinem Gesicht war die ein oder andere Falte. Er hatte schütteres weißes Haare und einen Bart.
Erika meldete sich nach einigen Sekunden, gefühlten Minuten, des Musterns als Erste dieses illustren Ensembles und meinte nur: “Hallo Daniel! Wie gesagt, ich bzw wir haben schon einiges gehört! Und als erstes möchten wir, dass du dich komplett nackt ausziehst und dies hier anziehst.”
Sie hielt mir eine ebenfalls weiß Bluse hin und ich nahm sie in beide Hände. Der Stoff fühlte sich toll an!
Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt und die schöne Bluse angezogen hatte, bedeuteten die vier mir, dass ich in die Wann steigen solle.
Ich hockte mich also in die Wann und als erstes ließ Horst seinen Bademantel fallen und steig zu mir in die Wanne.
Sofort schoss der Sekt aus dem Kübel und er urinierte mir nicht nur ins Gesicht, sondern auch auf die Bluse. Ich war wie paralysiert, denn ich wurde noch nie von einem Mann angepisst, geschweige denn hatte ich seinen Sekt getrunken.
Was mich noch mehr irritierte, war die Tatsache, dass es mich geil machte!
Als er fertig war, lächelte er und steig zu mir in die Wann und leckte seinen Urin von der Bluse und leckte durch den Stoff meine Brustwarzen.
Ich stöhnte leicht, denn das war wunderbar sanft und erregend.
Nacheinander entleerten sich danach Viola, Uschi und schließlich Erika auf mir bzw der Bluse.
Sie gaben mir Hilfe beim Aussteigen aus der Wanne, dann es war durch den Natursekt alles ziemlich glitschig und nass.
Alle Vier machten sich nun daran, mir die Brustwarzen durch den Stoff zu lutschen und gaben mir abwechselnd heiße Zungenküsse. Auch hier verging eine halbe Ewigkeit und ich war wie im Rausch.
Wir duschten anschließend und das gegenseitige Einseifen gestaltete sich ein wenig schwierig aufgrund der Enge der Dusche bzw Badewanne aber es machte Spaß und war sehr schön. Alle Vier zogen sich wieder ein wenig Kleidung an, nur ich blieb komplett nackt.
Daraufhin zogen sich Uschi und Viola langsam und lautlos zurück, so dass nur noch Erika und Horst da waren.
“Lutsch meinen Schwanz!” seufzte Horst mir ins Ohr. Ich erschrak kurz, denn ich hatte sowas noch nie gemacht, aber ich war so geil, dass mein Vernunftzentrum im Gehirn gerade eine Pause machte.
Die Hormone schossen wie Schnellzüge durch meinen Körper und schon kniete ich vor diesem älteren Mann, Typ Chubby-Bear, und schloss meine Lippen um seinen Penis.
Ich hielt mich an seinen Arschbacken fest und versuchte, seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund zu bekommen. Meine Arbeit schien wohl gut zu sein, denn schon nach einigen Minuten zuckte er immer wilder und ergoss sich schließlich in meinen Rachen.
Sein Sperma schmeckte leicht süßlich, fast so wie der Fotzensaft von Viola und so schluckte ich auch alles runter.
Als ich nach oben sah, seinen halb erigierten Schwanz noch Mund, blickte er sanft lächelnd auf mich herab und meinte nur: “Danke!”
Als Horst den Raum verlassen hatte, bemerkte ich, dass sich Erika ganz still und heimlich ihres Rockes entledigt hatte.
Nun sah ich, dass sie darunter nur halterlose Strümpfe trug. Ihre Schambehaarung war ähnlich wie die von Horst mit einem Urwald zu vergleichen, aber trotzdem sehr gepflegt.
Wortlos drehte sie sich um, stellte sich breitbeinig hin und bückte sich. Ich konnte so erkennen, dass ihre Behaarung nicht nur bis zum Anus ging, sondern auch, dass ihre fetten Hängeeuter die Spannkraft ihrer Bluse nun aufs äußerste strapazierten.
“Leck meine alte haarige Arschfotze!” befahl sie mir und ich ließ mich nicht zweimal bitten.
Um diese fetten Dinger ab zu greifen, würde ich alles tun!
Ich kniete also hinter ihr und ließ meine Zunge um ihren Anus kreisen und sie streckte mir stöhnend ihr Gesäß weiter entgegen.
Nach kurzer Zeit bemerkte ich plötzlich einen Finger an meinem Hintereingang, der mich ein wenig penetrierte. Mein Glied schien fast zu zerspringen und ich lutschte schneller an Erikas Rosette.
“Der Finger” hatte nun wohl Gleitmittel drauf gemacht, denn er flutschte nun in mich und es kam nach einiger Zeit ein zweiter dazu. Erika wich vor mir weg, so dass ich mich nach vorne bücken und nun im Vierfüßler-Stand von hinten gefingert wurde.
Mir war egal wer es war, denn ich fand es wundervoll.
Nach ein paar Minuten wurde dann ein Butt-Plug in mich eingeführt und an der Stimme erkannte ich Horst, der mir sagt: “Jetzt steh bitte auf und versuche ins Wohnzimmer zu kommen.”
Ich stakste also mit dem Anal-Stöpsel in mir drin ins Wohnzimmer und dort warteten auch schon Uschi, Viola und auch Erika auf mich.
Meine Geilheit war mittlerweile so groß, dass ich Schwierigkeiten hatte, die Augen offen zu halten und es mir fast die Sinne nahm.
Von weiter Ferne vernahm ich eine Stimme: “Möchtest du dich nicht setzen?”
Ich schien zu nicken, denn schon halfen mir mehrere Hände, mich auf einen Stuhl zu begeben.
Beim hinsetzen, drückte der Plug noch weiter in mich und ich quiekte kurz auf.
Wieder etwas bei Verstand aufgrund des analen Schmerzes, sah ich, dass Viola mir einen Cockring um den Schwanz legte und mir anschließend die Eier abband.
Mein Schwanz wirkte nun noch praller und adrig.
Erika stellte sich in ca. einem Meter Entfernung vor mich hin und sah mir tief in die Augen:
“Na, du wartest sicherlich darauf meine fetten Dinger zu kneten, oder?”
“Jaaa!” stöhnte ich und schon riss sie regelrecht ihre Bluse vom Leib, so dass ihre massiven Brüste wackelten und Knöpfe herunter fielen..
Sie kam näher, so dass ich ihre Dinger greifen konnte.
Ich packte beinahe grob ihre beiden Geschenke der Natur und knetete sie ordentlich durch. Sie waren riesig!
Erika schien diese Behandlung sehr zu genießen, denn sie schloss die Augen und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Viola und Uschi stellten sich links und rechts von Erika hin und packten die dicken Dinger dieser reifen Euterstute.
Sie stöhnte nun laut, schob irgendwann unsere Hände weg und kniete sich vor, so dass mein abgebundener Schwanz zwischen ihren Titten verschwand.
Sie wogte ihr Euterfleisch hin und her, so dass sie mein Gemächt massierte.
Ich genoss dass in tiefen Zügen und bemerkte kaum, dass Viola und Uschi meine Hände nahmen und sie zu ihren Lustgrotten führten.
Ich drang jeweils mit mehreren Fingern in sie ein und ihre Säfte liefen meine Hände runter.
Sie führten mich und schmatzend nahmen sie meine jeweiligen Finger in sich auf.
Erika nahm schließlich meine gespannten glattrasierten Eier in den Mund saugte sie nacheinander tiefen , der Schmerz wirkte wie ein Stromschlag, aber ich merkte, wie das Sperma langsam in mir überkochte.
Als sie schließlich mit der Zunge meine Schaft entlang fuhr und dann meinen Schwanz in den Mund nahm, braucht ich nicht lange, bis ich wie ein Vulkan in ihren Mund kam.
In sechs oder auch sieben großen Entladungen spritzte ich ihr in den Rachen und sie schien es glatte zu genießen.
Als ich fertig war. streckte sie ihre Zunge raus und mein Sperma befand sich noch darauf.
Sie schluckte kurz und es war brav alles ihre Kehle herunter gelaufen.
“Lecker!” meinte sie und tupfte sich mit einem imaginären Taschentuch die Mundwinkel ab.
“Das können wir gern öfter machen!”
“Gerne!” erwiderte ich völlig außer Atem.
“Seitdem meine Wechseljahre durch sind und meinen Titten noch größer geworden sind, könnte ich beinahe jeden Tag Sex haben!”
“Oh das hört man gerne” riefen wir alle beinahe gleichzeitig aus.
Der Rest des Nachmittags verlief noch sehr entspannt und es sollten noch viele weitere Treffen folgen…..