von SaraKleines
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Wow, was ist da gerade passiert?
Sara liegt auf der Couch, total fertig von dem was gerade passiert ist. Ihr Stief-Vater hat sie gerade gefickt und zwar hart. Gott sie ist so durcheinander. Sie wollte es erst nicht aber dann hat es sich einfach so gut angefühlt. Und jetzt liegt sie hier allein, total erschöpft mit seinem Samen der aus ihr langsam rausläuft.
Sie rappelt sich hoch und zieht sich richtig an. Der Fernseher läuft immer noch. Sara macht schnell sauber und richtet alles so her wie es war. Mama darf das auf keinen Fall erfahren.
Am nächsten Tag sieht Sara ihren Vater nicht bevor sie sich auf den weg in die Uni macht. Er scheint sie zu meiden. Sie weiß nicht was sie tun soll nachdem er gestern einen so schnellen Abgang gemacht. Was er wohl denk? Bereut er es? Tun wir so als wäre nie was gewesen?
Sicher sie war geschockt als sie aufgewacht ist und sie weiß, dass was sie getan haben was nicht richtig. Alleine schon wegen ihrer Mutter. Aber wenn sie auch ehrlich zu sich ist weiß sie, dass sie noch nie so guten Sex hatte. Es war wild und leidenschaftlich und auch wenn Thomas so schmutzig mit ihr geredet hat und sie so hart genommen hat wie sie noch nie genommen worden ist hat sie sich doch begehrt und geliebt gefühlt. Den ganzen Tag muss sie an ihn denken, auch auf ihre Vorlesungen kann sie sich kaum konzentrieren. Ständig erinnert sie sich daran wie er hart in sie eindrang und sie wild und a****lisch bumste. Das sie etwas wund zwischen den Beinen anfühlt ist eine ständige Erinnerung wie hemmungslos sie es getrieben haben.
Weder als sie von der Uni nachhause kommt, noch zu seiner gewöhnlichen Feierabendzeit taucht Thomas auf. Es ist mittlerweile halb 10 Abends und Sara wird immer unruhiger. Was soll sie bloß machen? Sie hat sich versucht damit abzulenken das Abendessen zu kochen. Das Essen ist mittlerweile kalt und dennoch unangerührt. Also beschließt sie aufzuräumen und früh ins Bett zu gehen. Kurz bevor Sara fertig ist hört sie wie die Haustür laut ins schloss fällt. Als sie sich erschrocken von der Küchenzeile umdreht steht Thomas in der Küchentür. Offensichtlich angetrunken, denn er lehnt sich gegen den Türrahmen und sieht sie mit glasigen Augen an.
„Papa.” Ist alles was Sara sagen kann.
Thomas stemmt sich von Türrahmen und kommt langsam auf sie zu. Er ist deutlich angetrunken aber nicht so betrunken, dass er nicht weiß was er tut. Er steht nun vor Sara, fast einen ganzen Kopf größer. Er sieht sie einen Augenblick an bevor er sie in seine Arme zieht und in ihr Haar nuschelt.
„Es tut mir so leid, Kleines. So unfassbar leid.” Seine Reue ist ihm deutlich anzuhören.
Thomas hält Sara fest an sich gedrückt und streichelt sanft ihren Rücken.
Ihre Hände liegen an seiner Brust und sie schmiegt sich an ihn.
„Papa, bitte. Es ist ok aber lass mich nicht mehr einfach allein. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht haben.” Sara ist nun fast den Tränen nahe.
„Oh Liebling, du hast gar nichts falsch gemacht. Es war meine Schuld. Es tut mir so leid. Ich weiß ich hätte das nicht tun sollen und jetzt bekomme ich es nicht mehr aus dem Kopf und es tut mir einfach so Leid. Gott, das muss so furchtbar für dich gewesen sein.”
Sara blickt ihrem Vater in die Augen. „Papa, bitte. Was passiert ist ist passiert. Das können wir nicht mehr ändern. Und es war nicht … furchtbar. Im Gegenteil.”
Verwirrt sieht Thomas seine Tochter an.
„Sara, das musst du nicht sagen. Sag nichts damit ich mich besser fühle. Was ich getan habe war absolut taboo und ich habe diese Linie überschritten. Das geht nicht, egal wie scharf du mich in dem Moment gemacht hast.”
„Mache ich dich immer noch scharf?” Flüstert Sara. Thomas flucht leise.
„Verdammt, Sara. Ich kann mir nicht helfen.”
Sara blickt zu ihrem Vater auf, stellt sich auf ihren Zehen spitze. Ihre Lippen küssen seine erst sanft dann tiefer. Total perplex aber glücklich erwidert Thomas den Kuss. Ihre Zungen treffen sich, spielen miteinander. Erleichtert stöhnt Sara in seinen Mund und krallt ihre Hände an seine Schultern.
„Papa? Wenn ich dich so scharf mache und ich dich auch will…” fing Sara an doch Thomas küsste sie schon wieder leidenschaftlich.
„Ich will dich Sara, immer.” keucht Thomas in ihr Ohr. „Dreh dich rum.”
Sara folgt Thomas Anordnung und im selben Moment drückt er sie sanft runter auf den Küchentisch und stellt sich hinter sie.
„Spürst du das? Spürst du wie hart du mich ständig machst?”
Sein hartes Glied presst gegen ihren Arsch und alles was als Antwort kommt ist ein Stöhnen von Sara. Sie hört den Reißverschluss von Thomas Jeans und das laute klong Geräusch als die Hose mit dem Gürtel auf den Boden fällt. Dann ein Luftzug auf ihrer Haut als Thomas ihr Kleid über die Hüften schiebt und ihr Höschen nach unten zieht. Ihre Arme liegen auf dem Küchentisch unter ihr. Saras Arsch nun total entblößt und frei für Thomas. Er tritt wieder an sie heran und reibt seinen Prengel zwischen ihren Arschbacken.
„Gott dein Arsch ist so geil. Hmmm, wie gerne ich den ficken will. Aber nicht heute. Heute will ich wieder in deine enge kleine Muschi.”
Thomas nimmt seinen Schwanz in die Hand. Reibt ihn noch ein paar mal an Saras Arsch und presst ihn dann an ihre Muschi.
„Hmmm, schon so nass für mich?” lacht Thomas hinter Sara
Er drückt sein Becken nach vorne und dringt von hinten in Sara ein. Seine pralle Eichel spaltet ihren engen Tunnel und sie keucht auf. Thomas drückt seine Hände auf ihren Rücken um sie unten zu halten während er genüsslich langsam in sie eindringt.
„Oh, Papa das fühlt sich so tief an.”
Mit langsamen Bewegungen fängt Thomas nun an Sara von hinten zu nehmen. Sie fühlt seine ganze Länge rein und raus gleiten. Die Reibung ist fantastisch.
„Papa, bitte, fester.” Keucht Sara auf.
Und Thomas gibt ihr was sie will. Er gibt ihr einen Klaps auf den Arsch und fängt an sie gut durchzuficken. Immer wieder dringt er so von hinten in sie ein. Dabei klatscht sein Becken jedes Mal gegen ihren festen Knackarsch. Thomas fasst ihr in die langen brauen Haare und zieht sie sanft daran hoch.
„Magst du das, ja? Magst du wie ich dich von hinten nehme?” flüstert Thomas ihr ins Ohr. „Das sieht so geil aus wie dein Arsch sich unter mir bewegt, Kleines.”
„Ahhhh, Papa, ja. So gut.”
Thomas lässt ihr Haar wieder los und gibt ihr noch mal eine heftigen schlag auf den Arsch um dann mit aller Kraft in sie rein zu donnern. Die klatschenden Geräusche seiner Fickbewegungen hallen durch die Küche und werden nur durch ihr Stöhnen und sein Schnauben übertönt.
Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus ihr raus und setzt sich auf einen der Stühle.
„Komm, Schatz. Setzt dich auf mich.” Sagt er zu Sara während er seinen Prengel einladend festhält.
Sara setzt sich rittlings auf seinen Schoß und weil sie klatsch nass ist flutscht sein Schwanz auch gleich wieder tief in sie hinein. Thomas küsst sie wieder tief und sie züngeln heftig für eine Weile.
„Deine Muschi ist so verdammt eng, mein Schatz. Reite meinen Schwanz.”
Thomas greift mit beiden Händen ihren Arsch und führt sie zu einem harten aber gleichmäßigen Rhythmus. Saras Kopf fällt nach hinten wären sie ihren Vater auf dem Küchenstuhl nimmt. Thomas küsst ihren Hals und seine Hände wandern langsam nach oben, ziehen das Kleid mit hoch und über ihren Kopf. Dann löst er ihren BH. Ihre Titten schwingen mit jeder Bewegung die Sara macht und sie Presst sie seinem Gesicht entgegen. Thomas nimmt beide in seine Hände, leckt und saugt an den pinken knospen, knappert etwas an ihnen. Und während dessen hört Sara nicht auf sich auf dem prallen Schwanz ihres Vaters auf und ab zu bewegen.
„Papa, ich komme gleich. Oh Gott.” Sara krallt ihre Hände in Thomas Schulter und bumst noch wilder auf seinem Schwanz
„Ahhhh, Papiiiii, hmmmmmm.”
„Papa ist auch gleich so weit, Kleines. Bist du bereit?”
Beide kommen heftig. Und Thomas fickt ihr sein Becken noch entgegen, so dass sie hart aneinander klatschen. Sara keucht wild und ihre Muschi klammert sich hart und Thomas Prengel der sofort explodiert. Schub um Schub von heißen Samen schießen heraus und in ihren engen Tunnel. Thomas ist ganz schwindelig so hart kommt er während sie ihn hemmungslos weiter reitet.
„Ahhhhhh, Kleines, aaaah, zu viel.” Und er kommt immer mehr in ihr. Langsam senkt sie das Tempo und sackt gegen ihn. Beide schlingen die Arme um einander. Er ist immer noch tief in ihr und sein Schwanz zuckt noch ein paar mal. Sie küssen sich wieder zärtlich und liebevoll. Verschwitzt und erschöpft aber glücklich.
„Papa, das war der Wahnsinn. Ich liebe dich.”
„Ich liebe dich auch, Kleines.”
„Was machen wir denn jetzt? Ich meine willst du das noch mal machen? Weil ich will nämlich, Papa.”
Thomas lächelt sie an und küsst ihre Nase.
„Liebling, ich könnte nicht aufhören wenn ich wollte. Deine Mutter kommt erst in 2 Tagen wieder. Solange haben wir Zeit zu überlegen wie es weiter geht. Bis dahin plane ich dich so oft und in so vielen Wegen wie möglich zu haben.”
„Heute auch noch mal?” fragt sie kichernd. Und dann merkt sie plötzlich wie sein Sperma langsam aus ihr raus läuft.
Sie haben wieder kein Kondom benutzt…