„Kannst du mir 40€ leihen?” platzte meine Schwester in mein Zimmer ohne anzuklopfen.
„Kannst du nicht anklopfen?” pflaumte ich zurück. Ich schaute sie genervt auf dem Bett liegend von meinem Handy aus an. Ich Schrieb gerade mit einem Kumpel aus der Schule mit dem ich mich gerade erst heute morgen gebeefte hatte was darauf hinausgelaufen war, dass er mir es nicht zutraute es zu schaffen ein Mädchen dazu zu bringen ohne Gummi mit mir zu ficken. Ich war kein Mensch von Traurigkeit, aber in der Tat war ich gerne immer auf der sicheren Seite gewesen womit er mich schon seit längerem aufgezogen hatte. Die Vorstellungen ohne Gummi zu ficken hatte mich aber gerade eben in der Tat etwa heiß gemacht. Umso genervter war ich, dass meine Schwester einfach so in mein Zimmer stürmte:
„Kannst du nicht Mama oder Papa fragen?” antwortete ich
„Nein, du weißt doch die würden mir das nie leihen weil die sagen, dass ich es nur wieder für Gras und Alkohol ausgebe”.
„Das ist doch auch so oder?” stichelte ich
„Ach halt doch die Klappe… Hast du das Geld jetzt oder nicht” schaute sie mich auffordernd an.
Meine Schwester war offensichtlich gerade dabei sich ausgefertigt zu machen. Sie war bereits geschminkt, hatte ein bauchfreies Top an und steckte sonst in ihrer Unterwäsche. Sie war zwar 2 Jahre jünger als ich, sah aber zugegebenermaßen recht heiß aus.
„Was hab ich davon, wenn ich es dir leihe?” fragte ich überlegend ob ich ihr das Geld geben sollte.
„Okay, was soll ich für dich machen?” fragte sie in einem genervten Ton.
Ich war zum Schluss gekommen, ihr das Geld nicht zu leihen und um sie etwas zu ärgern forderte ich pampig:
„So wie du aussiehst, kann du mir ja ein runterholen, dann würde ich dir das Geld geben” ich grinste schief.
„Alter du bist mein Bruder, wie eklig bist du denn. Du spinnst ja völlig” antwortete sie angewidert
„Gut dann eben nicht…” sagte ich beiläufig und widmete mich wieder meinem Smartphone in der Erwartung, dass sie wütend das Zimmer verlassen würde.
Ich hörte die Tür zugehen und bemerkte plötzlich das sich jemand neben mir aufs Bett setzte.
„Okay, du gibst mir das Geld, aber kein Wort zu irgendjemanden. Wenn du das jemandem erzählst bist du Tot. Wirklich! Ich Schwöre!” Ich war für einen Moment so perplex, dass ich garnicht richtig wusste wovon sie gerade redete und ohne richtig nachzudenken antwortete ich:
„Ja, na klar”
„Aber ich machs dir nur mit der Hand” sagte sie und streichle mit leichtem Druck über meinen Schritt wo mein leicht angesteifter Schwanz schnell zum leben erwachte.
„Abgemacht” sagte ich, und lehnte mich gegen das Kopfteil, während meine Schwester meine Hose öffnete und sie zusammen mit meiner Boxershorts etwas herunter zog. Mein Schwanz war mittlerweile weiter angeschwollen und ich half ihr und streifte die Hose gleich komplett ab.
„War mir doch klar, dass du gut bestückt bist” sagte sie fast anerkennend.
Sie kniete sich über mich, so dass sie sich auf meine Beine setzen. Dann nahm sie meinen mittlerweile recht steifen Schwanz in ihre rechte Hand zog meine Vorhaut zurück, beugte sich leicht vor und tropfte etwas Spucke auf meine Eichel die sie direkt mit ihrer Hand verrieb. Dann fing sie an meinen Schwanz mit starkem Druck aber recht langsam zu wichsen. Ich schloss die Augen und genoss es von ihr gewichst zu werden. Meine Atmung passte sich ihren Handbewegungen an. Ich hielt die Augen geschlossen und entspannte mich, während meine Schwester die Geschwindigkeit und Druck variierte und dabei Anfing nicht nur mit ihrer Hand einen Rhythmus vor zu geben, sondern ihren ganzen Körper mitnahm und auf meinen Beinen hin und her rutschte.
Plötzlich machte sie eine Pause und ich wollte gerade schauen was los war, als ich etwas anderes an meinen Schwanz spürte. Ich öffnete die Augen und sah wie meine Schwester sich weit über meinen Schwanz gebeugt hatte und gerade anfing über meine Eichel zu lecken. Dann schob sie meinen Schwanz weit in ihren Mund. Ich musste laut aufstöhnen und sie fing an meinen Schwanz gekonnt zu lutschen während ich mich erneut zurück lehnte. Sie machte fast genüsslich weiter wobei sie erneut anfing mit ihrem Hintern über mein Bein zu reiben. Sie fickte meinen Schwanz eine weile mit ihrer Mundfotze, spielte zwischendurch mit ihrer Zunge an meiner Eichel und wichste ohne gleichzeitig ein wenig nur um in dann wieder tief in ihrem Rachen zu versenken. Ich hatte tatsächlich noch nie einen derartig guten Blowjob gehabt.
Dann ließ sie mit ihrem Mund von meinem Schwanz ab und wichste ihn mit der Hand weiter, während sie sich wieder aufrecht hinsetzte.
„Du hast echt Talent kleine Schwester, dass muss ich echt sagen…”. Sie grinste mich zufrieden an:
„Ja ich weiß” und machte einen schelmischen Gesichtsausdruck. Ich streichelte ihr über ihre Oberschenkel während sie mich weiter ein wenig wichste. Ich spürte an meinem Bein etwas nasses runterlaufen, fuhr mit meinen Händen ihre Oberschenkel entlang zu meinem Bein wollte es wegwischen und spürte etwas weiches sehr feuchtes an meinen Fingern. Ich tastete und merkte wie ein leichtes zucken meine Schwester durchfuhr. Ich schaute was meine Hand berührt hatte: Der Slip meiner Schwester war zur Seite gerutscht und entblößte so nun ihre Möse, die sie vermutlich bereits die ganze Zeit auf meinem Schienbein gerieben hatte. Mein Bein war feucht von ihrem Muschisaft, so heiß hatte sie die ganze Aktion scheinbar gemacht.
Ich strich mit meiner Hand nun gezielt über ihre süße Fotze. Sie erschauderte schloss die Augen und konnte ein leichtes Stöhnen nicht verhindern. Ich schaute sie an und sagte:
„Ich glaube da will jemand noch ein bisschen mehr”
„Verdammt, du bist mein Bruder” antwortete sie
„Und du meine kleine Schwester, aber was ändert das? Es ist nur sex, du hast es auch schon mit anderen Jungs getrieben! Da passiert ja nix! Wo ist da der Unterschied?”
Sie wichste einen Moment unentschlossen weiter. Ich strich erneut über ihre süße Fotze und umspielte dabei fast wie aus Zufall ein wenig ihren Kitzler. Es schüttelte sie förmlich vor Erregung und sie drückte ihren Unterleib gegen meine Hand.
„Ach scheiße das machst du extra!” sagte sie nicht ganz ernst resignierend.
„Aber du ziehst nen Gummi an, will nicht das ich noch Schwanger werde oder so”
„Kein Problem” sagte ich und fischte aus der Schublade meines Nachttischs ein Kondom. Wollte es gerade aufreißen, doch meine Schwester nahm es mir direkt aus der Hand, riss es mit dem Mund auf und streifte es geübt über meinen prallen Schwanz. Dann rutschte sie auf mir etwas Hoch, so dass ihre Schamlippen nun über mein Glied strichen.
Ihr spürte an meinem Schwanz bereits ihre heiße weiche Fotze. Sie rieb einige Male ihre Muschi über meinen Schwanz und verteilte dabei ihren Fotzensaft auf dem Kondom. Bei der nächsten Bewegung ihres Beckens setzte sie den Schwanz an ihre triefende Möse und versenkte ihn Stück für Stück in ihrem Loch. Ich spürte wie mein Schwanz durch ihre Fotze glitt bis er ganz in ihr versenkt war. Wir beide mussten aufstöhnen aufgrund des geilen Gefühls. Sie fing an ihr Becken vor und zurück zu bewegen, während sie sich auf meinem Schwanz auf und ab bewegte und meinen Schwanz immer wieder so tief sie konnte ihn sich hinein drückte. Ihre enge Scheide trieb mich fasst zum Wahnsinn und auch meiner Schwester war es anzusehen, wie sehr sie den Schwanz in ihrem Unterleib genoss.
Sie ritt mich weiter und unserer Stöhnen steigerte sich immer mehr, bis sie von mir abstieg und mir ihren Arsch präsentierte so dass ich sie von hinten nehmen konnte. Die Gelegenheit war zu passen als das ich groß darüber nachdachte. Ich Griff nach meinem Handy das neben mir lag, drückte auf die Videoaufnahme und stellte es auf den Nachtisch, so dass wir beide auf dem Bild zu sehen waren, sonst würde es mir mein Freund nie glauben.
„Was machst du denn da, los weiter” quengelte meine Schwester bereits. Also kniete ich mich hinter sie, setzte mein Schwanz wieder an ihr feuchte Fotze und schob ihn erneut tief in sie hinein. Mit der veränderten Stellung mussten wir beide wieder laut aufstöhnen. Ich stieß einige Male kräftig unter Stöhnen in ihre Möse und merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten würde können.
Ich zog meinen Schwanz kurz aus ihr heraus, zog das Gummi ab und legte es für die Kamera sichtbar auf ihren knackigen hintern.
„Was ist das” fragte meine Schwester.
„Nichts” wiegelte ich ab und rieb nun meinen blanken Schwanz ohne Gummi an ihrer Muschi um etwas Mösensaft auf ihm zu verteilen. Das Gefühl ihrer Schamlippen auf meinem nackten Schwanz war geiler als ich es erwartet hätte.
Ich zögerte nicht lange, und fuhr mit meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich hatte nicht erwartet, dass es ohne das Gummi so viel geiler war und stöhnte als ich meine Eichel durch ihre glitschige Muschi drückte bis ich ihn bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte.
„Fuck ist das geil, was auch immer du gemacht hast, mach weiter, ich kann nicht mehr lange” sagte meine Schwester. Ich hatte eigentlich nur vorgehabt einige Sekunden für meinen Kumpel aufzunehmen wie ich ohne Gummi fickte, aber es war so geil, ich würde einfach nicht in ihr kommen. Wir beide genossen, den fick, wobei ich immer heftiger in sie stieß und sich unser stöhnen gemeinsam steigerte. Ich kam meinen Höhepunkt immer näher. Nach einigen weiteren Stößen, kam mir jedoch meine Schwester zuvor. Ich merkte wie sie sich anspannte. Sie stöhnte ekstatisch auf und krallte sich mit den Händen in die Bettwäsche, dann überrollte sie ein heftiger Orgasmus. Der Orgasmus steigerte meine Erregung ins unermessliche. Ich stieß erneut in ihre Fotze und ihre Scheide zog sich zusammen und wollte meinen Schwanz melken. Das war zu viel für mich, ich konnte meinen Schwanz nicht mehr rechtzeitig herausziehen. Meine erste Ladung schoss mit gewaltigem meinen Samen tief in die kleine Fotze meiner Schwester. Verdammt war das ein geiles Gefühl. Erst dann schaffte ich es meinen Schwanz raus zu ziehen, rieb ihn an dem Hintern meiner Schwester und verteilte drei weitere Ladungen auf ihrem Rücken die Hoch bis zu ihrem Hals spritzten. Wir beide schnauften und genossen den Moment des Orgasmus.
Meine Schwester fasste auf ihren Rücken und tastete nach dem Sperma und legte sich neben mich.
„Hast du mir auf den Rücken gespritzt du Eckel?” Ich grinste schräg…
„Och nee, jetzt kann ich gleich nochmal unter die Dusche”. Sagte sie und wischte ihre Spermaverschmierten Finger zwischen ihren Brüsten ab und stand auf.
„Tu nicht so, als hättest du es nicht genossen.” grinste ich sie an.
„Naja besser auf den Rücken als in mich rein. Solange du ein Kondom nutzt soll es mir recht sein wenn du sowas machst.” Sagte sie.
„Das klingt ja fast als könnte sowas nochmal passieren” ich schaute sie interessiert an um ihre Reaktion zu beobachten.
„Naja vielleicht, wer weiß. Ich komm vielleicht mal wieder drauf zurück” Auch sie grinste. Ich kramte das Geld aus meinem Rucksack und gab es ihr. Sie zog sich ihre Unterwäsche wieder an und verschwand in Richtung Dusche…