Als wir wieder ins Boot geklettert waren konnte man sehen wir kalt das Wasser war, denn man sah fast nichts mehr von unseren besten Freunden.
„Das haben wir gleich” sagte ich zu Paolo und nahm seinen kleinen Freudenspender in den Mund. Paolo quickte kurz auf und meinte dann „das ist aber herrlich warm”.
Das merkte ich, denn das kleine Teil fing an in meinem Mund zu wachsen bis es wieder zur vollen Größe ausgefahren war.
Paolo stand auf und sagte „so jetzt du” und nahm meinen verschrumpelten kleinen in seinen Mund. Das war ein herrliches Gefühl die Wärme seines Mundes an meinem eiskalten Teil zu spüren. Auch mein Pimmel wuchs unter dieser Behandlung wieder zu voller Größe heran. Paolo reizte meinen Schwanz indem er mit der Zunge am Eichelbändchen auf und ab fuhr. Und obwohl ich eben erst abgespritzt hatte war ich schon wieder soweit. Ich warnte Paolo noch, aber es war zu spät, ich rotzte meinen gesamten Eierinhalt gegen seinen Gaumen. Es schien Paolo aber zu gefallen, denn er schluckte alles und saugte mich regelrecht leer. Nachdem er meinen Pint aus seinem Mund entlassen hatte kaute er genüsslich auf den Resten herum und meinte „das schmeckt sehr gut, besser als mein eigenes”.
Da wollte ich probieren wie seine Bubenmilch frisch von der Quelle schmeckt und nahm seinen immer noch steinharten Schwanz in meinen Mund. Ich schob mit der Zunge seine Vorhaut nach hinten und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge. Paolo zischte auf und fing an mir in den Mund zu stoßen. Mit leichtem Biss meiner Zähne in den Eichelkranz stoppte ich seine Bewegungen, denn ich wollte es auf meine Art machen. Mit gespitzten Lippen ließ ich seinen Pimmel in meinem Mund ein und ausfahren und zusätzlich reizte ich sein Bändchen mit meiner Zunge.
Paolo meinte nur „lange halte ich es aber nicht aus”
„Sollst du auch nicht, ich will deinen Liebessaft schmecken” gab ich zur Antwort. Und wahrhaftig es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sich sein Schwanz verhärtete, die Eichel sich aufblähte und Paolo meinen Mund mit seinem Jungensaft füllte. Wieder kam eine große Menge des Saftes aus seinem Sack. Genüsslich schlürfte ich seinen Schwanz leer.
Seine Sahne schmeckte tatsächlich viel anders als meine eigene. Sie war leicht bitter, Salzig und ein wenig wie eine Kräutermischung, aber es schmeckte nicht schlecht, anders eben.
„Schmeckt doch gut” sagte ich ihm.
„Mir schmeckt deine besser” gab er zur Antwort „aber jetzt müssen wir zurück, schau mal auf den Himmel, gleich gibt es ein Unwetter”
Rechtzeitig vor dem Sturm und dem Regen waren wir an dem Anleger und gaben das Boot zurück.
„Hast du Morgen schon was vor?” fragte mich Paolo „wenn nicht, lade ich dich zu mir ein”
Da ich nicht Besonderes vorhatte sagte ich zu, denn meine Eltern und mein 5 Jahre älterer Bruder waren gewiss froh, dass ich beschäftigt war. Beschwingt und voller Freude auf morgen ging ich in die Pension und nach dem Abendessen recht früh ins Bett, denn ich wollte Morgen fit sein. Ganz schnell war ich im Reich der Träume und bekam noch nicht einmal mit, wie mein Bruder ins Zimmer kam.
Am nächsten Morgen war ich beizeiten wach, ging zum Frühstück. Dort saßen bereits meine Eltern. Ich erzählte ihnen, dass ich jemanden kennengelernt hätte und der mich zu sich nach Hause eingeladen hätte. Gleichzeitig fragte ich um Erlaubnis (damals war man erst mit 21 Jahren volljährig). Sie stimmten zu, sagten aber gleich dass wir am nächsten Mittag zu einem neuen Ziel aufbrechen würden.
Ich aß schnell mein Frühstück und verabschiedete mich bis zum Abend.
Am Bootssteg wartete Paolo schon auf mich und wir brachen direkt auf.
Bei Ihm Zu Hause an-gekommen, wurde ich schon von seinen Eltern erwartet und am Tisch saß noch das jüngere Abbild von Paolo. Paolo sagte mir „das ist Giorgio, mein kleiner Bruder”.
Dieser maulte direkt zurück „so viel kleiner bin ich gar nicht. Im Gegenteil ich bin größer wie du, nur ein Jahr jünger”
Giorgio war mindestens genau so süß wir Paolo. Noch dunklere Haut, die gleichen schwarzen Haare wie Paolo und auch schon einen leichten dunklen Bartschatten auf der Oberlippe.
„Wir wollen jetzt los” sagte Paolo.
„Kann ich mit?” kam es von Giorgio.
Paolo schaute mich fragend an. Ich zuckte die Schultern und nickte.
„Dann komm mit, aber nerv nicht” sage Paolo zu seinem kleinen Bruder.
Fortsetzung folgt