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Lanzarote, 8. Teil

Lanzarote, 8. Teil



Nachdem wir uns schnell zusammen unter die Dusche gestellt hatten, ging es auch schon zum Frühstück, wo Thomas Eltern schon auf uns warteten. Beim Frühstück erzählten sie uns, dass sie einen Wagen gemietet hatten. Die Frage war nur, ob wir mit wollten, die Insel zu erkunden, oder ob wir selbstständig etwas unternehmen wollten. Da sie die Frage stellten, sagten wir ihnen sofort, dass wir auf eigene Faust etwas unternehmen wollten.

 

Während Thomas Eltern auf Erkundungstour gingen, beschlossen wir, den nahe gelegenen Strand anzulaufen. Sofort machten wir uns auf den Weg und lagen bald zwischen den anderen am feinen Sandstrand. Da wir natürlich in den Sommerferien waren, trafen wir dort fast ausschließlich junge deutsche an. Dazwischen ein paar Engländer und auch Skandinavier und Holländer. Das wir dabei in einer Ecke lagen, in der dann auch nur Jungs waren, machte die Sache für mich nach den letzten Erlebnissen mit Thomas nur interessanter. Ich konnte von nun an keinen klaren Gedanken fassen, da mich die letzten Erlebnisse mit Thomas auf den Geschmack gebracht hatten und ich mir die ganzen jungen Boys nun in Aktion vorstellte.

 

Besonders die Jungs im Alter zwischen 14 und 20 hatten mein ganz spezielles Augenmerk. Genau neben uns lagen zwei Jungs im entsprechenden Alter. Wie wir nach kurzer Zeit mitbekamen, handelte es sich um zwei Brüder aus den Niederlanden. Der eine war gerade 16 Jahre alt geworden, während sein älterer Bruder bereits 19 war. Wir kamen sofort ins Gespräch, da beide recht gut Deutsch sprachen. Auch sie waren natürlich mit den Eltern hier, die aber ebenfalls auf Tour waren und den älteren Bruder, der Jos hieß, dazu verdonnert hatten auf seinen kleinen Bruder Jan aufzupassen.

 

Wir vier waren fortan immer zusammen im Wasser und auch draußen auf der Decke, spielten wir zusammen Karten. Jos hatte einen phantastischen Körperbau. Er hatte breite Schultern, einen makellose völlig blanke Brust. Er hatte richtige feine Muskeln, nicht zu viele versteht sich und einen richtigen Sixpack am Bauch. Aus seiner Short, lief ein feiner Streifen blonder Haare bis zum Bauchnabel. Jan hingegen war noch das exakte Double seines älteren Bruders, nur das bei ihm noch alles eine Spur kleiner war. Auch war er noch völlig blank am Körper und auch unter seinen Achseln konnte ich noch kein Haar ausmachen.

 

Ich war beeindruckt von ihren Körpern und merkte, wie sich in meiner Short etwas regte. Ich versuchte mich aber so gut wie möglich zu beherrschen und setzte mich so hin, dass es nicht sofort auffällt. Thomas musste meine Situation jedoch bemerkt haben, denn er blinzelte mir zu und grinste mir ein Lächeln zu. Als die beiden Brüder kurz weggingen, um sich was zu trinken zu holen, meinte Thomas nur, dass er sich schon auf nachher freuen würde.

 

Ich wusste natürlich sofort was er meinte und griff ihn, als ich mich versicherte dass keiner in unsere Richtung schaute kurz zwischen seine schlanken Schenkel. Auch er hatte einen nicht mehr ganz so schlaffen Prügel in seiner aber zum Glück weiten Badeshort. Als ich meine Hand entfernte, war dort jedoch ein verräterisches Zelt zu sehen. Als die beiden Brüder Jos und Jan wieder an unseren Platz kamen hatte ich grade meine Hand wieder zwischen Thomas Beinen hervorgeholt und wir taten ganz unschuldig.

 

Ich sah wie sich die beiden angrinsten und Jos irgendwas auf holländischen sagte, woraufhin beide anfingen zu lachen. Dabei sahen  sie beide abwechselnd auf Thomas und auf mich, wobei sie auch zwischen unsere Beine schauten. Dabei blieb es aber und auch ich dachte mir weiter nichts dabei. Wir blieben noch einige Zeit zusammen, als sich die beiden Brüder verabschieden mussten. Kurz bevor sie uns verließen, fragte Jos noch, was wir morgen machen würden. Da wir nichts vorhatten, schlug er vor, sie doch mal bei ihnen besuchen zu kommen. Sie sagten, dass sie zusammen mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester in einer Finca außerhalb der Stadt wohnen würden. Wir sagten spontan zu und Jan meinte noch, dass wir morgen um 10 Uhr von ihren Eltern hier abgeholt werden. Sie würden uns abholen und dann mit ihrer Schwester wieder weiter fahren. Also stand unsere Verabredung für den nächsten Tag.

 

Thomas fragte noch, ob sie denn einen Swimmingpool hätten was sie lachend mit einem Kopfnicken beantworteten. Schon gingen wir für diesen Tag getrennte Wege. Thomas meinte dann zu mir, dass er einen ganz schönen Druck auf seinen Eiern hätte, und ob ich wüsste was er dagegen unternehmen könnte. Schon ließ ich meine Hand zaghaft zu seiner Beule wandern und meinte, dass mir schon etwas einfallen würde, wenn wir wieder im Hotel wären. Schon gingen auch wir vom Strand weg und machten uns auf den Weg zu unserem Hotel.

 

Kaum waren wir auf unserem Zimmer, stiegen wir auch schon aus unseren Badehosen und kletterten gemeinsam in die Badewanne, um uns das Salzwasser und den feinen Sand von unseren Körpern zu waschen. Wir ließen es uns nicht nehmen uns gegenseitig von vorne bis hinten zu versorgen. Ich hatte Thomas grade umgedreht, so dass er mit seinen zarten Bäckchen zu mir stand. Kurz ließ ich meinen superharten Bolzen in seiner Kerbe rauf und runter rutschen, bis ihn Thomas packte und meinen Harten vor sein Loch hielt. Ich konnte gar nicht anders und fing sofort an zu drücken, als er meine Eichel vor sein einfahrbereites Loch führte. Schon stocherte ich mich mit meiner verschmierten Eichel in sein enges Loch vor, während das Wasser auf uns prasselte.

 

Thomas hatte seine Beine gespreizt und stütze sich leicht vorgebeugt mit der linken Hand an den Fliesen ab, während er mit rechts meinen Schwanz dirigierte, um ihn in sein heißes Loch einfahren zu lassen. Es war für mich ja erst das zweite Mal, dass ich meinen pulsierenden Schwanz durch sein Loch stoßen sollte. Ich hielt die Luft an, als ich mich nun langsam vorbewegte. Ganz langsam stieß ich weiter in ihn vor. Ganz genau spürte ich wie mein Schwanz langsam weiter in Thomas hinein glitt. Auch Thomas hielt die Luft an, als nun zuerst meine Eichel und dann mein kompletter 18´er Kolben in ihn rutschte. Er ließ meinen Schwanz los, als dieser schon zu Hälfte in ihn eingedrungen war und stütze sich nun mit beiden Händen an der gegenüberliegenden Wand ab und drückte mir seinen süssen Po entgegen.

 

Während ich meinen ersten aktiven Fick gestern gar nicht richtig genießen konnte, hatte ich nun umso mehr davon. Langsam drückte ich mich ganz in Thomas heißen Körper, dass meine dicken Eier an seinen zarten Hintern gepresst wurden, um dann meine Keule langsam wieder raus zu ziehen. Ich schaute genau auf meinen Prügel, der seine zarten unbehaarten Bäckchen zerteilte und immer langsam aus seinem Loch, bis nur noch meine Eichel von seinem kleinen Ring umschlossen war, und dann ebenso langsam wieder zurück, bis meine dicken Klöten an seinen zarten Hintern gepresst wurden.

 

Mein dicker Prügel weitete sein Loch beachtlich, was in der Stellung die wir gestern hatten gar nicht sehen konnte. Doch jetzt hatte ich ja seinen kleinen Hintern genau vor meinen Augen, als mein steifer Prügel zwischen seinen Knabenhügeln verschwand. Seine Rosette wurde beim rausziehen tatsächlich ein Stück weit mit hinaus gezogen, während sie beim einfahren wieder mit verschwand. Ich griff Thomas von hinten an seinen Schwanz, während ich ihn langsam weiter fickte. Sein Prügel war knochenhart, als ich durchstieß und zuckte in meiner Hand. Thomas meinte nach kurzer Zeit, dass ich ihn ruhig stärker und tiefer ficken könnte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und legte gleich mit einem fantastischen Tempo los.

 

Ich knallte ihm jetzt meine Stange hart und tief in seinen heißen Po. Thomas stöhnte bei jedem Stoß dem ich ihm verpasste laut auf und drückte mir seinen knackigen Po entgegen, damit ich möglichst tief bei ihm einfahren konnte. Schon griff er sich nun seinen harten Prügel und fing an ihm im gleichen schnellen Takt zu wichsen, wie ich ihn durchfickte. Das Wasser prasselte weiterhin warm auf unsere ohnehin überhitzten Körper und gab zudem beim ficken eine natürliche Schmierung. Auf die hätten wir aber auch verzichten können, da mein Prügel augenblicklich anfing, seinen Vorsaft zu verströmen. Ich hatte mein Höchsttempo erreicht, dass meine Eier, die tief in ihrem Sack hingen, immer gut hörbar gegen Thomas dicken Kugeln geschmissen wurden. Es klatschte richtig, als diese immer wieder heftig gegeneinander geschleudert wurden. Auch mein straffer Bauch der ein schmatzen auf seinen zarten Bäckchen hinterließ war gut zu hören.

 

Obwohl ich ihn schon länger als gestern durchstoßen konnte, merkte ich bald, wie sich mein Saft in Bewegung setzte. Ich wollte Thomas zwar noch möglichst lange weiter durchstoßen, allerdings pumpten meine fleißigen Klöten bald meinen ganzen Boysaft in Richtung Schwanz. Ich merkte wie sich meine beiden Eier hoch zogen, als schon mein Saft aus meinem Rohr geschleudert wurde. Alles tief in Thomas süßen Apfelpo. Ich fickte unvermindert weiter, während ich meinen Saft stoßweise tief in seinen kleinen Hintern abfeuerte. Bald schmierte es wunderbar, da ich nicht aufhörte Thomas zu stoßen. Nach einigen weiteren tiefen und stärken Fickbewegungen, zog ich meinen sabbernden Schwanz aus Thomas aufgebohrten Loch und ließ mich auf die Knie sinken, da ich nach meinem heftigen Orgasmus nicht mehr stehen konnte.

 

Thomas, der die ganze Zeit seinen fetten Prügel weiter gewichst hatte, drehte sich um und zog seinen Prügel vor meinen Augen durch. „Mach den Mund auf”, meinte er nur. Ganz automatisch machte ich das und streckte zudem meine Zunge aus. Thomas legte seine fette, verschmierte Eichel auf meine ausgestreckte Zunge und wichste sein unglaubliches Teil weiter. Schon kamen die Batzen aus seiner Keule geschossen. Thomas hatte einen solchen Druck drauf, dass er mir fast ein Auge ausschoss. Sofort korrigierte er die Abschussbahn und die nächsten Schüsse trafen meinen aufgerissenen Mund, oder landeten auf meiner heißen Zunge. Thomas machte gar keine Anstalten mit dem spritzen aufzuhören. Zwischendurch musste ich schon mehrfach schlucken und war vom warmen Sperma wieder restlos begeistert. Immer weiter feuerte er aus seiner unglaublichen Kanone.

 

Irgendwann war aber doch Schluss und ich leckte noch seinen Prügel sauber. Als er schön sauber und glänzend vor meiner Nase war, bemerkte ich, wie noch einige Tropfen aus seiner Eichel quollen. Sofort schloss ich meine zarten Lippen um seinen nun halbsteifen Schwanz und saugte ihm aber auch wirklich den allerletzten Tropfen aus seinem Prügel. Als sein Prügel langsam abschlaffte ließ ich ihn aus meinem Mund flutschen und stand auf. Sofort fingen wir eine Knutscherei an, wie ich sie noch nie hatte.

Fortsetzung folgt……???

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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