Gay Schwule Sex Geschichten Gruppensex Geschichten

Ein Tagebuchauszug meiner Zofe Teil 3

Ein Tagebuchauszug meiner Zofe Teil 3



Ein Tagebuchauszug meiner Zofe Teil 3

Geschrieben von meiner Herrin „N” der ich jeden Tag so dankbar bin sie lieben zu dürfen.

“Dieser Teil ist nur für dich,
meine verfickte geile Zofenschlampe!”

Nachdem meine wunderschöne Herrin sich anscheinend nach erneutem Nachschminken und leichter Erholung aufgefrischt wieder zu ihrem
Platz begeben hat,
eile ich, um ihr den Stuhl zurechtzurücken und serviere beiden mein fabelhaftes Dessert.

Sie unterhalten sich völlig nüchtern über dieses und jenes,
lachen, scheinen es nett zu haben. Als wäre es ein ganz normales Abendessen.
(Ich stehe nun im Wohnzimmer neben der Türe abrufbereit bzw. achte ich darauf,
ob sie irgendetwas benötigen. Ich sehe meine Herrin soo gerne an, liebe ihr Lachen und ihre Stimme, genieße es regelrecht in ihrer Nähe zu sein und ihr auf Abruf dienen zu dürfen.)
Bis plötzlich meine Herrin einen völlig geilen Blick bekommt und anfängt leicht auf ihrem Stuhl hin- und herzurücken.
Und wieder folgt eine Pause und sie unterhalten sich weiter.
Das geht des Öfteren so, bis sie sich immer heftiger bewegt, stöhnt,
sich an den Tisch klammert, zittert und letztendlich wieder zum Höhepunkt kommt.
In dem Moment begreife ich es.
Sie war sich nicht nur frisch machen,
sondern ist sich wohl auch einen ferngesteuerten Dildo und Klitorisstimulierer in ihre noch völlig durchnässte Spalte stecken gegangen.
Aaaah, ich spüre bei jedem ihrer Höhepunkte die heiße Glut in der Luft,
kann ihren Saft förmlich riechen und schmecken und muss meine Beine immer wieder überkreuzen und meinen Schwanz zurückdrängen,
der fast aus allen Nähten aus seinem Käfig platzt.

Das ganze Schauspiel hat ihn nur noch geiler gemacht und er spielt mit ihr.
Dreht es wieder ab und aktiviert es dann plötzlich auf höchster Stufe.
Sie bäumt sich, zittert, bittet ihn es abzustellen, stöhnt, ringt nach Luft, will es sich wieder herausziehen,
doch da greift er schnell ein!
Er gibt ihr eine kurze Pause in dem er es wieder pausiert, macht ihr damit Hoffnungen, schlendert zu ihr, beugt sich zu ihr hinunter,
nimmt ihren Kopf sanft in seine großen, starken Hände, küsst sie auf ihr Ohrläppchen und Hals und flüstert ihr ins Ohr:
„Du bist mir heute noch nicht oft genug gekommen Schatz. Das war erst der Anfang!
Also genieße es und versuche erst gar nicht dagegen anzukämpfen.”
In dem Moment packt er ihren Kopf und steckt ihr seinen prachtvollen Schwanz in den Mund.
Ihre Hände nimmt er zusammen und umklammert sie mit nur einer Hand.
….und natürlich aktiviert er sein Spielzeug erneut!
Sie saugt brav an seinem harten Schwanz während er ihr den Kopf immer wieder zu sich drückt,
damit er ihn noch tiefer versenken kann.
Doch als die Vibrationen sie wieder einholen,
versucht sie sich loszureißen, was ihn noch mehr aufgeilt.
„Saug du Schlampe, sonst geht das bis morgen früh so!! Los!! Mach schon!
Schön fest und tief……jaaaaaaa…..genau so!!!”
Sie saugt heftig an seinem harten Schwanz, hat keine Wahl,
wird immer heftiger, da sie das Ding zwischen ihren Beinen nicht mehr aushält,
und schreit sich förmlich ihre Orgasmen aus dem vollen Mund.
Doch bevor er abspritzt, zieht er ihr den großen Prügel aus ihrer Fickfotze und dreht sein Spielzeug ab.
„So meine Liebe, ruh dich jetzt ein wenig aus. Trink einen Schluck.
Ich gehe einstweilen mit deiner geilen Fickzofe vor……”

Was?? Ich???
Der Typ ist erbarmungslos! Was hat er nur vor??????
Ich folge ihm ins Schlafzimmer, wo mir sofort auffällt,
dass meine Herrin doch noch wegen einem anderen Grund dort war.
Das Licht ist gedämpft und nur mit Kerzen beleuchtet.
Auf dem Bett wurden Gurte angebracht.
Er drückt mich aufs Bett und steckt mir sofort seinen Schwanz noch einmal in meinen Mund.
„Komm du Fickzofe! Tu wofür du existierst! Mach schön deinen Mund auf!”
Er fickt mich regelrecht in meinen Mund. Immer und immer wieder.
Ich muss nach Luft schnappen, doch ihm dienen, wie auch meiner Herrin und machen was er sagt. Das ist meine Bestimmung.
Als er ihn wieder herauszieht befiehlt er mir, mich hinzulegen und fixiert meine Hände an den oberen Gurten,
und steckt mir wieder seinen pulsierenden Knüppel in den Mund.
Ich schmecke seinen edlen Tropfen und sauge fester,
doch da zieht er ihn rasch wieder heraus.
„Nicht so schnell, den Saft brauche ich noch!”
In dem Moment betritt meine Herrin den Raum.
Nun entkleidet und nur in ihrer Corsage, den Nylonstrümpfen und ihren geilen Schuhen,
stolziert sie rund ums Bett……das macht mich irre, ihre Absätze quer über den Raum zu hören.
Er steht auf und nimmt sie von hinten in den Arm, streicht ihr über ihre Brüste, hinauf über ihren Hals den er kurz anpackt und steckt ihr dann 2 Finger in den Mund,
an denen sie brav saugt. Mit der anderen Hand fährt er hinab zu ihrer heißen Spalte,
drückt ihre Schamlippen auseinander und fährt mit seinen 2 nassen Fingern ganz tief in diese hinein.
Sie ist immer noch sehr erregt und empfindlich und ihre Knie werden ganz weich, sodass sie sich am Bett anhalten muss um nicht völlig aufgespießt zu werden.
Ich sehe das alles nur aus einem kleinen Blickwinkel und bin sowas von erregt.
Vor lauter Geilheit und Qual verliere ich ein paar Tropfen und spüre immer noch wahnsinnig empfindlich meinen Plug in meiner Arschfotze.
Nachdem er sie wieder loslässt,
stolziert sie zum Kasten und holt irgendetwas heraus.
Als sie wieder in Richtung Bett kommt,
bin ich ganz aufgeregt!!
„Was haben wir denn hier, Leonie?? Wie ist das denn passiert??”
Sie fährt mit ihrem Finger über meinen Käfig und wischt den Tropfen weg,
steckt sich den Finger in den Mund und schleckt ihn genüsslich ab.
„Mhhhhmmm……habe ich dir nicht verboten dies zu tun??
Du weißt, was nun auf diesen Ungehorsam folgt??”
„Ja, Herrin.”
„Los spreize deine Beine!”
Ich tu wie mir befohlen wird.
Sie entfernt mir den Plug gaaaaanz langsam,
sodass ich leicht aufstöhnen muss.
Danach spüre ich wie sich ein größeres, gleitendes etwas in mein Poloch bohrt…..langsam und behutsam…..kalt…..glitschig……aaaaaaaah…….
Ich bin soooo erregt, bei jedem tieferen cm immer mehr und mehr…….mein Herz rast….
Sie bewegt es noch dazu leicht hin und her,
und mein Schwanz droht zu zerreißen!!! Erdrückt zu werden!! Auszubrechen!!!
„So! Du weißt, dass du dich benehmen sollst. Jetzt bleibt das Ding da wo es ist, bis ich mit allem für heute fertig bin. Und sollte nur eine Kleinigkeit
nicht nach meinen Vorstellungen sein, wird es eingeschalten!”
„Danke meine Herrin!”
Daraufhin rutscht sie zu mir herauf, setzt sich auf mein Gesicht und befiehlt mir sie zu lecken.
Wie ich sie lecke und sie sich auf meinem Gesicht immer schneller hin und her bewegt,
habe ich das Gefühl, dass mich dieser geile Schwanz in meinem Arsch immer tiefer fickt, obwohl er sich nicht einmal bewegt.
Es fühlt sich sooo verdammt geil an,
jedoch spüre ich weiterhin diesen süßen Schmerz im Käfig.
Sie reibt nun immer heftiger und stöhnt bis sie wieder zum Höhepunkt kommt.
Als sie sich wieder von mir herabbemüht,
tritt ihr total aufgegeilter Gast näher und sagt nur: „Na, na, nicht zu schnell! Du kannst gleich wieder aufsteigen,
jedoch fehlt hier noch etwas.”
Dann zieht er hinter seinem Rücken einen Mundschwanzaufsatz hervor und befestigt diesen an meinem Kopf.
„Jetzt darfst du dich wieder draufsetzten, Prinzessin.”
Dieser Anblick verschlägt mir die Sprache. Genau vor meinen Augen habe ich jetzt diesen herrlichen Anblick und kann genau beobachten,
wie sich der Gummischwanz zwischen ihre 2 angeschwollenen, völlig nassen Schamlippen hineinschlängelt und sie dabei aufstöhnt, bis er völlig in ihr verschwunden ist.
Auf und ab bewegt sie sich vorsichtig und vollkommen aufgegeilt.
Er liebkost in der Zeit ihre Brüste, leckt an ihren Nippeln, knetet und saugt an ihnen,
stellt sich aufs Bett und schiebt ihr nun seinen in die Höhe emporragenden harten Schwanz wieder in Mund und lässt sie daran saugen,
während sie sich auf meinem Gesicht fickt.
Das ist so ein geiler Anblick, dass ich es kaum noch aushalte.
Nachdem sie somit wieder zum Höhepunkt gekommen ist,
zieht er ihr seinen Dolch wieder aus dem Mund und schiebt mir den Dildo noch ein paar Mal in meine Arschfotze.
Ich zucke, bewege mein Becken, brenne vor Geilheit und vor Schmerz,
als er es plötzlich einschaltet. Ich versuche vor Geilheit zu stöhnen,
bekomme jedoch kein Wort heraus.
Ein wahnsinns Gefühl breitet sich heiß über meinem Schwanz aus…..
Als ich meine Augen wieder öffne sehe ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht.
Er nimmt meine Herrin von hinten an den Hüften und führt ihr nun seinen harten Schwanz in ihr Arschfötzchen, während sie noch immer auf meinem Gummischwanz sitzt.
Sie brennt vor Leidenschaft, stöhnt auf, kippt nach vor und lässt sich nun mit beinen Schwänzen ficken,
indem er ihre Hüfte immer noch fest angepackt vor und zurück bewegt und sie mit seinem Schwanz immer tiefer ausfüllt.
Ich zerberste vor Geilheit,
und der Dildo bewirkt dies noch bestärkter.
Nachdem ich es nicht mehr aushalten kann, versuche ich mich herauszuwinden,
etwas herauszubringen, doch das klappt absolut nicht,
da er mir die Schultern mit seinen Knien herunterdrückt.
Ich bäume mich, muss mein Becken heben, drehe beinahe durch,
als er in ihr abspritzt.
Meine Herrin ist so gnädig und dreht den Vibsi ab,
wodurch ich sofortige Abmilderung empfinde und sie dafür am liebsten umarmen und überall küssen möchte.
Er entfernt mir auch meinen Mundgummischwanz,
und befielt mir seinen Saft von ihr zu lecken, welcher aus ihrem geilen Lock sickert…..mmmh……..
Alle sacken zufrieden und entspannt aufs Bett und gönnen sich eine kleine Verschnaufpause.
Ich darf mich wieder entfernen und darf mich in mich in meine Kammer begeben.
…..und damit endet dieses wunderbare Abenteuer für heute………

Ich bin gespannt, was meine Herrin morgen vor hat und freue mich schon sie morgen früh mit einem wunderbaren Frühstück wieder an ihrem Bett wecken zu dürfen…..

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar