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Die Lehrerin XI

Die Lehrerin XI



Eine altehrwürdige Schule, aus roten Backstein wurde an einem ganz normalen Montag, wieder mit Schülern geflutet. Man begrüßte sich und tauschte die Erlebnisse des Wochenende aus, Lachen und Schreien hörte man in den Gängen. Frau Zimmermann mahnte die Schüler nicht zu rennen, Holger aus der 8b, drohte gerade dem kleinen Mike aus der 7a Schläge an und Silke zeigte ihr neues Handy herum.

Alles war wie immer. Auch das Tim auf der 9a, ein kleiner Streber und Schleime, mich wie immer freundlich begrüßte. „Guten Morgen, Frau Steger! Hatten sie ein schönen Wochenende gehabt? Sie sehen aber heute besonders bezaubert aus.” „Danke Tim und dir auch einen schönen Tag!” Alles wie immer. Aber irgendwie auch wieder nicht.

Denn was Tim sonst so dahin sagte, waren meist nur höfliche Floskel. Aber dieses mal wohl nicht, denn seine enge Hose beulte sich ganz doll und zeigt wie erregt er war. Er hielt seine Tasche davor und wurde leicht verlegen. Ich tat so als bemerkte ich es nicht und ging schnell meiner Wege, sah aber noch wie Tim auf der Toilette verschwand.

Oh, Mist! Sah man mir das harte Wochenende an? Konnte man den Sex noch riechen? Oder hatte ich was beim ankleiden vergessen? Kurt hatte mir erlaubt mich wieder vernünftig und adrett anzuziehen und ich durfte auch Slip und BH tragen. Ich hatte extra meine Ringe an den Nippel abgeklebt und mein Halsband hatte ich mit einem Halstuch geschickt versteckt.

Das einzigste was ich heute nicht konnte, war sitzen. Mein Arsch war so stark gestriemt, das ich nicht sitzen konnte, auch hatte ich einen Plug drin. Doch ich hatte zu Hause das Laufen kurz geübt und hatte dann keine Probleme damit zu gehen. Glaubte ich zu mindestens, aber ich konnte mich auch täuschen und man tuschelte hinter mir, `Die alte Steger hat doch einen drin, so wie die läuft!´

Aber auch Natalie und Bea, waren anders als sonst. Bea war ganz ruhig und in sich gekehrt und Natalie aufgekratzt. Während Bea am gestrigen Tag doch wieder mit Hermann im Keller war und der ihr das Andreaskreuz, gezeigt hatte. Versuchte Natalie das ganze Wochenende Bea zu erreichen. Das hatte es noch nie gegeben das sie nicht erreichbar war,

Sie war sogar bei Bea zu Hause, doch ihre Mutter sagte nur, das Bea mit ihrem Vater unterwegs war. Auf ihr Handy angesprochen, erzählte sie das es kaputt gegangen sei und bei allem was Natalie vom Erlebten mit mir, Frau Steger erzählte, dachte Bea nur wie sie ihr Versprechen halten konnte. „Wenn ich dich so höre, Netty, willst du also wieder zu der Steger?” fragte Bea neugierig. Aber Natalie schüttelte heftig den Kopf. „Bist du verrückt? Dann beichte ich lieber alles meiner Mutter.”

Bea tat erschrocken, „Wenn du das tust erfährt alles mein Vater!” „Willst du denn wieder hin?” fragte Natalie erstaunt und Bea musste nun doch grinsen. „Ja und jetzt tue nicht so, dir hat das doch auch gefallen?” Die Freundin wird leicht rot. „Naja es war schon geil was sie mit mir gemacht hat. Aber lieber wäre es mir mit dir gewesen und habe die Nacht auch von dir geträumt. Ich sage dir mein Bettlaken war völlig nass.”

Jetzt war Bea erstaunt. „Wie von mir geträumt?” Natalie begann zu flüstern. „Na, du warst meine Herrin und hast mich an so eine Art X fest gemacht, dann hast du mich ausgezogen und mich ausgepeitscht.” Bea, schrie ungläubig auf, „Ich habe was?” Sofort hält Natalie ihr die Hand auf den Mund. „Pssss!” zischt sie. „willst du das die ganze Schule das weiß. Bea schüttelte den Kopf und schob die Hand von ihrem Mund weg. „Und habe ich dich doll geschlagen?” flüsterte nun auch Bea, die dieses X kannte.

Es war das Andreaskreuz, an der Hermann sie fixiert hatte und sie dann hatte spüren lassen, wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Schlaginstrumenten an der Wand waren. Sie lernte schnell das eine Gerte, nicht all zu schlimm war und der Rohrstock ein gefährliches Teil für ihre Haut war. Die Peitsche fürchtet sie am meisten. Denn alleine zwei gezeichnete Striemen um ihre Hüfte, hatte sie Wahnsinnig vor Schmerzen werden lassen.

Aber Hermann ging nicht bis zum Äußersten, sonder war Vorsichtig mit seiner Sub. Als er ihr erst sanft, dann stärker mit dem Paddel, ein Teil aus schwarzer Eiche, mit Löchern drin, den Arsch versohlte, wurde Bea trotz Schmerzen wieder geil. Das entging dem alten Herren nicht und er fragte sie, ob er aufhören solle oder sie noch 10 feste Schläge erträgt und dann gefickt werden möchte.

Die Antwort war klar. Ja, hauchte sie langgezogen, denn nichts mehr wünschte sie sich als diesen großen Prügel noch dem Morgenfick erneut in sich zu haben. Hermann sein Plan ging auf, er wollte die süße Kleine süchtig machen und das war ihm gelungen. Auch wenn es eher mit ihrer Unerfahrenheit und seinem riesigen Schwanz zu tun hatte.

„Oh, ja, du warst wie eine Wilde.” Bea wurde traurig. „Auweia, ein wirklicher Alptraum, das tut mir so leid.” und drückte eine Träne weg. Doch Natalie grinste. „Bist du doof? Alptraum? Das war der geilste Traum und als du mich dann mit einem Dildo gefickt hast. Ich meine wie die Steger das tat, habe ich gespritzt und hätte vor Geilheit, fasst alle im Haus aufgeweckt.” Bea konnte es nicht fassen und fragte noch mal nach,”Es hat dir gefallen?” „Oh ja, so sehr sogar und als ich dich nicht erreichen konnte habe ich mir einen Kochlöffel genommen und habe mir selber auf den Arsch gehauen.” Bea überrascht, „Das hast du nicht!” Natalie zog ihre Freundin schnell in eine Eck und hob kurz ihr Röckchen. „Und ob und nur an dich gedacht.” lachte sie.

Bea sah den knappen, weißen Slip, die mehr Arsch zeigten als verdeckten und konnte das gesehene nicht glauben. Natalie hatte so stark ihren Arsch bearbeitet, das er immer noch viele rotblaue Flecken zeigte. „Du bist verrückt!” hauchte Bea sie vorwurfsvoll an. „Ja, verrückt nach dir. Weißt du was ich dabei für einen geilen Orgasmus hatte?”

Bea erkannte ihre Freundin nicht wieder. Vor kurzen hatte sie sich noch geziert, ihr Brüste zu zeigen und jetzt das. Natalie lächelte wie eine Verschwörerin und gab Bea einen Kuss auf den Mund, die völlig überrumpelt war. Willi aus der 8c hatte das gesehen und rief sofort. „Bea und Natalie sind…” Weiter kam er nicht, denn Natalie knallte ihm eine Ohrfeige und zog ihn zu sich heran.

„Kampflesben!” setzte sie den Satz gehaucht fort und funkelte den erschrockenen Jungen an. „Und wenn das hier irgendwer erfährt, treten wir dir so sehr in die Eier, das du sie oben wieder ausspucken kannst.” Willi total eingeschüchtert, stotterte, „Ich, ich, ich werde nichts, nichts erzählen, ich verspreche es.” Natalie stieß ihn weg und er gab Fersengeld. Bea verstand ihr Freundin nicht, was war mit ihr geschehen? Die hauchte. aber Bea nur ins Ohr, „Herrin, ich will das wirklich erleben!”

Dann kamen die beiden Mäuse in meine Klasse, Natalie strahlend und Bea total irritiert. Ich zog trocken den Unterrichtsstoff durch und verhinderte jeden Blickkontakt, mit den beiden Mädels. Der Klassenraum wirkte viel größer als sonst und ich fühlte mich noch kleiner als ich eh schon war. Beas Vater, Herr Gerke hatte mir mein Selbstvertrauen genommen und mich meiner Dominanz beraubt. Wie sollte ich jetzt noch Autorität ausstrahlen, um eine Klasse von Halbwüchsigen zu Unterrichten?

Ich war froh als es zur großen Pause klingelte und ich mich ins Lehrerzimmer zurück ziehen konnte. Direktor Schneider saß mit einigen Lehrern zusammen und als ich eintrat, sahen alle zu mir und verstummten. Leicht verlegen, senkte ich den Kopf und setzte mich an einen Tisch am Fenster. Sie hatten wohl gerade über mich geredet, da war ich mir sicher. Normalerweise hätte ich vor einer Woche in so einem Augenblick eine Ansage gemacht, das deren Kopfe sich ertappt rot gefärbt hatten.

Nun war es aber ich die verschämt in die Hefter auf den Tisch schaute ohne sie zu lesen. Herr Schneider, eher ein unscheinbarer Zeitgeselle, mit altmodischer Kleidung und Nickelbrille kam zu mir an den Tisch und fragte höflich, „Frau Steger, darf ich mich zu ihnen setzen oder störe ich?” Ich sah ihn kurz an. Kein schöner Mann und durch seine zurückhaltende Art, mit seine 40 Jahren immer noch alleine mit seiner Mutter wohnte.

„Aber natürlich was gibt es? Fragte ich leise. Noch so eine Veränderung an mir, die ihm wohl aufgefallen war. Denn meine Antwort wäre früher wohl harscher und weniger freundlich ausgefallen. „Sie wirken so verändert Frau Steger, ist alles in Ordnung oder muss ich mir Sorgen machen?” Ich sah in sein fragendes Gesicht. Sah er mir was an oder war er wirklich besorgt.

Ich überlegte kurz was ich antworten sollte und erfand dann eine Geschichte von einer totkranken Freundin und das es mich sehr mit nahm. „Oh, das auch noch, das tut mir leid!” sagte Herr Schneider mit sorgenvoller Mine. Was meinte er mit, das auch noch? Überlegte ich. Da nahm er meine Hand und flüsterte jetzt, das es die anderen nicht hören konnte. „Ich habe vorhin einen Brief von einem Vater, dessen Tochter hier an unserer Schule ist, bekommen, der unglaubliches von ihnen behauptet.”

Der Schreck fuhr mir in die Glieder, Hitze schlug in mir auf und trieben mir den Schweiß auf Stirn. Nein, das konnte nicht sein. Hatte Kurt an den Direktor geschrieben? Nur um das zu vermeiden, hatte ich mich seinem Willen gebeugt und hatte mich misshandeln und vergewaltigen lassen. Ja, selbst als seine Freunde kamen um meine Wohnung in eine Art SM-Studio verwandelten, habe ich mich freiwillig zu Hure gemacht und als Bezahlung einen abartigen Gangbang erbettelt.

Sollte das letztendlich nichts genützt haben? Kam nun doch alles raus? Fliege ich von der Schule? Weiß es bald die ganze Welt? Herr Schneider musste meine tausend Fragen erahnen und flüsterte, „Es wird besser sein, sie kommen nach der nächsten Stunde mal in mein Büro! Frau Vogel übernimmt dann ihre letzte Stunde in der 10a.” Ich nickte schweigend und war fasst unfähig aufzustehen, als Herr Schneider wieder zu den anderen Lehrern ging.

Im gehen, beobachtete ich die anderen Lehrer, die beim Direktor saßen und wieder über schulische Sachen diskutierten. Ob auch sie was wissen? Ich konnte in ihren Gesichtern nichts erkennen, aber vielleicht informierte Herr Schneider sie auch später. Wie in Trance verging die nächste Unterrichtsstunde und ich konnte danach nicht mal sagen was ich unterrichtet hatte.

Die Stunde war längst vergangen und ich saß immer noch total weggetreten hinter meinem Schreibtisch, als es an der Tür klopfte. Tim, dieser kleine Schleimer, der sich wohl heute früh nach unserer Begegnung erst mal auf Klo einen gewichst hatte stand in der Tür. „Frau Steger, Entschuldigung, aber der Herr Direktor schickt mich und lässt ausrichten, das er sie ganz dringend erwartet.” Wie geschwollen er sprach, er war wirklich ein schleimendes Arschloch.

Das ich in dem Augenblick so dachte, war die Wut über mich und das ich aus der Trance erwachte. „Ja, Tim ich komme sofort.” antwortete ich und er betrachtete mich wartend, als wolle er mich begleiten. „Schönste aller Lehrerinnen.” setzte Tim mit einem komischen Titel für mich an. „Sie wirken so traurig, haben sie Ärger mit dem Herrn Direktor?”

Ich tat als überhörte ich seine Anrede und sagte nur kurz „Nein.” „Na wenn meine bezaubernde Lieblingslehrerin Probleme mit ihm hat, könnte ich ihnen vielleicht helfen.” sagte er in einem ganz komischen Unterton. Jetzt war ich doch leicht sauer und fragte, „Wieso denkst du, das du mir helfen kannst und was sollen diese geschwollenen Worte?”

Tim lächelte, „Oh, das liegt an dem Duft und der Aura die sie heute ausstrahlen. Ich bin schon sehr lange in sie verliebt und sie sind jede Nacht in meinen Träumen.” Mir verschlug es die Sprache. Ich wusste das einige Jungs hier bei einer Lehrerin feuchte Träume kriegen, doch bei mir? Aber noch wichtiger war die Frage, wieso er ausgerechnet heute damit herausrückte?

„Na und helfen kann ich ihnen, weil der Herr Direktor mein Onkel ist.” „Scheiße!” platzte es versehentlich aus mir heraus. Jetzt verstand ich seinen Mut, es mir heute zu gestehen, er war in den Brief, was da auch immer drinnen stand, eingeweiht. „Wir sollten jetzt aber wirklich gehen und den Herrn Direktor nicht noch länger warten lassen!” Das alles bedeutete nichts Gutes für mich, das ahnte ich.

Als ich im Sekretariat stand, wo das Fräulein Hubert saß, dachte ich erst das auch sie eingeweiht war, doch sie lächelte und war so freundlich wie immer. „Frau Steger, gehen sie ruhig rein, der Herr Direktor erwartete sie bereits!” Ich nickte und als Tim mir folgen wollte, zischte sie scharf, „Von dir, junger Mann war nicht die Rede!” Tim stoppte und murrte nur, „Dann warte ich eben hier.”

Herr Schneider saß hinter seinem Schreibtisch und tat als sei er mit irgendwas wichtigen beschäftigt. „Setzen sie sich Frau Steger!” sagte er beiläufig und studierte einen Ordner vor sich. Ich setzte mich und dann begann das Schweigen, das sich endlos in die Länge zog. Ich traute mich kaum zu atmen, die Spannung wurde immer unerträglicher, das ich mich dann doch getraute mich zu räuspern. „Auch ja, Frau Steger, ich habe heute einen Brief bekommen der mich sehr verwundert hat und ich hoffe sie können mir das erklären?” begann er und fing an zu lesen…

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