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Teil II “Allein unter Männern”

Teil II "Allein unter Männern"



Einige von Euch wollten wissen, wie es Björn “Allein unter Männern” nach seinem geilen Erlebnis im Wald im 2. Teil seines Urlaubs weiterhin erging. Wie gesc***dert hatte Björn seinen ersten Männergruppensex im FKK- Urlaub, als er hinter zwei Männern hinterher schlich.

1. Schwedische Nachbarn

Peter, Lebensgefährte seiner Mutter, ist angekommen. Sie musste sich, wie geplant, wieder ihrer Arbeit zuwenden. Werdet weiter hübsch braun, verabschiedet sie sich. Und in der letzten Ferienwoche wird trotzdem schon mal wieder in die Bücher geschaut, meint sie streng. Ja, Mama, zu Befehl. Aber eigentlich sind seine Geschwister die Geschwister gute Schüler. Gelernt hat er in diesen Ferien, wie wir wissen, etwas ganz anderes.

Als er aus dem Wald zurückkam, schlich er sich heimlich in den Duschraum. Der war leer. Er seifte sich ab und wusch sich von oben bis unten. Nach wenigen Minuten waren alle äusserlichen Reste der Orgie von seinem Körper beseitigt. Das Sperma und andere Spuren verschwanden im Abfluss. Aber innerlich war sein Seelenleben natürlich aufgewühlt. Sein erster richtiger Sex, außer den Spielchen mit sein Kumpeln am See oder dem Forscherdrang seiner Schwester, die mal life wissen wollte, wie Sperma aus einem Jungen spritzt und wie das Glibberzeug schmeckt, lag hinter ihm. Irgendwie hatte er sich das Sexualleben anders vorgestellt. Und doch war er von den Kerlen im Wald stark aufgegeilt und er konnte darauf abwichsen.

Er dachte beim Wichsen natürlich oft an Mädchen. Aber eigentlich oft auch an Kumpels am See, fällt ihm ein. Und warum bekam er einen Ständer, als Peter damals seinen Schwanz rasierte? Und weshalb war er den Männern in den Wald hinterher gegangen? Warum hatten ihn die nackten Kerle zumindest tief im Unterbewusstsein geil gemacht, als er deren steife Schwänze sah? Warum hatte es in seinem Bauch so gekribbelt? Warum lief er nicht davon, sondern bekam angesichts der fickenden Männer selbst einen Ständer? Warum spritzte er so oft ab, als die Kerle ihre Sauereien mit ihm trieben? Weshalb schmeckt ihm sein eigenes Sperma so gut? Die Fragen konnten eigentlich nur so beantwortet werden: Er war wohl schwul. Der Gedanke setzte sich fest.

Am frühen Morgen gab es etwas Lärm. Aus Schweden ist verspätet eine Familie angekommen, die bei der Anreise lange im Stau gestanden hatte. Sie waren so die ganze Nacht unterwegs gewesen und daher untereinander etwas gereizt. Aber es scheinen nette Leute zu sein. Vor allem gefällt ihm, dass ein Junge in seinem Alter dabei ist. Und der ist, kaum angekommen, als einziger der Familie, schon beim Aufbau des Vorzelts splitternackt. Der Junge ist circa 180cm gross, hat eine sehr sportliche Figur und einen völlig unbehaarten, zweifellos rasierten, Schwanz.

Er steht, die Arme nach oben gestreckt, auf einer kleinen Kiste, um oben die letzten Verbindungsstücke für das Vorzelt am Caravan seiner Eltern anzubringen. Auch unter dem Arm hat er keine Haare. Für den letzten Handgriff muss er sich dazu umdrehen. Seine Eltern reichen ihm ein grösseres Teil und der Blick auf einen knackigen Jungsportlerarsch wird frei, als er es anbringt. Also noch ein junger Vollblut -FKKler, denkt Björn und beschließt, etwas für die deutsch- schwedischen Beziehungen zu tun.

Er kocht schnell Kaffee, besorgt ein paar Brötchen und geht natürlich nackig rüber. Hi, ich bin der Nachbar. Wow jubelt der schwedische Junge in englischer Sprache, genau was ich brauche. Er stürzt auf Björn zu und umarmt ihn spontan. Kaffee und Gebäck. Ich könnte Dich knutschen. Alle lachen. Nehmt Platz, sagt die schwedische Mutter. Es gibt Frühstück. Der Rest der Familie versammelt sich plötzlich auch. Peter stellt sich vor. Alle sind sofort per Du. klar. Schweden sind unkompliziert. Nackig erscheint sogar Björns Schwester. Die ganze Zeit noch im Höschen und kaum taucht ein hübscher schwedischer Junge auf, fallen die Hüllen? Erstaunlich, sinniert Björn.

Lars, so heißt der Junge, steht auf. Ich will pennen Leute, bevor ich mich ins Strandleben stürze. Ich baue jetzt mein Zelt auf. Er hat nämlich eine separate Parzelle mit Stromanschluss in Strandnähe und nicht direkt neben seiner Familie. Ich helfe Dir, spritzt Björn vom Tisch auf. Gerne! Beide Jungs tragen Lars’ Zelt rund hundert Meter zur Parzelle in Strandnähe und bauen es auf.

Wozu brauchst Du eigentlich Strom? Ach. Ich muss noch ne Arbeit fertig schreiben und haben meinen Laptop dabei. Wenn Du magst, können wir auch gerne mal Filme gucken. Ich habe übrigens interessante dabei…., sagt Lars mit einem gewissen Grinsen. Hintern an Hintern befestigen die beiden nackten Jungs das Innenzelt. Berührungen im Intimbereich sind natürlich rein “zufällig”. Heute Mittag am Strand? Heute Mittag am Strand, verabreden sie sich. Übrigens Björn, tu was dagegen…. Gegen was? Gegen Deinen Ständer, grinst Lars. Björn schaut an sich runter und wird knallrot. Deutlich steht sein Boyschwanz vom Bauch ab. Er zieht Leine, legt sich ins Schlauchboot, wichst und kommt noch am Strand im hohen Bogen. . Dabei sieht er den geilen Arsch von Lars vor seinem geistigen Auge. Auch dem Voyeur ist es wieder gekommen. Er lag mit seinem Feldstecher auf der Lauer, seit er Björn mit den Brötchen zurückkommen sah.

Gegen Mittag taucht Lars ausgeschlafen auf. Er trägt einen kleinen Rucksack. Oha, Deinen Schwanz gibt es ja sogar in klein, frozzelt er. Was heißt Blödmann auf schwedisch, gibt Björn zurück? Sei nicht eingeschnappt, komm’ ins Wasser. Beide rennen in die Wellen und toben wie kleine Kinder. Erschöpft gehen sie an den Strand zurück. Gibt es übrigens hier auch nicht so einsehbare Stellen, fragt Lars. Hinten bei den Felsen. Lass’ uns hingehen. Bei Björn setzt in der Bauchgegend das Kribbeln ein, das er gestern beim Anblick der nackten Kerle auf deren Weg in den Wald hatte. Sie lassen sich hinter dem Felsen nieder. Der Voyeur lässt enttäuscht sein Glas sinken. Die beiden Ärsche der Jungen hat er mit gierigem Blick betrachtet, bis sie seinem Blickfeld entschwanden.

Lars holt ein Strandlaken aus dem Rucksack. Seine noch ungebräunte Haut verlangt nach Sonnenschutz. Bist Du ein guter Einreiber? Klar, sagt Björn, und hatte auf diese Frage bereits gehofft. Lars legt sich auf den Rücken. Das Sonnenmittel zieht rasch ein. Er beendet die Arbeit am Rücken. Hmmmmmm….. Du machst das gut, meint er. Björn setzt sein Werk an den Waden fort. Er nähert sich den Knien und den Oberschenkeln. Irgendwie traut er sich nicht, an den Arsch des neuen Freundes zu gehen. Der nimmt ihm die Entscheidung ab. Klasse. Aber es fehlt noch ein Körperteil, meint Lars. Am Arsch holt man sich sehr leicht einen Sonnenbrand. Soll ich wie ein Pavian rumlaufen? Das wollen wir wirklich nicht, grinst Björn und setzt sein Werk fort. Mutig spritzt er eine gute Portion Sonnenschutzmilch auf den knackigen unbehaarten Arsch des Schwedenboys.

Hmmm…. Danke! Er springt auf. Vorne mache ich es mir selbst. Er nimmt etwas Sonnenmilch und reibt sich ein. Björn tut so, als schaue er aufs weite Meer. In Wahrheit betrachtet er jeden Griff des Schweden an dessen Körper. Der ist an seinem Schwanz angelangt. Hey, Björn. Willst Du mal ne schwedische Latte sehen? Meine deutsche ist größer, gibt der zurück. Zeigen! Beide Jungs nehmen etwas Sonnenmilch und massieren sie auf ihre Schwänze. Beide bekommen Latten. Sie sind beide um die 20cm.

Wir brauchen den Direktvergleich, meint Lars. Er stellt gegenüber Björn auf und nimmt dessen Schwanz in die Hand… Er legt beide Ständer aufeinander. Unentschieden. Aber er gibt auch ach dieser Vorstellung Björns Schwanz nicht frei, sondern zieht ihn zu sich heran. Mit beiden Händen beginnt er, die aufeinander liegenden Teile zu wichsen. Sie sehen sich ohne ein weiteres Wort tief in die Augen. Ihre Münder nähern sich. Sie tauschen einen langen Kuss aus. Lars zuckt und stöhnt. Was ist das denn, fragt Björn, als er die klebrige warme Masse des schwedischen Jungen an seinen Schenkeln herunterlaufen seht. Das ist schwedische Sonnenmilch ruft Lars, verreibt sie auf Björns Schenkeln und stürzt ins Wasser. Fang’ mich. Beide Jungen toben in den Wellen.

Auf dem Badelaken lassen sie ihre feuchte salzige Haut trocknen. Bist Du eigentlich richtig schwul, fragt Björn nach einiger Zeit? Nö, bi. Ich habe es schon mit Mädchen und Jungs getrieben. Weißt Du, wir haben im Norden lange kalte Nächte, aber dafür heiße Partys, grinst Lars. Und wie steht es bei Dir? Hmmmm…. ich weiß es nicht…. Wie?!? Du weißt es nicht?!? Ehrlich gesagt habe ich mit Mädchen wenig sexuelle Erfahrung. Vor meiner Schwester habe ich mir mal einen runtergeholt. Und mit ner Freundin von ihr am Baggersee einige Male gefummelt und geleckt, bis wir beide gekommen sind. Das war’s schon. Kannst Du ein Geheimnis für Dich behalten? Klar, mein Lars verwundert ?!? Siehst Du da hinten den Wald… ??? Ja… Und Björn erzählt, wie er dort entjungfert wurde. Oh Mann, sagt Lars. Da will ich hin…. Sein Schwanz ist voll ausgefahren. Heute Nacht? OK. Abgemacht.

2. Mitsommernacht

Ich sage Peter, dass Lars und ich für den Abend verabredet sind. Wir wollen schwedische Heimatfilme betrachten. Die Art von Heimatfilmen kann ich mir gut vorstellen… Quatsch, rufe ich grinsend. Bin schon weg. Lars sitzt vor seinem Rechner. Seine Mutter wollte früh schlafen. Im Caravan ist es dunkel. Er zeigt mir in seinem Zelt eine DVD von seinem Heimatort. Man sieht Berge und Seen in einem wunderschönen Licht. Das ist bei uns die Mitsommernacht, erklärt Lars. Der Film schwenkt von der Natur zu einer Hütte. Jugendliche beim Feiern. Offensichtlich haben sie schon reichlich Alk genossen. Plötzlich sehe ich einen nackten Hintern, der Björn bekannt vorkommt. Es ist der von Lars.

Da haben wir Strippoker gemacht und ich habe ständig verloren, meint der. Jetzt kommt ein Foto, wo er nackt lachend zwischen zwei hübschen Mädchen zu sehen ist. Er bekommt von einem vor ihm knienden schwedischen blonden Jungen, einen geblasen. Der hat auch ein Spiel verloren verloren und musste jetzt diese Aufgabe lösen, grinst Lars. Aber offensichtlich ist er nicht wirklich unglücklich dabei. Die Kamera wackelt zu einer anderen Gruppe. Da sind jetzt auch nackte Girls zu sehen. Eine bläst einen Schwanz, eine wird gefickt. Aber hallo, sage ich, dreht Ihr Eure Pornos immer selbst? Ich sage doch, meint Lars, Mitsommernacht… Da sind wir alle gut drauf.

In einer weiteren Szene sieht man wieder Björn. Sein Schwanz steckt im Arsch eines…. Jungen. Schon wieder verloren, staune ich? Na ja, grinst Björn. Der andere hat gewonnen und durfte von irgendeinem etwas fordern… Und der wollte dann von mir gefickt werden. Spielschulden sind Ehrenschulden. Cool, meine ich. Ganz tief steckt Lars im Arsch des Siegers und rammelt ihn richtig durch. Die Mädchen stehen kreischend daneben und erfreuen sich offensichtlich an dem schwulen Sex. Eine klopft dem blonden Fickboy auf den Arsch. Die andere saugt dem von Björn gefickten Kerl den Schwanz. Die Kamera hält voll drauf, als sein Sperma in ihr Maul läuft.

Lars spritzt auf dem Rücken des Jungen ab. Die Kamera zoomt die Spermaspritzer heran. Die Jungs und Mädchen kreischen und klatschen… Wodkaflaschen machen die Runde. Björn und der andere Typ setzen die Flaschen an und trinken mit steil aufgerichteten Schwänzen, an denen zwei andere, die auf den ersten Blick aufgrund längerer Haare gar nicht von Boys oder Girls unterschieden werden können, kreischend herumspielen und blasen. … Sie stoßen mit einem Wodkaglas an, in das zweifellos Sperma geflossen ist.

Im Raum sieht an jetzt mehrere Bi- und Hetero- Pärchen, die es ungeniert vor allen, auch zu Dritt, miteinander treiben. Auf der Tanzfläche wird einem offensichtlich gerade eingetroffenen Jungen von zwei barbusigen Girls gerade wieder das T-Shirt aus- und die Hose heruntergezogen. Dessen Schwanz schnalzt geradezu aus dem engen Slip, den gleich darauf ein nacktes unbehaartes Girl tanzend jetzt wie eine Trophäe schwenkt. Musik dröhnt. Unvermittelt bricht die DVD ab. Leider hatte die Kamera damals keinen Saft mehr. Ich schon… grinst der Schwede…Lass’ uns losgehen. Was wir brauchen, ist im Rucksack. Björns Schwanz steht senkrecht in die Höhe. Alter Schwede… Das Video werde ich mir nochmals ansehen.

3. Wieder im Wald

Lars und Björn ziehen los. Außer ihren Sneakers tragen sie nichts am Leib. Die Nacht ist über 20°warm. Auf dem Campingplatz hört man die Stimmen angeregter Unterhaltungen. Irgendwo tönt Musik. Es ist eine Disco im Gange, zu der auch Björns Schwester wollte. Irgendein bekannter Sänger soll dort sein… Darf ich? Klar. Wollen die Jungs denn nicht mit, fragt Peter. Nö lästert Björn. Weibermusik. Pöhhh… Beleidigt zieht sie mit irgendeinem Kerl ab, der sie schon seit unserer Ankunft umschmachtet.

Mit zunehmender Entfernung vom Zelt wird es leiser. Auch die letzten Lichter des Campingplatzes liegen hinter den Jungen. An dem hellen Sand kann man sich gut orientieren. Björn erkennt die Stelle wieder, wo die Kerle in den Wald abgebogen waren. Hier geht’s lang, flüstert er. Immer wieder sieht man im Wald Taschenlampen kurz aufblitzen. Die beiden Freunde sind also nicht allein. Sie tasten sich vorwärts. Auch Lars hat eine Minilampe mitgebracht. Sie blitzt kurz auf. Licht aus, zischt eine Stimme. In fast völliger Dunkelheit erkennen und hören wir, wie ein Kerl gerade von Hinten kräftig durchgefickt wird. Der stützt sich gegen einen Baum und hält seinen Arsch hin. Mehrere Kerle stehen darum herum. Im geringen Restlicht sieht man nur die Silhouetten der Körper. Geil, stöhnt Lars. Er hat einen steil aufgerichteten Ständer. Mit einer Hand geht er an Björns Arsch. Ist ja wie ein Naturdarkroom. Ich werde Dich heute noch ficken.

Aus dem Rucksack holt er eine große Tube Gleitgel und schmiert Björn eine ordentliche Portion in die Spalte und öffnet schon mal sein Loch mit zwei Fingern. Jetzt noch nicht, meint der. Lass uns noch weiter ziehen. Sie schlagen eine andere Richtung ein. Da ist einer an meinem Schwanz, sagt Lars. Beinahe wären sie über den Kerl gestolpert, der auf dem Pfad kniet und auf die vorbeischleichenden Schwänze lauert. Der ist wohl älter, hat einen leider ziemlich wabbeligen Hintern, aber bläst göttlich. Beide Schwänze der Jungen hat er nun schmatzend in seinem Maul. Küsse mich, flüstert Björn. Münder und Zungen der Jungen begegnen sich leidenschaftlich, während der Kerl unter ihnen ihre Schwänze mit dem Maul und der Hand verwöhnt.

Weitere Männer sind hinter sie getreten. Ich habe einen Finger im Arsch, flüstert Björn. Ich mehr, stöhnt Lars. Komm’, weg hier bevor ich zu früh komme. Nein, ich ficke Dich jetzt. geh’ auf die Knie. Björn streckt dem hoch erregten Schweden den Arsch hin. Der stößt kraätig zu… Ahhhhhh……Im Nu hat sich um sie der Kreis von wichsenden Männern neu gebildet. Sofort spüren sie mehrere Paar Hände der Kerle an Arsch und Schwanz. Unter Björn zwängt sich ein Kerl, der offensichtlich spermaglitschig ist. Lars fickt und zieht Björn mit sich auf den Boden. Er kommt mit kräftigem Stöhnen. Er zieht seinen Schwanz raus und sofort ist ein neuer Kerl in ihm… Er fickt das vorgespermte Loch in raschen Stößen. Auch Lars hat einen Ficker gefunden. Er knutscht Björn, als sie eine Strahl Sperma trifft.

Jetzt sind sie von noch mehr Kerlen umringt. Sie nehmen deren harte Schwänze in die Hände und lutschen schmatzend, was das Zeug hält. Immer mehr Sperma regnet auf sie herab. Sie blasen und wichsen weitere der harten Stangen, die ihnen hingehalten werden. Sie bekommen eine regelrechte Spermadusche. Die Sau pisst, meint Björn noch, als ihn der warme Strahl trifft. Auch zwei weitere der Männer duschen sie. Glitschig von Pisse und Sperma verziehen sie sich. Das werden mir jetzt zuviel, sagt Lars.

Vor ihnen stehen nach circa 100 Metern. Zwei Männer im Dunklen. Ich will endlich nochmals ficken, sagt Björn. SIe treten zu den beiden, die sich gerade die Schwänze und Ärsche befühlen. Lars geht sofort auf die Knie, um beide Teile ins Maul zu bekommen. Alle Ständer stehen wieder aufrecht. Er legt sich auf den sandigen Boden und zieht den einen Kerl zu sich herab, der sich nicht lange bitten lässt. Er setzt sich auf den knüppelharten Schwanz des jungen Schweden und reitet ihn ab. Björn kniet davor und leckt Lars Eier, während der andere Kerl tief seinen Schwanz drinnen hat und den Schwedenboy weiter abreitet. Der andere Typ macht sich an Björns Arsch zu schaffen. Der spreizt Beine und lässt den knüppelharten Schwanz in seinen Arsch eindringen….

Abwechseln fickt und bläst die Gruppe. Sie spielen mehrfach wechselnd die aktiven und passiven Rollen. Lars spritzt gerade ab, als er heftig genommen wird und erstarrt abrupt, als dieser plötzlich auf schwedisch etwas sagt… Jaaaaaa…braaaaa. Weiter so! Geiler Arsch….DADDY ?!?! LARS!!! DADDY !!!!!

Björn bekommt in diesem Moment eine Ladung Sperma ins Maul….BJÖRN??? PETER !!! Sieh’ an. Der Lebensgefährte von Björns Mutter hat sich mit Lars Altem zum Cruising aufgemacht. Au weia. Das bleibt unter uns. Verstanden, hört er aus dem Dunkel die vertraute Stimme. Klar. Sie beenden den allseits so überraschend verlaufenen Sex- Spaziergang. Wir hatten Cruising eingegeben und so den Tipp auf das Wäldchen am Ende des Strandes bekommen, erklärt Lars’ Vater später unter der Dusche. Der Wald hinter dem Strand wird von allen Vieren jetzt gemieden. Und in Zukunft immer safe… Da kann man sich ja alles holen, meint Peter.

Lars bekommt jetzt für die restliche Zeit des Urlaubs jede Nacht in seinem sturmfreien Zelt Besuch. Björn und auch Peter kriechen gerne hinein. Sobald die Mutti von Lars schläft, schleicht auch dessen Dad gelegentlich noch dazu. Why not, Alter, sagt Lars gönnerhaft. Du bringst es ja noch voll. Björn schweigt und genießt. Der Altersunterschied ist ihm egal. Seine Schwester bekommt von Allem nichts mit, weil sie mit ihrem in der Disco aufgerissenen Hetero- Lover voll beschäftigt ist.

Der Voyeur sieht durch sein Fernglas, wie zwei bis vier nackte Kerle morgens aus einem Zelt steigen und ins Meer stürzen. Was er nicht sieht, sind die Spermafäden, die im Wasser aus deren Ärschen entweichen. Kleine Fische schnappen gierig danach.

– Ende –

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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