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Aausgeliefert 4

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Ich stehe im Treppenhaus vor Deiner Haustür. Wie befohlen trage ich eine Augenbinde, ein Lagarmhemd mit Kravatte, lang gebunden und in mir steckt ein Analplug. Die Hände habe ich, wie gewünscht in die Uterhose gesteckt, direckt auf die kühle Haut der Pobacken. Auf mein Klingeln hin öffnest Du die Tür, nimmst meine Tasche mit den Spielsachen, packst meine Kravatte und zerrst mich in die Wohnung. Drin angekommen, klemmst Du die Kravatte so zwische Tür und Türrahmen, dass ich auf den Fussballen stehen muss, um nicht gewürgt zu werden.
Du drehst mich mit dem Rücken zur Tür und fängs an, mir das Hemd aufzuknöpfen. Gespannt horche ich in den Raum. Bist Du wohl allein, oder hast Du vielleicht noch Gäste eingeladen? Vielleicht Deine Frau, oder einen, eventuell sogar mehrere gleichgesinnte Männer, oder Frauen? ich kann keine Geräusche wahrnehmen, die mir meine Frage beantworten.
Das Hemd ist nun ganz offen und Du drehst mich mit dem Gesicht zur Tür. Ich muss höllisch aufpassen, dass ich nicht das Gleichgewicht verliere, denn Du gehst nicht gerade zimperlich mit mir um. Aber das ist es ja gerade, was mich anmacht!
Du streifst mir nun das Hemd von den Schultern und knüpfts es auf Höhe der Ellenbogen so zusammen, dass ich Diese nicht mehr noch vorne bewegen kann.
So gefesselt, drehst Du mich wieder mit dem Rücken zur Tür. ich spüre das kalte Holz an meinen nackten Schulterblättern.

Jetzt öffnest Du meinen Gürtel und ziehst ihn aus den Schlaufen. Du legst ihn mir um den Hals und schlaufts ihn zu, so dass ich eine Art Halsband mit Leine trage. Noch immer keine Geräusche, die mir verraten könnten, ob Du alleine bist…

Du öffnest meine Hose, ziehst sie mir bis zu den Knöcheln runter. Dasselbe machst Du nun auch mit den Boxershorts. Ich spüre, wie sich mein halbsteifer Schwanz befreit in eine waagerechte Lage begibt. Sind da noch Zuschauer? Starren sie mich jetzt an, vielleicht sogar Frauen?
Allein der Gedanke daran, dass mehrere Frauen oder Männer mich anstarren und ich ihnen ausgeliefert bin, bringt meinen Schwanz weiter in Wallung. Weit steht er ab und schwingt mit jeder meiner Bewegungen.

Du forderst mich auf, aus den Hosen zu steigen! Gar nicht so einfach, ohne dass mir die Luft abgeschnürt wird! Nun steh ich da, komplett nackt und ausgeliefert. Du drehst mich wieder zur Tür und kontrollierts, ob ich auch vorschriftsmäßig den Plug im Arsch stecken habe. Zufrieden murmelst Du vor Dich hin, während Du in meiner Tasche nach dem Seil suchst.

Das Seil stülpst Du nun mit der Seite der Schlaufe über die aussenliegende Verbreiterung des Analplugs und das andere Ende legst Du mir um den Hals. Jetzt fädelst Du Dieses in die dafür vorgesehene Öse am Seil und ziehst es so straff, dass ich mich ein bisschen nach hinten lehnen, also ein hohles Kreuz machen muss. In dieser Haltung präsentiert sich Dir mein Schwanz in voller Länge.

Doch damit nicht genug. Du nimmst nun ein weiteres Seil und bindes das eine Ende um meinen Sack oberhalb der Eier. Das andere Ende des Seils schlaufst Du wiederum um die aussenliegende Verbreiterung des Plugs und ziehst auch dieses stramm. Mein Rohr wird damit schräg nach unten gezogen und die Vorhaut zieht sich von alleine über die Eichel zurück.

Es tut zwar ein bisschen weh, aber die Geilheit überwiegt bei weitem! Nun endlich löst Du die Kravatte aus der Tür und ich kann mich endlich wieder auf die ganzen Füsse stellen. Erleichtert seufze ich auf.

Du bindest mir nun mit dem Gürtel die beiden Handgelenke zusammen, ziehst diese mit der Kravatte nach oben und fixierst sie so. Unfähig mich zu wehren, warte ich ab, was Du mit mir vor hast…

Du forderst mich auf, im Raum auf und ab zu gehen, indem Du meinen Schwanz packst und mich damit lotst. Einmal, zeimal gehst Du mit mir, dann lässt Du mich alleine gehen. Fünf Schritte rauf, Fünf Schritte zurück… Alles gut! …Und noch einmal. Doch diesmal stosse ich mit dem Fuss leicht gegen eine harten Gegenstand. Sofort erfolgt die verdiente Strafe: mit einem Lederriemen, schlägst Du auf meinen Schwanz. Ich zucke zusammen, will mich vorbeugen, doch der Analplug verhindert eine entsprechende Bewegung. Du lässt mich weiter gehen. Erneut berühre ich den Gegenstand und wieder folgt sofort die Strafe dafür. Diesmal zwei Schläge!

Ich stehe im Raum und weiss nicht so recht, in welche Richtung ich mich bewegen soll. Du forderst mich auf, mich hin zu knieen, was ich natürlich sofort mache. Jetzt kommt eine Hand, eine schlanke Hand und öffnert meinen Mund. Zuerst dringt nur ein Daumen ein, dann der Zeige- und Mittelfinger, jetzt alle vier Finger und diese versuchen bis in den Rachen vorzudringen. Ich würge und prompt bekomme ich wieder Schläge auf meinen Schwanz! Erst als ich mich beherrschen gelernt habe, lässt die Hand von mir ab und wird durch einen recht dünnen, sehr elastischen Dido ersetzt. Der Dildo dringt tief in meinen Schlund ein und bewegt sich schnell hin und zurück. Diese ungewöhnliche Reizung lässt mir Tränen in die Augen schiessen und mein Würgereflex erwacht erneut, natürlich mit den entsprechenden Folgen für meinen Schwanz!

Jetzt, wo der Würgereflex fast vollständig weg ist, wird der Dildo plötzlich durch einem echten Schwanz ersetzt. Dieser ist um einiges dicker und mindestens genau so lang, wie der Dildo zuvor. Ich gebe mir alle Mühe, nicht zu würgen, leider ohne Erfolg. Prompt bekomme ich wieder Schläge auf den Schwanz ! Aber wie kann das sein, wenn Du mir den Schwanz ins Maul drückst, dann kannst Du mir unmöglich gleichzeitig den Riemen über den Schwanz ziehen…

Es muss also doch eine dritte Person im Raum sein. Vor Geilheit fängt mein Schwanz an zu saften. Kleine Tropfen bilden sich und werden prompt abgeleckt! Wirklich abgeleckt? frage ich mich und stehe bereits kurz vor dem Orgasmus. Jetzt nimmst Du meinen Schwanz komplett im Mund auf und fickst mich dabei in den Hals? Um das fertig zu bringen, müsstest Du vor mir den Kopfstand machen. Ergo, es ist noch jemand im Raum! Nun bin ich mir sicher.

Total geil und enthemmt lass ich mich benutzen. Ich achte nicht mehr darauf, ob mir der Plug Schmerzen bereitet, oder ob ich zwischenzeitlich keine Luft mehr bekomme, ich gebe mich einfach nur hin! Nun spüre ich Hände, die meine Eier aus der Fesselung befreien und auch der Analplug wird entfernt. Durch die neu erlangte Beweglichkeit, kann ich mich besser dem fickenden Schwanz entgegen stellen und ihn damit tiefer aufnehmen. Die Schläge auf den Schwanz haben aufgehört, dafür drückt mich jemand nach Vorne auf alle Viere. Ich fürchte das Schlimmste, dass mich nun ein Geiler Schwanz aufspiesst und ich damit weit gedehnt werde.

Aber weit gefehlt… Ich höre, wie jemand sich Latex Handschuhe anzieht und mir dann mit Vaseline mein trainiertes Loch einreibt. Schon dringen ein Finger, dann zwei und drei Finger in mein Loch. OK, und jetzt der Schwanz!

Leider nein, ein vierter Finger kommt dazu und langsam versucht die ganze Hand einzudringen. Es ist wieder die eher schlanke Hand, die sich so klein wie möglich macht und versucht einzudringen. Immer mehr Druck wird aufgebaut und ich spüre, wie ich an meine Grenzen komme! Ich will mich wehren, doch der riesen Schwanz, der in meinem Rachen Steckt verhindert jegliche Verständigung.

Nun ja, es geht ja einigermassen, denke ich noch und schon will der Daumen auch noch mit rein! Jetzt wird gepresst und kein Millimerte mehr nach gegeben. Ich spüre, wie ich gegenpresse und sich mein Schliessmuskel langsam entspannt und in sein Schicksal ergibt. Ein wirklich hammergeiles Gefühl, halb Schmerz, halb Geilgeit und kurz vor dem Orgasmus. Ich halte weiter dagegen und versuche nicht wieder zu würgen, als ich merke, dass die Spannung im Arsch weider geringer wird. Durch! Die Hand ist drin!!!
Sie verweilt ein wenig in der Position, dann beginnt sie sich langsam zu drehen. Was für ein Gefühl! ich bin schon fast weggetreten, da zieht sie sich wieder zurück… Wieder eine enorme Anspannung und danach die leichte Entspannung, wenn der Handrücken wieder aus dem Arsch raus ist.

Jetzt fängt die Hand langsam an zu pumpen, dringt ein und wieder raus, rein und wieder raus usw. Immer schneller massiert sie meinen Anus und ich fange leise an zu summen. Der Schrei baut sich langsam und mit jedem Eindringen mehr auf, bis ich nicht mehr kann. Ich entziehe meinen Mund dem fickenden Schwanz und schreie meinen Orgasmus heraus. Dabei spritze ich Unmengen von Sperma in den Mund, der mich die ganze Zeit so toll geblasen hat. Zitternd vor Schwäche sacke ich zusammen und bleibe auf dem Fussboden liegen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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