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Der Fremde in der S(ex)-Bahn

Der Fremde in der S(ex)-Bahn



Diese Geschichte entstand aus einem Chat zwischen den xHamster-Usern Sexymissmolly und Kharlita. Viel Vergnügen beim Lesen… wir freuen uns über Kommentare.

Seit Wochen sehen wir uns ständig in der Bahn. Mal stehen wir direkt nebeneinander, mal sehen wir uns nur aus der Entfernung. Wir können es aber nicht lassen, uns immer wieder anzusehen. Du bist ein sehr großer, gutaussehender rothaariger Mann. Heute ist es mal wieder besonders voll und ausgerechnet heute stehen wir direkt nebeneinander. Nein, nebeneinander ist falsch gesagt, du stehst direkt hinter mir! Durch die Bewegung der Bahn wirst du an mich gepresst oder machst du das etwa absichtlich? Ich spüre jedenfalls, dass du nicht ganz unaufgeregt bist. Das, was sich da von hinten an mich drückt ist nämlich definitiv ein steifer Männerschwanz. Und wenn ich mich nicht täusche, kein kleines Exemplar. Allein der Gedanke daran lässt meine Nippel schlagartig hart werden. ich versuche mich so hinzustellen, dass dein Schwanz sich genau in meiner Poritze befindet und reibe ganz eben auf und ab. Ich glaube zu spüren, dass du dich fester an mich presst und schaue mich kurz zu dir um. unsere Blicke begegnen sich…

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Die Blicke sind kurz, aber der Moment reicht, um mir eine Gänsehaut über den Körper zu jagen. Gepaart mit dieser warmen Energie die sich im Herz und in meinen Leisten sammelt, pulsiert, den Atem stocken lässt. Die Blicke die voller Lust, Mut, Freude, Genuss und einem nicht gehauchten, sondern eher frech geflüsterten, neckisch gelecktem, ja – mach weiter, ja – gerne, schön das es das jetzt hier zwischen und gibt.
Gleichzeitig drückt Dein Hintern jetzt fester und mein Becken sucht mit meiner Latte genau die Spalte, in die mein jetzt auf seine volle Größe angeschwollener Schwanz passt. Ich gehe etwas in die Knie, um mit der Eichel, die an den Gürtel drängt, von unten nach oben deinen Po hinauf zu fahren.
Nach unserem kurzen Blickkontakt wage ich es, meine Hand an deine Hüfte zu legen und dich stärker an meinen Ständer zu pressen. Der Stoff kann kaum noch trennen was dann immer heißer und erregter die Berührung genießt. Meine Hand gleitet an deine Scham und drückt kraftvoll auf deine Muschi. Meine andere Hand sucht deine Linke und führt sie zwischen meine Jeans und deinen Hintern. Drückt sie auf meinen Schwanz. Und du greifst zu. Durch die Hose reibst du ihn und gleitest mit kraftvollem Griff an dem Schaft entlang.
Oben angekommen öffnest du den Knopf, damit deine Hand in meine Hose kann. Ich zucke lustvoll zusammen und beiße dir fast in die Schulter, als ich deine Haut auf meinem Schwanz spüre. Die S-Bahn ist mittlerweile gut gefüllt und trotz unseres immer mutiger werdenden Spiels scheint keiner etwas zu bemerken.
Ich genieße deinen Geruch. Deinen Nacken. Deine Haare. Ich lasse meine Hand tiefer zwischen deine Beine wandern. Immer mit einem guten Druck gegen deine Yoni. Der Handballen reibend. Die Finger mutig weiter und weiter zwischen deine Schenkel gleitend.
Ich spüre Deine Wärme und es ist, als ob du dich auf meine Finger fallen lässt. Gleichzeitig drückst du mit deinem Hintern deine Hand an meinen Schwanz, den du jetzt langsam, aber kraftvoll anfängst zu melken.

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Es ist wunderbar zu spüren… meine Hand in einem fremden Hosenschlitz. Auf einem nackten prallen Schwanz. Ich kann die ganze Länge spüren… ich presse und massiere. Drücke und mache melkende Bewegungen. Die Eichel ist noch unter der weichen Vorhaut verborgen. Tastendes Fühlen. Ich schaue mich um, will noch mal deine blickende Zustimmung für mein Tun. Ich bekomme diese umgehend, ein halb geiler, halb zustimmender Blick. Ich schaffe es, ganz langsam die Eichel zum Vorschein kommen zu lassen, die Vorhaut darüber zu streifen. Mein Zeigefinger reibt sanft darüber. Leichte Feuchtigkeit ist zu fühlen. Ich verteile sie. Erkunde damit die immer praller werdende Schwanzspitze, den nässenden Spalt. Deine Hand zwischen meinen Beinen ist sehr fordernd, ich muss einmal ganz kurz sehr heftig atmen… Blicke mich um. Hat jemand etwas bemerkt? Nein, alles ist wie immer. Der Schwanz an meiner Hand zuckt. Er will nicht in seinem Gefängnis bleiben, er möchte frei und stolz dastehen und liebkost werden… Sollen wir uns als Liebende outen? Soll ich mich umdrehen und dich einfach küssen? Ich könnte dich besser berühren… Nein, das wage ich nicht… es ist doch zu angenehm, auf diese Weise zu berühren und berührt zu werden. Dein Kopf nähert sich mir, ich spüre das… dein Mund berührt mein Ohr, deine feuchte Zungenspitze mein Ohrläppchen. Ich lege den Kopf etwas auf die Seite, biete auch noch meinen Hals an.
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Deine Berührung, deine Hand auf meinem Schwanz macht mich so heiß. Schauer überkommen mich und ich dränge mich jedem deiner Finger entgegen.
Der Blick verstärkt den Orkan der Lust und Leidenschaft der mich mit warmer Liebe erfüllt. Die Welt wird klein, zieht sich in unsere Berührungen zusammen. Lässt mich mutig mit meiner Hand den Rock raffen und von der Seite deines Slips an deine Muschi drängen. Feuchte. Wärme. Erst eine Berührung von meinem Zeigefinger der an deinen Schamlippen entlang und dann kreisend tiefer in die Wärme drückt. Bewusst berührt der Knöchel deinen Kitzler. Sanft. Dann fordernd.

Gleichzeitig flüstere ich Worte der Lust an deinem Ohr und lasse meine Zunge über deinen Hals tanzen.

“Fühle dich geleckt von mir”

Meine Fingerkuppen nehmen deinen Kitzler zwischen sich und befeuchten Ihn.

“Fühle Dich begehrt von mir”

Ich hauche stöhnend an deinem Nacken, da mich deine Hand grade fast zum Explodieren bringt.

“Gebe dich hin”

Eine Ewigkeit in der jede Bewegung Ozeane der Lust zaubert.
Immer noch scheint uns niemand zu bemerken obwohl die Zeit anfängt sich nur noch um den Kuss zu drehen der immer näher, unausweichlich, die letzten Grenzen nehmend, sich nähert so wie unsere Körper die sich jetzt fester aneinander reiben.

“Ich will Dich”

“Jetzt”

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Ich drehe mich jetzt ganz ganz langsam um. Auf deine so zart an meinem Kitzler spielende Hand zu. Ich hebe meinen Kopf biete dir meine weichen Lippen zum Kuss an. Unserer Blicke begegnen sich und sinken ganz langsam ineinander. Dein Kopf neigt sich, die Lippen berühren sich.
Ich löse meine Lippen wieder von deinen, ziehe mit einer Hand deinen Kopf zu mir herunter und flüstere: „Ich mag es, so begehrt zu werden.” Meine langen Fingernägel spielen in deinem Nacken, deine Finger spielen ganz sachte weiter in meinem Slip, dein harter Schwanz drückt sich jetzt an meine Hüfte. Du bewegst dich reibend an mir. Unsere Lippen finden sich wieder und öffnen sich wie von selber, die Zungen suchen und finden einander… sie beginnen ein langsames und leidenschaftliches Spiel miteinander. Wir atmen seufzend…. Ich drücke dich mit einer Hand fester an mich, deine reibenden Bewegungen sollen stärker werden. Noch größere Lust durchzuckt mich, ich will mehr, so viel mehr. Ich nehme deinen Kopf wieder in meine Hände, ziehe dich zu mir herunter und sage ganz leise: „ Ich will dich, ich will dich ganz und gar!” Du schaust mich fragend an und ich antworte: „Schlaf mit mir, jetzt. Ich will dich in mir spüren. Lass uns aussteigen und zu mir gehen. Noch zwei Stationen. Du hast zwei Stationen Zeit für deine Entscheidung.”

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Es gibt nicht viel zu entscheiden. Jede Zelle meines Körpers schreit JA.
Mein Schwanz, steif und zitternd in deiner Hand. Deine Brüste in meinen Händen.

Ich will in dich tauchen.
Dich ausziehen.
Dich spüren.
Dich lecken.
Dich berühren.
Dich zum beben bringen.

Und ich habe es mir in den Kopf gesetzt, auch in diesen 2 Stationen noch so viel von deiner Lust wie möglich in meine Hand laufen zu lassen.

Ich presse gekonnt deinen Kitzler.
Reibe ihn.
Drücke.
Spiele mit meiner Hand über dein Lustzentrum,
während mein Schwanz sich fest an deinen Körper presst.

Du bist Lust.

Pur.

Und ich freue mich auf diesen Genuss…

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Ich spüre, wie deine Entscheidung ausgefallen ist und lasse mich ganz fallen…

Ich reibe mich an deiner Hand… dein Schwanz ist eine Verheißung… ich werde ihn
in wenigen Minuten in den Händen halten und an jeder Stelle meines Körpers
spüren können…

Diese Vorstellung und das reiben, drücken und pressen deiner Hand lassen etwas explodieren in meinem Kopf… ich kann mich nicht mehr bewegen, stehe absolut still… lasse dich machen, genieße, gebe mich hin und dann…
Ein Kribbeln durchläuft meinen Körper, das Kribbeln bündelt sich in meinem Kitzler und entlädt sich in einem Wahnsinns-Orgasmus.
Ich halte mich an dir fest… ich komme und komme, es fließt Saft in deine Handfläche. Mein ganzer Körper zuckt, die Knie zittern… ein tiefer Atemzug entringt sich mir. Du ziehst deine nasse Hand langsam zurück, führst sie zu meinem Gesicht und ich lecke sie ab, gründlich wie eine Katze, sehe dir dabei in die Augen und freue mich auf das, was noch geschehen wird.

… vielleicht gibt es irgendwann eine Fortsetzung!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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