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Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr. Teil

Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr. Teil



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Ich mag keine Geschichten ohne Handlung, so dauert es bei meine Geschichten immer etwas bevor losgefickt wird. Ich hoffe es gefällte dennoch.

Wer kennt es nicht, man(n) sieht eine Frau und bleibt fasziniert stehen und mustert das Gegenüber erst einmal mit offenem Mund. Kurz darauf, mit dem wahrnehmen des Körpers kommen die ersten Gedanken, was man so alles mit der Frau anstellen möchte. Das Denken wird nur auf das eine reduziert.
Vor einem halben Jahr ging es bei uns durch die Runde, dass unser Chef eine Frau als Werkstattmeisterin eingestellt hätte. Wir alle in den Büros haben gelächelt und stellten uns einen, sagen wir mal robusteren Typ Frau vor, mit Haaren auf den Zähnen, die unser Werkstattpersonal vor sich hertreibt. Es gab auch gleich die ersten Witze und einige hatten auch schon Karikaturen aus dem Internet gefunden, die nicht gerade schmeichelnd für die Frau waren. Umso schneller ging das Lauffeuer bei den Herren um, das die neue Kollegin ein heißer Besen wäre, und jeder am liebsten die Einweisung im Unternehmen übernehmen wollte. Da ich aktuell ziemlich viel Stress hatte, konnte ich den Kollegen nicht folgen und zum gemeinsamen angaffen der neuen Kollegin mitgehen. Susie W. heißt Sie, soviel hatte ich dann auch schon mitbekommen. Die Tage gingen ins Land und die Männerwelt beruhigte sich wieder bei uns. Dann 2 Wochen später hatte auch das Glück, jene Susie kennenzulernen. Ich traf Sie auf dem Werksgelände, wo Sie sich suchend umschaute. „Hallo, kann ich helfen?” bekam ich gerade noch raus, als ich in ein paar faszinierende blaue Augen schaute. Einem inneren Drang folgend senkte ich dann langsam den Blick, um auch noch den Rest zu sehen. Irgendwie muss mir dabei die Kinnlade herunter gefallen sein, denn Susie fing laut an zu lachen. Ich riss mich zusammen und fragte erneut, ob ich helfen könne. Mit einem hellen Lachen erklärte Sie mir zum zweiten Mal, das Sie ein bestimmtes Besprechungszimmer Suche. In diesem Zusammenhang klärt Sie mich auch auf, dass Sie die neue Werkstattmeisterin sei und in der Werkstatt in dem hinteren Zimmer Ihr Büro hätte. Ich stellte mich auch artig vor, zeigte Ihr dabei den Besprechungsraum und sage Ihr, wo ich arbeite und was ich mache. Kurz darauf verabschiedeten wir uns und ich ging an meinen Arbeitsplatz.
Irgendwie ließ mich die Erinnerung an Sie nicht in Ruhe. Die ganze Zeit hatte ich das Bild von Ihr vor Augen, wie Sie mich anlächelte und mich mit ihren großen blauen Augen anstrahlt. Aber die Arbeit holte mich schnell ein.
Eine weitere Woche später konnte ich Sie auf einer Bereichssitzung nun endlich genauer betrachten. Sie hatte genau gegenüber von mir Platz genommen, und so konnte ich Sie, wie fast alle anwesenden Herren, ungeniert betrachten. Die blauen Augen kannte ich, aber die kleine Stupsnase fiel mir erst jetzt auf. Das Gesicht war nicht geschminkt und strahlte von Natürlichkeit. Lange schwarze Haare umrahmten das Gesicht und vielen auf schmale Schultern. Ein Stück tiefer zeichneten sich kleine, aber stramme Brüste unter ihrem Pulli ab. Einen BH konnte ich nicht erkennen, was aber auch bei dieser Größe unnötig gewesen wäre. Es folgte ein schlanker Bauch, der in ihre schale Hüfte überging. Leider saß Sie auf ihrem Po, so dass ich nur vermuten konnte, dass er klein und fest ist. Die schlanken, langen Beine wechselten öfters von rechts zu links und wieder andersherum überkreuzt. Viel bekam ich von dieser Besprechung nicht mit, da ich immer tiefer in Ihren Anblick versank und mein Kopfkino so langsam anfing einen Film mit Ihr abzuspielen. Also plötzlich laut das Stühle rücken anfing, schreckte ich auf und stand auch schnell auf. Zwei Kollegen nahmen mich gleich in die Mitte und verwickelten mich in ein Gespräch. Als ich dann zum Essen ging, sah ich Sie wieder. Allein hatte Sie sich etwas abseits an einen Tisch gesetzt und widmete sich dem Essen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging auf Sie zu und fragte ob ich mich zu Ihr setzen dürfte. Gerne , lud Sie mich an ihren Tisch ein. Als Älterer bot ich Ihr entgegen meiner sonstigen Art gleich das Du an und stellte mich mit Martin vor. Sie strahlte mich und erwiderte ein fröhliches Susie. Am Anfang sprachen wir noch belangloses über die Firma und ihren Job, bevor wir dann langsam in den privaten Bereich abdrifteten. Deine Vorlieben für Kino und Musik sowie kurze Städtetrips deckten sich mit meinen Vorlieben erstaunlich gut übereinander. So kam es, dass wir über gesehene Städte und Wunschziele den Rest der Mittagspause verbrachten. Wir trennten uns mit der Verabredung, morgen gleich wieder zusammen Essen zu gehen. Der Tag verging dann doch noch schnell, und ich freute mich schon auf den nächsten Tag. Zuhause ging mir trotz Kinder Susi nicht aus dem Kopf. Immer wieder musste ich an ihre lachenden, strahlenden Augen denken, und wie es wohl wäre, wenn Sie mich verliebt anschaut, bzw. wie sie leuchten wenn wir Sex zusammen hätten.
Aber das sind ja nur Träume, dachte ich. Aber träumen macht auch Spaß. So also mit einem Lächeln auf den Lippen mittags zu ihr runter, und Susi zum Essen abgeholt. Naserümpfend und doch mit einem Lächeln stand sie auf und kam mir entgegen. Endlich sagte sie, den ganzen Vormittag nur Problemfälle und Stress gehabt. Ich freue mich auf die Stunde mit Dir begrüßte sie mich. Auf dem Weg zum Essen fing sie auch gleich an, ob es denn in unserer Abteilung normal sei, solch blöde Mitarbeiter mit solch unverschämten Forderungen zu haben. Mit einem Lachen musste ich ihr leider gestehen, dass wir den einen oder anderen haben, der mehr für seinen Vorteil arbeitet als für die Firma. Aber es sind Einzelfälle, blöd nur wenn die Einzelfälle nacheinander in das Büro kommen und einen stressen. Susi verdreht die Augen und muss nun auch lachen. Mit guter Stimmung geht’s zum Essen. So machten wir es dann den ganzen Rest der Woche, und uns war klar, dass wir auch in der folgenden Woche gemeinsam essen gehen wollten. Erstaunlicher Weise gingen uns nie die Gesprächsthemen aus. Ich erfuhr, dass Susi zwar einen Freund hatte, aber es aktuell nicht so prickelnd mit ihm läuft. Ich wiederum erzählte, dass ich zwar verheiratet bin, aber wir eigentlich nur noch wegen der Kinder zusammen sind. Hin und wieder lebt es zwar wieder etwas auf, aber im Großen und Ganzen ist es eine WG die ich führe. Ab diesem Zeitpunkt veränderten sich die Gespräche und wir unterhielten uns auch über den Sex mit dem Partner und den eigenen Wünschen. Ok am Anfang noch etwas verhalten und doch nicht ganz offen, aber mit der Zeit konnte ich das eine oder andere Mal nicht gleich aufstehen, um den Tisch zu verlassen. Susi bemerkte dies natürlich und zog mich anschließend immer wieder auf.
Vier Wochen später kam dann die Situation, die unsere Zusammenarbeit auf ein neues Niveau brachte. Ich musste mal wieder für eine Geschäftsreise für zwei Wochen nach Spanien, und benötigte hierfür auch Fahrer und Werkstattpersonal. Ich also meine Anträge gestellt und die Planungen und Hotelbuchungen vorbereitet. Um diese zu finalisieren rief ich bei Susi an, um die Namen der Mitarbeiter zu erfragen. Mit einem kleinen Lachen sagte sie, dass sie gleich hochkommen und mir die Namen bringen würde. Etwas verwirrt legte ich auf, denn Susi kam sonst nie zu uns ins Büro, denn einige der Kollegen waren beim Anblick von schönen Frauen leider geistig zurück geblieben und meinten sie müssten dann mit dummen Sprüchen ihre Intelligenz beweisen. Kurz darauf kam Susi um die Ecke und brachte mir den Zettel. Mit einem Blick auf die Uhr legte ich den Zettel ungelesen auf die Seite und dachte, dass wir gleich zu Tisch gehen würden. Scheinbar nicht. Susi setze sich hin und schaute mich grinsend an. Ich hab Dir diesmal nur die Besten gegeben, meinte sie und verdrehte die Augen. Nun doch neugierig geworden nahm ich den Zettel und schaute mir die Namen an. Auf den ersten Blick niemand den ich nicht kannte oder der ein bekannter Querschlag war. Doch dann sah ich den letzten Namen und sah sie fragend an. Mit einem leicht roten Kopf und Unsicherheit in der Stimme sagte sie, dass sie ja die Mitarbeiter auch im Einsatz beurteilen müsse, und ob mir dies recht wäre, wenn sie mitkommen würde. Wir schauten uns tief in die Augen und wir wussten beide, dass ich hier nicht antworten brauchte. Mit etwas festerer Stimme meinte sie dann noch, dass das Essen heute ausfallen muss, da sie zu einem Meeting muss. Traurig und doch mit einem Kribbeln im Bauch und in der Lende legte ich einen Diät Tag ein. Während der Mittagspause buchte ich dann die Flüge und die Hotelzimmer. Da ich schon öfters in dem Hotel war, fragte ich, ob es möglich wäre, Susi und mein Zimmer in einem anderen, höheren Stockwerk zu bekommen. Kein Problem kam es prompt. Bereits nach der Mittagspause kamen die Buchungsbestätigungen und ich konnte die Reisevorbereitungen abschließen. Als ich Susi ihre Unterlagen zuschickte, machte ich neben der Hotelbuchung einen Smiley und schrieb ihr, dass das Hotel auch einen Wellnessbereich hätte, und sie ihren Bikini nicht vergessen solle. Ihre Antwort war provozierend und erregend. Brauch ich einen Bikini ? kam es prompt zurück. Nach kurzem Überlegen schrieb ich, Ja, denn dein Anblick soll mir allein gehören. Zurück kamen drei rot angelaufene Smileys.
Das Wochenende kam und ging vorbei und wir trafen uns am Montag dann alle am Flughafen zum Kaffee. Nach dem Einchecken ging es dann los nach Spanien. Vom Flughafen noch mit dem Mietwagen zur Werkstatt um nach der Arbeit zu schauen und anschließend ins Hotel. Ich merkte, je näher das Hotel kam, desto nervöser und stiller wurde Susi. Beim Einchecken bekam jeder seine Zimmerkarte und alle trennten sich, um auf das Zimmer zu gehen und sich fürs gemeinsame Abendessen frisch zu machen. Susi sah mich groß an, und ich sagte ihr, dass ich ihr den Weg zu ihrem Zimmer gerne zeigen würde. Mit einem Lächeln nickte sie und wir gingen gemeinsam zum Aufzug. Am Zimmer angekommen zeigte ich ihr das Zimmer und anschließend zeigte ich ihr wo mein Zimmer war. Praktischerweise, habe ich das Zimmer neben dir, falls Du etwas wichtiges mit mir besprechen musst sagte ich. Da wir nur eine halbe Stunde bis zum Abendessen hatten, gingen wir auf unsere Zimmer und duschten kurz um dann gemeinsam zum Essen zu gehen. Das Essen verlief ruhig und die Mannschaft verabschiedete sich schnell, um noch in die Stadt zu gehen.
Susi und ich schauten uns an und ich fragte vorsichtig, ob sie denn nun einen Bikini eingepackt hat für den Wellnessbereich. Sie nickte und wir gingen schnell auf die Zimmer, um anschließend weiter in den Wellnessbereich zu gehen. Kaum auf dem Zimmer, ich hatte gerade meine Badehose angezogen und den Bademantel rausgelegt, klingelte mein Telefon mit einer SMS. Bitte komm doch mal schnell zu mir, ich habe ein Problem. Susi. Das war alles. In der Befürchtung, etwas wäre passiert zog ich kurz meine Badelatschen an und ging schnell eine Tür weiter. Die Tür war angelehnt und Susi rief schon von innen, das ich ruhig reinkommen kann. Also trat ich ein und schloss die Tür wieder zu um dann langsam Richtung Wohn- Schlafzimmer zu gehen. Kaum im Zimmer, kam Susi aus dem Bad mit ihrem Bademantel an und schaute mich mit großen Augen an. Meinst Du wirklich, ich kann so nicht in die Sauna gehen? fragte sie und öffnete den Bademantel. An ihrem Lachen konnte ich hören, was für ein blödes Gesicht ich gemacht haben musste. Du ich mag dich fing sie an, und ich würde dich gerne näher kennen lernen. Auch möchte ich wissen, ob der Sex mit Dir so schön ist wie ich mir das in den letzten Tagen und Wochen vorgestellt habe. Langsam ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm. Zärtlich fingen wir an uns zu küssen und mit den Händen zu erforschen. Ich streichelte erst ihren Rücken und lies dann meine Hände auf ihren kleinen Po herunter rutschen. Mit leichtem Druck, drückte ich Sie dann am mich, wo sie auch gleich meinen ständig härter werdenden Schwanz spüren konnte. Wir streiften die Bademäntel ab und legten uns auf ihr Bett. Lass mich dich erst einmal ansehen, fing ich an und drückte sie ein Stück von mir weg. Davon träume ich schon vom ersten Tag an, fing ich an und streichelte mit der Hand von ihren Mund langsam über die kleinen Brüste über den flachen Bauch zu ihrer kahlen Scham. Die Lippen waren schon leicht geschwollen und dazwischen konnte ich ihren Saft schon sehen und fühlen, als ich mit dem Finger vorsichtig die Lippen teilte. Susi stöhnte bei der Berührung auf und schob mir ihre Hüfte näher heran. Ich setzte meine Wanderung über die Oberschenkel weiter nach unten, zu den schmalen, festen Waden zu den schön gepflegten Füßen. Nun nahm ich den ersten Fuß hoch und fing an den großen Zeh mit meiner Zunge zu verwöhnen um mich dann langsam an dem Bein nach oben zu arbeiten. Mein Schanz war nun steinhart und wurde von der Badehose schon schmerzhaft eingeklemmt. Schnell schob ich die Hose ein Stück an den Beinen herunter, damit mein Schwanz ins freie springen konnte. Nun widmete ich mich wieder Susi und merkte, wie sie immer wilder wurde, je näher ich ihrer Scham kam. Ich machte mir einen Spaß daraus, nur die Gegend um die Muschi zu küssen und zu verwöhnen, ohne dass ich auch nur ansatzweise ihre Schamlippen berührte. Susi griff mit ihren Händen in meine Haare und versuchte meinen Kopf auf ihre Muschi zu drücken, damit ich sie endlich erlöse. Aber noch war ich nicht so weit und hielt ihre Hände fest und setzte mein Spiel fort. Hör auf und nimm mich endlich flehte Susi, aber ich sagte ihr, das ich Sie erst noch ein wenig schmecken und genießen möchte. Dann endlich spaltete ich mit meiner Zunge ihre Lippen und kostete von ihrem Liebessaft. Das war mein Fehler. Nun war es um mich geschehen und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit immer schnelleren Bewegungen versuchte ich sie mit meiner Zunge zu ficken und auszuschlecken, so dass es Susi schnell kam. Mit einigen kleinen Spritzern Liebessaft aus ihrer Möse und krampfartigen Zuckungen hatte Sie ihren Orgasmus und klemmte mit den Oberschenkeln meinen Kopf fest zwischen Ihren beinen ein. Ich drückte ihre Schenkel auseinander, richtete mich auf und setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an. Erst spielte ich mit meiner Eichel etwas an ihrer Lustperle und verrieb den Saft, so dass mein Eindringen einfacher wird. Bevor ich aber zustieß schaute ich sie an und fragte, ob ich aufpassen muss. Mit wahnsinnig blauen Augen strahlte sie mich an und sagte mir, dass alles in Ordnung ist. Nun gab es für mich auch kein Halten mehr und ich schob meinen steifen Schwanz langsam in die heiße nasse Grotte. Die Möse war eng und heiß, so dass ich das Gefühl hatte, eine Jungfrau zu vögeln. Als ich dann endlich ganz in ihr war, spürte ich mit meiner Eichel ihre Gebärmutter. Angetrieben von der Fülle an Empfindungen wurde ich noch geiler und fing nun an sie zu stoßen. Es dauerte nicht lange und ich spürte das mir bekannte ziehen in den Eiern, das mich auf mein baldiges abspritzen aufmerksam machten. Daher hob ich Susi an ihrem Hintern hoch und versuchte so noch tiefer in sie einzudringen. Zusammen mit meinem harten zustoßen spürte ich, wie ich sie komplett ausfüllte und wie Susi mit ihren Muskeln mich melkte. Auch bei Susi war es wieder so weit, denn ihre Möse verkrampfte und melkte so schmerzhaft meinen Schwanz, dass das abspritzen schon fast schmerzhaft für mich war. Aber dennoch spürte ich wie ich meine Saft mit aller Gewalt auf ihre Gebärmutter spritze, so als wollte ich trotz Pille ein Kind zeugen. Susi bestätige mir später auch, dass sie mein Abspritzen auch sehr intensiv gespürt hatte und dies noch nie so erlebt hatte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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