Porno Geschichten Sex Geschichten

Alex’ Garten Teil 1

Alex’ Garten Teil 1



Fortsetzung von:

Am nächsten Morgen fuhr ich wie abgemacht zu Alex. Ich stellte mich schon auf die anstehenden Arbeiten ein, aber Alex war noch nicht bereit, denn er öffnete mir frisch geduscht im Bademantel die Tür. Anstatt zum Arbeiten in den Garten, bat er mich rein, da wir noch auf jemanden warten mussten.

“Nochmal, tut mir echt leid, dass ich gestern so schnell weg bin, ohne dass du noch zum Zug kamst. Ich mach das dafür jetzt wieder gut”, sagte er zu mir während er mich ins Bad führte, “lass mich kurz deinen Arsch rasieren, damit ich dein Loch ordentlich lecken kann.” Voller Vorfreude auf Alex’ Verwöhnprogramm zog ich mich aus und lies mich bereitwillig in die Dusche drängen. Als er mit der Rasur fertig war, seifte er meinen Arsch ein und schrubbte sorgfältig mein Loch. Ich griff nach hinten und spreizte meine Arschbacken, damit er meine Ritze besser massieren konnte. Als wäre das eine Aufforderung gewesen, drückte Alex mit einem kräftigen Ruck seinen seifigen Finger in mein Loch. “Das flutscht ja schon viel leichter als das letzte mal,” kommentierte er. Er zog seinen Finger raus und wusch mein Loch mit einem festen Strahl ab. Das war wie eine wohltuende Massage und ich entspannte mich dadurch, das einzig unangenehme war nur, dass es sich so anfühlte, als würde etwas Wasser in mich eindringen.

Als Alex mich gründlich abgeduscht hatte, band er mir ein Handtuch um die Hüfte und führte mich ins Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen, stellte er sich dicht hinter mich, sodass er mir seinen Penis an meinen unteren Rücken drückte. Er griff mit beiden Händen um mich, umkreiste meine Brustwarzen und spielte mit den verbliebenen Wassertropfen auf meiner Brust. Langsam streichelte er an meinem Oberkörper runter. Gleichzeitig fuhr er zärtlich mit seinen Lippen über meinen Rücken nach unten. Von dem betörendem Gefühl schwankte ich unsicher auf den Beinen, ruderte mit meinen Armen um Halt zu suchen und stütze mich letztlich nach vorne gebeugt am Bett. Alex lockerte mein Handtuch. Seine Hand glitt hinein und umschloss meinen Schwanz. Durch seine Wichsbewegungen lockerte er das Handtuch so weit, dass es auf den Boden fiel. Umgehend ließ er meinen Schwanz los und kehrte seine Aufmerksamkeit meinem Po zu. Er knetete fest meinen Pobacken, kniff und biss immer wieder vorsichtig rein, während er mir küssend über die Ritze fuhr. Nach und nach versank er tiefer in meiner Ritze. Er drückte mir mit seinen Händen die Backen auseinander und küsste mir sanft über mein Arschloch. Aus dem sanft küssen wurde schnell ein heftigeres, bis er schließlich fest über mein Loch leckte. Vor lauter Geilheit begann ich meinen knallharten Schwanz zu streicheln. Alex unterbrach mich: “Lass mich das machen, genies du einfach nur!”

Er nahm mein Handtuch vom Boden, breitete es auf dem Bett aus und zeigte drauf: ”Bleib auf deinen Knien damit ich dein Loch besser lecken kann.” Ich tat wie er mich instruierte, ging auf alle Viere runter und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Im selben Augenblick hatte er sich schon hinter mich platziert, griff mir direkt von hinten zwischen die Beine und zog meinen Schwanz zu sich. Dann leckte er mich den Schwanz entlang über die Eier zu meinem Arschloch und wieder zurück, bis er schließlich nur noch meine Arschloch leckte und meinen Schwanz massierte. Er presste seine Zunge fest gegen mein Loch und versuchte mit ihr in mich einzudringen, was – obwohl ich mich unter dem geilem Gefühl extrem entspannte – ihm auch nach längerem Versuchen und nicht gelangte. Langsam lief seine Spucke an meinen Eiern und Schenkeln herunter, welche Alex ab und an abwischte und damit meinen Schwanz einschmierte. Meine Atmung wurde immer kräftiger, bis hin zu einem leisen Stöhnen, je näher ich zum Orgasmus kam. Alex löste seine Zunge von meinem Loch und spuckte mehrmals drauf und schob seinen Kopf von hinten zwischen meine Beine. Während er mit der einen Hand meinen Schwanz packte und mit der anderen mich an den Eiern runter zog, flüsterte er: “Jetzt fick mir in den Mund!” Zögernd bewegte ich meine Hüfte. Offenbar zu langsam für Alex, er bugsierte seine Arme von unten zwischen meine Beine, klatschte beide Hände auf meinen Arsch, drückte meine Hüfte nach unten und damit meinen Schwanz tief in seinen Mund. Meine anfänglich zaghaften Stöße unterstütze er solange, bis ich keine Hemmungen hatte ihm meinen Schwanz energisch in den Mund zu rammen. Eine Hand nutzte er in der Zwischenzeit, um meinen Schwanz ganz unten am Schaft und den Eiern zu halten. Mit jedem Stoß zog er so meine Vorhaut weiter zurück und drückte mit seiner Zunge gegen meine Eichel, die kurz vorm Zerbersten war. Abrupt hörte seine Unterstützung aus und einer seiner Finger schnellte nicht auf mein Arschloch, sondern er presste ihn unverzüglich hinein. Völlig überrascht bäumte mich auf und explodierte gleichzeitig. Laut stöhnend ergoss ich mich hemmungslos in seinem Mund. Alex saugte so lange meinen Schwanz in seinen Mund, bis er nicht mehr pumpte und meine Hüftbewegungen langsam verebbten.

Dann zog er seinen Finger behutsam aus meinem Arsch und verschwand im Bad. Zugleich erfüllt von dem fulminanten Orgasmus, als auch von dem seltsamen Gefühl das sein Finger in meinem Arsch hinterließ, sank ich auf seinem Bett zusammen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar