Als ich Montagnacht heim kam, bemerkte ich ein fremdes Auto, das in meiner Auffahrt parkte. Ich wusste sofort, dass es sich um einen Kunden von meiner Frau handeln musste. Sie arbeitet von zu Hause aus, aber normalerweise hatte sie zu so später Stunde keinen Besuch mehr.
Ich betrat das Haus über den Nebeneingang durch die Garage und hörte meine Frau in der Ferne stöhnen. Mit jeder Sekunde wurde Ihr Stöhnen lauter und lauter, bis sie in einem Crescendo einen intensiven Orgasmus herausschrie.
Ich schlich in die Küche, nahm mir etwas zu trinken und wartete, bis ihr Freier endlich ging. Wenige Minuten später hörte ich, wie die beiden das Schlafzimmer verließen. Ich schaute durch den Türspalt und sah wie meine Frau, die nichts außer einem meiner T-Shirts trug, mit einem jungen Mann am Arm zur Tür ging. Dort gab sie ihm einen leidenschaftlichen Abschiedskuss.
Als sich die Türe hinter ihm schloss, ging ich zu meiner Frau Sonja und fragte: “So. Ist er ein Freund oder ein spezieller Freund?
Sie drehte sich zu mir um, lehnte sich gegen die geschlossene Haustüre und lächelte mich an. In ihrem Gesicht leuchtete der frisch-gefickt-Blick. “Ein sehr spezieller Freund”, sagte sie zu mir, während sie gleichzeitig ihr Shirt etwas nach oben zog und ich so freien Blick auf ihre gebumste Vagina bekam. Die Schamlippen waren geschwollen und leuchteten rot zwischen ihren Schamhaaren hervor, aus ihrer Öffnung lief der Samen ihres Liebhabers.
“Wie speziell?” fragte ich sie, während mein Schwanz immer härter wurde.
“Für zweitausend und einem Gesundheitsnachweis bekam er drei Stunden mit mir, ohne Gummi und mein Diaphragma durfte er mir vorher aus der Scheide holen. Da war nichts, das seine Spermien auf der Suche nach meinem Ei hätte behindert können.”
Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und glitt mit meiner Hand unter ihr Shirt und streichelte ihren flachen Bauch. Sonja umarmte mich und erwiderte leidenschaftlich meine Küsse. Meine Hand wanderte tiefer zu ihrer besamten Scheide und ließ einen Finger in sie gleiten, worauf sie mit kehligem Stöhnen reagierte.
“Müssen wir uns Sorgen machen, dass er dir etwas eingepflanzt hat, was nun neun Monate in dir wachsen wird?”
“In zwei Tagen hätten wir uns darüber Sorgen machen müssen.”
***
Ja, die hübsche junge Frau, mit der ich seit sechs Jahren verheiratet bin, ist in ihrer Freizeit eine Prostituierte. Es fing vor gut einem Jahr an, als sie eine Annonce in der Zeitung fand, die sie faszinierte. Als sie mir damals die Zeitung vorlegte, fragte ich, was sie mir zeigen wollte. Sie deutete auf eine der Spalten. “Nun, was denkst du?” fragte sie. Sie wurde rot im Gesicht.
Ich las die Anzeige nochmals: “Gesucht. Hausfrauen für privates Amüsement. Sehr gute Bezahlung. Voraussetzungen sind hübsches Aussehen, kokettes und freizügiges Auftreten, Offenheit für Aktivitäten aller Art.”
Ich lehnte mich auf der Couch zurück und schaute meine Frau an. Sie stand wie ein Schulmädchen vor mir, das auf Lob wartete. Ihre langen braunen Haare funkelten im Licht der Lampen, ihre großen blauen Augen warteten hoffnungsvoll, während sich ihre großen C-Cup-Brüste vor Erregung unter ihrer eleganten Bluse hoben und senkten. Ihr knappes Höschen zeigte im Schritt schnell eine feuchte Stelle.
“Würdest du dich dort gerne bewerben?” fragte ich sie, während mein Schwanz vor Lust zu zucken anfing.
“Nun…” Sie brachte die Worte nur zögernd über ihre Lippen, so als ob sie sich unsicher über ihr eigenes Verlangen und meine Reaktion dazu wäre. “Ich weiß, dass du es vielleicht mögen würdest, wenn ich es mache”, lenkte sie von meiner Frage ab.
“Wie kommst du darauf?” fragte ich, während ich ihr auf die Nippel starrte, die gerade dabei waren sich durch ihren BH und ihre Bluse zu bohren.
“Du ließt diese schmutzigen Geschichten im Internet. Ich meine die, in denen Frauen von potenten Hengsten besprungen werden… und die Ehemänner lieben es!”
“Woher weißt du das?” fragte ich verblüfft.
“Ganz einfach, Dummerchen.” Sie leuchtete vor Stolz. “Du hast die Browserhistory nicht gelöscht, so war es ganz einfach für mich, die Seiten zu sehen auf denen du rumsurfst.”
“Ich denke, ich werde in Zukunft auf mehr Sicherheit im Netz Wert legen müssen.”
“Nein, bitte nicht! Ich mag diese Geschichten auch… und zu wissen, dass du so etwas liest, turnt mich an.” Bei diesen Worten wurde sie wieder ganz rot.
“Würdest du gerne eine dieser Frauen sein?” Sie wurde sofort noch roter.
“Äh… nun…” Wieder kamen die Worte nur zögerlich, sie suchte nach einer Antwort von der sie hoffte, dass ich sie mögen würde.
“Oder hast du es schon längst getan?” bohrte ich nach.
“Ich b… bin deine Frau. Ich würde dich nie hintergehen.” Ich wusste, dass sie log!
“Wie du es getan hast, als du vor ein paar Jahren alleine mit deiner Schwester Urlaub auf Jamaika gemacht hast?” fragte ich frei heraus und versuchte dabei ärgerlicher zu klingen als ich eigentlich war. Als ich damals erfahren habe, was meine Frau und ihre Schwester auf Jamaika getrieben haben, fand ich es richtig geil. Und nun, nachdem ich fast drei Jahre über ihre Woche voller Wolllust fantasiert habe, sagte ich ihr das erste Mal, dass ich über alles Bescheid wusste.
“Nun… wir haben nichts Falsches gemacht.” Sie log schon wieder.
Ich kicherte leise bei ihrer Schwindelei. “Vielleicht wenn man die ganzen Kerle nicht zählt die dich und deine Schwester gebumst haben. Weiß eigentlich ihr Mann Bescheid?”
Sonja nickte. “Es war seine Idee. Er dachte es wäre richtig schön pervers.” Sie schaute mir in die Augen. “Wie hast du es herausgefunden?”
“Deine Schwester hat ein großes Mudwerk und sie hat sich bei einem meiner Bekannten verplappert… über all die Schwänze die ihr beiden hattet.”
“Wann?”
“Ungefähr einen Monat nachdem ihr aus dem Urlaub zurück wart.”
“Und du hast es all die Jahre nicht einmal erwähnt oder gegen mich verwendet bis heu… du bist gar nicht wirklich wütend, oder?”
Mit einem Lächeln schüttelte ich meinen Kopf. “Ich könnte dir niemals böse sein… nicht einmal wenn du mich betrügst!”
“Ich denke, ich werde die Telefonnummer in der Annonce anrufen und einen Termin vereinbaren.”
“Wenn du es tust… sag, dass du deine außerehelichen Aktivitäten vor mir geheim halten willst.”
“Wieso? Ich dachte, du willst genau wissen, was ich treibe”, sagte sie überrascht.
“Klar, ich will, dass du mir jedes schmutzige Detail erzählst. Aber ich will nicht, dass dein Zuhälter erfährt, dass ich weiß, dass du mit deinen Geschlechtsorganen hausieren gehst.”
“Oh!”
“Du hast sicher auch nichts dagegen, dass ich manchmal zusehe, wenn du deinen Körper verkaufst?” fragte ich wieder.
Meine Frau antwortete mir, indem sie ihre Hose aufknöpfte und etwas nach unter zog, so dass ich ihr feuchtes Höschen sehen konnte. Ich griff sie an der Hüfte und zog mit einem Ruck ihre Hose zusammen mit ihrem Höschen nach unten. Sie schrie überrascht auf, als ich sie umdrehte und zu Boden auf ihre Knie drückte. Ich stellte mich hinter sie, befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis und klatschte ihn auf ihren nackten Hintern.
Sonja schob ihren Arsch in die Höhe, meine Eichel zielte genau zwischen ihre Schamlippen. Sie war so feucht und erregt, dass ich ohne großen Druck einfach so in sie flutschte. Ich fickte sie hart und schnell. Durch die Gedanken daran, dass sie bald verkaufen würde was ich gerade umsonst bekam und was eigentlich nur für mich bestimmt war, kam ich viel zu schnell. Während ich mein Sperma tief in ihre Vagina spritze, kam sie auch. Es war sehr einfach, Sonja zum Höhepunkt zu bringen, oft reichte schon eine kurze Stimulation ihres Kitzlers aus und sie explodierte. Es war klar, dass ihre Freier diese nicht gespielte Lust einer Liebesdienerin gut entlohnen würden.
Nachdem meine fleischliche Lust befriedigt war kuschelte ich mich von hinten an meine Frau und wir lagen zusammen auf dem Boden. Aus ihrer Scheide sickerte Sperma langsam in den Wohnzimmerteppich.
“Sonja… Schatz… wie sieht es mit Verhütung aus?
***
Meine Frau und ich versuchten seit unserer Hochzeit ein Baby zu machen, aber leider ohne Erfolg. Nach zwei erfolglosen Jahren ging sie zum Arzt. Bei ihr war alles in Ordnung, sie war so fruchtbar wie eine junge Frau nur sein konnte mit einem regelmäßigen Zyklus nach dem man einen Mondkalender schreiben konnte. Sie wollte dann, dass ich mich auch untersuchen ließ, aber ich wehrte mich. Letztendlich bekam sie dann doch ihren Willen und ich gab meine Spermaprobe ab. Es war auch bei mir alles in Ordnung und es wurde kein Grund gefunden, warum ich nicht in der Lage sein sollte sie zu schwängern. Unsere Kinderlosigkeit lag angeblich an einer Art genetischer Inkompatibilität.
Unser Arzt schlug meiner Frau mehrere künstliche Methoden vor um ein Kind zu empfangen, aber ich lehnte alle ab. Sonja war stinksauer und bereit um eine künstliche Befruchtung zu kämpfen. Bis ich ihr sagte, dass der einzige Weg für sie schwanger zu werden, solange wir verheiratet waren, der war, sich Sperma direkt von einem Schwanz in die Möse pumpen zu lassen und nicht von einer Maschine. Seit diesem Tag habe ich mich gefragt, ob sie meine versteckte Nachricht, dass es sich dabei nicht zwingend um meinen Schwanz handeln musste, verstanden hatte.
“Hm… “, sagte sie. Ich habe noch nie verhütet. Wir wollten doch immer ein Kind. Ich lasse das jetzt einfach auf mich zukommen, die Kunden von Prostituierten tragen ja meist Kondome.”
***
Zwei Tage nachdem sie mir die Anzeige in der Zeitung gezeigt hatte, hatte sie schon einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Sie trug einen kurzen Rock, eine tief ausgeschnittene Bluse sowie Strümpfe mit Strumpfband passend zu BH und Höschen.
Sie traf sich mit ihrem Zuhälter in einem billigen Hotel. Sie erzählte mir später, dass er wirklich nett und schnuckelig war und sie allein von seinen Blicken, mit denen er sie von oben bis unten musterte, feucht im Schritt wurde.
“Entschuldige, dass wir uns in dieser Absteige treffen. Aber ich finde, dass das Geschäft, das wir miteinander machen wollen genau in dieses Ambiente passt. Außerdem vermieten die Luxushotels ihre Zimmer nicht stundenweise. Nun zum Geschäft… du willst also mit Heimarbeit etwas Geld verdienen?” fragte er sie.
Sonja nickte. Alex, so hieß der Lude, schaute ihr unverhohlen in den Ausschnitt. “Du hast schon verstanden um was es in der Anzeige ging… das ist nicht wirklich legal…” Sonja nickte erneut. “…oder moralisch.” Sonja lächelt scheu und wurde rot im Gesicht. “Weiß dein Mann, dass du hier bist? Und dass du dich für Geld fremden Männern anbieten willst?”
“Nein!” log sie. “Er würde mich verlassen, wenn er davon wüsste.”
“Warum bist du dann hier?”
“Wir brauchen das Geld.” Sie machte eine Pause. “Und wegen des Nervenkitzels.” Bei diesen Worten musste sie sich ein Kichern verkneifen.
“Ok, dann zu meinen Arbeitsbedingungen. Ich kan dir viele reiche Kavaliere besorgen. In meiner Kundenkartei sind nur gesunde und getestete Männer, alle maximal im mittleren Alter, gepflegt und wohlhabend. Das hat für dich den Vorteil, dass du dich nicht von unattraktiven, schmuddeligen Pennern ficken lassen musst, die dir nach dem Fick ein Messer an die Kehle halten um dir das Geld wieder abzunehmen. Dafür verlange ich 50% von deinen Einnahmen und wie jeder Zuhälter werde ich dich mindestens einmal im Monat ficken.”
“Das sind ganz schön harte Bedingungen!”
“Als Bahnhofsnutte wäre es noch härter und der Nettoverdienst wesentlich schlechter, glaub mir Süße. Außerdem bin ich guter Liebhaber, das können dir meine anderen Mädchen alle bestätigen.”
“O… ok, akzeptiert!”
“Deine Freier werden die unterschiedlichsten Wünsche haben. Wie weit du gehst, steht dir frei. Ich erstelle aus deinen sexuellen Neigungen ein Profil von dir, an dem sich Kunden bei der Buchung orientieren können.”
Er stellte ihr mehrere Fragen zu Stellungen, Dominanzverhalten und so weiter. „Eine letzte Frage noch… nur Money Shot oder auch Internal Creampie.”
“Huh…?”
“Na ja, dürfen sie dir dein Döschen mit ihren fruchtbaren Spermien garnieren oder müssen sie außerhalb deiner Vagina oder in ein Kondom abspritzen. Was ist dir lieber?”
“Ich weiß nicht… ich liebe das warme Gefühl, wenn mein Mann in mir kommt, aber ich habe gedacht, dass Freier immer Kondome benutzen.”
“Dein Körper, deine Pussy, deine Entscheidung! Ich werde dich zu nichts zwingen. Aber wie gesagt, alle Männer meiner Kartei sind gesund und bezahlen gut für Sonderdienste.”
“Oh… ja, wenn sie wollen lasse ich sie reinspritzen”, antwortete sie mit einem schüchternen Lächeln.
“Schön… dann dürfen dich deine Kunden ohne Kondom ficken. Das mache ich übrigens auch immer… wie verhütest du?”
Sonja schüttelte den Kopf.
“Gar nicht?”, fragte er ungläubig. “Du solltest dir die Pille besorgen, sonst wirst du bald keinen so schönen flachen Bauch mehr haben.”
“Ich kann nicht, mein Mann und ich versuchen ein Baby zu machen. Wenn du oder ein anderer Mann an einem meiner gefährlichen Tage mit mir schlafen will, könnte ich ein Diaphragma benutzen.”
“Boh. Das ist sehr gefährlich, wenn man etwas ungeschickt beim Einsetzen ist, haben die Dinger einen Pearl-Index von fast 20… und neun Monate später präsentierst du deinem Mann das Kind eines anderen.”
Sonja war sichtlich erregt und machte mehrere tiefe Atemzüge bevor sie antwortete. “Das macht doch gerade den Reiz aus”, sagte sie verschämt.
“Weißt du… viele Männer in meiner Kartei würden ein Vermögen zahlen, um ungeschützten Sex mit einer fruchtbaren Frau wie dir zu haben.”
“Wie viel?”, fragte sie ohne ihre Erregung zu verbergen.
“Kommt auf den Mann an. Sicher ein paar Riesen für einmal reinspritzen.”
“Oh mein…”, flüsterte sie. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
“Ok, soviel zur Theorie, für diesen Job hängt aber viel von der Praxis ab. Du hast ein sehr hübsches Gesicht und eine tolle Figur, aber ich möchte doch etwas mehr sehen. Zieh doch einfach mal deine Bluse aus.”
Sonja stand auf und knöpfte langsam ihre Bluse auf, dann ließ sie sie langsam von ihren Schultern fallen. “Sehr schön… und nun dein Rock”, verlangte Alex. Etwas hin und her taumelnd öffnete sie den Reißverschluss des Rocks und das knappe Stück Stoff glitt langsam von ihren sexy Hüften. “Dreh dich”, befahl er. Sie folgte seinen Anweisungen und machte eine Pirouette, so dass er sie von allen Seiten betrachten konnte.
“Und jetzt öffne deinen BH!” Sie drehte sich von ihm weg, hakte den Verschluss auf und streifte den Büstenhalter ab. Mir ihrer linken Hand verdeckte sie ihren Busen, dann drehte sie sich wieder zu Alex. Sie leckte sich verführerisch über die Lippen, dann nahm sie den Arm weg und enthüllte ihrem Zuhälter ihre vollen Brüste.
Alex bekam allein vom Zusehen, wie die 28-jährige Hausfrau vor ihm strippte, einen Steifen. In Gedanken malte er sich aus, wie er sie in wenigen Minuten ungeschützt nehmen würde und sie würde sich ihm sicher nicht verweigern. “Nun dein Höschen!”
Lächelnd drehte sich Sonja wieder von ihrem zukünftigen Boss und Bettgefährten weg, hakte ihre Finger am Bund ihres Höschens ein und schob es langsam nach unten. Sie bückte sich immer tiefer, bis ihre Hände die Knöchel umfassten. So hatte er einen wunderbaren Blick von hinten auf ihre dicht behaarte Scham, die aber trotzdem sehr gepflegt und frisiert war. Sie kam wieder hoch und drehte sich zu ihm um und fragte: “Habe ich den optischen Test bestanden?”
“Oh ja, Note 1 , die meisten deiner Kunden stehen nämlich nicht auf eine Totalrasur”, antwortete er und deutete auf das etwas schäbige Bett des Stundenhotels. “Aber nun ist es Zeit, dass ich deine praktischen Fähigkeiten teste. Erst ein bisschen Oralsex als Vorspiel, dann werde ich dich ficken. Mein Penis in deiner Vagina ist sozusagen der Arbeitsvertrag, wenn du mich so gut fickst, dass ich dir meine Spermien in den Unterleib spritze, gilt er als unterschrieben. Also… bist du bereit trotz aller möglichen Konsequenzen für mich zu arbeiten?”
“O… ok!” antwortete meine Frau und stolzierte zum Bett, kniete sich darauf nieder und krabbelte in die Mitte. Dort drehte sie sich zu Alex, lehnte sich etwas zurück und spreizte einladend die Beine.
“Schön”, sagte er, stand auf und stellte sich vor das Bett. “Und jetzt hol meinen Schwanz raus.”
Sie drehte sich auf dem Bett, knöpfte seine Levis auf und holte seinen steinharten 20 cm Penis heraus. “Oh mein Gott. Das ist ne ganze Stange mehr als bei meinem Mann… ich freue mich schon darauf mich damit bumsen zu lassen.”
Sie lehnte sich zu ihm, zog die Vorhaut zurück und küsste seine blanke Eichel. Langsam leckte sie mir der Zunge den austretenden Vorsaft von der Schwanzspitze. Dann machte er einen Schritt nach vorne und schob Sonja seinen Schwanz in den Mund. Sie saugte ihn genussvoll und bearbeitete den Schweif mit einem professionellen Blowjob. Alex streichelte ihr dabei sanft durch die Haare.
Sonjas orale Fähigkeiten und der Gedanke, dass er gleich noch die lieblichen und ungeschützten Geschlechtsorgane der verheirateten Brünetten ficken durfte, ließen ihn schnell abspritzen. Sonja hat mein Sperma schon oft geschluckt, aber sie bevorzugte es, wenn ich ihr ins Gesicht oder auf die Titten ejakulierte, so dass sie sich den fruchtbaren Schleim auf dem ganzen Körper verreiben konnte. Aber dieses Mal entschied sie sich zu schlucken, weil sie wusste, dass das die meisten Männer mögen.
Grunzend explodierte Alex im Mund meiner Frau. Sonja schluckte soviel sie konnte, der Rest der dicken Sahne tropfte ihren Mundwinkel herunter. Dann zog er sich aus ihr zurück. Mit der Zunge leckte sie sich genussvoll das überschüssige Sperma von den Lippen.
“Kompliment, du bist wirklich gut. So schnell habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt. So… jetzt bring mir den Schwanz nochmal hoch, damit ich dich ficken kann.”
Sonja nahm als Antwort seinen halbsteifen Penis wieder in den Mund und fing an den Schaft zu wichsen. Es dauerte kein Minute und Alex’ Penis war wieder voll erigiert.
Sie rutschte nach vorne auf die Bettkante und spreizte einladend die Beine. Sie konnte ihre Erregung nicht verheimlichen, sie war klitschnass und die geöffneten Schamlippen waren mehr als bereit um von Sonjas Zuhälter gefickt zu werden. Alex zog sich aus, dann stellte er sich zwischen ihre Beine und zog seinen Penis durch ihre feuchte Furche. “Und jetzt schieb ihn dir rein, du Flitscherl”, befahl er ihr.
Ihr Blick wanderte ihren Körper hinunter, dann umfasste sie seinen Schwanz und drückte die Eichel gegen ihre Geschlechtsöffnung. Sie bewegte sanft ihr Becken nach vorne, bis seine Penisspitze in ihrer warmen, feuchten Scheide steckte. Dann übernahm Alex die Kontrolle und mit einem Stoß steckte sein Schwanz in seiner ganzen Länge in der süßen Dirne und brachte sie zum Stöhnen.
Alex lächelte zufrieden, als er sah wie meine Frau auf seinen Schwanz reagierte. Er lehnte sich nach vorne, griff nach ihren Knöcheln und legte ihre Beine über seine Schultern. Er zog ich langsam aus ihr zurück, dann stieß er wieder tief in sie, was sie wieder zu wollüstigem Stöhnen brachte.
Ihre großen Brüste wippten durch seine Stöße vor und zurück und sein Blick wurde lüsterner. Sonja kam zwei Mal kurz hintereinander, dann drehte er sie auf den Bauch und nahm sie von hinten. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut, woraufhin er wieder einen Stellungswechsel vollzog und sich auf den Rücken legte. Sonja grätschte die Beine über ihn und spießte sich auf seinem Schwanz auf. Sie hüpfte auf und ab und kam zwei weiter Male bevor sie bemerkte, dass es nun bei Alex langsam auch so weit war. “Jaaa…”, schrie sie. “Mach’s mir rein!” Sie presste ihre Vulva fest auf seine Scham, er schob ein letztes Mal seine Hüfte nach oben, dann schoss er sein Sperma tief in ihre ungeschützte Vagina. Des Gefühl wie Alex’ männlicher Samen in ihre verheirateten Fortpflanzungsorgane eindrang löste bei meiner Frau einen letzten Orgasmus aus, der noch intensiver war, als alle die sie vorher mit Alex hatte.
***
Als ich später an diesem Nachmittag nach Hause kam, begrüßte mich Sonja mit einem warmen, feuchten Kuss. “Ich habe den Job”, erzählte sie mir vor Freude strahlend.
“Was musstest du machen um ihn zu bekommen?”
“Oh, nicht viel. Ich musste nur mit dem Boss schlafen”, kicherte sie.
Die Beichte ihrer jüngsten außerehelichen Hingabe an einen fremden Mann, verursachte eine sofortige Verhärtung meines Penis’. “Hat er ein Kondom verwendet?”
“Uh… äh… er ist in mir gekommen”, schnurrte sie lustvoll. “Und wenn ich den Job behalten will, muss ich mich ein Mal pro Monat von ihm ungeschützt ficken lassen… ach nein, wir ja nach dem Sex die Bedingungen neu verhandelt. Er bekommt statt 50% nur 10% meiner Einnahmen, dafür darf er mich ein Mal pro Woche bumsen.”
Ich gab ihr einen Kuss und fragte, wie die Arbeit in Zukunft ablaufen würde. “Oh, ganz einfach. An Tagen wo ich einen zusätzliche Schwanz in mir haben will, rufe ich ihn an und er vermittelt mir einen Kunden. Der kommt dann untertags, während du in der Arbeit bist vorbei und dann ficke ich mit ihm… und am Abend erzähle ich dir alles.” Sie gab mir einen langen Zungenkuss.
“Ich werde normale Freunde haben, die beim Sex ein Kondom tragen müssen und spezielle Freunde, die für das Privileg mich ohne zu nehmen und in mir abzuspritzen extra bezahlen. Ich werde dann ein Diaphragma tragen, das mir aber ganz spezielle Freunde vor der Paarung auch rausnehmen dürfen. Was mein Zuhälter natürlich auch darf, wenn er will.”
Ich nahm sie auf die Arme und legte sie auf die Couch. Ich schob ihr den Rock hoch und zog ihr das Sperma durchnässte Höschen aus. Ihre Vagina zuckte und aus ihrer Öffnung kamen die dicken, weißen Reste des Vorstellungsgesprächs mit ihrem Chef. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte soviel Sperma wie möglich aus ihrer Möse. “Oh Gott, das fühlt sich wunderbar an”, stöhnte sie. Ja, es würde für uns beide eine wunderbare Zeit werden.
***
Seit acht Monaten verdient Sonja nun eine Menge Geld mit der Unterhaltung von Männern, wobei die meisten außerhalb der Stadt wohnen. Sie liebt besonders die Kunden, die extra für ungeschützten Geschlechtsverkehr bezahlen. Ihr Lude kommt auch einmal die Woche zu Besuch und verpasst Sonja eine Spermafüllung. Er weiß aber immer noch nicht, dass ich über ihren außerehelichen Nebenverdienst Bescheid weiß. In letzter Zeit drängt er Sonja immer wieder, sich von Freiern dichter an ihren fruchtbaren Tagen scharf ficken zu lassen. Gestern erst hatte sie nur einen Tag nach ihrem Eisprung einen sehr speziellen Freund zu Besuch. Und Alex selbst hat sie drei Tage vorher besamt. “Es gibt ihm einen Kick, wenn er daran denkt, dass eines seiner verheirateten Mädchen vom jemandem anderen schwanger wird, als vom eigenen Ehemann”, erzähle sie mir eines Nachts als wir zusammen im Bett kuschelten.
“Willst du es riskieren?” fragte ich sie während ich mir den Schwanz wichste.
Sie schaute mich verschämt an und meine “Vielleicht.”
Ich gab ihr einen Kuss und sagte “Dann tu es!”
Zwei Wochen später bekam sie ihre Regel, dann sprach sie mit Alex über ihr Vorhaben sich mit einem Freier auf dem Höhepunkt ihrer fruchtbaren Phase zu paaren und ob er in seiner Kartei nicht einen entsprechenden Kunden hätte, der für einen positiven Schwangerschaftstest extra bezahlen würde.
“Du hast Glück, diesen Monat ist ein alter Bekannter zu Besuch, der hat Bilder von dir in meiner Kartei gesehen und ist total scharf auf dich. Er ist noch voll jung, hat aber ne Menge Kohle im Internet gemacht und jettet seitdem durch die Welt, immer auf der Suche nach schönen Frauen, die er seinem Million-Dollar-Club einverleiben kann.”
“Huh?”
“Schau, die Sache ist ganz einfach. Wenn er sich eine Frau ausgesucht hat, versucht er sie mit allen Mitteln zu bekommen. Und seit er “Ein unmoralisches Angebot” gesehen hat bietet er eine Million Dollar für ne Nacht… nein, nicht ganz richtig, so spendabel war er nur ein Mal als er sich eine junge Hollywood Schauspielerin gekauft hat. Die Million bekommst du aber, wenn du ein Kind von ihm empfängst und austrägst!” Sonja war sprachlos, sie hatte einen dicken Kloß im Hals.
“Also wie sieht es aus? Soll ich ihm Bescheid geben, dass er dich in seinen Harem aufnehmen kann?”
Sonja fand ihre Fassung wieder und meinte: “Du weißt, dass ich genau deswegen zu dir gekommen bin. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass du mir meine erste Schwangerschaft verpassen willst… als eine Vertiefung unserer geschäftlichen Beziehungen sozusagen. Aber so ein Geschäft sollten wir uns beide nicht entgehen lassen, oder. Du kannst deinem Bekannten sagen, dass ich ihm ab sofort jederzeit und so oft er will zur Verfügung stehe… und dass in einer Wochen mein Eichen schlüpfen wird und gerne in seinem fruchtbaren Samen baden würde.”
***
Von diesem Gespräch hat mir meine Frau erst viel später erzählt, sie wollte mich mit dem Kommenden überraschen. Als ich ein paar Tage später nach Hause kam, kamen aus dem Schlafzimmer eindeutige Laute. Sonja trieb es mit ihrem neuen, ganz speziellen Freund. Ich schaute den beiden heimlich durch das Schlafzimmerfenster beim Baby machen zu. Ihr Freund war höchstens 20, hatte aber Geschlechtsorgane und Ausdauer wie ein Zuchtbulle. Er hatte sie heute anscheinend schon mehrfach besamt, das Laken in unserem Ehebett hatte mehrere große Spermaflecken. Das Ejakulat war so dick, dass es nicht einsickerte, sondern als zähe, weiße Flatschen auf dem Bett klebte. Sonja kniete vor ihm und ließ es sich von hinten besorgen, sie gurrte vor Begierde wie eine rollige Katze. Dann explodierte der junge Kerl und rotzte meiner süßen Ehefrau seine Babysahne an ihren Muttermund. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, dann zog er sich aus ihr zurück. Das Resultat war ein weiterer See aus männlichem Ejakulat auf unserem Bett. Ihre Scheide quoll förmlich über. Dicker, weißer Schleim lief langsam aus ihrer Öffnung, wälzte sich durch die Schambehaarung und tropfte dann vom Schambein aufs Bettlaken. Sonja lutschte ihrem Freund im Liegen noch den Schwanz sauber, dann hörte ich wie er sich verabschiedete. Sie blieb erschöpft auf dem Bett liegen. Als er endlich gefahren war, schlüpfte ich zu ihr ins Schlafzimmer.
“Der hat dich ganz schön gefüllt. Kommt er öfter?” fragte ich sie.
“Er hat mich diese Woche jeden Tag komplett gebucht.”
“Ich… äh… Ovulation in drei Tagen? Liege ich da richtig? Ist er ein spezieller Freund?”
“Yep… sogar ganz speziell. Du glaubst gar nicht, was er dafür bezahlt mich während meiner fruchtbaren Phase mit seinem Samen abfüllen zu dürfen.”
“Wie potent ist er?” fragte ich, während mein Blick zu ihrem Diaphragma wanderte, das neben dem Kopfkissen lag.
“Er ist zwar noch sehr jung, hat aber bereits ein Kind mit seiner Ehefrau, sie ist mit dem zweiten im achten Monat… dann noch sieben weitere Kinder mit verschiedenen Geliebten und zwei weitere Frauen aus seinem Harem sind trächtig!”
“Bald Elf Kinder von zehn verschiedenen Frauen?”
“Er hofft mit mir das Dutzend voll machen zu können”, kicherte sie.
Das war zuviel für mich. Ich drückte sie aufs Bett, zog meine Hosen herunter und drückte ihr meinen Schwanz in die schleimige, geschwollene Fotze. “Seine Spermien werden mit meinen um dein Ei kämpfen müssen”, stöhnte ich ihr ins Ohr während ich sie ordentlich durchbumste.
Die nächsten beiden Wochen kam immer eine Stunde nachdem ich das Haus verlassen hatte, ihr ganz spezieller Freund zu Besuch und sie verbrachten den ganzen Tag miteinander. Jeden Tag bekam sie dann ihre letzte Spermafüllung kurz nachdem ich nach Hause kam. Er hat mich nie gesehen, aber ich habe ihn oft beobachtet wie er meine Frau blank gefickt und geschwängert hat.
Die nächste Regel meiner Frau blieb aus, der Schwangerschaftstest war positiv. Sie arbeitete bis kurz vor der Geburt weiter als Hure, dann gebar sie einen gesunden Jungen, der mir gar nicht ähnlich sieht. Er ist das genaue Abbild ihres sehr speziellen Freundes.
***
Seit der Geburt sind nun zwei Monate vergangen und sie empfängt wieder ihre Freunde. Wir sind zwar durch die Million und sonstigen Zuwendungen des jungen Multimilliionärs nicht mehr auf das Geld angewiesen, aber Sonja hat ihren Körper ja schon immer eher wegen des sexuellen Kicks an fremde Männer verkauft.
“Ich will so schnell wie möglich wieder geschwängert werden”, hat sie mir vor kurzem eröffnet.
“Du hast doch deine Regel noch gar nicht wieder bekommen, wie willst du da deine fruchtbaren Tage bestimmen? Außerdem stillst du, das soll doch die Empfängnis verhindern.”
“Dass Stillen ein sicherer Schutz gegen ne Schwangerschaft ist, ist ein Ammenmärchen. Außerdem heißt es doch so schön im Volksmund… “warme Öfen backen gut”. Und das mit den fruchtbaren Tagen ist doch genau der Kick… keiner weiß genau wann wieder ein Ei in mir auf eine Befruchtung wartet. Aber ich habe schon mehrere Anfragen von Kunden die mich permanent mit ihrem Samen abfüllen wollen. Mein Zuhälter fickt mich sowieso einmal die Woche ungeschützt. Er hat mir jetzt sogar angeboten ganz auf seine Prozente zu verzichten, wenn er mich dafür täglich am Morgen ficken darf. An den Wochenenden, wenn du nicht in die Arbeit gehst, soll ich ihn zu Hause besuchen. Und dem Vater von unserem Kind habe ich für die großzügige Bezahlung meiner letzten Schwangerschaft ein lebenslanges Anrecht auf meine ungeschützte Möse gegeben. Er kommt übrigens nächste Woche mal wieder vorbei. Weißt du schon das Neueste von ihm?”
“Hä?”
“Er war in den letzten Monaten sehr aktiv, er hat die Anzahl der Mädchen in seinem Harem mehr als verdoppelt. Stell dir vor, alle sind schwanger oder haben vor kurzem ein Kind bekommen. Ich wäre also an der Reihe wieder ein Kind von ihm zu empfangen.”
Ich war sprachlos.
“Ich habe ihm schon zugesagt, allerdings unter der Bedingung, dass sein Samen diesmal mit den Spermien anderer Männer um mein Ei konkurrieren muss. Ich muss nur noch überlegen, ob ich das alles zeitlich managen kann. Zur Not musst du halt offiziell auf eine längere Dienstreise gehen”, sagte sie mir mit einem verklärten Lächeln.
Und während ich mir meinen steifen Schwanz rieb, malte ich mir in den farbigsten Bildern aus, wie sich diese Geschichte in Zukunft noch entwickeln würde.