Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-9 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert.
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Im September 2014 stand ich (damals 45) in unserem Schlafzimmer und packte ein paar überaus erotische Teile meiner Nachtwäsche ein. Mein dunkelrotes Negligee, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHs, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dieses waren nur einige Teile aus meinem reichhaltigen Sortiment, an dem Dirk, mein Mann (damals 60), zu einem nicht unerheblichen Teil durch seine Geschenke mitgewirkt hatte.
Ich hatte schon immer davon geträumt, für meinen Mann ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von mir produzieren zu lassen. Von einer Freundin hatte ich den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte.
Mein Wunsch war es, meine knackigen Formen, die sich bei 59 kg auf 1,79 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, als Weihnachtsgeschenk für meinen Mann zu konservieren. Da meine Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, ging ich allein zu diesem Shooting.
Ich hatte mich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der meine langen braunen Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Makeup, Lippenstift, meine langen gepflegten dunkelroten Fingernägel und natürlich hatte ich mein Schmuckkäschen sorgfältig rasiert. Das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig.
Ich packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene High-Heels in meine kleine Reisetasche, warf mich in mein elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und machte mich auf den Weg. Dirk, mein Mann, war wieder einmal auf Dienstreise, so dass der Vorbereitung meines weihnachtlichen Überraschungsgeschenkes nichts mehr im Wege stand.
Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichte ich das Atelier der Fotografin. Mandy, so ihr Vorname, begrüßte mich herzlich und führte mich in einen kleinen Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei große Pflanzen und das übliche Fotografen-Equipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand.
Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin gab sich betont locker und ungezwungen und bot mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte mir den Umkleideraum.
Zunächst erschien ich in meinem schwarzen Body und schwarzen High-Heels und Mandy gab mir verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte ich mich breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte ich ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte ich mich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens genoss ich das Ambiente sehr und wurde von Mandy zu immer neuen Einstellungen angetrieben.
Zwischenzeitlich verschwand ich, um mich umzuziehen, während Mandy einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen. Ich war beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keineswegs billig oder schmuddelig wirkten.
Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie. Die Zeit verging wie im Flug und ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren. Mandy wies darauf hin, dass sie im Anschluss noch einen Folgetermin habe, aber ich drängte darauf, mich noch einmal für eine letzte Fotoserie umzuziehen.
Nach wenigen Minuten erschien ich in meinem dunkelroten kurzen Negligee, das mir mein Mann aus Paris mitgebracht hatte. Darunter trug ich einen schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String. Mit meinen schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah ich wirklich umwerfend aus. Meine braunen Haare fielen über den Nackenverschluss meines aufregenden Nachtkleides.
Mandy wollte mir gerade die nächsten Regieanweisungen geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einen Überraschungsgast unterbrochen wurde. Mandys Folgetermin betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grüßte uns mit einem freundlichen „Hallo“.
„Grüß Dich, Kevin!“ rief Mandy ihrem nächsten Kunden zu, der mich mit einem breiten Grinsen anlächelte. „Du musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden. Ist das ok für Dich?”
„Kein Problem“, entgegnete Kevin. „Ich schaue gerne ein wenig zu.“
Dieser Kevin war ca. 1,95 m groß, ungefähr 30 Jahre alt, sehr muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, braungebrannt und strohblond – der typische Segler oder Surfer. Auf seinen mächtigen Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Kevin bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng anliegenden schwarzen Calvin-Klein-Slip.
Meine Blicke wanderten sogleich auf den Slip des Blonden, der gut und prall gefüllt war.
Mandy schien die Situation am schnellsten zu erfassen und machte den Vorschlag, ob nicht Kevin und ich den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten. Ich war sofort begeistert von dem Vorschlag.
Kevin hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die Idee, dass ich das Öl einmassieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Mandy und ich fanden seine Idee klasse. Ich verteilte das Öl auf den muskulösen Körper des blonden Mannes, der das sichtlich genoss.
Die Posen, die die Fotografin sich dann für uns überlegte, wurden immer gewagter. In einer Pose stand ich hinter dem Blonden und strich mit meinen manikürten roten Fingernägeln über seinen glänzenden Oberkörper, bis meine Hand auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der Blonde hinter mir, hatte seine Arme auf meine Schultern gelegt und streckte seine lange Zunge in mein rechtes Ohr. Danach forderte Mandy ihn auf, angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung meines schwarzen String-Tangas zu führen.
Kevin und ich wurden von einer immer zügelloseren Mandy immer weiter angestachelt, was mich zunehmend erregte. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Mandy und das zwischenzeitliche Lachen des Blonden.
Irgendwann hörte ich ein „OK, wir sind fertig“ von der Fotografin, aber Kevin und mich störte das wenig. Wir machten auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weiter.
“Komm‘, mach‘ mich heiß, Baby! Lass uns eine richtige Show bieten.” Kevin war nicht mehr zu bremsen.
Er schob seine Zunge in meinen Mund, den ich bereitwillig für ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete meinen spärlich bedeckten Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben.
Ich ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Kevin nahm meine Hand und half mir bei der Schwanzmassage.
Nach wenigen Momenten drehte sich Kevin von mir weg und stellt sich hinter mich. Er atmete tief ein, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten meines Negligees im Nacken löste. Das Negligee rutschte auf den Boden, und mit einer lässigen Fußbewegung kickte Kevin das für ihn lästige Teil in die Ecke.
Seine lange Zunge bohrte sich in mein rechtes Ohr. Ich stöhnte vor Lust auf. Seine riesigen Pranken kneteten meine Brüste durch den schwarzen Spitzen-BH. „Baby, ich glaube, das brauchst Du jetzt nicht mehr”, grinste Kevin und löste den Rückenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten meine Knospen, die steif und aufrecht herausragten.
Mandy, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.
Kevin knabberte weiterhin von hinten an meinem Ohrläppchen. Inzwischen war ich nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und meinen hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet. Mein Stöhnen verriet, dass ich seine Zärtlichkeiten genoss und Kevin damit ermunterte, weiterzumachen. Kevins linke Hand war mittlerweile von meinen Brüsten nach unten gerutscht und verschwand in meinem Slip.
„Hey“, rief Kevin. „Du bist ja schon total nass in Deiner Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.”
Kevin hatte inzwischen beide Hände an meinen Hüften und zog mir langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob ich zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Kevin Mandy meinen Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach meinem Schoß.
Wir küssten uns leidenschaftlich.
„Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest”, forderte mich Kevin auf. „Ich denke, dass Du jetzt einmal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht.”
Ich löste mich von seinen Lippen und glitt mit meiner Zunge langsam an seinem vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach unten. Gekonnt spielte ich mit meiner Zunge an seinen Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen.
Ich war inzwischen in die Hocke gegangen und mit meiner Zunge am Saum von Kevins Slip angekommen. Ich blickte fast demütig nach oben. Kevin hatte seine linke Hand in meine Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.
„Dann wollen wir das Monster einmal freilassen”, scherzte ich und zog Kevins beinahe platzenden Slip mit einem festen Griff nach unten. Wie ein mächtiger Speer sprang Kevins glänzender Schwanz hervor. Achtlos warf Kevin seinen Slip zur Seite und drückte meinen Kopf mit seiner linken Hand noch weiter nach unten, so dass ich letztlich vor ihm kniete. Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität handelte.
Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dieses für einige Schnappschüsse.
Ich umfasste mit meiner linken Hand mühsam Kevins Schwanz und massierte mit meiner rechten Hand seine mächtigen Eier.
„Gefällt er Dir?” richtete Kevin wieder das Wort an mich.
Kevin strich mit seinen mächtigen beiden Pranken durch mein langes braunes Haar. Ich konzentrierte mich weiter auf seine schweren hängenden Eier.
„Du verstehst Deinen Job!“ waren die anerkennenden Worte des Blonden, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. „Wie heißt Du mit Vornamen?“ wollte er von mir wissen, und nachdem ich seine Eier wieder freigegeben hatte, gab ich ihm bereitwillig meinen Vornamen.
„Ok“, sagte Kevin und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst machen würde. „Dein Loch ist jetzt bereit für mich“, verkündete Kevin mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung. „Soll ich Dich jetzt mit meinem Schwanz ficken?” fragte er mich eher rhetorisch. „Ja, bitte, spieß mich mit Deinem starken Speer auf”, war meine prompte obszöne Antwort.
Mandy rückte für ihre Fotos einen Scheinwerfer in die Nähe der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten. Kevin rieb seinen nassen Lümmel einige Male an meiner Spalte, die ich mit zwei Fingern für ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Kevin seinen Schwanz in mir. Ich gab ein gestöhntes „Oh, ja” von mir. Mit einem letzten Ruck bohrte Kevin die restlichen Zentimeter seiner Latte in mich. Ich schrie vor Geilheit auf.
In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte Kevin seinen Schwanz durch meine Liebesgrotte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war – mit dem Unterschied, dass ich offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war. Ich schlang meine schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um den pumpenden Hintern meines Lovers, um ihn quasi noch tiefer in mir aufzunehmen.
„Mein Gott, Kevin, das ist Wahnsinn, wie Du fickst”, rief ich und tauschte während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse mit meinem Stecher aus. Meine langen roten Fingernägel bohrte ich in seinen glänzenden Rücken. „Ja, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe”, zeigte auch Kevin seine Begeisterung. „Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin.”
Nach einiger Zeit – ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren – zog sich Kevin mir zurück und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil glänzte, nicht zuletzt auch von meinen Säften. Er hatte mich ordentlich rangenommen.
„Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest”, kommandierte er mich. Ich leistete seinem Wunsch nur zu gerne Folge. Ich setzte mich auf die nasse Stange meines Lovers. Das mächtige Schwert Kevins verschwand Stück um Stück in meiner der Höhle.
„Yeah, Baby, setz Dich”, spornte mich Kevin an, als ich mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte ich meinen Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um mich an seine Größe zu gewöhnen. Dabei fingerte Kevin abwechselnd an meinen aufgerichteten Brüsten oder an meinen Schamlippen.
„Los, beweg Dich!” forderte Kevin mich auf. „Lass‘ Dein Becken kreisen; ich will Deine Geilheit spüren, wie Du von mir gepfählt wirst.” Ich begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Blonden zu reiten. „Du bist wahnsinnig groß und stark, Kevin!” machte ich ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
„Du bist eine fantastisch geile Reiterin”, stöhnte Kevin inbrünstig. „Du reitest mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo.” Ich schien geradezu auf seinem Schwanz zu tanzen.
„Steh auf, meine Liebe!” unterbrach Kevin nach einiger Zeit die zügellose Reiterei und hob mich von seinem Schwanz. „Ich zeige Dir jetzt einmal etwas anderes”.
Wir standen von der Couch auf und ich – mittlerweile schon schweißnass – stand Kevin jetzt gegenüber. Ich warte neugierig darauf, was er denn als Nächstes mit mir vorhatte. Mandy veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie uns gelegentlich fotografiert hatte und verrückte den Scheinwerfer.
Mit einer raschen Bewegung hatte Kevin seinen mächtigen Knüppel im Stehen in mich versenkt und hob mit beiden Händen meinen Po hoch. Intuitiv legte ich meine Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit meinen Beinen sein Becken. Ein beinahe quiekendes Geräusch kam aus meinem Mund, als Kevin wie ein Besessener seine lange Rute in meine Grotte hämmerte. „Yeah, Baby, jetzt gibt Kevin seiner heißen Stute ein wenig die Sporen”, tönte der Blonde, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.
Ich hatte in dieser für mich neuen Stellung meinen ersten Orgasmus, den ich hemmungslos herausschrie. Ich rammte meine Fingernägel in die Schultern meines Lovers und zerkratzte seine Haut vor Lust.
„Ich kann nicht mehr!“ stammelte ich nach meinem Orgasmus. „Wieso bist Du noch nicht gekommen, Kevin?“ fragte ich ihn fast ängstlich. Der Blonde lachte, zog seinen Prügel aus meiner Spalte und drückte meinen Kopf nach unten. Ich ging in die Hocke und begann Kevins Schwanz zu wichsen.
„Stopp, das reicht!” sagte Kevin energisch und zog mich zu meiner Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. „Ich will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine für mich”, war die klare Ansage. Ich gehorchte sofort, da dieses meine Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Mandy begab sich in Position, um noch ein paar Schnappschüsse zu machen.
„Ich werde Dich jetzt wie eine läufige Hündin ficken.“ Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die meine Möse und begann, mich kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte ich mit einem lauten lustvollen „Jaa”, als wolle ich meine Lust herausschreien.
„Ich werde jetzt einmal ein bisschen Gas geben.“ Gesagt, getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass ich mich vor Geilheit aufbäumte. Kevin fasste hart und teilweise grob an meine Schultern und auch in meine braunen Haare, aber ich genoss seine Behandlung. Er fickte mich scheinbar endlos in diesem Tempo, bis ich ein weiteres Mal schreiend kam und mein Unterleib bebte und zitterte.
„Mein Gott, Du Stier“, bettelte ich. „Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!“
Ich kann nicht sagen, wie lange wir schon vögelten, aber Kevins Ausdauer war wirklich sensationell. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen stöhnte Kevin schließlich auf. „Au, Baby, ich spüre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.”
„Ja, gib mir alles”, feuerte ich ihn an. „Ich will, dass Du nur für mich spritzt.”
Meine obszöne auch verbale Geilheit gegenüber Kevin turnte ich an. Auch die Fotografin Mandy hatte ihre Kamera auf uns gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Stößen kam Kevin in mir mit einem kräftigen Strahl. Es folgten noch weitere kräftige Schübe.
„Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt”, freute sich Kevin. Er strich mir über mein braunes Haar.
„Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind”, richtete ich das Wort an die Fotografin Mandy, die ebenfalls zufrieden lächelte, nachdem ich wieder Luft hatte.
„Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet”, versicherte Mandy uns beiden.
Kevin war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab mir einen freundlichen Klaps auf den Popo. „Du bist ein wahnsinnig heißer Feger, Baby”, waren seine Worte an mich.
„Wenn ich Dich einmal privat besuchen soll, lass‘ es mich wissen. Ich komme gerne.” Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff mir ein Auge zu.
Nach etwa einer Woche erhielte ich die komplette Bilderserie von Mandy sowie eine Version als Fotobuch ohne die gemeinsamen Fotos zusammen mit Kevin. Ich war begeistert von der Qualität der Fotos. Nicht nur, dass ich mit diesen Bildern meine eigene Sexualität für die Ewigkeit konserviert hatte; auch mein Mann fand seine Version sehr ansprechend.
Kevins Angebot, mich einmal besuchen zu kommen, habe ich nicht angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein einmaliges Erlebnis bleiben.