Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
Mein Festnetz Telefon klingelte. Ungewöhnliche Zeit, da ich normalerweise arbeiten bin, vermutlich also ein Werbeanruf. „Hallo?” „Äh, hi, ist da Nadine? Hier ist Bettina, von nebenan.” Unser Haus bestand aus zehn Wohnungen, je zwei pro Etage und ich residierte auf Stockwerk vier. Wir kannten uns, aber eher vom Sehen, hatten ein mal auf einem Straßenfest ein bißchen gesprochen. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, dass ich sie ewig nicht gesehen oder gehört hatte. Vielleicht Monate.
„Sorry, dass ich störe. Würde ich nicht, wenn ich eine andere Möglichkeit hätte, aber ich habe eine große Bitte.” „Oookay, also, schieß los.” „Vielleicht magst Du kurz rüberkommen? Ich kann die Tür nicht öffnen, aber der Schlüssel liegt unter der Matte.” Ungewöhnlich, aber warum nicht, jeden Tag eine gute Tat. Ich versuchte, mich an Bettina zu erinnern, aber ein detailliertes Bild kriegte ich nicht zusammen. Sie war brünette, wenigstens ein Kopf größer als ich und vermutlich drei mal so schwer. Sie lachte damals viel und ich konnte mich entsinnen, dass alles an ihrem ausladenden Körper dabei wackelte.
Ich schloss auf und klopfte laut während ich eintrat. „Hi Nadine, komm rein”, kam aus einer Richtung, die nach Wohnzimmer aussah. Ich trat ein, nicht sicher, was ich erwarten sollte. Noch bevor ich den Verband um ihren hochgelegten Knöchel sah, sagte sie „Ich kann nicht laufen, daher konnte ich Dir leider nicht aufmachen.” „Kein Problem, da bin ich …”. Der Satz wurde am Ende langsamer, als ich das ganze Bild erfasste. Sie lag auf der Couch, ihr rechtes Bein auf einem Kissen auf dem Couchtisch. Es war wohl mein offener Mund, der sie animierte, schnell „Haben uns lange nicht gesehen, oder?” zu sagen. Allerdings.
Ich erkannte sie kaum wieder. Sie war damals schon sehr dick gewesen, jetzt war sie völlig übertrieben fett. Die Couch war ein Zweisitzer, aber sie füllte den Platz komplett aus. Ihr Bauch war eine riesige Fläche Speck und drängte sich weit über ihre Beine und rechts und links bis zu den Armlehnen. Sie hatte ein gigantisches Shirt an, aber trotzdem guckte unten ihre fette Wampe raus. Schuld daran waren mitunter ihre gewaltigen Brüste, die erstaunlicherweise noch so in Form waren, dass sie zwei riesige Hügel bildeten, über die sich das arme Shirt spannte. Ihre Oberarme waren so dick, dass der Umfang ungefähr dem meiner Hüfte entsprechen musste.
„Ja, ewig nicht … Du hast Dich … ein wenig verändert.” Sie grinste etwas beschämt. „Na ja, habe vielleicht ein bißchen zugelegt.” Sie tätschelte ihre Speckrollen und ihr Fett schwabbelte wellenförmig vom Epizentrum unter ihren dicken Fingern aus. „Na ja, vielleicht ein bißchen mehr als ein bißchen.” Sie beobachtete offensichtlich meine Reaktion, ich lächelte verunsichert, und versuchte, sich etwas aufrechter hinzusetzen, aber die schwerfälligen Anstrengungen ließen nur ihre Fettpolster und die Tittenberge wackeln.
Ich versuchte mich daran zu erinnern, ob ich ihr erzählt hatte, dass ich lesbisch bin – was man sich aber auch zusammenreimen konnte, wenn man Jahre Tür an Tür wohnt. Meine letzte Freundin war fast ein Ebenbild von mir und damit das genaue Gegenteil von ihr. Ich war 1,58 m groß, bei 52 Kg, und mochte mich, wie ich bin. Aber im Laufe unserer Beziehung merkte ich, dass ich mir von einer Freundin sprichwörtlich etwas mehr wünschte, was letztlich zur Trennung führte. Und ich merkte plötzlich, dass ich die ganze Zeit auf ihre Melonen starrte.
„Jedenfalls, wär es möglich, dass Du mir etwas einkaufst? Wär superlieb von Dir.” Ich war froh über den Themenwechsel. „Äh, ja, klar, ich wollte eh gerade zum Discounter.” Sie lächelte erleichtert. „Perfekt, hier ist Geld, ich schicke Dir meine Einkaufsliste aufs Handy.”
Den Einkaufswagen in den Supermarkt schiebend schaute ich ungläubig auf die Liste. Sie war gar nicht mal wahnsinnig lang, aber komplett mit Anzahlangaben übersäht. 20 Tafeln Schokolade? 12 Tüten Chips? Familienpackungen? Klar, dachte ich, soll ja wahrscheinlich ein paar Tage halten, der Vorrat. Gleichzeitig kam mir in den Sinn, ob sie überhaupt die Treppe noch schaffen würde? Wir hatten keinen Lift. Ich dachte nicht weiter darüber nach, als mir klar wurde, dass eine Einkaufswagenfüllung nicht ausreichen würde, um die Liste abzuarbeiten.
„Das ist sooo toll von Dir”, sagte Bettina, als ich mich nach Luft schnappend im Sessel neben ihr nieder ließ. Ich war sieben mal die Treppe gelaufen für die Einkäufe. „Ich will mich erkenntlich zeigen, wie wäre es, wenn wir heute Abend Serien zusammen gucken und uns über die Einkäufe hermachen?” Das klang in der Tat verlockend. „Na klar, ich habe nichts vor. Lass direkt damit anfangen.” Sie lächelte, schaute mit tief in die Augen. „Toll!”
Ich holte ein paar Fressalien ran, Süßigkeiten, Chips, Fertig-Fleisch-Produkte. Sie klaubte mir eine 500 gr. Packung Frikadellen aus der Hand, riss sie auf, und stopfte sie schnell im ihr gefräßiges Maul. Scharf, da dachte ich. „Hey … ähm … wie wärs mit ein paar Käsehäppchen?” Ich hielt die Goudawürfel vor ihren Mund und dass sie mir nicht die Finger abbiß, war auch alles. „Woah … Du bist ziemlich ausgehungert, oder?” Sie antwortete nicht, griff nach meinem Arm. „Mach weiter!”
Ich fing an, nach und nach alles aufzureißen und in ihr Maul zu stopfen, als wäre sie ein Müllschlucker. Sie kaute, schluckte, verlangte mehr. Ich setze mich auf ihre Beine, ihr Speckbauch quoll auf meine dünnen Oberschenkel. Stopfte mehr in sie rein. Meine Muschi wurde feucht, ihr Fettbauch drängte sich zwischen meine Beine. Schließlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten. „Friss mehr, Du fette Sau!” Ich stopfte sie voll mit allem, was in meiner Reichweite war, schob ihr Shirt hoch, drückte meinen Kopf zwischen das gigantische Tittenfleisch, knetete ihre Speckrollen. Die stöhnte, ich stöhnte, drängte meine Muschi mehr an ihren Fett, fing an, ihre Speckrollen zu greifen und wild schwabbeln zu lassen, biss in ihren dicken Nippel, und schob immer wieder mehr Kalorienbomben in ihre unersättliche Fresse. „Hör auf … ich platze …” rief sie, als ich den besten Orgasmus meines Lebens genoss. Auch sie kam, ihr Fettbauch wackelte und sie bäumte sich etwas auf, was ihre Möpse zu Gebirgen hochdrückte. Ich packte die Fleischkissen, quetschte sie zwischen meine Arme, was meinen Höhepunkt noch verstärkte. Schließlich brachen wir zusammen, sie auf der Couch, ich zwischen all ihrem weichen, weißen Speck.
„Es tut mir leid”, sagte sie, als ich wieder im Sessel saß. „Was meinst Du?” Betty beugte sich nach vorne, ihre Wampe schob sich in zwei riesige Rollen zusammen, die ihre Titten in ihr Sichtfeld hochdrückten. Sie machte den Verband ab. „Ich bin nicht verletzt. Wollte nur meine lesbische Nachbarin zum Feeding animieren.”
Seit dem sehen wir uns täglich.