Fetischstar Hotel (Netzfund)
Endlich war es soweit. Ich konnte es kaum erwarten. Ich öffnete die Tür und
lief dem Postboten schnell entgegen. Seit Tagen war er mein bester Freund,
denn ich wartete sehnsüchtig auf Post. Heute gab er mir ,worauf ich schon so
lange wartete. Ein weißer DIN A4 Umschlag – auf dem stand „ Wir lassen
Träume wahr werden”
Schnell lief ich wieder zurück ins Haus und öffnete schon auf dem Weg
hinein, den Briefumschlag. Schon vor 2 Wochen hatte ich im Internet bestellt
und wartete jetzt sehnsüchtig auf die Bestätigung.
Die Tür fiel ins Schloss und schnell lief ich ins Wohnzimmer, um mich auf
die Couch fallen zu lassen, und zog das Anschreiben langsam aus dem
Umschlag.
Das Briefpapier sah wunderbar aus, die netten Bilder auf dem Briefkopf
übertrafen meine Erwartungen.
Ich fing an zu lesen :
Hallo Du Nylonliebhaber,
wir beglückwünschen Dich zur Buchung des Fullservice im Fetischstar-Hotel.
Wie Du ja schon im Internet ersehen konntest, haben wir uns darauf spezialisiert
Dir Deine kühnsten Fetisch-Träume zu erfüllen. Du hattest uns bereits übers
Internet Deine Träume und Wünsche aufgegeben, und wir sagen Dir heute
nochmals eine hundertprozentige Erfüllung zu. Die Garantieklausel besagt,
dass im Falle es Dir nicht gefallen sollte Du Deinen Reisepreis zu 100%
erstattest bekommst. Die Reservierung Deines Zimmers erfolgte nach Deinen
Wünschen. Das Flugticket liegt anbei. Wir freuen uns schon auf Dich.
Mit freundlichen Grüßen
Fetischstar-Hotel
Ich las immer und immer wieder. Es sollte nun noch 3 Wochen dauern, bis ich
mich diesem Experiment unterwerfen sollte.
Den Umschlag stellte ich im Wohnzimmer neben dem TV und immer wieder malte
ich mir aus, wie es denn wohl live sei was ich im Internet ausgiebig
studiert habe.
Die Zeit verging dann doch noch einigermaßen und am Samstagmorgen stand ich
in FFM auf dem Flughafen und checkte ein. Mit einer großen renommierten
Fluggesellschaft ging es erst einmal nach Minsk. Dort erledigte ich alle
Formalitäten und bekam mit der mir zugeschickten Einladung mein Visum. Durch
den Zoll ging es auch recht schnell und als ich durch die Kontrolle kam,
stand dort auch schon ein Herr, der ein Sc***d mit meinem Namen in der Hand
hielt.
Kurz begrüßte ich den recht kräftig gebauten Mann, und ohne viel Worte zu
verlieren nahm er mir meine Reisetasche ab. Ich folgte Ihm zum Ausgang, wo
schon eine schwarze Stretchlimousine auf mich wartete.
Hey genau wie im Internet beschrieben dachte ich mir so, auch das Auto war
dort abgebildet. Der Chauffeur verstaute mein Gepäck, und öffnete mir die
Tür. Schnell war ich eingestiegen und genoss den Geruch des Leders im Auto.
Mit dem Chauffeur konnte ich nicht sprechen, denn die Scheibe nach vorne war
zu.
Auf dem Sitz lag ein Umschlag mit meinem Namen, den ich öffnete und las,
dass ich mich wie zu hause fühle sollte und ruhig aus der Bar trinken könne,
was immer ich wolle. Sergey würde mich ins Paradies fahren, was ca. 2
Stunden dauern würde. Man würde mich sehnsüchtig erwarten.
Naja was solls dachte ich mir, und öffnete die Bar, nahm mir einen Piccolo
und bestaunte die Innenstadt am Horizont, an der wir über die Autobahn
vorbeifuhren. Langsam und gemächlich fuhren wir vor uns hin, und ich hoffte
nur, dass es auch wirklich alles so sein würde wie im Internet beschrieben,
denn man weiß ja nie so genau was einen hier erwartet.
Irgendwann verließen wir die Autobahn, und fuhren Landstrasse – na ja oder
so etwas ähnliches – es rüttelte mich doch ziemlich durch und ich war froh
den zweiten Piccolo ganz ausgetrunken gehabt zu haben. Nach weiteren 30
Minuten verließen wir auch diese Hauptstrasse und fuhren in immer kleinere
Strassen – eigenartigerweise hatte ich den Eindruck als fuhren wir irgendwo
in ein kleines Gebirge.
Na wenn das mal bloß gut geht dachte ich mir, als wir plötzlich eine ganze
Zeit an einer ziemlich hohen Mauer auf der rechten Straßenseite
vorbeifuhren. Das Auto wurde immer langsamer und die Strasse immer
schlechter. Plötzlich hielt der Wagen vor einem großem Tor. Ich schaute mich
doch ein wenig nervös um im Auto und wartete was passierte.
Es sollte doch eigentlich eine ganz besondere Erfahrung für mich werden. Ich
hatte für diese eine Woche umgerechnet ca. Euro 15.000,00 bezahlt und konnte
mir dafür bereist im Internet meine Vorstellungen aufzeigen und nun war ich
hier in der Pampa.
Ich wusste nicht so recht was überwiegte einerseits die Spannung, ob alles
so sei wie im Internet erklärt oder sollte es doch gefährlich werden hier in
einem Land, dessen Sprach eich nicht spreche – und wo ich jetzt nicht einmal
wusste wo genau ich war. Durch die getönten Scheiben des Auto sah ich, wie
schön das Wetter draußen war, die Sonne schien und es war Ende August, also
eigentlich prima Wetter.
Das Tor öffnete sich langsam, und das Auto fuhr in den Hof hinein. Ich sah
rechts durch die Scheibe, und erkannte das Gebäude am Ende der Einfahrt
wieder. Das Bild hatte ich auch oaf der Homepage schon gesehen. Ein wenig
beruhigter wurde ich, rutschte nervös auf dem Ledersitz in der Limousine hin
und her. Der Wagen fuhr langsam die Auffahrt entlang, und ich schaute mich
nach rechts und links um. Kaum zu glauben, was für ein kleines Paradies das
hier mitten in der Pampa war. Von außen würde das wohl niemand erwarten,
hier einen fast englischen Rasen mit Brunnen, einem Teich und einigen
Statuen vorzufinden. Die Anlage machte von außen zumindest einen sehr
gepflegten Eindruck auf mich.
Der Wagen fuhr auf das Haus zu, und bog vorher rechts ab. Eine Garagentor
öffnete sich, und das Auto fuhr hinein in die Garage, falls man es noch so
nennen konnte, denn das Ding war wirklichriesig. Mitten in der kleinen
„Halle” stoppten wir, und ich sah aus dem Heckfenster, wie sich das Tor
wieder hinter uns schloss.
Sergey machte den Motor aus, und kam zu mir an die hintere Tür, öffnete
diese und bat mich auszusteigen. Alles sah super sauber aus, und ein wenig
edel hergerichtet. Während ich mich in der Halle umsah, lud Sergey mein
Gepäck aus, und stellte es auf einen kleinen Kofferwagen. Er schob den
Kofferwagen zu mir und zeigte mit der linken Hand auf eine Tür, die sich
automatisch öffnete.
Bitte eintreten – sagte er mit Dialekt zu mir und hielt mir seine Hand
entgegen. Ach ja das liebe Trinkgeld dachte ich mir und drückte Ihm 20 Euro
in die Hand. Er lachte, verneigte sich und stieg in seine Limousine. Ich
griff mir den Kofferwagen und schob diesen vor mir her durch die Tür.
Ich hörte ganz leise Musik, und folgte dem Teppich, der auf edlem Marmor lag
und schaute links und rechts auf die Malereien. Na wenn das alles originale
sein sollten – in diesen Ländern weiß man das ja nie so genau lachte ich
innerlich und sah am Ende des Ganges einen kleinen Rezeptionsschalter.
Hinter mir schloss sich die Tür zur Garage wieder wie von Geisterhand, und
ich war mir nicht immer nicht ganz sicher, ob alles hier so werden würde wie
ich es mir erhoffte.
Nun stand ich mit meinem Kofferwagen vor der Rezeption und blickte mich um
in der Eingangshalle. Es war wirklich sehr edel eingerichtet, eigentlich so,
wie ich es nur aus den besten Hotels der Welt her kenne, doch alles wirkte
ein wenig kleiner, familiärer und gemütlicher.
Ich schaute durch die große Glastür in den Garten, als ich plötzlich hinter
mir eine Stimme hörte :
Guten Morgen Herr Bruns wie geht es Ihnen ?
Erschrocken drehte ich mich um. Sie sprach mit einem sehr harten R, doch es
klang sehr niedlich. Ich schaute zum Rezeptionstisch und sah eine Frau, die
mehr als heiß aussah.
Eine Blondine wohl bestimmt 1.80gross, sehr lange Haare und sehr üppig
geschminkt, wie ja so üblich ist in diesen Ländern. Sie lehnte ein wenig
aufreizend auf dem Tisch und lächelte mich an.
Ich hoffe Sie hatte eine angenehme Reise ? fragte Sie mich und warf Ihre
Haare nach hinten.
Ja eine nette Reise hatte ich bisher – antwortete ich.
Die Blondine kam hinter dem Rezeptionstisch hervor, und ich hörte das
Klacken der hohen Absätze von den Plateaus, die Sie trug.
Sie reichte mir die Hand und sagte : Ich bin Irina – schön Sie kennen
zulernen. Live sehen Sie noch besser aus als auf dem Foto der E-mail.
Ich lachte und es fiel mir ein, dass ich ja ein Bild per e-mail mit der
Anmeldung geschickt hatte, das allerdings schon mindestens 5 Jahre alt war.
Ein wenig geschmeichelt fühlte ich mich schon von diesem Klasseweib.
Langsame Schritte machte Sie auf mich zu, und ich erkannte, was Sie denn
anhatte. Sie trug einen schwarzen Catsuit aus Lycra, der Ihr mindestens 2
Nummern zu klein war so eng lag er an Ihrem Körper. Es war kein
Reißverschluss zu erkennen und auch kein BH oder Slip darunter zu ersehen.
Ihre nicht gerade kleinen Brüste drückten sich gegen das Material und ich
konnte Ihre Warzen erkennen, wie sie sich durch den Stoff drückten. Ihre
Füße steckten in Plateaus, wie ich Sie sonst nur aus Pornos kannte, und Sie
ging wirklich gekonnt in diesen hohen Dingern.
Der Anblick verschlug mir wirklich die Sprache, und ich pfiff einen Ton, der
Sie veranlasste sich zu drehen vor mir wie ein Mannequin. Aha ein
Reisverschluss am Rücken, sah ich jetzt und als Sie sich ein wenig bückte
und mir Ihren Hintern entgegenstreckte wurde mir nicht nr warm ums Herz.
Sie drehte sich zurück und machte den letzten Schritt zu mir – Ich hoffe es
gefällt was Sie sehen Herr Bruns ? – dabei strich Sie keck mit der Hand über
mein Gesicht. Dieser Catsuit hatte Hände und Füße, wie ich Sie ab und an
schon mal im Internet gesehen hatte, dort hießen sie denke ich Zentai oder
so.
Setzen Sie sich doch bitte da auf der Couch, wir müssen noch ein paar
Formalitäten klären, okay ? Sie zeigte auf die weiße Ledercouch. Ich setzte
mich dort und ließ meinen Blick kaum von Ihr. Eigentlich stand ja ich ja
viel mehr auf Nylon und Strumpfhosen, aber das was ich hier sah gefiel mir
auch ganz gut.
Irina, holte ein paar Zettel und einen Kugelschreiber, und genoss es
sichtlich von meinen Augen fast ausgezogen zu werden.
Sie setzte sich auf die andere Seite des Tisch auf einen Sessel. Ich sah auf
Ihre Warzen, wie sie sich gegen den Stoff drückten. Irina hatte einen
makellosen Körper. Sie muss einen Waschbrettbauch haben, dachte ich mir und
schaute über den Bauch in den Schritt, wo ich meinte auch einen
Reißverschluss erkennen zu können.
Sie strich sich mit den verpackten Händen über den Bauch und die Brüste und
lachte.
Es fühlt sich sehr gut an – wobei Sie wieder das R so süß rollte.
Irina sagte – Ich habe hier ein paar Fragen, die wir zuerst klären sollten.
Wenn Sie dann noch Fragen haben – bitte – kein Problem.
Also Herr Bruns, das finanzielle haben Sie ja schon mit und geregelt. 100%
Vorauskasse ist selten, doch seien Sie sicher Ihre 15.000 Euro sind gut
angelegt bei uns.
Sie hatte mein Antragsformular aus dem Internet in der Hand, und hielt
rechts einen Kugelschreiber, während die linke Hand zwischen Ihren Beinen
lag.
Wie Sie angeben, sind Sie ein Fetischist für Nylon und Strumpfhosen. Die
Bilder, die Sie uns geschickt haben per e-mail sahen wirklich sehr hübsch
aus. Sie müssen wissen, dass für die kommenden Tage der einzige Gast im
Fetisch-Star Hotel sind. Alle Angestellte – Sie wünschten ja nur Frauen –
sind die nächsten Tage nur für Sie da – nur so können wir Ihre Wünsche ganz
und gar erfüllen.
Meine Augen wurden etwas größer – ich war ganz alleine in diesem Komplex
hier – und was heißt alle Frauen ? Wie viele gab es denn ?
Irina schien meine Fragen zu lesen, denn Sie sagte kurz – ich werde Ihnen
später die Damen nach und nach vorstellen.
Weiter sagte Sie – Wir haben uns ganz nach Ihren Wünschen mit Ihrem
Lieblingsmaterial eingedeckt – und wie Sie angekreuzt haben im Fragebogen,
werden die Damen nur dieses Material am Körper tragen – ganz wie Sie es
wünschten. Sie lächelte mich an und schaute verführerisch.
Herr Bruns, Sie haben ja einiges von Ihren Wünschen geschrieben und ich bin
mir sicher, dass wir Ihnen das hier alles restlos erfüllen können. Die
Mädchen machen alles das was Sie wollen. Bezahlt werden Sie von der
Hotelleitung und nicht von Ihnen, also bitte keine oder nur sehr kleine
Trinkgelder. Sollte Sie mit etwas nicht zufrieden seien, dann sagen Sie es
mir und ich werde mich sofort darum kümmern. Verstanden ? – sie rieb sich
über das Lycra mit den Händen. Darf ich eine Zigarette ? fragte Sie und ohne
meine Antwort abzuwarten griff Sie nach der Schachtel. Danke – Sie sind sehr
großzügig.
Sie können sich hier auf dem Grundstück überall bewegen, und wenn Sie es
wünschen werden Sie 24 Stunden von einer der Mädchen begleitet. Nur das
Grundstück verlassen sollten Sie nicht, denn als Tourist ist es nicht sehr
sicher draußen.
Sie schob mir eine Broschüre herüber. Das sind unsere Mädchen. Alle wohnen
hier in einem Flügel des Hotels – daher sind Sie für sie innerhalb weniger
Minuten für Sie da.
Ich nahm die Broschüre in die Hand. Pro Seite ein Mädchen. Da gab es
Natascha, Cindy, Anna, Yvonne und viele, viele andere. Ich blätterte und
stellte fest, dass es mindestens 20 Mädchen sein mussten, die hier in der
Broschüre waren.
Wenn Sie es wünschen, dass lasse ich alle Mädchen für Sie herkommen Herr
Bruns ?
Ich sah Sie an – Nein, nein – ich schaue mir erst mal die Broschüre in Ruhe
an okay ?
Ja ist gut – sagte Irina – hier gebe ich Ihnen noch ein Papier, in dem ein
paar andere Punkte erklärt sind. Sollten Sie noch Fragen haben oder etwas
wünschen – einfach sagen okay ?
Sie drückte die Zigarette aus und blinzelte mich an.
Möchten Sie Ihr Zimmer sehen ? dabei stand Sie auf, und rieb sich wieder die
Schenkel. Ich lasse Ihr Gepäck dann später heraufbringen. Kommen Sie –
folgen Sie mir.
Nichts lieber als das dachte ich mir und schaute auf Ihren knackigen Po, der
so schön eingepackt war. Sehr aufreizend wackelte Sie in den Plateaus vor mir
her. Wir gingen an der Rezeption vorbei in den linken Flügel des Hotels.
Viele Blumen standen da, und das Klacken der Plateaus von Irina hallte durch
den Flur.
Zimmer Nummer 5 – bitte schön Herr Bruns. Irina machte die Tür auf und bat
mich als erstes einzutreten.
Whow, dachte ich mir – das ist ja eine Suite. Ein Flur, ein Bad, ein Wohn-
und ein Schlafzimmer konnte ich erkennen. Alles war sehr modern mit
teuersten Materialien eingerichtet.
Ich hoffe es gefällt was Sie sehen ? fragte Irina keck.
Oh ja, alles was ich bis jetzt gesehen habe gefällt mir sehr gut.
Das ist gut so – es soll für Sie ja auch ein unvergesslicher Aufenthalt
werden Herr Bruns.
Ach bitte nennen Sie mich doch Tom, okay ?
Tom ? aber immer doch, wenn Sie es wünschen. Sie kam auf mich zu und gab mir
einen Kuss auf die Wange – okay Tom !
Möchten Sie sich ein wenig frisch machen – Sie können Duschen und wenn Sie
etwas möchten – rufen Sie mich an der Rezeption okay. Ihr Gepäck wird gleich
gebracht.
Sie drehte sich um und mit einem sexy Hüftschwung verließ Sie das Zimmer –
zog die Tür hinter sich zu.
Ich schaute mich um, das Zimmer war wirklich prima eingerichtet. Alles sehr
sauber und edel. Marmor auf dem Boden, eine riesige Wanne im Bad. Ich griff
zur Fernbedienung des TV und schaltete ein. Kurz zappte ich durch die
Programme und fand deutsches TV.
So nun erst einmal ein Bad, dachte ich mir und begann mich auszuziehen. Die
Klamotten warf ich aufs Bett, nahm mir den Bademantel und ging Richtung Bad,
als es an der Tür klopfte. Etwas erschrocken rief ich – Wer ist da ? und
bekam als Antwort – Zimmerservice !
Wieder rollte eine weibliche Stimme das R so niedlich. Schnell schloss ich
den Bademantel und ging vorbei am Bad zur Tür. Ich nahm die Türklinke in die
Hand und öffnete die Tür.
Mir blieb die Luft weg. Der Anblick verschlug mir die Stimme.
Herr Bruns Ihr Gepäck – darf ich eintreten ? Ich bin Elena.
Ähhhhh – natürlich – aber klar doch – komm doch rein.
Langsam ging Sie an mir vorbei – Elena – Eine dunkelhaarige Schönheit, Mitte
zwanzig. Sie hatte eine schwarze Strumpfhose an, die sehr durchsichtig war.
Untenrum war Sie komplett rasiert. Die Strumpfhose hatte Sie extrem
hochgezogen, so dass sich Ihr Schritt teilte. Sie hatte durchsichtige hohe
Schuhe an, so wie in den Fickfilmen, die ich zu hause hatte. Obenrum war Sie
nackt, und Ihr kleiner fester Busen sah traumhaft aus. Beim Laufen
scheuerten die Beine ein wenig und das Rascheln des Materials war sehr gut
zu hören. Die Brustwarzen standen hervor – vielleicht war Ihr kalt im Flur
gewesen. Ihre Lippen waren sehr rot geschminkt und auch der Rest des
Gesichts war extrem betont so wie es im Osten normal war.
Sie sah mich an und zwinkerte mir zu – Ich bin der Zimmerservice –
wiederholte Sie. Ich hoffe zu Ihrer Zufriedenheit ? Sie schloss die Tür,
bückte sich und streckte mir Ihr knackigen Po entgegen. Die Strumpfhose war
sehr dünn, und auf dem Po war ein kleines Tattoe zu erkennen. Sie hob die
Koffer auf, und trug Sie ins Zimmer, legte Sie auf die Ablage und ging zum
Fenster.
Ein wenig warm hier – finden Sie nicht auch ? dabei öffnete Sie das eine
Fenster einen Spalt weit. Ich stand im Bademantel im Eingansbereich des
Zimmers und beobachtete Elena. Ein super hübsches und attraktives Weib
dachte ich mir, und ich spürte wie sich unter dem Mantel Leben bemerkbar
machte.
Kommen Sie zu mir Herr Bruns – sagte Elena und legte sich mitten auf das
Bett. Meine Aufgabe ist Sie hier Willkommen zu heißen – dabei rekelte Sie
sich demonstrativ auf dem Bett. Mein Bademantel hatte mittlerweile eine
deutliche Beule was Elena mit einem Lächeln vernahm.
Ich ging auf Elena zu und dabei rutschte mein Prügel unter dem Mantel
hervor. Ich setzte mich aufs Bett ans Fußende und beobachtete Elena, wie Sie
einen Knopf neben dem Kopfende drückte. Es surrte und die Jalousien gingen
herunter. Es wurde dunkel im Zimmer.
Sie brauchen keine Angst haben Herr Bruns – sagte Elena. Sobald sich die
Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben ist es besser. Ich spürte wie Elena zu
mir kam, sich neben mich setzte und meinen Prügel in die Hand nahm.
Hmmmm, der ist aber schön groß – Irina hat gesagt ich soll Sie langsam
vorbereiten auf Ihren Aufenthalt. Sie fing an meinen Prügel fester zu
umschließen und bewegte die Hand auf und ab. Ich lies mich zurückfallen,
schloss die Augen ( dunkel wars ja sowieso im Zimmer ) und genoss Elenas
Spiel. Ich spürte wie Sie anfing mit der Zunge um den Prügel zu lecken, und
ihn dann ruckartig tief in den Mund zu nehmen.
Oh war das gut. Eine bestrumpfte Schönheit die ich nicht kannte, blies mir
meinen Schwanz, dass mir hören und sehen verging. Elena schmatzte herrlich
beim Blasen.
Sie schmecken lecker Herr Bruns – sagte Elena – was ich nur mit einem kurzen
aufstöhnen quittierte, denn ich dachte schon Sie wolle meinen Schwanz
verschlucken so tief nahm Sie ihn in sich auf.
Ich liebe Oralsex Herr Bruns, ich will alles schlucken.
Ich bin Tom – stöhnte ich – Elena Du machst das echt gut – komm über mein
Gesicht ich will Dich riechen – ja bitte…
Noch immer waren meine Augen geschlossen und ich spürte wie Elena ihren
Unterkörper über meinen Kopf brachte. Sofort griff ich nach Ihrem Po, zog
ihn zu mir aufs Gesicht und begrub meinen Kopf in Ihren Schoss.
Elena war am Blasen wie eine Weltmeisterin und ich musste mich schon auf
etwas anderes konzentrieren, um nicht schon jetzt abzuspritzen. Das war
aber auch ein raffiniertes Luder. Langsam schob Sie Ihr Becken über mein
Gesicht – griff sich von hinten in die Strumpfhose und schob sich einen oder
zwei Finger in die Spalte. Ich hörte es schmatzen, wie Sie selbst fingerte.
Kannst Du mich riechen Tom ? fragte Elena, und setzte sich dabei auf mein
Gesicht. Das nasse Nylon war getränkt mit Ihrem Saft und ich genoss es
dieses geile Luder zu inhalieren.
Komm leck mich richtig geil mit der Zunge durch die Strumpfhose – lecke
meine Pussy und meinen Po – forderte mich Elena auf, dabei setzte Sie sich
richtig fest auf meinen Mund. Ich hatte Schwierigkeiten zu atmen und griff
an Ihren Po, hob ihn ein wenig an, und nahm einen tiefen Lungenzug Ihres
Safts.
Hmmmm, Du riechst und schmeckst geil Elena –sagte ich und spürte ihre Hände
an meinem Prügel spielen, während Sie schneller das Becken über mein Gesicht
rubbelte.
Sie atmete schneller wie ich auch und sagte mir – Ich will Dich hören Tom,
lass Deiner Geilheit freien Lauf – es hört uns keiner hier – was Sie mit
einem lauteren Stöhnen bestätigte.
Ich liebe es wenn die Frauen laut sind beim Sex, und wurde ebenfalls lauter,
stöhnte in ihr Becken, und genoss es von Ihrem Saft eingesaut zu werden.
Elena setzte ich noch breitbeiniger auf mein Gesicht und ich hatte fast
Angst unter Ihr zu ersticken. Langsam aber intensiver bewegte Sie sich jetzt
vor und zurück, und das Nylon rubbelte über meine Zunge.
Meine Hände rannten über ihren Körper, ihre Brüste, ihre Beine und Ihren Po.
Elena zuckte jetzt ein wenig in Ihren Bewegungen und es wurde noch feuchter
im Schritt, Sie stöhnte laut auf und verkrampfte kurz.
Lange ausatmend und stöhnend kam es ihr zuerst.
Oh war das gut Tom – sagte Sie und beugte sich vor ohne richtig von meinem
Gesicht herunterzusteigen.
Spritz mir in den Mund – ich will die Sahne trinken, alles jeden Tropfen –
hörte ich Elena.
Ich öffnete meine Augen ein wenig, der Saft ihres Schosses brannte ein
wenig, doch ihre Konturen konnte ich erkennen, und spürte wie Sie wieder
anfing meinen Prügel zu blasen, noch intensiver wie vorher.
Sie schmatzte laut und bewegte Ihren Kopf schnell auf und ab.
Oh ja wie geil – hörte ich mich stöhnen und rubbelte Elena über den
bestrumpften Schritt.
Mach weiter – hör nicht auf – ich komme gleich – blubberte ich als ich die
Sahne aufsteigen fühlte.
Elena hörte nicht auf, Sie legte sich mächtig ins Zeug und schrie ein wenig
auf, als ich versuchte ihr 2 Finger durch die Strumpfhose in die Pussy zu
drücken.
Das war für mich zu heftig und schoss Ihr die Sahne in den Rachen. Drei oder
viermal pumpte ich das Zeug in Ihren Hals, was Sie alles schluckte.
Oh wie geil – schmeckt das gut Tom – ich liebe es zu schlucken – hörte ich
Elena sagen, die eine kleine Lampe einschaltete und uns gerade ein ganz
klein wenig Licht gab. Elena lag neben mir und ich atmete noch immer etwas
heftiger. Mein Schwanz war nicht gleich schlaff geworden und ich streichelte
Elenas Beine und küsste Ihre Füße. Elena lachte mich an und sagte mir, dass
Sie sich schon auf die nächsten Tage freuen würde und ich Sie immer aufs
Zimmer bestellen könne, wenn es mir gefallen hätte.
Sie drehte sich zur Seite, küsste meinen Schwanz und stand auf, wischte sich
nochmals den Mund ab und ging zu Tür. Kurz rief Sie noch – ich stehe Dir
immer zur Verfügung Tom – und zog die Tür hinter sich wieder zu.
Ich war wieder alleine – lag noch auf dem Bett und schaute auf die Uhr. Das
ganze Spiel hat fast eine Stunde gedauert – so lange halte ich es doch sonst
nicht aus. Innerlich musste ich lachen und ging ins Bad. Jetzt die Dusche,
die ich schon vorhin nehmen wollte – lange ließ ich das warme Wasser über
meinen Körper prasseln und genoss es so geil einen geblasen bekommen zu
haben, von einem bestrumpften Mädchen, das ich überhaupt nicht kannte.
Na dass kann ja ein richtig geiler Urlaub werden, dachte ich mir und freute
mich wohl keine Fehlinvestition gemacht zu haben.
Frisch geduscht legte ich mich aufs Bett und nahm mir noch mal die Broschüre
vor. Hier waren alle Mädchen mit einem kurzen Lebenslauf versehen und drei
oder vier Fotos in verschiedenen Posen. Eine gefiel mir ganz besonders – ihr
Name war Olga. Olga war schon in der Broschüre als grenzenlos versaut
vorgestellt worden und ich nahm mir vor, dass Sie diejenige sei, die ich mir
später als erste einmal genauer ansehen würde.
Es war mittlerweile Nachmittag und irgendwie hatte ich ein wenig Hunger. Der
Imbiss im Flugzeug war nicht das richtige gewesen, und ich beschloss mal bei
Irina an der Rezeption vorbeizuschauen. Ich zog mich locker an und ging in
Stoffhose und Hemd bekleidet an die Rezeption.
Irina hörte mich wohl laufen kommen, denn Sie stand bereits an dem
Rezeptionstisch gelehnt dort und wartete auf mich.
Hallo Tom, alles okay – hat Dir Elena gefallen ? sie lachte verschmitzt und
zwinkerte mir zu.
Irina – antwortete ich – ja das war schon ganz nett – doch jetzt habe ich
Hunger, wie funktioniert das denn hier bei Euch ?
Hunger ? Irina lachte – Auf was denn, vielleicht auf mich ? Sie presste Ihre
Brüste gegen den Catsuit aus Lycra du Ihre Nippel waren deutlich zu
erkennen.
Nein, nein – ich würde wirklich gerne etwas essen – bevor ich mich hier
weiter umsehe, okay?
Natürlich Tom, das ist kein Problem – im Zimmer hast Du eine Karte, mit 5
Vorschlägen, was wir heute für Dich empfehlen. Suche Dir etwas aus und die
Küche wird es entsprechend zubereiten. Warte ich habe hier auch noch eine
Menükarte für Dich.
Sie drehte sich um und bückte sich – ich konnte keine Abdrücke von einem
Slip erkennen – sie musste wirklich nackt unter Catsuit sein dachte ich für
mich. Deutlich erkannte ich jetzt auch, den Schrittreißverschluss, dessen
Ende kurz über ihrem Po lag.
Sie kam wieder hoch und dreht sich um – Bitte schön – schaue doch schnell
nach hier und jetzt. Ich nahm die Karte und schaute kurz nach was es gab.
Sofort viel mir das Steak mit Bratkartoffeln auf, was ich dann auch Medium
gleich bei Irina bestellte. Irina erklärte mir kurz, dass es etwa 30 Minuten
dauern würde, und ich es dann auf das Zimmer geliefert bekommen würde. Ich
können ja dort warten.
Ich lief noch ein wenig in der Lobby umher, schaute mir den Garten an und
ging dann ins Zimmer um zu essen. Als ich im Zimmer ankam, stand das Essen
bereits dort und ich lies es mir schmecken. Was für ein Urlaub.
Privatservice komplett dachte ich noch für mich als ich Messer und Gabel zur Seite legt
und mir genüsslich eine Zigarette anzündete. Ich öffnete die Terrassentür
und genoss die frische warme Luft die herein kam. Es war wirklich warm und
bis auf meine Boxershorts zog ich mich komplett aus, legte mich aufs Bett
und schaltet den TV wieder ein. Irgendwie muss ich wohl ein wenig
eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte war es schon ein wenig am
Dämmern draußen. Der Reisestress und Elena hatten mich wirklich müde
gemacht, doch für den ersten Tag war ich bis hierher ganz zufrieden. Ich
schenkte nochmals ein wenig Krimsekt nach, und rauchte noch eine Zigarette,
als ich mich entschloss doch jetzt mal Olga kennen zulernen.
Ich rief in der Rezeption an, und Irina war beim zweiten Klingeln am Hörer.
Ich würde gerne Olga bei mir haben, wenn es geht.
Irina lachte – Aber natürlich geht das – sind 10 Minuten als Wartezeit okay
? Hast Du besondere Wünsche für Olga ? – fragte Irina.
Ich möchte gerne, dass Sie sich etwas besonders mit Strumpfhosen einfallen
lässt – sagte ich zu Irina – die mir sofort zusagte, dass dies kein Problem
sei. Ich solle es mir schon mal bequem machen.
Ich sprang noch mal schnell unter die Dusche und freute mich auf Olga. Kaum
hatte ich mich abgetrocknet, klopfte es auch schon an der Tür.
Erwartungsvoll öffnete ich diese, und was ich sah war sehr schön – noch
besser als in der Broschüre.
Olga war Mitte Zwanzig, blonde lange Harre – leichte Dauerwelle und dunkel
Augen. Groß geschminkte Augen und stark nachgezogene Lippen lachte mich an.
Hallo Tom – ich bin Olga – Du hattest mich bestellt ? Ich hoffe ich gefalle
Dir ?!
Ohja – kam es mir über die Lippen – Du siehst sehr süß aus.
Olga hatte ein kurzes Top an, was nur knapp über Ihre Brüste ging, die nicht
gerade riesig waren aber immerhin eine gute Hand voll darstellten. Ihren
knackigen Po versteckte Sie in einer Radlerhose. Sie war barfuss und ich
konnte ihre schwarz lackierten Nägel erkennen. Sie hatte sehr schöne Füße,
die wohl sehr viel Zeit und Pflege in Anspruch nehmen würden, damit sie so
schön aussehen.
Komm doch herein Olga – und zeigte auf die Sitzgarnitur im Zimmer.
Olga kam herein und legte die mitgebrachte Tasche auf den Tisch, setzte sich
und stellte Ihre Füße auf den Tisch.
Ich habe gehört Du hast einen Nylon- und Strumpfhosenfetisch Tom ? fragte
Sie mich und lächelte mich an.
Ja das stimmt und um den auszuleben bin ich hier bei Euch im Hotel –
antwortete ich und sah dabei in ihre Augen.
Das finde ich cool – sagte Olga – weißt Du hier bei uns in Belarus ist die
Strumpfhose ein Kleidungsstück, was wir immer anhaben – nicht so wie bei Dir
in Deutschland. Dort haben die Frauen immer Hosen an, und zeigen kein Bein,
doch hier ist es anders. Wir Belarus Frauen, zeigen gerne was wir haben und
ziehen kurze Röcke an und schlüpfen in Strumpfhosen, weil es einfach besser
aussieht. Und ganz nebenbei, ist es ein schönes Tragegefühl, wenn man die
Strumpfhose auf der blanken Haut ohne Slip trägt, weil der Stoff so schön
reibt. Magst Du eine besondere Farbe ?
Olga kippte die Tasche aus auf dem Tisch – darin waren mindestens 30 noch
original verpackte Strumpfhosen. Sie lachte und sagte – Irina hätte
ausreichend Material zum Spielen bestellt, als Sie hörte, dass ein Gast mit
Nylon- und Strumpfhosenfetisch käme.
Olga blickte auf die Verpackungen und öffnete eine hautfarbene eine
Herstellers, den ich nicht kannte, weil es wohl etwas russisches war.
Sie rollte ein Bein auf und schlüpfte mit der Hand hinein. Mit der
bestrumpften Hand rieb Sie sich über das Gesicht und schob sie unter Ihr
Top, rieb über ihre Brüste.
Ich setzte mich aufs Bett und beobachtete Olga und ihr Spiel. Meine
Boxershorts beulte schon ein wenig aus, was Olga sah und lächelte.
Na es gefällt Dir ? Komm Tom, Du musst mir jetzt klare Anweisungen geben was
ich zu machen habe, ich bin Deine Strumpfhosenqueen – mach mit mir was Du
willst, sag mir was ich machen soll. Ich liebe es Befehle zu erhalten und
spreche mit mir bitte so versaut es geht, das macht mich geiler. Ich
verspreche Dir, das ich keine Tabus habe, solange es vernünftig bleibt.
Ich runzte die Stirn – vernünftig bleiben ? Wie war das zu verstehen ?
Okay Olga, zuerst einmal ziehe Dich bitte ganz nackt aus ?
Olga schaute mich mit weit geöffneten Augen an – Du sagst Bitte Tom ? Du
sollst mir Befehle geben – sag klar und deutlich was Du von mir willst.
Olga zieh Dich aus – wiederholte ich mit etwas forscherem Ton.
Sie stand auf, zog sich das Top über den Kopf – und ich sah wie Ihre kleinen
Knospen ein wenig erregt abstanden. Das Top warf Sie auf die Couch, kam um
den Tisch herum und stand mit nackten Oberkörper, immer noch eine Hand
bestrumpft vor mir.
Zieh die Radlerhose auch aus – los mach schon Du kleines Luder – wurde ich
schärfer im Ton. Es fing an mir zugefallen Ihr Befehle zu geben, doch nur
wusste ich nicht, ob Sie wirklich alles das machen würde was ich von Ihr
wollte.
Olga drehte sich um, streckte mir Ihren Po entgegen, griff das Bündchen
Ihrer Radlerhose und bückte sich sehr weit nach vorne, zog die Hose dabei
herunter. Zwischen Ihren Beinen konnte ich Ihre rasierte Pussy erkennen, die
sich zwischen den Schenkel herausdrückte. Olga bleib gebückt und strich sich
mit der bestrumpften Hand von hinten über den Po und glitt über Ihren Schoss
auf die Innenseite der Oberschenkel.
Gar nicht schlecht was ich sehe – sagte ich Ihr – obwohl es mir sehr gut
gefallen was für eine kleine Show Sie dort abzog – mein Schwanz bestätigte
meinen Eindruck – doch zuviel Loben wollte ich Sie noch nicht.
Setzt Dich auf die Couch, spreize Deine Bein und lege Deinen hübschen Füße
auf den Tisch – gab ich ihr zu hören, was Sie ohne Widerworte machte. Sie
schaute mich an und fing an Ihre Pussy mit der bestrumpften Hand zu
verwöhnen. Sie legte Ihren Kopf zurück, schloss Ihre Augen, und spielte an
der rasierten Spalte. Sie war ganz nackt rasiert, und Ihr Pfläumchen sah
sehr jung und süß aus. Auch ich fing an meinen Schwanz durch die Boxershorts
zu reiben.
Mach Dich geil Olga, steck Dir einen Finger in den Schlund – forderte ich
Sie auf. Meine rechte Hand wichste meinen Schwanz, und die linke wühlte auf
dem Tisch zwischen den Verpackungen. Dort fand ich eine weitere hautfarbene
Strumpfhose, die ich Ihr zuwarf.
Los zieh die hier an du kleine Strumpfhosenqueen, aber schnell.
Olga schaute mich nur kurz an, blickte auf meine Shorts und öffnete die
Verpackung. Schnell hatte Sie die Beine aufgerollt und schlüpfte mit ihren
Füßen hinein und zog sich die Strumpfhose so hoch, dass sie tief in Ihren
Schritt einschnitt. Sie stellte sich breitbeinig vor mich und rieb sich
demonstrativ mit der bestrumpften Hand über Ihren Schritt.
Die andere Strumpfhose öffnest Du im Schritt und schlüpfst hinein wie in
einen Pullover sagte ich.
Etwas verwundert schaute Sie mich an – Ich soll was bitte machen Tom ?
Hörst Du mich nicht Du kleines Luder ?
Doch, doch, nur ich weiß nicht was Du meinst Tom – antwortete Sie. Ich stand
auf ging auf Sie zu und griff nach der Strumpfhose, die Sie bereits über
einem Arm trug, nahm den Zwickel und riss ein Loch hinein.
Los komm schon – mach – ich will Dich ganz in Nylon sehen – forderte ich Sie
auf. Ich half Ihr mit dem Kopf durch das Loch und zog ihr das andere Bein
über den anderen Arm. Dann zog ich die Strumpfhose über Ihre Brüste und
schob Sie in die andere Strumpfhose hinein.
So sieht es gut aus Olga – das gefällt mir.
Sie lachte und fragte ist es gut so Tom ? dabei wanderten Ihre bestrumpften
Finger über das Material was so herrlich knisterte.
Ja ganz okay – sagte ich und gab Ihr einen festen Klaps auf den Po, was Olga
mit einem kleinen Schrei quittierte.
Mach das noch mal Tom, bitte ? sagte Olga, was ich mit einem festen Griff in
Ihre Haare beantwortete. Ihren Kopf zog ich zurück und sah Ihr tief in die
hübschen Augen. Wie war das Olga ? fragte ich. Ich entscheide hier denke ich
was wir machen und was nicht, oder ? – ich zog den Kopf weiter zurück.
Ja, ja Tom ist gut – nimm mich , mach mich geil und fertig.
Ich leckte Ihr über die Wange und ließ die Haare los. Sie blickte mich
fragend an.
So siehst Du schon gar nicht so schlecht aus Olga, aber etwas fehlt hier
noch.
Ich griff wieder auf den Tisch und nahm eine Verpackung mit halterlosen
Strümpfen auch in hautfarben, öffnete diesen und rollte einen Strumpf auf.
Das Gefühl dieses Stoffs auf meiner Haut machte mich wahnsinnig an. Mein
Schwanz stand in der Zwischenzeit wie eine Eins. Ich drehte Olga mit dem Po
zu mir, presste mein Becken gegen diesen knackigen Arsch und zog Ihren Kopf
zurück zu mir. In den aufgrollten Strumpf packte ich Ihre Haare und zog ihr
diesen langsam von hinten über Ihren Kopf, was Sie mit einem reiben Ihres
Hinterteils an meinem Schwanz beantwortete.
Langsam rollte ich den Strumpf ab, und zog ihn zum Schluss so weit es ging
über Ihren Kopf, so dass das Material ganz eng am Gesicht anlag. Fester
presste ich jetzt mein Becken gegen Ihren Po, und wir fanden sofort den
richtigen Rhythmus, und mein steifer Schwanz reib sich an Ihrem bestrumpften
Arsch. Meine Hände griffen um ihren Körper und zwirbelten Olgas Nippel unter
dem Nylon. Ich kniff ein wenig in die Nippel und Sie schrie auf. Ich gab
Ihr einen ziemlich festen Schlag auf den Arsch, was Sie ebenfalls mit einem
Aufschrei quittierte.
Ehrlich gesprochen sah Olga mehr als geil aus, von Kopf bis Fuß in
Strumpfhosen verpackt, und ich hätte jetzt sofort mit Ihr härter ins Kalkül
gehen wollen, doch das Spiel fing doch gerade erst an, und so setzte ich
mich wieder aufs Bett und betrachtete meine Strumpfhosenqueen ausgiebig. Ihr
Gesicht war ein wenig verzerrt unter der Maske, aber man konnte Ihre Augen
noch immer prima erkennen. Ich war verwundert über die gute russische
Qualität der Strumpfhosen, denn das Material war herrlich weich und sah
genial aus, was die Stärke anbelangte.
Olga stand noch immer im Zimmer, und sah mich an – wartete auf den nächsten
Befehl, der dann lautete, dass Sie sich wieder auf die Couch setzten solle,
die Beine so weit es geht spreizen musste und an sich herum spielen sollte,
was Sie ohne weiteren Kommentar machte.
Ich sah in Ihrem Schritt wie nass dieses Luder bereits war, denn die
Strumpfhose war vernetzt mit Ihrem Schleim im Schritt.
Ich legte mich aufs Bett und zog mich aus. Mein Schwanz stand kerzengerade
vor und ich fing an ihn zu bearbeiten mit meiner Hand. Olga wichste sich
gewaltig unter dem Nylon, und ihre Hände waren überall. Sie hatte die Augen
geschlossen und war ganz mit sich beschäftigt, versuchte sich immer wieder
einen Finger in die Pussy zu schieben, was nicht ganz klappte weil das Nylon
über der Pussy so spannte.
Hätte ich Ihr Spiel nicht gestoppt und meinen Schwanz weiter bearbeitet wäre
ich gekommen, doch ich wollte es länger genießen – und so sagte ich Ihr Sie
solle aufhören, was Sie mit einem traurigen Blick und den Worten
Tom nur noch einen kleinen Moment und ich wäre gekommen – beantwortete.
Ich sagte Ihr jetzt, dass Sie meinen ganzen Aufenthalt über sich in diesem
Outfit im Hotel zu bewegen hätte, was Sie nicht verstehen wollte, zumal Sie
wohl Angst hatte von Ihren Kolleginnen ausgelacht zu werden – doch Sie
musste tun was ich Ihr befahl und so bestätigte Sie mir zukünftig ur noch in
Kopf bis Fuß in Strumpfhosen herumzulaufen.
Sie sagte mir : Tom, mich machen diese Strumpfhosen geil –ich bin ganz
feucht, komm und sieh es Dir an.
Doch ich sagte Ihr nur, dass Sie zu mir zu kommen hätte und sich mit der
nassen Pussy schön langsam auf mein Gesicht zu setzten hätte, was Sie
anstandslos tat. Langsam kam Sie zu mir herüber, stieg am Kopfende aufs Bett
und stand mit gespreizten Beinen über mir. Ganz ganz langsam kam Sie
herunter und je weiter Sie auf mein Gesicht kam, desto weiter klaffte Ihre
nasse Pussy auf. Es roch herrlich nach Geilheit – und wollte sie schmecken,
Sie lecken, und griff Ihr an den Po um Sie zu mir herunterzuziehen, und
blitzschnell saß Sie auf meinem Gesicht.
Hmmmmmm, ein geiler Geschmack. Ich genoss es und spürte Ihre Finger an
meinen Schwanz, wie Sie anfing ihn langsam zu wichsen. Sie stand ein wenig
auf und ich holte Luft, ich forderte Sie sofort wieder auf sich zu setzen.
Eine Hand spielte an Ihrer Pussy und Ihrem Arsch durch den Stoff, während
ich versuchte Sie so gut es ging zu lecken. Olga bewegte sich vor und zurück
und presste Ihren Schoss jetzt wirklich sehr fest auf mich, rubbelte
förmlich über meine Nase und genoss es verwöhnt zu werden, weil Sie heftiger
atmete und stöhnte.
Ich weiß nicht mehr genau wie lang es s ging, doch es war der Hammer, bis
ich plötzlich spürte, das Olga anfing Ihren Sekt auf mich prasseln zu
lassen. Sie wollte aufstehen, denn es war Ihr mehr als peinlich, doch ich
hielt Sie fest auf meinem Mund und trank was ich kriegen konnte.
Ja ja Olga – lass es laufen, ich liebe Deinen Sekt Du riechst und schmeckt
megascharf – gib mir alles – hmmmmmmm komm mach weiter.
In diesem Moment senkte Olga Ihren Oberkörper ab und schob sich meinen
Schwanz in den Mund, der von der Strumpfhose bedeckt war. Ein geiles Gefühl,
wenn der Mund zur zweiten Pussy wird, und dann auch noch bestrumpft ist.
Olga schmatzte und hörte noch immer nicht auf sich vor und zurück zu
bewegen.
Das Bett war in Wallung gekommen und prallte immer heftiger an die Wand,
doch es hielt uns nicht davon ab, immer heftiger zu Werke zu gehen. Ich
presset Olga meinen Finger in den Arsch was nicht einfach war und dieses
geile Luder stöhnte richtig laut auf. Gott sei Dank waren wir alleine im
Hotel, denn Sie war jetzt richtig laut, hatte wohl alles um sich herum
vergessen, war und wollte nur noch ihrer Geilheit nachgeben.
Auch ich wurde immer lauter in Ihrem bestrumpften Schritt, stöhnte auf, was
Olga noch mal zum Anlass nahm heftiger meinen Schwanz zu wichsen. Ich leckte
und fingerte so gut es ging und langsam schmerzte die Zunge vom Nylonstoff,
doch ich machte weiter, schlug ihr auf den Arsch, presste meinen Finger
gegen Ihre Öffnungen.
Zum Glück hatte ich heute Nachmittag Elena gehabt, sonst hätte ich das nie
und nimmer so lange durchgehalten, denn diese Strumpfhosenqueen blies wie
eine Göttin. Mittlerweile war Ihre Maske nass, das Material dehnbarer und
Sie nahm meinen Pint immer weiter in den Hals.
Schneller bewegte Sie ihren Kopf auf und ab, und wartete darauf, dass ich
Ihre die Sahne in gegen die Maske schleudern würde, doch ich wollte nicht
kommen, war mehr darauf gespannt, was sich das Luder einfallen lassen würde,
wenn es nicht klappt.
Noch immer lagen wir in der 69er und ich leckte Olga, presse das nasse von
Schleim und Urin durchtränkte Material gegen Ihre Öffnungen, was Olga lauter
werden ließ. Sei schrie jetzt so laut, wie es nur aus Pornos kannte, und
dachte immer es sei gespielt, doch Olga ging ab und japste nach Luft, als
ich ihr zwei Finger in die Pussy und einen in den Arsch schob.
Neiiiiiiiiiiiiin Tom bitte nicht – komm spritz mich voll mach schon –
stöhnte Sie laut, was ich mit einem kräftigen Schlag auf den Arsch
beantwortete und Ihr sagte, dass Sie sich schon mehr einfallen lassen müsse,
wenn Sie den Saft haben wolle.
Sofort blies Sie noch heftiger – spreizte Ihre Beine weiter und presset sich
fester auf mein Gesicht. Ihr Hände kneteten meine Eier, und Sie gab sich
wirklich Mühe – doch ich wollte noch nicht kommen sondern stöhnte in Ihren
bestrumpften Schoss :
Los Du kleines Luder – streng Dich an, dass ich endlich kommen kann – lass
Dir etwas einfallen mach schon, oder kannst Du es nicht ?
Plötzlich hörte Sie auf, und stieg von meinem Gesicht, schaute mich an und
sagte :
Bitte ? Ich kann es nicht ? Wenn nicht ich wer denn dann ?
Ihre Augen funkelten unter der nassen Maske, die noch immer zwischen Ihren
Lippen hing, weil der Schwanz sich so weit hineingebohrt hatte. Sie ging zur
Couch, setzte sich und ich dachte schon, jetzt hätte ich Sie verschreckt
oder sie beleidigt, als Sie zum Telefon griff eine Nummer wählte und
irgendetwas in russisch ins Telefon brabbelte unter der Maske.
Nachdem Sie aufgelegt hatte, kam Sie auf mich zu und meinte :
Tom, jetzt wird Dir hören und sehen vergehen – so hättest Du mich nicht
reizen dürfen. Deine Nylonqueen wird es Dir jetzt so besorgen, dass Du es in
Deinem Leben nicht mehr vergessen wirst !!
Dabei leuchteten Ihre Augen geil unter der Maske und ich beobachtete wie Sie
schon wieder in Ihrem Schoss an sich spielte.
Ich ging auf Sie zu und sagte Ihr – Olga hör mir zu, ich sage hier was wir
machen, Du tust das was ich Dir sage und nicht anderes ist das klar ?!
Sie sah zu mir hoch und sagte – Ja ist klar – Du geiler Hengst nachdem Du
mich dreimal zum Orgasmus gebracht hast mich zum Spritzen brachtest und es
genossen hast, als mein Sekt auf Dein Gesicht lief, werde ich nur andere
Waffen einsetzten, okay ? Wenn es Dir nicht gefällt brauchst Du es nur zu
sagen.
Ich stand nackt im Zimmer, mein Schwanz war rot wie Feuer, doch nicht mehr
richtig hart, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich war erschrocken,
nackt hier mit Olga, ganz in Strumpfhosen verpackt. Im Zimmer roch es nach
Geilheit und Urin und jetzt klopft es auch noch an der Tür.
Olga sprang auf und lief schnell zur Tür, öffnete diese und herein kamen 2
Mädels ebenfalls von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen verpackt. Die eine ganz in
schwarz und die andere ganz in weiß.
Unter der schwarzen Maske meinte ich Elena von heute Mittag zu erkennen, was
sich bestätigte als Sie zu mir kam und Ihren Mund auf meine Lippen presste.
Hallo Tom, wie gefällt Dir mein Outfit. Olga sagte wir sollen uns umziehen
und dann zu Dir kommen – ist es okay so ?
Hy Elena – ja Du siehst geil aus komm drehe Dich mal für mich. Wen hast Du
mir mitgebracht dort ganz in weißen Strumpfhosen eingepackt ? dabei
streichelt ich über ihren eingepackten Körper was ihr zu gefallen schien,
denn Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, damit ich auch ja keine
Stelle vergessen würde.
Das ist Ludmilla Tom – antwortete Elena – leider spricht Sie nicht so gut
deutsch, aber Du wirst Dich auch so verständigen können, denke ich, oder ? –
dabei leckte Sie sich über die Lippen und presste ihre Zunge gegen die
Nylonmaske.
Olga stand hinter mir, presste ihre bestrumpften Brüste gegen meinen Rücken
und griff um mich herum nach meinem Schwanz, den Sie langsam wieder zu
massieren begann.
Na Tom habe ich Dir zu viel versprochen – ich hoffe es gefällt Dir was Du
siehst, und alles was Du siehst gehört in diesem Moment Dir. Olga kam um
mich herum, schaute die anderen beiden an, sagte etwas auf russisch und
kniete sich vor mich hin. Sie presste sich zwei Finger in die Maske um in
ihrem Munde eine Höhle zu formen, die Sie dann um meinen Schwanz legte. Olga
fing wieder an meinen Schwanz zu blasen, während sich die anderen beiden auf
das Bett begaben.
Ludmilla legte sich auf den Rücken und spreizte Ihre Beine ein wenig,
während sich Elena zwischen Ihre Beine setzte und mir dabei Ihren
bestrumpften Arsch entgegenstreckte. Ich erkannte Ihren Hintereingang durch
das Material und aufreizend wackelte Sie damit umher.
Olga blies weiter, schaute zu mir hoch und knetete mit der anderen Hand
meine Eier.
Der Anblick auf dem Bett wurde zur reinsten Lesbo-Show und ich sah, wie
Elena immer wieder die Innenseite der Oberschenkel von Ludmilla ableckte um
dann anschließend Ihren Kopf in deren Schoß zu vergraben, was Ludmilla mit
einem lauteren Seufzen zu genießen schien.
Olga fingerte sich während dessen selber und ich führte Ihren Kopf vor und
zurück und genoss es Ihre Zunge unter der Nylonmaske an meiner Eichel zu
spüren. Ich schaute an mir herunter und stellte fest, das drei in
Strumpfhosen gepackte Girls das geilste war, was ich bisher erlebt habe.
Elena und Ludmilla machten mich irre mit Ihrer Show, denn Ludmilla hatte
sich jetzt die Beine soweit zurückgezogen, das Sie rechts und links neben
Ihrem Körper – ähnlich wie bei Schlangenfrauen – lagen. Ihre Pussy klaffte
auf, und der schleimige Fleck in der Strumpfhose verriet das es Ihr gefiel.
Olga bewegte Ihren Kopf indes immer schneller vor und zurück, knabberte an
meiner roten Eichel und rubbelte sich mit der freien Hand schneller über die
nasse Pussy.
Komm Olga lass mich Deine Hand ablecken – sagte ich und zog Sie zu mir hoch.
Genüsslich leckte ich Ihre bestrumpfte Hand ab, steckte Sie mir so weit es
ging in den Mund während Olga meinen Pint weiter massierte.
Ludmilla wurde immer heißer, denn Sie schmiss den Kopf von links nach rechts
und stöhnte immer lauter, presset Elena Ihren Schoss entgegen, und stammelte
irgendetwas auf russisch, was ich leider nicht verstand.
Olga schaute mich unter der Maske an und sagte – Ludmilla steht auf Anal,
und Du kannst Sie ohne Vorbereitung sofort tief und hart in den Po stoßen,
siehst Du was Elena macht ?
Tatsäschlich, Elena bohrte 2 Finger mit der Strumpfhose zusammen in den
Arsch von Ludmilla, die sich die Beine ausreißen wollte so wie es aussah.
Ludmilla schrie auf und ich wusste nicht ob es vor Lust oder Schmerz
passierte, als ich sah, wie Ihr Arsch langsam nachgab und Elena wuchtig
presste.
Das war zuviel für mich, ich spürte wie die Sahne zu kochen begann und sagte
zu Olga, ich Ihr in den Mund spritzen wolle, was diese scheinbar noch nicht
wolle.
Nein Nein Tom – erst wird gefickt – ich bin geil, meine Fotze läuft aus und
ich will gefickt werden. Komm schon bedien Dich – sagte Olga und legte sich
zu den anderen beiden aufs Bett, nickte Elena kurz zu und genoss Elenas Hand
im Schoss während Ludmilla fast zu explodieren drohte, denn Sie schnaufte
wie eine Lock unter der Maske – Ihr Kopf flog hin und her, wobei sie noch
immer Ihre Schenkel neben dem Kopf liegen hatte.
Was für ein Anblick – alle drei von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen verpackt
lagen auf meinem Bett und verwöhnten sich – ganz unbemerkt wichste ich
selber meinen Schwanz, was Olga merkte und mir Ihre Füße entgegenstreckte.
Komm Tom einen Footjob gefällig ? Ich schob meinen Schwanz zischen Ihre Füße
und Sie fing an diesen zu wichsen, während Ludmilla nur noch am schreien war
und Elena von mir verwöhnt wurde. Meine Hand glitt über Ihren Po was Sie nur
noch mehr veranlasste damit aufreizend hin und herzu wackeln.
Tom wen willst Du zuerst von uns ficken fragte Olga, und stöhnte auf, als
Elena die anderen Hand dazu benutzte Ihr zwei Finger schnell in die Fotze zu
schieben. Als Elena diese wieder herauszog, steckte der Stoff noch in Ihrem
Loch, und es sah herrlich einladend aus. Ich kniete mich vors Bett und
leckte Ihre Spalte, es schmeckte noch immer nach Urin und geilem Saft und
Olga griff nach meinem Kopf, presset mich heftig in Ihren Schoss.
Nebenan, kam es Ludmilla, denn Sie schrie so laut, als würde man Sie
abstechen, lies Ihre Beine los und umklammerte Elenas Kopf damit. Kurz hielt
Sie komplett inne und schwieg. dann um langsam auszuatmen wie ein Reifen dem
die Luft ausging.
Elena schaute auf und Ihre schwarze Maske war komplett mit dem schleim von
Ludmilla verschmiert. Sie lachte und sagte – Das war gut, doch nun zu Dir
Tom, los fick jetzt Olga Sie ist soweit und braucht deinen Schwanz.
Ich wollte gerade die Strumpfhose im Schritt von Olga öffnen, doch diese
hielt meine Hände fest und schüttelte Ihren Kopf.
Bitte Tom fick mich mit der Strumpfhose – streng Dich an es muss gehen los
komm schon mach endlich.
Ich nahm meinen Schwanz und presse ihn gegen die Spalte von Olga, die ihre
Beine auch so weit es ging zurückhielt um sich weit zu öffnen. Ich presste
zu, doch kam nicht hinein, was Elena bemerket und Olga einfach ein Loch in
den Schritt riss. Mit der anderen Hand holte sie den zweiten Strumpf, von
Olgas Maske und sagte mir – Komm wir packen Deinen Schwanz ein – dann fickst
Du Sie auch mit dem Material. Ich ging ein Stück zurück und Elena schob mir
den Strumpf über den Schwanz, führte mich wieder an Olga heran – spreizte
deren Schamlippen und sagte
Jetzt fick diese Hure endlich – machs Ihr !!!!!
Sofort stieß ich zu und mit einem großen Schrei von Olga drang ich tief in
Sie ein. Ihr Gesicht verzerrte sich unter der Maske und sofort wich es einem
Stöhnen. Sie streckte die Zunge hervor, rieb diese an der Nylonmaske und
drückte mich fester gegen sich.
Sie streckte mir Ihr Becken entgegen und ich presste Ihr die Beine mit
meinen Armen so weit es ging auseinander. Noch nie zuvor hatte ich mit einem
bestrumpften Schwanz eine rasierte Pussy gefickt. Olga stöhnte laut und
schnaubte, während Ludmilla und Elena ineinanderverschlungen sich
gegenseitig streichelten. Ich sah wie eine weiß bestrumpfte Hand die in
schwarz verpackte Pussy rubbelte, was Elena sichtlich gefiel.
Olga wurde immer lauter. Das Bett wackelte mit uns vieren. Auch Olga
brabellte etwas auf russisch und Elena stand auf, stieg über Olgas Kopf und
setzte sich mit der bestrumpften Fotze auf Olgas Gesicht. Olga wurde noch
wilder. Ich stieß jetzt langsamer aber intensiver in Ihren Schlund und hörte
wie Sie im Rhythmus stöhnte und in Elenas Schoss schrie. Ludmilla zwirbelte
Olgas Nippel, die sich durch das Nylon herrlich abzeichneten.
Jetzt machten wir Olga fertig – ich fickte Sie ausgiebig in den Schlund, und
gleichzeitig wurde Sie von 2 weiteren Nylongirls verwöhnt. Elena streichelte
sich auch noch und auch Ludmilla fummelte sich an der Pussy oder dem Arsch
rum, das konnte ich leider nicht so gut erkennen.
Wir waren ein Knäuel von Geilheit, und ich denke dass auch die Girls um sich
herum nicht mehr so ganz alles mitbekamen.
Olga stöhnte nur noch und ich vernahm keine Worte mehr sondern nur noch
Jaaaaaaa, fick fick fick, mach mich fertig – spritz mich voll
Ich spürte wie Sie sich immer mehr verkrampfte im Schritt und Ihr Becken
immer heftiger gegen meines prallte. Olgas Hände waren überall, bei mir, bei
Elena und selbst Ludmilla wurde durch die Maske gestreichelt.
Immer heftiger wurde es, auch Elena stöhnte mit weil Olga Ihr die Zunge in
das Loch presste und Sie sich selber die Klit rubbelte und Ludmilla hatte
die Hand tief im Schritt.
Ich konnte nicht mehr – mein Schwanz brannte, die Eichel schmerzte und ich
wollte jetzt abspritzen.
Olga ich komme – mein Saft steigt ……..
Ja Ja Tom. spritz mich voll – füll mich ab………. gib mir alles – pump es
in mich
Als ich sah, wie Elena auf Olga pisste und diese fast zu ertrinken drohte,
und nach Luft rang und sich Ihre Fotze so zusammenzog, dass ich nicht mehr
vor und zurückkam schoss ich Ihr den Saft tief in den Schlund.
Jeeeeeeeetttttttttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzttttttttttttttttttt Olga
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa………… Ohhhhhhhhhhhhhhh wieeeeeeeeeeeee
geeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiillllllllllllll
Ich pumpte was das Zeug hielt alles in Olga hinein, die nur noch schnaubte
unter der Maske und nach Luft rang, weil auch Elena nicht aufhörte Ihren
Sekt auf Olga zu verteilen.
Sie schrie als würde man sie umbringen wollen und ich dachte mein Schwanz
würde abgedrückt werden.
Alle 4 japsten wir nach Luft und mussten uns erst einmal wieder beruhigen.
Elena stieg von Olga ab und küsste diese durch die Maske. Auch Ludmilla gab
Olga einen Kuß, während Sie über die Fotze von Elena strich um dann die
nasse Hand abzulecken.
Ich sank in mich zusammen, konnte nichts sagen und zog meinen abschwellenden
Pint aus Olga heraus. Der Strumpf blieb aber in Ihrem Schlund stecken. Mein
kleiner brannte höllisch und ich war froh, das dieses Spiel zu Ende war.
Ich fiel aufs Bett und hörte, wie die Damen etwas auf russisch tuschelten und lachten.
Danke Ladies ihr wart genial – das war echt der Hit, sagte ich, als Sie sich artig bedankten und erklärten, dass es Ihnen auch gefallen hätte, nur noch geiler wäre es gewesen, wenn auch ich in Nylon gehüllt gewesen wäre.
Aber das holen wir noch nach – lachte Olga, die langsam aufstand und ihre Sachen einpackte.
Auch die anderen beiden standen auf – Ludmilla war noch etwas wackelig auf den Beinen, denn Sie stützte sich am Sessel ab.
Keine der Ladies machte eine Anstalt sich entkleiden zu wollen. Vielmehr sprachen Sie auf russisch, bis Olga mir sagte, dass das Bett wohl etwas nass sei jetzt und ich dich in ein anderes Zimmer nebenan umziehen solle – da sei es angenehmer.
Ich schaute aufs Bett und sah die Flecken unseres Spiels und nickte mit dem Kopf um Ihr meinen Umzug heute Nacht zu bestätigen.
Olga ging zur Tür in der Wand, drehte den Türknauf und schupste die Tür auf – hier Tom – nimm dieses Zimmer hier ist es bequemer und nicht so nass. Falls es Dich nicht stört, gehen wir 3 uns jetzt einmal frisch machen. Wir können uns ja später nochmals sehen, wenn Du magst, okay ? und Deinen Dresscode werden wir nicht vergessen ist versprochen.
Ich schaute und schmunzelte – ja ist okay – macht euch mal frisch – ich würde mich noch melden, falls ich bedarf habe ist versprochen. Alle drei gingen zur Tür und verließen das Zimmer, während ich nebenan das Licht einschaltete und nicht schlecht staunte, was ich sah.
Dieses Zimmer war bestimmt für die Gäste die ein wenig mehr auf SM standen, denn da hing eine Schaukel und an der Wand war ein Kreuz montiert.
Naja ist ja egal dachte ich mir – Hauptsache das Bett war frisch und ich lies mich aufs Bett fallen. Es war noch nicht so spät erst 22.00Uhr, aber ich war echt geschafft für heute.
Gegen 2.00 Uhr wachte ich auf und hatte Durst. Erst jetzt merkte ich, dass ich noch immer nackt auf der Tagesdecke im Nachbarzimmer eingeschlafen sein musste. Ich ging zur Minibar und nahm mir eine Flasche Wasser heraus, die ich fast auf ex trank. Ich war recht fit, dafür das es mitten in der Nacht war und nur ein paar Stunden geschlafen hatte und nahm mir vor das Hotel mal nachts zu erkundigen. Ich stieg in die Boxershorts und T-Shirt und ging in mein altes Zimmer. Von hier aus öffnete ich langsam die Tür und sah, dass im Flur nur eine Art Notbeleuchtung eingeschaltet war. Zu meiner Rechten lag die Rezeption, wo ich nur ein ganz kleines Licht erkennen konnte. Langsam zog ich die Tür hinter mir zu und ging Richtung Rezeption – den Weg kannte ich ja schon. Ganz leise lief ich barfuss über den Flur und schlich förmlich an den Rezeptionstisch. Ich erkannte, dass dieser nicht besetzt war und auch Irina war nicht zu sehen. Ich ging um den Tisch herum und sah eine Menge Unterlagen, unter anderem auch Schreiben aus Deutschland. Mich packte die Neugierde und ich fing an zu lesen und las von einem Gast ein Dankesbrief wie geil er es hier gefunden hätte und verknüpfte dies gleichzeitig mit einer neuen Reservierung.
Es schien als auch anderen hier zu gefallen dachte ich mir und las den Brief weiter. Nun wurde es spannend. Der Herr schrieb, dass es ihm besonders gut gefallen hätte, das Natascha das Spiel mit dem c********* mitgemacht hätte und er dies auf alle Fälle wieder haben wolle nächstes mal. Etwas verdutzt war ich, als ich las, dass es ihn geil gemacht hätte mit einer betäubten Person Sex zu haben. Daran hatte ich bisher noch nie gedacht. Ich las weiter und las, dass eine gewisse Oksana auf Fesselspiele stehen würde, was dem Herren auch gefallen hatte.
Na die scheinen ja wirklich jeden Wunsch zu erfüllen dachte ich mir und legte das Schreiben zurück. Frischen Mutes ging ich den Flur zurück, da es weiter geradeaus nur zur Garage ging, aus der ich ja gestern kam. Es galt also den anderen Teil des Hotels ein mal genauer zu besichtigen.
Natascha und Oksana erinnerte ich mich an die Namen – die beiden sollte ich mir im Prospekt genauer ansehen nachher. Langsam und leise ging ich durch den Flur und sah noch eine Menge Türen.
Ich öffnete eine Tür und erschrak etwas, weil diese ein wenig quietschte. Scheiße dachte ich mir – nur nicht auffallen und ging hinein, schloss die Tür hinter mir. Wo war ich jetzt bloß. Meine Augen gewöhnten sich nur langsam an das ganz dunkle und ich erkannte einen Stuhl wie man ihm beim Frauenarzt zu sehen bekam. Ich tastete mich weiter vorwärts und fand einen Lichtschalter. Ein kleines Licht ging an und ich stand in einer Kopie eines Arztzimmers.
Meine Augen brannten vom Licht, war ich doch vorher im Dunkeln gewesen. Ich sah mich schnell um und sah auch ein kleines Regal mit einigen Flaschen, unter anderem auch eine mit c*********. Ich dachte an das Schreiben vom anderen Gast und an Natascha und schnappte mir die Flasche, füllte etwas in ein anderes Behältnis und stellte die größere Flasche zurück ins Regal. Stolz machte ich das Licht aus und ging zurück in mein Zimmer. Dort stellte ich das kleine Fläschchen in mein Zimmer ins Bad und legte mich wieder ins Nachbarzimmer ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Vogelgezwitscher geweckt und als ich auf die Uhr blickte, sah ich, dass es bereits 08.30Uhr war. Mein Magen knurrte und ich beschloss aufzustehen um etwas zu frühstücken. Schnell ging ich ins Bad wo ich noch die Flasche vom nächtlichen Ausflug stehen sah und duschte mich. Nachdem ich mich ausgiebig gewaschen hatte nahm ich den Hörer um in der Rezeption mein Frühstück zu bestellen. Irina war wie immer schnell am Telefon und erkundigte sich, ob ich denn auch gut geschlafen hätte.
Ein paar Minuten würde das Frühstück dauern hieß es – ich bekäme es dann im Zimmer reserviert.
Ich öffnete die Terrassentür und schnappte frische Luft – setzte mich auf einen der Stühle draußen und genoss die aufgehende doch recht starke Sonne. Es dauerte wirklich nicht lange und es klopfte an der Tür. Nachdem ich laut herein gerufen hatte öffnete sich die Tür langsam und es kam eine noch nicht bekannte Frau mit einem Servierwagen hinein.
Sie schob den Wagen durch das Zimmer auf die Terrasse und stellte sich mir als Oksana vor.
Aha – dachte ich so für mich – du bist also Oksana – die die es liebt gefesselt und geknebelt zu werden – du kleines geiles Luder.
Gefällt Ihnen mein Dress – fragte Oksana und kam hinter dem Servierwagen hervor. Sie hatte das Kostüm eines Zimmermädchens an, stand auf ganz hohen schwarzen Schuhen und trug dazu eine schwarze Strumpfhose. Sie dreht sich und bückte sich um mir zu zeigen, dass sie keinen Slip trug, was man sehr gut erkennen konnte, weil die Strumpfhose nicht verstärkt war.
Ja es gefällt mir sogar sehr was ich sehe – antwortete ich und schob die Schürze ganz nach oben. Du hast einen knackigen Po Oksana.
Möchtest Du nicht mit mir frühstücken und mir Gesellschaft leisten ? fragte ich, was Sie mit einem Dackelblick erwiderte und sich rechts neben mich setzte. Sie schenkte und Kaffee ein und wir kamen ins Gespräch.
Sag mal Tom –sagte Oksana – Du hast ja meine Freundinnen gestern sehr geschafft. Was die mir alles erzählt haben über euch vier gestern. Seit wann hast Du diesen Fetisch schon ? dabei setzte Sie sich etwas breitbeiniger hin, das ich auf Ihren Schritt gucken konnte der von der Sonne beleuchtet wurde.
Oksana – ganz ehrlich – ich weiß es nicht mehr, es fing irgendwann in der Kindheit an war dann mal stärker und mal schwächer. Nun bin ich hier um ihn ganz und gar auszuleben. Wie stehst Du zu Strumpfhosen Oksana ? fragte ich und sah Sie an.
Weißt Du Tom – für mich war es bevor ich hier anfing zu arbeiten eigentlich mehr ein normales Kleidungsstück. Doch dann kamen immer mal wieder Gäste, die dieses Kleidungsstück als Fetisch sahen und so kam ich dann auch dazu die Strumpfhosen in das Sexleben mit einzubinden. Apropos binden. Normalerweise stehe ich und meine beste Freundin Natascha mehr auf Fesselspiele. Ich liebe es komplett verschnürt zu werden, und würde es wirklich gerne einmal mit Dir ausprobieren in Strumpfhosen gefesselt zu werden. Vielleicht sollten wir Natascha anrufen, was meinst Du ?
Ich sah Sie an und nickte Ihr zu, was Sie als ein Ja deutete und ging ins Zimmer um Natascha anzurufen. Kurz erklärte Sie etwas auf russisch und kam zurück, setzte sich wieder mit auffallend gespreizten Beinen auf den Stuhl und sagte mir – Natascha kommt gleich zu uns.
Olga hat mir erzählt Du stehst darauf, wenn die Fr