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Schwules Internat 11-13

Schwules Internat 11-13



Ich wandte mich zu Jörg „siehst, Du das meine ich. Immer wenn Du denkst Du hast alles erledigt, kommt eine neue Aufgabe auf Dich zu.”

Wir lagen nebeneinander bei den Büschen und beobachteten die Jungs bei ihren Spielen. Mal mit mal ohne Sex. Einige der Jungs die gestern mitgefeiert hatten, waren einfach eingeschlafen.

Auch Ilias war noch sehr müde und hatte sich in meiner Nähe zum Schlafen hingelegt. Nach einiger Zeit stellte ich fest, dass der Kleine, der im Schatten lag, im Schlaf anfing zu frieren.

„Ich geh mal zu dem Kleinen und wärme ihn ein wenig” sagte ich zu Jörg.
„Warte ich komme mit” meinte dieser „jeder auf eine Seite des Jungen, dann wird ihm bestimmt warm.”
Das wirkte nach wenigen Minuten hörte Ilias auf zu zittern. Jörg und ich streichelten ihn über Rücken, Po und Beinen. Ab und zu trafen sich unsere Hände.

Wohlig vor sich hin schnurrend schlief Ilias weiter und drehte sich nach einer Weile auf den Rücken. Er hatte eine riesen Latte die leicht zuckte und einige klare Tropfen liefen seinen Stamm herunter.
„Die lass ich mir nicht entgehen” teilte ich Jörg mit.
„Nee, lass mich mal probieren” flüsterte Jörg „ich hab das noch nie gemacht. Aber ich hab gesehen, dass Ihr alle Spaß dabei habt.”
Ich ließ ihm den Vortritt.

Vorsichtig nahm Jörg die heiße Eichel zwischen die Lippen. Dabei machte er ein zufriedenes Gesicht. Nachdem er die ersten Tropfen geschmeckt hatte meinte er „das schmeckt wirklich, hätte ich nie gedacht.”
„Dann mach weiter, so wie ich meinen Kleinen kenne gibt es gleich kein Halten mehr.”

Jörg senkte wieder seinen Mund über den Pint von Ilias und ließ, wie ich ihm gesagt hatte, seine Zunge um den Eichelkranz rotieren. Es dauerte nicht lange, da fingen Ilias Beine an zu zucken und er spannte, immer noch schlafend, seine Hinterbäckchen an und spritzte los.
Ich konnte genau beobachten wie sich die Spritzer ihren Weg durch die Röhre bahnten.

Jörg schluckte alles und als Ilias ausgespritzt hatte, nahm Jörg seinen Mund von dem in sich zusammenfallenden Schwanz und ließ Ilias Bubensaft im Mund herum rollen.
„Da könnte ich mich dran gewöhnen” war seine Meinung.

Ilias, der inzwischen durch den Orgasmus wach geworden war, schaute sich verwirrt um und sah Jörg, dem noch einige Tropfen den Mundwinkel herunterliefen.
„Du hast mir den Schwanz geblasen?” rief er erstaunt aus „ich habe schön geträumt. Bin erst wachgeworden als mich der Orgasmus durchzuckte. Hast Du sehr gut hingekriegt. Danke, wird mich bei Gelegenheit erkenntlich zeigen. Jetzt will ich erst einmal ins Wasser und wieder zu den anderen.”

„Na, wie hat Dir das gefallen?” wollte ich von Jörg wissen.
„Es macht mir immer mehr Spaß. Der Sex mit Jungs ist für mich viel erfüllender als es je mit einer Frau war.”

„Das sieht man” sagte ich und zeigte auf die Riesenbeule in seiner Shorts.
Jörg schaute nach unten „ich bin unendlich geil geworden, bei der Aktion ich glaube ich muss mich erleichtern.”

„Lass mich mal machen, dann haste bestimmt mehr davon.”
Ich streifte ihm Shorts von seinem Körper. Seine voll steife Rute schnellte hervor. Auch meine Hose fiel. Ich legte mich neben Jörg und streichelte seinen schlanken Körper. Je näher ich seinem Schambereich kam, umso lauter stöhnte Jörg „lass mich kommen.”

Ich wollte es aber noch ein wenig herauszögern, nahm meine Hände weg und legte mich auf ihn. Als sich unsere Schwänze berührten zischte Jörg „gleich komme ich.”

Auch ich war fast bereit und bewegte langsam mein Becken und rieb dabei unsere beiden Prügel aneinander.
„Ooooooooohhhhhhhh” rief Jörg, bockte mit seinem Becken nach oben und schoss seinen Saft zwischen uns, auch ich konnte den Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritzte meinen Saft dazu.

Eine ganze Weile lagen wir erschöpft und nach Atem ringend aufeinander, bis Jörg sagte „das war sehr schön, aber ich glaube jetzt müssen wir uns erst einmal reinigen.

Als wir wieder aus dem Wasser kamen erklärte mir Jörg „ich werde hier so schnell keine Hose mehr anziehen nur noch, wenn es unbedingt sein muss.

Als wir an den Jungs vorbeigingen schauten sie erst verdutzt, dass Jörg nackt war, dann kamen aber erste Kommentare wie „schönes Gerät, kann der auch hart usw.”

„Die haben wohl gar keine Scheu”
„Haben sie nicht, aber Du bist in Ihrer Achtung gestiegen.”

Wir blieben noch eine ganze Weile beieinanderliegen und trockneten in der Sonne, bis mir einfiel mal nachzusehen ob ich Nachrichten auf dem PC hatte. Jörg wollte noch ein wenig bleiben und den Sonnenuntergang ansehen „so etwas kriege ich Deutschland nicht geboten.”
Da hatte er Recht.
Im Büro machte Toni gerade Schluss mit Arbeiten und wurde von Luca abgeholt „wir wollen den Tag in der Plantage auf unserem Lieblingsplatz ausklingen lassen” verkündeten die beiden.
„Lasst Euch von mir nicht aufhalten.”

Tatsächlich war eine recht umfangreiche Mail von Arthur eingegangen.
Zu allererst sicherte ich die Daten auf einer externen Festplatte, die ich danach vom Netz trennte. So dass ich nur ich noch darauf zugreifen konnte.
Dann schaute ich mir zuerst die mitgeschickten Bilder der Angestellten an. Irgendwie kamen mir die Gesichter bekannt vor, wusste aber im Moment nicht wo ich sie unterbringen sollte.

Ich nahm mir die Buchungsunterlagen vor und hatte relativ schnell raus gefunden, dass da irgendetwas nicht stimmen konnte. Für einen Laien schwer zu finden aber als Wirtschaftsprüfer sah ich die Diskrepanzen sofort. Die Einnahmen stimmten nicht mit den Ausgaben und dem Vermögen überein. Da waren geschickt versteckte Überweisungen auf andere Konten in beträchtlicher Höhe.
Die Behauptung des Verwalters über schlechte Erträge waren eindeutig falsch. Ich wollte aber sichergehen. Mir fiel nur einer ein, der mir das bestätigen könnte. Es war siebzehn Uhr, also in Deutschland sechzehn Uhr. Ich nahm das Telefon und rief meinen ehemaligen Arbeitgeber in der Hoffnung an, dass er noch im Büro ist.
Er war da.

„Hallo Uli, hier ist Peter.
„Mensch, dass es Dich noch gibt, wie geht es Dir.”
„Mir geht es prächtig.”
„Erzähl mal was Du so treibst.”
„Später, ich hab da ein dringendes Anliegen an Dich und Deine Firma und vor allem ist es brandeilig.”
„Oh, dann leg mal los.”
„Als erstes schicke ich Dir mal drei Bilder von Personen die beteiligt sind, die kommen mit bekannt vor. Dann hab ich Buchungsunterlagen die ich gerne von Dir überprüft haben möchte.”
„Bis wann brauchst Du den Bericht?”
„Bis vorgestern.”
„Na dann hab ich ja noch Zeit. Schick rüber.”
„Habt Ihr noch das Verschlüsselungsprogramm, was ich damals auch hatte?”
„Ja, es ist noch dasselbe.”
Während dieses Dialogs hatte ich angefangen die Bilder hochzuladen und zu senden und anschließend die Unterlagen.
„Angekommen, ich mach mich gleich drüber her.”
„Melde Dich bitte, wenn Du ein Ergebnis hast.”
„Wie lange bist Du zu erreichen?”
„Die ganze Nacht, wenn es sein muss. Mein Bett ist direkt neben dem Büro.”
„Na, dann will ich mal sehen was ich machen kann. Ich werde einen Kollegen dazu holen, ist doch OK?”
„Klar.”

Damit war erst Mal erledigt was ich erledigen konnte.

Freue mich über jeden Kommentar.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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