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Dich kenne ich doch . . .

Dich kenne ich doch . . .



du bist doch . . . ?

Zum wiederholten Male stöberte ich in den Gay-Seiten, für die ich mich angemeldet hatte, man war dann ja auch berechtigt, Kontaktforen zu nutzen. Ich stieß dabei auf „Paulahoi” (alle genannten Namen wurden geändert!), einen Mann, der genau so alt war wie ich, mit Wohnsitz ganz in meine Nähe. Natürlich schrieb ich ihn an.
Zunächst schien Paul, so nannte er sich, nicht sehr begeistert. Aus Gründen der Vorsicht und Diskretion suchte er keine Kontakte im hiesigen Raum, sondern lieber in Kiel, wo er häufig beruflich zu tun hatte und sich daher bessere Gelegenheiten für ein verschwiegenes Treffen finden ließ. Er war nämlich auch verheiratet und seine Frau durfte von seiner heimlichen Leidenschaft nichts wissen. Das sollte auch so bleiben.
Irgendwie weckte ich wohl dennoch seine Neugier und hielten unseren Mail-Kontakt aufrecht.
Wir erzählten uns einige persönliche Dinge und natürlich tauschten wir auch ein paar Pics von unseren Schwänzen.
Seiner war, wie auch meiner, von normal durchschnittlicher Größe. Er war uncut, mit gestutz-ten Haaren und wenig Behaarung am übrigen Körper. Ein hübscher runder Arsch und insge-samt sehr schlank gebaut, wie ich.
Es ergab sich unter anderem, dass wir mit ein paar Sätzen auf unsere Schulzeit kamen. In seiner nächsten Mail platzte dann die Bombe: „Ich weiß, wer du bist! Du müsstest X.X.X. sein”, und nannte meinen richtigen Namen. Zusätzlich schickte er mir ein Foto von einer Klassenfahrt, die wir in der 7. oder 8. Klasse in die Lüneburger Heide unternommen hatten. Er nannte auch seinen wahren Namen, Heiko X.X.X., den ich natürlich erinnerte. Seit dem Ende der Schulzeit sind wir uns niemals mehr begegnet.
Nun war es natürlich klar, wider alle seine Grundsätze sollte ein Treffen statt finden. Es war genauso klar, dass wir nicht nur über alte Zeiten sprechen würden.
Kurze Zeit später rief er mich an.
„Du, Jürgen, es ist zwar sehr kurzfristig, aber kannst du heute zu mir kommen?”
Der Zufall wollte es. Meine Frau hatte die Nachmittagsschicht und nach kurzer Abstimmung mit meiner Kollegin konnte ich es einrichten etwas früher Schluss zu machen wie sonst.
„Heiko, es klappt! Gegen 16:00 Uhr werde ich bei dir sein. Wo wohnst du?”
Er beschrieb mir den Weg, nannte seine Anschrift. Kurz nach 15:00 Uhr machte ich Feiera-bend und fuhr nach Hause.
Schnell ins Bad. Ich wusch mir gründlich den Schwanz und meinen Hintern. Zufällig hatte ich mich gerade erst rasiert, ich war also glatt wie mein Popo, und setzte mich ins Auto. Zwanzig Minuten später klingelte ich an seiner Haustür.
Wir mussten beide feststellen, dass wir uns bei einer Begegnung auf der Straße niemals wieder erkannt hätten. Naja, in über dreißig Jahren, die wir uns nicht gesehen hatten, verän-dert man sich eben doch.
Er hatte Kaffee gekocht, seine Frau war kurzfristig zu einer Freundin nach Hamburg gefahren und würde dort auch übernachten. Wir hatten also ausreichend Zeit.
Zunächst sprachen wir über unsere beruflichen und privaten Werdegänge und kamen dann mehr und mehr zu den intimeren Befindlichkeiten.
Heiko erzählte, dass er schon als Jugendlicher einen Freund aus der Nachbarschaft gehabt hätte, mit dem er sich fast regelmäßig traf um gemeinsam zu wichsen oder um sich gegen-seitig einen runter zu holen, bis sich aus beruflichen Gründen die Wege getrennt hätten. Die Lust auf Männer kam dann im „gehobenen” Mannesalter erneut hoch. Dieses Verlangen lebte er in Kiel aus. Er hatte dort Begegnungen in Sex-Kinos, private Treffen usw. Lachend erzählte er, wie er bei seiner ersten Begegnung mit „Gloryhole” fluchtartig den Ort verließ.
Während des Gesprächs glitt seine Hand wiederholt über meinen Oberschenkel und allmäh-lich immer weiter hinauf in meinen Schritt. Ich tat natürlich das Gleiche und fasste ihm schließlich ganz direkt zwischen seine Beine. Ich spürte die Straffheit unter meinen Fingern. Er rutschte etwas tiefer in seinen Sitz und öffnete seine Beine noch ein wenig mehr. Bei sei-nen Berührungen spürte ich, wie mein Schwanz darauf mit Wohlgefallen reagierte.
Ich erzählte von meinen spärlichen Erfahrungen und von der erregenden Aussicht seinen bald in der Hand zu halten.
Damit war dann auch das Stichwort gegeben.
„Komm, ich will jetzt was von dir sehen”, sagte Heiko, „hier ist es mir aber zu offen! Wir gehen nach oben!”
Die Treppe hinauf gelangten wir in einen sehr wohnlich eingerichteten Flur, eine kleine Em-pore, wo seine Büroecke mit dem PC eingerichtet war und eine kleine gemütliche Sitzecke mit einem flauschigen Teppich davor.
Wir ließen uns in der Sitzecke nieder, die wie geschaffen war für unsere kleinen Sauereien. Heiko lehnte sich zurück, schob sich mit der einen Hand seinen Steifen zurecht und forderte mich auf: „Los, zeig ihn mir!”
Aber als ich mich vor ihm in Position brachte, öffnete er mir bereits selbst den Gürtel und hatte ebenso schnell meine Jeans geöffnet. Er zog sie mir zu den Knien hinunter und begu-tachtete das Zelt, das sich in meiner Shorts gebildet hatte. Beide Hände schoben sich lang-sam meine Oberschenkel hinauf, hinein in die Hosenbeine und ertasteten meine aufgeregten Herrlichkeiten. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Dann zog er mir auch die Shorts hinunter. Mein steifes Glied direkt vor seinen Augen machte es zwangsläufig, dass er mit seiner Zunge meine blanke Eichel umspielte und dann seine Lippen darüber schob. Ich zog mir währenddessen Pullover und Hemd aus und entstieg auch meinen Hosen. Heikos Hände strichen über meine Nacktheit.
„Jetzt will ich aber auch was sehen!” sagte ich, während ich mich zu ihm hinunter beugte und ihm damit meinen Schwanz entzog. Ich öffnete ihm die Hose und bekam beim Herabstreifen gleichzeitig seinen Slip zu fassen. Er hob den Hintern leicht an und ich zog ihm die Hosen bis zu seinen Knöcheln hinunter. Da sah ich ihn vor mir. Prall gefüllt erhob er sich zwischen seinen Schenkeln. Die Vorhaut gab die Hälfte seiner violett glänzenden Eichel frei. Es sah unerhört obszön aus. Ich kniete mich zwischen seine Beine, die er noch weiter spreizte, als ich sein Glied ergriff und die Eichel vollends frei legte und schob sie mir in den Mund.
Er hätte nur noch einen Hoden, hörte ich ihn sagen, fast wie eine Entschuldigung, doch das fiel fast gar nicht auf.
Während ich ihn mit meinem Mund wichste, zog er sich ebenfalls seine restlichen Klamotten aus. Jetzt ebenfalls wie von Gott geschaffen, streichelten seine Hände über meinen Rücken bis zum Po hinunter. Er entzog sich meinem Mund.
„Dreh dich doch mal um!” befahl er. Auf den Knien drehte ich ihm daraufhin den Rücken zu. Er kniete sich hinter mich, und ich erkannte was er wollte. Ich streckte ihm meinen Hintern in die Höhe, stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und senkte die Stirn auf meine Unterarme. Von hinten spielte er mit meinen Eiern, bis sich seine Finger zu meinem Arschloch vorarbei-teten. Er umspielte die Rosette und dann merkte ich, wie er den Mund darauf senkte. Die Zunge trommelte gegen den Schließmuskel. Jetzt zog ich mit beiden Händen die Pobacken auseinander, seine Zungenspitze schien ein Stückchen in mich einzudringen. Ich versuchte mich zu entspannen, dann spürte ich seinen Finger. Mit seinem Speichel als Gleitmittel schob er ihn hinein. Ich war unerhört aufgegeilt.
„Oh, Pause, sonst spritz ich ab!”
Er ließ sofort von mir ab, ich suchte mich wieder ein wenig zu beruhigen.
„Komm, leg dich hin”, forderte ich ihn auf. Er legte sich auf den Rücken. Die Arme streckte ich ihm über den Kopf und die Beine spreizte ich ihm sehr weit auseinander. So völlig offen vor mir ausgebreitet kniete ich mich zwischen seine Beine und beugte mich zu seinen Brust-warzen hinunter. Die eine traktierte ich mit Mund und Zunge, die andere reizte ich zwischen zwei Fingern. Es war in dieser Stellung wie ein elektrischer Schlag, wenn sich unsere steifen Schwänze berührten.
Dann glitt ich an seinem Körper hinab zum Zentrum der Lust und schob mir seinen Penis tief in den Hals. Schließlich dirigierte ich ihn auf seinen Bauch um mich seinem Arsch zu widmen. Ich zog die runden Backen auseinander und studierte zum ersten Mal ausgiebig ein Männerarschloch. Als ich begann sein Rektum zu massieren, hob er mir seinen Hintern ent-gegen, bis auch er auf den Knien hockte. Meine Zunge bohrte sich soweit es ging in ihn hinein und schließlich steckte zum allerersten Mal mein Finger in einem Männerarschloch. Ich fand das schon sehr geil und extrem erregend.
Er ganz offensichtlich auch, denn er entzog sich mir abrupt, drehte sich um und murmelte nur noch „Oh, Scheiße!” Dann begriff ich, dass er abspritzen musste.
„Lass es spritzen, ich will es sehen!”
Der Saft spritzte ihm auf den Bauch. Ich wichste ihn noch ein wenig mit der Hand weiter und quetschte den letzten Tropfen aus ihm heraus.
„Mist, schade! Ich war einfach zu geil!”
Neben dem Sofa stand eine Küchenrolle, die ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte. Ge-meinsam beseitigten wir den, wie ich fand, reichlich geflossenen Saft.
Dann stürzte er sich auf meinen Schwanz und blies mir einen nach allen Regeln der Kunst. Mein Samenspender war zwar tapfer, aber es kam mir schon nach zwei Minuten. Es war ein wirklich starker Abgang, und er schluckte alles.
Danach setzten wir uns wieder auf das Sofa und spielten noch ein wenig mit den schlaffer werdenden Schwänzen.
Er bedauerte sein frühes Abspritzen. Ich tröstete ihn. Das passierte mir auch.
Schließlich wurde es dann doch Zeit für mich zu gehen, und wir zogen uns wieder an.
Als ich mich an der Haustür von ihm verabschiedete, griff er mir nochmals zwischen die Bei-ne.
„OK”, sagte ich, “ein kleiner Abschiedsgruß.” Und öffnete meine Hose. Er griff von oben hi-nein und knuddelte nochmals meinen Freudenspender.
Am nächsten Tag schrieb ich ihm eine Mail und bedankte mich bei ihm für einen wirklich schönen Nachmittag, und dass ich auf Wiederholung hoffe.
Tja, dann schrieb er mir zurück, dass er unsere Episode auch ganz toll fand und es auch sehr genossen hätte, aber jetzt gegenüber seiner Frau ein sehr schlechtes Gewissen hätte. Er wolle seine Ehe nicht gefährden, sei auch über sich selbst ein wenig erschrocken, auch weil er gegen eiserne Prinzipien verstoßen hätte. So zum Beispiel den Kontakt mit einem Mann in seinem Haus und dass er meinen Saft geschluckt hätte, das erste Mal überhaupt und es soll jetzt auch das letzte Mal gewesen sein. Er werde jetzt alle Kontakte abbrechen, sein Postfach löschen, wie auch alle Mails und Pics usw. Dafür bat er auch um mein Verständnis.
Schade! Das musste ich aber natürlich akzeptieren.
Dabei hätte ich im Kopf gehabt, dass wir Ehepaare uns näher kennen lernen könnten, ehe-maliger Klassenkamerad, jetzt zufällig wieder getroffen; eine neue Bekanntschaft und Freundschaft aufbauen und unter dessen Schutz es möglich gewesen wäre gelegentlich kleine Männerorgien problemlos statt finden lassen zu können.
Wir haben uns zufällig noch einmal getroffen, beim Urologen. Er hatte auch einen Termin zur Krebsvorsorge. Im Warteraum konnte sich unser Gespräch natürlich nur um ein paar private und berufliche Dinge drehen. Dabei hätte ich zu gern gewusst, wie es zwischenzeitlich seinem Schwanz geht und wie es in seinem Kopf aussieht.

Diese Begebenheit hat sich tatsächlich so zugetragen!

Über den Autor

Erotische Geschichte

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