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Meine ersten Erfahrungen Teil 4

Meine ersten Erfahrungen Teil 4



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Ich sollte ihn am nächsten Tag wieder treffen. Als ich die Spielhalle durchschritt, meinte einer an der Theke: „Willst du schon wieder einen Schwanz, Kleiner, dass kannst du auch hier haben” und lachte dabei. Mit rotem Kopf ging ich die Treppe runter. Im ersten Raum 3 Männer die sich die Coverbilder an den Kabinen anschauen. Ich ging weiter. Im hinteren Raum stand mein Herr im Halbdunkel vor unserer Kabine, beim Näherkommen sah ich seinen Prügel, der waagerecht vor ihm stand. „Leg deine Klamotten in die Kabine und stell dich vor mich” forderte er mich auf. Nachdem ich mich ausgezogen hatte trat ich nur mit meinen Turnschuhen wieder in den Gang. Geilheit, Scham und Neugier wechselnd sich ab als ich vor ihm stand. „Du schwanzgeile kleine Schlampe willst dich doch zeigen wie du gefickt wirst” meinte er zu mir und ich nickte nur. Er legte ein langes rotes Lederband um mein ganzes Gemächt und band die Enden hinter meinem Nacken zusammen. Ich musste mich umdrehen, ich schaute Richtung Eingang, und stand mit dem Rücken zu ihm. Er kam ganz dicht hinter mich, ich fühlte seinen steifen Prügel an meinem Hintern. Seine linke legte sich um meinen Hals und zog mich ganz in die Senkrechte, meine Eier wurden dadurch nach vorne gezogen und mein halbsteifer hing schon fast waagerecht vor mir. Seine rechte spielte an meinen kleinen Nippel, dann kratzten seine Fingernägel über meinen Bauch, immer tiefer, mir liefen Schauer durch den Körper. Seine rechte fand meinen Schwanz, und als der erste Fremde in unseren Gang schaute, zog er mir die Vorhaut wieder zurück und fing an mich langsam zu wichsen. Ich stöhnte nur. „Das macht dich geil, mein Kleiner, ich weiß” meinte er laut genug damit auch der Fremde es mitbekam. Seine rechte wanderte zu meinem Hintern und ohne Vorwarnung rammte er mir seinen Daumen in den Arsch. Ich stöhnte noch lauter und mein abgebundener Schwanz zeigt fast nach oben. Inzwischen stand noch ein weiterer Mann vor uns und schaute zu. Seine Hände glitten über meinem Körper zu meinen Arschbacken, die erst knetete und dann aus einander zog. Ich fühlte seine harte Eichel an meinem Anus. „Die letzte Chance nein zu sagen. Wenn nicht bist du meine kleine Schwanzsklavin, wann und wo ich will.” 10 Sekunden lang gehen mir seine Worte durch den Kopf, er erhöhte den Druck seines Schwanzes auf meinen Hintereingang, oder hätte ich boypussy sagen sollen? dann antworte ich: „Machen Sie weiter, Herr” Als Antwort überwindete seine Eichel meinen Schließmuskel. Ich beugte mich nach vorne und streckte meinen Hintern seinem Schwanz entgegen. Seine Hände legten sich um meine Hüften. Immer tiefer drang er in mich ein. Inzwischen standen 3 Fremde Männer noch nicht einmal einen Meter vor mir, alle hatten ihre Schwänze aus den Hosen geholt und wichsten vor meinen Augen. Mein Herr fickte mich leidenschaftlich. Erst war mein Pimmel geschrumpft, doch jetzt wuchs er bei jedem Stoß in meinen Darm wieder zur vollen Größe. Er wurde schneller mit seinen Bewegungen und röhrte ein gutturales JAAAA. Mir wurde heiß im Darm, er besamte mich. In mehren Schüben ergoss er sich in mir. Eine heiße Welle durchflutete mich und ich konnte, oder wollte, nichts dagegen tun, hands-free spritzte auch ich meine Samen unter mir auf den Boden. Als mein Herr sich abreagiert hatte zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. „Hatte ich dir erlabt zu Spritzen, Sklavin?” Mit rotem Kopf antwortete ich: „Nein, mein Herr” „Na wenigstens ist die Anrede schon mal korrekt. Für dein Fehlverhalten darfst du den 3 netten Herren behilflich sein. Knie dich hin!” Ich gehorchte, mit dem rechten Knie rutschte ich in meinem eigenen Sperma aus und war sofort von drei Steifen umringt. Ich half den dreien mit Hand und Mund. Als sie sich befriedigt hatten kniete ich auf dem Boden, mein Gesicht und Körper waren mit Männerschleim überzogen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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