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Am See

Am See



Ich bin an einem See, es ist ein warmer Sommermorgen. Kein Mensch ist zu sehen also ziehe ich mich aus und hüpfe in das noch angenehm kühle nass. Es ist schön wie das Wasser meinen nackten Körper streichelt und ich genieße mit allen sinnen. Nach einer weile verlasse ich das Wasser und bemerkte das ich nicht mehr allein bin, eine reife Frau sitzt in der nähe und liest ein Buch. Ich legte mich auf meine Decke und lasse mich von der Sonne trocknen, irgendwann bemerke ich das die Frau mich beobachtet. Ich verspüre ein kribbeln in meinem Körper, es machte mich richtig scharf. Also stehe ich auf und fange an mich mit Sonnenmilch einzucremen, natürlich sehr langsam und provokativ. Ich spüre das sie mir dabai zusieht und das erregt mich sehr.

Jetzt merkte ich das ich es ein wenig übertrieben habe, man (genauer gesagt Frau) sieht genau das ich scharf bin. Irgendwie ist es mir peinlich und irgendwie ist es einfach ein scharfes Erlebniss, geil sein ist ja keine schande. Ich lege mich wieder auf meine Decke und genieße die immer wärmer werdende Sonne auf meinem nackten Körper. Ich habe eine weile geschlafen,als ich aufblicke sehe das sie auch nackt ist. Jetzt bin ich der Beobachter, ich muss mich auf den Bauch legen, sonst fällt auf wie geil ich bin. Sie cremt sich jetzt vor mir ein und ich schaue genüsslich zu. Ich träume so vor mich hin und überhöre fast das die hübsche nackte Lady mir etwas zuruft, jetzt schaue ich verdutzt als ich sehe das sie mich herwinkt. Ich stehe auf lege mir mein Handtuch um die Hüften und gehe zu ihr rüber, sie sitzt da und hält mir die Sonnenmilch entgegen, “können sie mir behilflich sein”. Und wie denke ich, aber sage nur “ja klar”. Sie legt sich auf den Bauch und ich reibe ihren Rücken mit Sonnenmilch ein, erst jetzt sehe ich so richtig was das für eine hübsche Frau ist. Sie merkt das es mir spaß machte und sagt wenn ich schon dabei bin kann ich die Beine doch gleich mit eincremen. Aber gern doch ist mein Kommentar, ich creme und fange an leicht die Schenkel zu massieren. Ganz leise hörte ich hmm das tut gut, also massiere ich weiter.

Wir brauchen keine Worte, wir sind uns beide bewusst was passieren wird. Ich massiere ihren Hals, den Rücken abwärts und an den Hüften zärtlich wieder nach oben. Sie schnurrt wie ein Kätzchen und ich werde ein wenig forscher, ich lege eine Hand auf ihren Po und streichle mit der anderen ihre Schenkel. Sie dreht sich um und meine Augen wandern über ihren scharfen Körper, ich zögere nicht lang und fange einfach an. Meine Hände fahren die Hüften hoch über ihre Brüste, zärtlich über ihre Nippel, dann wieder abwärts über ihren Bauch. Ich fahre über ihre Scham die Schenkel herab, dann wieder nach oben, ihre Schenkel öffnen sich und meine Finger gleiten durch ihre heiße Spalte. Ich würde gern mit meiner Zunge dein …… ich stocke, den ich weiss nicht wie ich sagen soll, sie sieht mich an ” es ist egal, such dir einen Namen aus ” sagt sie. Ich beginne nochmal von vorn, ich würde gern dein Fötzchen lecken, sie spreitzt ihre Schenkel und sagt ” dann fang doch endlich an “. Ganz zärtlich streichle ich ihre Schamlippen, fahre mit meiner Zunge in ihre Spalte und streichle ihren Kitzler. Mein Schwanz ist hart und ich bin geil, ich möchte nur noch eins, in ihr geiles rasiertes Fötzchen stoßen. Das sage ich ihr auch, aber sie meint nur, langsam jetzt bin erst mal ich dran. Sie nimmt mich bei der Schulter und drückt mich zu Boden, sie küsst meinen Körper und verwöhnte mich nach allen regeln der Kunst. Dann nimmt sie meinen Schwanz in ihre Hand und bewegte ihn zärtlich auf und ab, sie nimmt ihn in den Mund und machte mich mit ihrer Zunge fast verückt. Ich sage ihr das sie mich so geil macht und wenn sie nicht bald aufhöre ist alles zu spät. Darauf hört auf und sagt, kühlen wir uns erst mal ab, ich will erst wiedersprechen denke dann aber warum eigentlich nicht, wir haben ja Zeit.

Also gehen wir ins Wasser, ich lege meine Hände um ihre Hüften, dann auf ihren Po. Ihren scharfen Körper drücke ich an mich und flüstere in ihr Ohr ” ich will Dich “. Sie antwortet mir nicht, aber das ist auch nicht nötig ich weiss das wir beide auf unsere kosten kommen werden. Wir streicheln uns noch eine ganze weile im Wasser, mit meiner Hand fasse ich zwischen ihre Beine und dringe mit meinen Fingern immer wieder in sie ein dabei verwöhnt sie meinen harten Schwanz. Wieder an Land können wir uns beide nicht mehr beherschen, wir haben geilen, wunderschönen Sex.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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