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Die Psychologie der Unterwerfung Kapitel 6

Die Psychologie der Unterwerfung Kapitel 6



Vorwort
Dies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der „Psychologie der Unterwerfung” in einer Art sexuellem Clokwork Orange sämtliche moralischen Tabus brechen.

Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich – passend zum Inhalt – zumindest teilweise einer äusserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch Sprachlich um eine Geschichte für Liebhaber der bösen, dunklen Seite des Liebesspiels. Zartbesaitete Gemüter sollten sich besser einem anderen Text zuwenden.

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Psychospielchen mit Lotte
Lotte war eine gebrochene, ja man konnte durchaus sagen vernichtete, junge Frau. Seit Daan mit ihr Schluss gemacht hatte, war sie ein Schatten ihrer selbst. Während sie sonst eine aktive Rolle in den Vorlesungen eingenommen und sich auf Fragen des Dozenten gemeldet hatte, sass sie jetzt teilnahmslos in der hintersten Reihe irgendwo im tiefsten, dunkelsten Winkel des Hörsaals. Am Anfang waren ihre – zugegebenermassen schon damals wenigen – Streberfreunde bei ihr gewesen. Doch als sich Lottes Zustand auch nach Wochen nicht besserte und sie insbesondere nicht das Bedürfnis hatte, in den gewöhnlichen Lebensraum des gemeinen Strebers zurückzukehren, hatten sich die anderen Streberlein eines nach dem anderen in ihr natürliches Habitat zurückgezogen und Lotte ihrem Schicksal überlassen. Heute sass Lotte einsam und verlassen zuhinterst in einem dunkeln Winkel des Hörsaals.

Ihre ehemalige Feindin so zu sehen, gefiel Linda ziemlich gut. Wobei, wenn man es sich genau überlegte, war „Feindin” eigentlich der falsche Begriff, da die Feindschaft ziemlich einseitig war. Sicher, auch Lotte hegte wahrscheinlich eine gewisse Antipathie und Verachtung gegenüber Jenny und Linda– genau so, wie gegenüber allen Sprösslingen der Upperclass, die es nicht für nötig befanden, im Studium hart zu arbeiten, weil sie sich nie Gedanken um Geld würden machen müssen, da immer genug vorhanden sein würde. Alles nur Neid, dachte Linda und redete sich zum wiederholten Mal ein, dass sie nicht zu weit gegangen waren, als sie Daan dazu manipuliert hatten, Lotte zu verlassen – vermutlich hatten sie ihr sogar einen Gefallen getan, denn früher oder später wäre die Trennung sowieso erfolgt. Er war ja nicht glücklich gewesen. Ja genau, zwang sie sich zu denken, genau genommen, hatten sie nur das Unvermeidliche etwas früher geschehen lassen. Allerdings war da eine kleine feine Stimme tief in ihr, die ihr immer wieder sagte, dass es nicht so war und die sie einfach nicht zum Schweigen bringen konnte, so sehr sie sich auch bemühte…

Linda erwachte aus ihren Gedanken, als sie spürte, wie Jenny ihr die Hand auf das Knie legte und begann, sie am Oberschenkel zu streicheln. Aber warum war Jennys Hand so feucht und klebrig?

Verdammt, die Drogen hatten sie so richtig aufgegeilt. Sie hatte sich aus Langeweile während der Vorlesung noch zwei MDMA eingeworfen, nachdem sie schon mit Linda im Wagen ein Näschen Koks gezogen hatte. Von allen anderen unbemerkt, hatte sie sich das Höschen ausgezogen. Warum sie das getan hatte, wusste sie jetzt auch nicht mehr so genau. Hatte sie geglaubt, das kühle Holz würde das Brennen zwischen ihren Schenkeln mindern? Doch das Gegenteil war der Fall: Das kalte, harte Holz ihres Stuhles auf ihrem blanken Hindern und mehr noch, im direkten Kontakt zu ihrem rasierten, vor aufgeheizter Geilheit triefendem Pfläumchen zu fühlen, hatte sie noch viel mehr aufgegeilt. So hatte sie angefangen, sich zunächst mal selbst an der Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln, um dann ziemlich zielstrebig ihren Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren feuchten, vor Erregung geschwollenen Schamlippen zu versenken. Sie befriedigte sich mit den beiden Fingern mit harten, tiefen Stössen, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler umkreiste, ihn drückte oder daran rieb. Ihr Rhythmus wurde dabei immer schneller. Sie musste sich mit der Linken den Mund zuhalten, als sie sich dem Höhepunkt näherte, um nicht laut los zu stöhnen. Spätestens als sie kam, hätte sie ihren Orgasmus sonst laut hinausgeschrien. Obwohl es ihr gut gelungen war, sich unbemerkt und still zu verhalten, war sie überrascht, dass Linda nichts bemerkt hatte und nur teilnahmslos in die Ferne starrte. Jenny beschloss, ihre Freundin zu reaktivieren.

Zuerst streichelte sie ihren Oberschenkel ganz sanft mit den Fingerspitzen im Bereich knapp oberhalb des Knies, dann legte ihre vom eigenen Lustsaft noch nasse Hand auf Lindas Knie und griff beherzt mit allen Fingern zu. Dass dies Linda offenbar aus ihrer Gedankenwelt zurückholte, bestärkte Jenny in ihrem Tun und sie liess ihre Hand immer tiefer auf die Innenseite von Lindas Schenkel und immer höher in Richtung Pussy ihrer Freundin gleiten. Dabei machte sie aber auch mal einen Schritt zurück, liess die Hand an Ort und Stelle kreisen oder griff zu und massierte Lindas Oberschenkel. Dann glitt ihre Hand unter Lindas kurzen Rock und erreichte kurz darauf den Saum ihres Tangas.

Linda musste sich auf die Lippen beissen, um nicht laut zu stöhnen, während Jennys Hand ihren Oberschenkel streichelte. Insbesondere, als sie unter ihr Röckchen tauchte, sich langsam an den Saum ihres Höschens heranstreichelte und dort einen quälenden, weil eine gefühlte Ewigkeit dauernden, Moment verharrte, um dann endlich zu ihrem schon ganz feuchten kleinen Schwämmchen vorzudringen. Lindas Schoss kribbelte vor Erregung, heizte sich auf und floss fast aus, als Jenny mit der Spitze ihres Zeigefingers den Konturen ihrer äusseren Schamlippen entlangfuhr. „Nun fick mich doch endlich!” herrschte sie Jenny flüsternd zischend an. „Na, na, na, meine Schöne! Nicht so ungeduldig. Und sprich nicht mit mir, als ob ich eine eurer Bediensteten wäre. Wobei wir uns eigentlich auch mal wieder mit einem der Dienstmädchen vergnügen könnten. Hmm, was meinst du? Das hat Spass gemacht, nicht wahr? Es gefällt dir mehr, wenn du jemanden fickst, als wenn du gefickt wirst, nicht wahr? Ist doch so, Süsse! Aber auch gefickt zu werden, scheint dir zu gefallen. Dein kleines Liebesspältchen ist ja ganz nass…” Während Jenny Linda diese Worte ins Ohr flüsterte, hatte sie die Spitzen von Zeige- und Mittelfinger durch Lindas aufgegeilte Ritze gezogen. Vom Kitzler nach unten zum Damm; und dann wieder zum Kitzler hoch, um anschliessend wieder langsam hinunterzugleiten. Dabei drangen die Fingerkuppen manchmal etwas tiefer ein, was in Linda die Hoffnung weckte, endlich so richtig gefingert zu werden. Aber ihre Hoffnungen wurden jedes Mal enttäuscht, denn die Finger zogen sich immer wieder zurück. Das machte sie aber nur noch geiler. Linda hielt sich mittlerweile den Mund zu, denn sich nur auf die Lippen zu beissen nützte nichts mehr. Am liebsten hätte sie sich wahlweise auf das Pult gelegt oder sich darüber gebeugt und dann alle im Hörsaal anwesenden Jungs aufgefordert, sie hart durchzubürsten. Die Vorstellung daran machte sie nur noch geiler. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie packte Jennys Hand, schob sie in ihre Möse und begann, sie zu reiten während Jenny sie nun auch hart fickte. Es dauerte nur wenige Stösse bis zum Orgasmus, der aber herrlich war.

Als sie nach einem kurzen Orgasmus-Blackout wieder zu sich kam, grinste Jenny sie an. „Komm, knöpfen wir uns Lotte vor! Ich schwöre, die Bitch hat gespannt, als ich dich gefingert habe!” Linda betrachtete Lotte: Sie sass zwar noch in einer ähnlichen Haltung da, wie zuvor, aber ihr Blick war nicht mehr teilnahmslos, sondern angestrengt nach vorne gerichtet. Ausserdem drückte sie ihre Beine krampfhaft zusammen – vermutlich war sie geil geworden. Oder etwa doch nicht? Schliesslich war es die Streber-Lotte… Linda verscheuchte den Gedanken, gab sich einen Ruck und erwiderte Jennys Blick. Ein fieses Lächeln huschte über ihre Lippen, das Jenny – die ihrer Handlung eigentlich wesentlich unsicherer war, als sie vortäuschte – die Bestätigung gab, die sie brauchte, um den Plan durchzuziehen. Hätte sie etwas weniger Drogen intus gehabt, wäre ihr vielleicht aufgefallen, dass das Lächeln ihrer Freundin erzwungen und viel mehr Schein als Sein war…

Sie hatte leise ihre Sachen gepackt, sich an Lotte herangeschlichen und sich blitzschnell links und rechts neben sie gesetzt. „Haben dir deine Eltern nicht beigebracht, dass niemand Spanner mag?” flüsterte Jenny. „Was nein – ich…Hmmpf” Bevor Lotte eine Antwort flüsternd zurückstottern konnte, hatte Linda mit beiden Händen ihr Gesicht gepackt, sie zu sich gedreht und ihr die Zunge in den Mund gedrückt, wo sie jetzt auf Erkundungstour war. Sie tänzelte um Lottes Zunge, leckte über ihre Lippen und erforschte die hintersten Winkel ihrer Mundhöhle. Während dessen löste Linda eine Hand von Lottes Gesicht und liess sie in über ihre Brüste wandern, wo sie auf Jennys Hand stiess. Zwei Köpfe, ein Gedanke, lächelte Linda in sich hinein. Gleichzeitig stellte sie aber auch erfreut fest, dass sich unter Lottes Streberkleidung zwei durchaus wohlgeformte straffe A-Cups verbargen. Lottes Linke Brust begann sie über der Kleidung zu kneten, während sie die Rechte Jenny überliess. „Was macht ihr mit mir?” japste Lotte, als Linda ihre Lippen von den ihrigen trennte. „Wir haben nur etwas Spass”, hauchte Jenny und küsste Lottes Ohr. Dazu schob sie ihr den Rock hoch und drang zwischen ihre Beine, um ihre Finger in die dritte Vulva innerhalb einer Stunde dringen zu lassen.

Instinktiv presste Lotte die Beine zusammen, liess die beiden aber gewähren, als sie sie mit sanfter Gewalt an den Schenkeln packten uns diese auseinander zogen. Sie half sogar noch etwas nach, zunächst ohne es selbst zu merken. Sie erschrak über sich selbst, als sie sich ertappte. Aber schon schmolzen ihre Moral und ihre Selbstbeherrschung unter Jennys Berührungen dahin. Sanft streichelte sie Lotte mit der Rückseite ihres gebeugten Zeigefingers über dem Slip, den sie dann zur Seite schob und mit dem Zeigefinger über Lottes Spalte strich, um dann sanft in sie einzudringen.

Lotte entfuhr beinahe ein Stöhnen, sie konnte sich aber gerade noch die Hand vor den Mund halten. „Braves Mädchen, gut mitgedacht” flüsterte Linda Lotte ins Ohr, „ein Mädchen, das so brav ist, muss man belohnen.” Während Jenny Lottes kleines Pfläumchen ganz sanft mit dem rechten Zeigefinger fickte, streichelte Linda mit der linken Hand über ihren Rücken. Manchmal mit der flachen Hand, manchmal mit den Fingerspitzen; manchmal gab sie etwas mehr Druck, manchmal etwas weniger – und das alles immer an der jeweils richtigen Stelle.
Langsam, ganz langsam arbeitete Linda sich zu Lottes Hindern vor. Dort angekommen, öffnete sie mit flinken Fingern den Knoten von Lottes Rock und liess ihre Hand hineingleiten. Ihr linker Mittelfinger schob sich dem Steissbein entlang zwischen Lottes überraschend trainierte Pobacken und drang dann sanft aber unbeirrt in ihr kleines Sternchen. Lotte wollte schreiend aufspringen, als sie den Eindringling in ihrem Hintereingang spürte, aber Linda drückte sie mit der Rechten auf ihren Stuhl, während Jenny ihr mit der Linken den Mund zuhielt. Mit den anderen beiden Händen fingerten die beiden Mädchen Lotte von vorne und von hinten – zunächst ganz sanft und einfühlsam.

„Ganz ruhig”, flüsterte Linda in Lottes rechtes Ohr; „geniesse es einfach”, säuselte Jenny in ihr linkes. Dann abwechslungsweise: „Es gefällt dir, nicht wahr?” „So feucht, du bist mir ja Eine, du kleines Luder!” „So ein geiles kleines Ärschlein! Das ist doch nicht das erste Mal, das etwas da drinsteckt, oder?” „Uuuh, diese Feuchtigkeit! Diese Hitze!” Dabei drangen die Mädchen immer tiefer ein und fingerten sie immer schneller und härter. Lottes Hände krallten sich in das harte Holz ihres Stuhles, ihr Atem ging stossweise. Sie war froh, dass Jenny ihr den Mund zuhielt, denn sonst hätte sie geschrien vor Lust.

Sie hatte so etwas noch nie erlebt. Mit ihren Freundinnen hatte sie nie heurumexperimentiert und mit ihren Freunden hatte sie jeweils Blümchensex in der Missionarsstellung gehabt – und zwar ausschliesslich in der Missionarsstellung, von hinten fand sie erniedrigend. Deshalb hatte Daan sie auch verlassen. In diesem Moment der Erkenntnis krampfte sich ihr Unterleibzusammen und explodierte in einem bombastischen Orgasmus. Sie schrie ihre Lust in Jennys Hand, doch glücklicherweise drang kein Ton durch. Die Mädchen liessen von ihr ab und sie sank erschöpft in ihren Stuhl zurück. „Lass uns gehen”, flüsterte ihr Linda ins Ohr.

Lotte packte wie von aussen gesteuert ihre Sachen zusammen und folgte Linda und Jenny auf die Toilette. „Was wollt ihr tun?” fragte sie. „Nun wir dachten…” „…wir könnten Spass mit denen hier haben!” Jenny und Linda zeigten ihr die Umschnalldildos und waren schon dabei, diese anzuziehen. „Na also ich weiss nicht…” „Ach, komm, sei keine Spielverderberin…” Lotte stand unschlüssig da und sah, ängstlich und fasziniert zugleich, zu, wie Linda und Jenny ihre Höschen zur Seite schoben, sich ein Ende des Strap-ons einführten und das Ding festzurrten. „Na komm, sei ein braves Mädchen. Geh in die Knie und lutsch unsere fetten Plastikschwänze.” Während Linda dies sagte, drückte sie Lotte sanft an den Schultern nach unten. Lotte kniete sich hin. „Was für ein gutes Mädchen”, Jenny war neben Linda getreten und strich Lotte sanft über das Haar, „wir sollten viel mehr Zeit mit dir verbringen.” Dann ging sie ebenfalls kurz in die Knie und hauchte Lotte, die nicht mehr wusste, wie ihr geschah, einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Ja, das sollten wir”, meldete sich jetzt Linda wieder zu Wort. Dabei streichelte sie Lotte über das Haar, strich dann mit der Handaussenseite ihrer Wange entlang bis zu ihrem Kinn, an dem sie Lotte festhielt und ihr sanft das Gesicht hochdrückte, so dass sie den Mädchen, vor denen sie kniete, direkt ins Gesicht sah. „Du könntest eine wirklich gute Freundin werden, Lotte. Möchtest du das? Dann bereite uns Vergnügen, wie wir dir vorhin Vergnügen bereitet haben.” Bei diesen Worten hob Linda Lottes Kopf etwas an und zog ihn zu sich, so dass Lottes Lippen sich über den Strap-on stülpten, den sieh ihr mit einer leichten Bewegung ihrer Hüfte langsam in den Rachen schob. „Lutsch, Kleines, lutsch”, flüsterte Jenny Lotte ins Ohr, bevor sie aufstand, und zu Linda ging. Hätte Lotte den Blick gesehen, den die beiden dabei Wechselten, hätte sie vielleicht geahnt, dass sie aufs übelste verarscht wurde. Da sie das aber nicht getan hatte, leckte sie inbrünstig Lindas Umschnalldildo. Schliesslich wollte sie ihren neuen Freundinnen gefallen.

Während Lotte den Plastikpenis lutschte, als ob ihr Leben davon abhängen würde, war Jenny zu Linda getreten, packte mit der Linken ihre dralle, runde linken Pobacke und knetete sie so richtig, während sie gleichzeitig begann, Linda zu küssen und mit der rechten Hand ihre Brüste zu streicheln. Das Zungenspiel wurde intensiver und beide fingen an, leicht zu stöhnen. Jennys flinker Zeigefinger kroch unter Lindas Höschen, strich über ihr zartes Hinterpförtchen, streichelte es, drang manchmal leicht ein und kam dann wieder hinaus, um das Spiel von neuem zu beginnen. Mit der Linken knetete sie wollüstig Lindas bebenden, prallen Busen; zwirbelte mal den Nippel oder zog leicht daran. Nur um den dicken Mops dann wieder mit der ganzen Hand zu nehmen, zu drücken und zu kreisen. Jenny genoss es, Linda so Geil zu machen, dass diese vor Geilheit fast verglühte, denn das gab ihr Macht. Und sie genoss Macht fast mehr als alles andere.

Linda verglühte in der Tat fast vor Geilheit: Lotte kniete vor ihr und lutschte sich an ihrem Strap-on die Seele aus dem Leib, weil sie Jenny und Linda jetzt für ihre neuen Freundinnen hielt – nichts ahnend, dass diese Daan absichtlich dazu manipuliert hatten, sie zu verlassen. Sie fühlte sich zwar schon ein bisschen schuldig, aber dieses Schuldgefühl steigerte im Moment nur ihre Erregung. Ja, es machte sie in der Tat geil, ein böses Mädchen zu sein. Dazu Jennys flinke Zunge und die zarten Finger, die sie lüstern erkundeten und verwöhnten. Sie stöhnte beim Küssen lüstern in Jennys Mund, war aber selbst auch nicht untätig. Sie drang mit der Rechten von hinten in Jennys Slip. Ihre Finger suchten zielgenau Jens Rosettchen, das sie sofort mit dem Mittelfinger stopfte und damit begann, ihre beste Freundin wild zu fingern. Kurz darauf schob sie noch den Zeigefinger nach, um Jenny heftig anal ranzunehmen.

Nachdem zuerst sie selbst und dann auch Jenny gekommen war, zog Linda die Finger aus Jennys Anallöchlein, schob mit der anderen Hand Lottes Kopf zurück, zog den Strap-on raus und steckte dafür die Anal-Finger in Lottes Mund. „Lutsch schön, Kleine!” „Aber steh dabei auf”, ergänzte Jenny, „ich will dich ficken!” Dann beugte sie Lotte, die immer noch ergebenst an Lindas Fingern saugte, über den Waschtisch. Jenny gab ihr Lotte paar Klapse auf den Hintern und flüsterte ihr ins Ohr: „Na Süsse, jetzt werden deine neuen Freundinnen dich ein bisschen verwöhnen…” Dabei liess sie ihre Hand leicht über Lottes ausgestreckten Po streichen, so dass die Spitze ihres Zeigefingers sanft durch Lottes feucht glänzenden, vor Geilheit geschwollenen Schamlippen gezogen wurde. Lotte stöhnte lüstern, saugte aber noch brav an Lindas Finger, den diese aber nun herauszog. „Jaaa, das gefällt der süssen Lotte, hmm…”, fuhr Jenny weiter. „Oh, Ja. Es gefällt mir sogar sehr”, stöhnte Lotte, „bitte mach weiter.” „Nur Geduld, meine Süsse.”

Feuchte Hitze nahm die Rückseite von Jennys Hand in Empfang, mit der sie über die Pobacken und die Innenseite von Lottes Schenkeln strich, die Schnecke jedoch ausser Acht liess. Anschliessend streichelte sie mit dem Zeigefinger sanft ihre Schamlippen, ohne jedoch in sie einzudringen. Dann ging sie dazu über, den Dildo an ihrer Spalte zu reiben, dass die Lustsäfte in Wasserfällen an ihren Schenkeln herunterliefen. Vor und zurück, immer wieder. Und das unendlich langsam und fast schon zärtlich. Meist so, dass das kalte Plastik des Dildos kaum die feuchten, vor Erregung glühenden Schamlippen berührte.

Linda begann währenddessen, Jennys perfekte Silikontitten zu kneten und zu streicheln. Mal glitten meine Finger leicht und verspielt lasziv über ihre Lusthügel, mal packte sie die Kissen mit beiden Händen zu und drückte sie zusammen, zog sie auseinander, machte Kreise. Oder griff ich mit den Fingern so richtig zu und drückte sie fest in ihr straffen, silikonverstärktes aber dennoch weiches Fleisch, zwirbelte ihre Nippel oder zog daran. Bis Jenny fast genauso laut stöhnte wie Lotte, die mittlerweile bettelte, dass man sie doch endlich ficken soll. So streichelte Linda an Jennys Rücken entlang hinunter bis zu ihrem Popöchen und ihrer Vulva, die vor Feuchtigkeit glänze und einen moschusartigen Duftverströmte. „In welches deiner Lustlöcher möchtest du denn gevögelt werden, Liebling?” säuselte Jenny gerade Linda zu. „Ich will endlich genommen werden, aber bitte in die Pussy!” Das sind ganz neue Töne von dieser frigiden Hure – aber trotzdem wird es anders laufen, lächelte Linda innerlich. Dabei zog sie Jennys Pobacken auseinander und versenkte den Dildo im Popöchen ihrer Freundin, die sie dadurch nach vorne drückte, so dass ihr Dildo mit brachialer Gewalt in Lottes Hintereingang gerammt wurde. Deshalb entrang sich Lottes Kehle statt eines Widerspruchs nur ein Schrei, in dem sich der Schmerz mit der Lust paarte. Linda küsste währenddessen Jennys Hals und liebkoste ihre G****fruit.

Nach einer Weile meinte Lotte: „Oh mein Gott, so etwas habe ich noch nie erlebt!” „War wohl anders, als mit deinen bisherigen Freundinnen, was?” „Allerdings…” „Und es hat dir gefallen, oder?” „Ja, schon…” „Und du würdest gerne öfters mit uns rumhängen…” „Ja, klar! Wollen wir mal was zusammen machen?” „Öhm, ja. Wieso nicht? Was willst du machen?” antwortete Linda. „Keine Ahnung, ins Schwimmbad oder so?” „Gib uns doch einfach mal deine Nummer, dann melden wir uns bei dir…” schaltete sich Jenny ein. Als sie die Nummer notiert hatten, verabschiedeten sie sich voneinander und Lotte ging nach Hause.

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„Willst du echt etwas mit der unternehmen Linda? Und dazu noch in ein öffentliches Schwimmbad?” fragte Jenny, als sie nach Hause fuhren. „Mir gefällt es, sie zu ficken, im Wissen, dass wir dafür gesorgt haben, dass ihr Freund sie verlässt und in eine Krise stürzt, während sie uns für ihre super Freundinnen hält. Es unterhält mich – vermittelt ein gewisses Gefühl von Macht und hat gleichzeitig den Reiz, sich nicht erwischen zu lassen…” „DAS war schon dein Plan, als du das ganze Freundin-Geschwafel abgelassen hast… Ich dachte, du wolltest sie einfach zum Vögeln bewegen… Naja, klingt unterhaltsam – lass uns Mal sehen, was daraus wird.”

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So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Leider war dies der letzte kleine kleinen Appetithappen aus diesem Buch, den ich euch gratis abgeben kann – schliesslich muss auch ich von irgendetwas leben, nichtwahr? Am besten kauft ihr euch das ganze Buch bei Amazon.

Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss.

Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna
P. S.: Keine Angst, das nächste Buch ist schon in Arbeit und natürlich gibt es auch hier wieder ein paar Kapitel für euch, liebe Mädchen & Buben – also, immer schön brav sein 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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