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Die samengeile Waltraud – Kapitel 9

Die samengeile Waltraud - Kapitel 9



Kapitel 9 Ronni und Waltraud drehen ihren ersten Porno

Jan pennt noch und Hartwig, der gerade auf dem Klo war, kommt mit raus, um die Sachen reintragen zu helfen. Waltraud wird blaß, als er das eingetrocknete Sperma auf der dunklen Haube sieht.
„Da hat dir ein Vogel draufgeschissen.” lacht Hartwig schadenfroh und wir atmen beide auf. „Und zwar ein großer.”
„Sicher, einer mit soooo dicken Eiern.” kichert Schwiegermuttern, zeigt ungefähr die Größe meines Sacks an und verschwindet. Ich nehme den Camcorder und das Stativ mit rein. Waltraud hängt gleich wieder an der Weinbrandflasche, Hartwig geht weiterpennen und ich ziehe mir ein paar rein, um nicht ganz nüchtern zu sein, setze mich im Gästezimmer an den PC und schreibe. Nach einer Weile kommt sie zu mir, in ihrem neuen, schwarzen Kimono, darunter ist sie nackt. Sie erzählt, daß Hiltrud nicht zuhause ist und sie will sie bei nächster Gelegenheit fragen. Danach will sie wissen, wie weit ich mit dem Drehbuch bin.
Ich schiebe einladend den Stuhl zurück, sie hebt den Kimono an und setzt sich mit dem nackten Arsch auf meine Schenkel. Wir gehen zusammen den Text durch, ändern, bauen Hiltrud mit ein und es macht Spaß, denn die ganze Zeit spüre ich ihre Möse auf der Haut und nach einer Weile sind wir geil aufeinander.
„Komm, laß uns ficken.” girrt sie und steht auf.
„Ist das nicht zu gefährlich?” lächle ich.
„Nö… ich hab alle Türen offengelassen.” sagt sie und zieht meine Hose runter, wichst meinen Steifen. „Wir können es hören, wenn einer aufsteht, wir müssen nur leise sein.”
„Vor allem du, wenn es dir kommt.” lache ich. „Wie willst du es, mein Schatz?”
„Schön geil von hinten!”
„Aber gern.”
Sie schiebt den Kimono hoch, kniet sich hin und reckt den Arsch raus und während ich meine Hosen ganz ausziehe, fällt mein Blick auf den Camcorder.
„Warte… wir können gleich ein paar Probeaufnahmen machen.” sage ich und sie findet das geil. Licht ist genug, ich fange an zu drehen.
„Ja, schon steil hochrecken, den Popo… ja und jetzt mach ihn weit auf, damit man das Poloch und die Möse schön sehen kann…beug dich vorn tiefer und mach die Beine soweit auseinander, wie es nur geht… ja, so ists Klasse… Mann, du weißt gar nicht, wie geil du aussiehst.”
„Du aber auch, wie du so steifschwänzig herumstolzierst.” lacht sie.
„Und jetzt steh auf und bück dich vor!”
Sie macht es und schaut mich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen geil an.
„Gut so?”
„Super… das werden scharfe Aufnahmen.”
Es stimmt wirklich und langsam werde ich fickerig, mein Schwanz und meine Eier spannen sehnsüchtig, meine Eichel ist dick angeschwollen und als sie sich noch weiter runterbeugt, muß sie furzen und mir gelingt eine Großaufnahme von ihrem flatternden Poloch.
„Wow… aber genug davon, jetzt werd ich dich ficken… nachher mach ich noch eine Aufnahme von deiner frisch besamten Möse!”
Sie lacht, kommt hoch, nimmt mir die Kamera weg und richtet sie auf meinen Ständer.
„Und das hier ist der steife Schwanz mit der dicken Nülle und die samenprallen Eiern von meinem geilen Herrn Schwiegersohn, der mich gleich tüchtig durchficken und meine heiße Möse vollspritzen wird.” lacht sie und filmt meinen Steifen aus der Nähe und von allen Seiten. Dann schraube ich die Kamera aufs Stativ, sie kniet sich auf den Kimono, ich richte sie nach unten auf ihren Popo und stelle die Schärfe ein.
Dann vergessen wir sie, stöhnen, ächzen, seufzen und keuchen und feuern uns gegenseitig mit geilen Sprüchen an, allerdings etwas leiser als sonst.
„Warte.” grunze ich, als ich es langsam aufsteigen spüre. „Und denk dran, schön geile Sprüche.”
Ich gehe schnell raus und richte die Kamera genau von hinten auf sie, in gleicher Höhe mit ihrem Arsch. Dann nehme ich wieder meine Stellung ein, stecke meinen Schwanz zurück in ihr dampfendes Loch, rutsche hinauf und spreize die Beine, damit alles gut zu sehen ist und ficke uns energisch zum Orgasmus.
„Oh Schatz… ich glaube, es kommt mir… ich komme gleich… jaaah… ich spritze gleich jetzt… aaaaah… ich komme.”
„Ich auch… ich auch, oooh du geiler Bock… mach, spritz… spritz mich tüchtig voll… gib mir deinen heißen Samen!” heult sie.
„Jaaaah… jetzt… jetzt… ooooh Waltraud!”
Unser wollüstiges Stöhnen ist so echt wie unser Orgasmus und ich spritze lustgeschüttelt ab und auch ihr wollüstiges Keuchen ist echt, tief in ihrer herrlich melkenden Möse spritzt mein zuckender Schwanz. Ich bleibe nicht so lang wie üblich in ihr, ziehe meinen halbsteifen Schwanz langsam heraus, reibe die Eichel, aus der noch immer Samen quillt, durch ihre Schamlippen und am Kitzler, dann gehe ich langsam hoch und hocke mich hinter die Kamera, zoome auf ihre Möse, aus der es geräuschvoll herausquillt und in einer dicken, zähen Schliere runterhängt. Sie hebt den Popo an und schaut in die Kamera, läßt die Schliere hin und her schwingen, dann geht sie in die Hocke, immer mehr quillt heraus und tropft auf den schwarzen Kimono, ein guter Kontrast.
„Du hast wie immer herrlich geil gespritzt, Schwiegersohn.” lacht Waltraud und beäugt bewundernd die dampfende Pfütze.
„Keine besondere Leistung… bei so einer scharfen Schwiegermutter.”
„Danke sehr.” lacht sie, rührt mit dem Finger darin herum und leckt ihn dann ab, dabei schaut sie genießerisch in die Kamera. „Mmmh… frische Ficksahne vom feinsten… schön dick und sämig, wie sie sein muß.”
„Ist eben Qualität aus deutschen Landen.”
„Du meinst wohl aus deutschen Säcken!” kichert sie. „Hast du davon noch mehr für mich?”
„Für dich doch immer!” rufe ich.
„Dann komm her und gib sie mir!” ruft sie und kniet sich wieder hin und reckt den Arsch hoch, ich zoome langsam drauf.
„Wenns denn sein muß.” seufze ich und blende dann aus, schalte ab.
„Na, wie war ich?” fragt Waltraud, während sie den Kimono säubert.
„Spitze… das ist bestimmt ein heißer Porno… damit könnten wir echt Geld verdienen… schon wegen dem heißen Originalton.”
„Ich freu mich schon drauf, ihn anzuschaun!”
Aber damit müssen wir noch warten, denn just in dem Moment hören wir unten jemand aufs Klo gehn. Waltraud wirft sich schnell den Kimono über und verschwindet, ich ziehe mich an, räume Camcorder und Stativ weg und schreibe weiter am Drehbuch, speichere es ab und lege ein Paßwort an, dann gehe ich auch hinunter.
Ich gehe ihr an die Möse, wann immer sich eine Gelegenheit ergibt, kurz mit ihr allein zu sein, was uns beide ganz schön anmacht Jan erscheint gegen Mittag, wir beschließen, den Samstag durchzumachen, Waltraud und ich hoffen auf eine Gelegenheit zu ficken.
Die kommt, als Jan und Hartwig hinten Rasen mähen. Waltraud schließt die Verandatur bis auf einen Spalt und läßt sie runter. Dann bläst sie meinen Schwanz steif, wobei sie keine Mühe hat und stützt sich auf den Tisch. Es macht wieder mal ungeheuren Spaß, sie von hinten zu ficken, während wir Blickkontakt mit ihrem ahnungslosen Lover und dem Sohn haben. Ihr kommt es schon nach einer Minute und ich halte ihr den Mund zu, ich bin noch nicht so weit und ficke weiter.
„He Ronni, wir brauchen kurz mal deine Hilfe.” ruft Hartwig wie auf ein Stichwort, als ich es gerade aufsteigen spüre. Fast die gleiche Situation wie letztens.
„Ich komme gleich!” antworte ich und füge leise hinzu: „Es stimmt, Schatz.”
„Du geiler Kerl.” kichert sie und zuckt zusammen, als plötzlich ein heißer Strahl nach dem anderen aus meinem Schwanz schießt.
„Kommst du endlich?!” meldet sich Hartwig ungeduldig, während ich in seine Geliebte spritze.
„Ja!” rufe ich und trotz unserer Wollust müssen wir beide lachen. Ich spritze zuende, gehe raus und Waltraud hält sich die Möse zu. Wegen der verräterischen Flecken. Ich wische meinen Schwanz ab, verstaue ihn und gehe raus. Mit etwas wackligen Knien.
Nachmittags muß Jan weg. Ich gehe hoch und schließe den Camcorder an den PC-Monitor an, es klappt. Ich schalte schnell aus, als ich jemand auf dem Flur höre. Es ist Waltraud, splitternackt, den Kimono hält sie in der Hand.
„Zieh dich auch aus.” sagt sie.
„Und wenn Hartwig kommt.”
Sie winkt nur ab. Wenig später sitzten wir wieder vor dem PC, sie auf meinem Schoß, mit dem Rücken zu mir. Ich spiele an ihren Brüsten und an ihrer Möse, während wir unseren ersten Porno anschauen. Es macht uns ziemlich an, vor allem unsere Kommentare und als es dem Ende zugeht, ragt mein Schwanz steinhart zwischen ihren Schenkeln hoch.
„Jetzt spritzt du… guck nur, wie dein Poloch zuckt. Man sieht deutlich, wie es durch den Harnleiter schießt.” flüstert Waltraud erregt und beugt sich näher zum Monitor. „Das ist wirklich geil, zu sehen, wie man besamt wird.”
Wenig später drehen wir die Fortsetzung. Ich habe die Kamera so plaziert, daß sie knapp 50 cm über dem Boden ist und schräg nach oben zeigt. Wir machen einen Seemannsfick, Waltraud klammert an mir, ich halte ihre Pobacken und lasse sie auf mir wippen. Ich gehe nahe zur Kamera, wähle verschiedene Winkel. Im Monitor kann ich alles überwachen.
Ich muß mich setzen, sie reitet auf mir, wir vergessen die Kamera, genießen den Fick, ich knete ihre Pobacken und sauge an ihren harten Nippeln. Als sie kommt, sitzt sie still, ich schüttle mich vor Wonne, als ich ihren Saft über meine Eichel rieseln spüre und kann nur mit Mühe den Erguß aufhalten.
„Wirst du wohl spritzen, du fauler Kerl!” funkelt sie mich an, als sie wieder bei Atem ist.
„Warum sollte ich?”, grinse ich, „Wo du mich doch so schön fickst, liebe Schwiegermutti.”
„Du hast recht.” lacht sie und steht auf. „Aber warum soll ich allein arbeiten… komm, machs mir schön geil von hinten.”
„Mit Vergnügen.”
„Aber erst läßt du mich Pipi machen.” sagt sie und holt einen Plastikeimer, stellt sich mit gespreizten Beinen drüber. Ich stelle schnell die Kamera auf Totale, hocke mich hinter sie und lecke ihr Arschloch, während sie pißt. Als sie sich zu winden anfängt, rieselt es warm über mein Kinn und der Strahl trifft meinen Schwanz. Ich zucke zusammen und bebe vor Lust, spüre es heiß und drängend aufsteigen.
„Hör auf damit, sonst kommts mir.” keuche ich.
„Mach… ich will dich spritzen sehen.” ruft sie und geht in die Hocke, pißt mir aus 20 cm Entfernung auf die Eichel. Ich komme ungewöhnlich heftig, mein Schwanz zuckt und mein Samen spritzt im hohen Bogen heraus, kreuzt sich mit ihrer Pisse, ein goldener und ein silberner Strahl. Dann greift sie zu, wichst mich zuende, der Rest spritzt an ihre Brüste und in ihr lustverzerrtes Gesicht.
Über den Rest des Wochenendes ist nichts besonderes mehr zu berichten, aber 14 Tage später gelingt es mir endlich, nach einigen vergeblichen Anläufen mit meiner angeheirateten Kusine Liesbeth zu ficken.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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