Ingrid kniete neben uns und streichelte uns beide. „So”, sagte Steffi schließlich, „ jetzt bist du dran Ingrid, jetzt werden wir dich verwöhnen, komm leg dich auf das Kissen und spreiz die Beine und du Peter kniest dich vor ihre Muschi und streckst den Hintern in die Höhe.” Ich wusste zwar nicht warum ich den Hintern in die Höhe strecken sollte aber ich tat es. Steffi und ich begannen jetzt dasselbe Spiel bei Ingrid wie zuvor bei Steffi, beide leckten wir ihre Muschi genauso wie es mir Ingrid vorher gelernt hatte. Als Ingrid nach einiger Zeit heftiger zu stöhnen begann, erhob sich Steffi plötzlich und sagte: „ mach alleine weiter, Peter genauso wie bei mir, wenn du sie genau beobachtest kannst du nichts falsch machen. Ich mach einstweilen woanders weiter.” Steffi richtete sich auf kam hinter mich, ich spürte wie ihre Finger meine Eier kraulten und ihre Hand langsam meinen Schwanz massierte. Uuhh war das geil. Ich musste mich sehr konzentrieren um bei Ingrids Muschi keinen Fehler zu machen. „Sieh nur Ingrid, ich wichse ihm den Schwanz während er dich leckt, er ist ja schon wieder steinhart.” „Ja, wichs ihn, mach ihn geil, das erregt mich, aber übertreib’s nicht sonst spritzt er vielleicht zu früh, aaahhh.” „Na, Peter ist das geil wie ich deinen Schwanz massiere, gefällt dir das, ja. Aber nicht abspritzen, hörst du, nicht spritzen.” Was Steffi da von mir verlangte erforderte meine ganze Selbstkontrolle, ich dachte an Autos, an Bäume, an alles möglich um mich abzulenken und schließlich schaffte ich es dass Ingrid kam, und wie, sie konnte richtig intensiv kommen, bei ihr hatte ich das Gefühl dass sie richtig abspritzte, es kam soviel Saft bei ihrem Loch raus, vielmehr als zuvor bei Steffi. Als ich bei Ingrid nun fertig war und sie sich wieder beruhigte konnte ich mich kaum mehr zurückhalten, es konnte jeden Moment soweit sein. Aber Steffi wusste genau was sie machen musste um mich nicht kommen zu lassen. „Na, hat er dich auch so gut geleckt wie mich?” „Ja, einmalig, er lernt schnell, es war wirklich schön, fast so schön als hättest du es gemacht. Aber ich glaube er ist jeden Moment soweit, warte Steffi ich hab’ eine Idee. Komm her leg dich hier her und du Peter steigst über ihren Oberkörper, so und ich komm hinter dich, warte gib mir deinen Schwanz, so ja, ich werde ihn dir jetzt von hinten ganz langsam massieren und dir geile Dinge ins Ohr flüstern und Steffi krault dir die Eier o.k.” „Ja Ingrid, das ist eine gute Idee und wenn er kommt soll er mir alles ins Gesicht und auf die Titten spritzen.” „Genau, hast du gehört was du machen sollst. Ich werde dich so aufgeilen dass du darum betteln wirst dass ich dich spritzen lasse, aber mach dir keine Hoffnung es wird noch etwas dauern. Steffi hat mir erzählt dass du sie früher heimlich beobachtet hast wenn sie sich nackt gesonnt hat, dann hast du dir immer einen runtergeholt weil du so geil warst, wie oft hast du das gemacht? 10mal 20mal, nein ich glaube du hast das noch öfter gemacht, stimmts?” Unglaublich was die beiden mit mir anstellten, die Eine wichst ihn mir von hinten, die Andere krault mit beiden Händen meine Eier. Das war nicht auszuhalten. „Schau, wie geil ihn das macht er hat schon einige Tropfen auf meinen Busen getropft, herrlich, ich warte schon dass er endlich richtig spritzt. Wichs ihn weiter er soll mich ordentlich anspritzen.” „Ja, das wird er, er wird genauso abspritzen als damals als er dich beobachtet hat, wie alt warst du damals Peter, 15, 16, hm wie alt.” „Ich war 16, bitte Ingrid lass mich kommen.” „Du willst spritzen, schon, warte noch, du hast dir damals wahrscheinlich gleich zweimal hintereinander einen runtergeholt, stimmts, du warst so geil auf Steffi dass du zweimal spritzen konntest, hab ich recht, aber jetzt will ich dass du alles, aber auch wirklich alles rauslässt, schau nur Steffi wartet schon darauf das du sie voll spritzt, also spritz jetzt, los spritz ab na los spritz schon.” Es war soweit ich konnte nicht mehr, obwohl Ingrid ganz langsam meinen Schwanz massierte war ich so geil dass ich abspritzen musste. „Pass auf Steffi jetzt spritzt er, der zuckt schon wie wild.” „Ja, gut los Peter spritz mich voll, spritz ab uuhh, ja.” In dem Moment spritzte ich und es war herrlich, mehrere Fontänen schossen aus meinem Schwanz, direkt in Steffis Gesicht und auf ihre Brüste, Ingrid zielte genau damit auch nichts daneben ging. „Ja gut so, schön hast du sie voll gespritzt, schön und viel, schau das Gesicht und der ganze Busen, auch die Haare, herrlich.” Ich kippte vorn über und legte mich erschöpft neben Steffi, Ingrid legte sich auf die andere Seite und begann mein Sperma von Steffis Gesicht und ihren Brüsten zu lecken. Was für ein geiler Anblick. „Schmeckts?” fragte Steffi, „ Ja, schmeckt herrlich.” Nach einiger Zeit in der mich Steffi küsste und ich mein eigenes Sperma schmeckte, sagte Ingrid: „Lasst uns eine Kleinigkeit essen und einen Kaffee trinken bevor wir dann richtig weitermachen, o.k.? Wir stimmten ihr beide zu und gingen in die Küche um uns zu stärken. Wir tranken Kaffee und naschten ein paar Kekse, nach einiger Zeit meinte Ingrid dass es für mich nun Zeit wäre richtig ficken zu lernen. Denn nur rein und raus ist zu wenig. Also gingen wir wieder zurück ins Schlafzimmer. Steffi meinte ich solle mich auf den Stuhl setzen und den beiden zusehen. „Wir werden uns ein bisschen mit uns selber beschäftigen und du kommst dann dazu.” Also setzte ich mich und schaute den beiden gespannt zu. Steffi und Ingrid lagen verkehrt übereinander, jede mit ihrem Kopf zwischen den Beinen der anderen und sie leckten und fingerten sich gegenseitig. Mit der Zeit wurden sie immer lauter und plötzlich sah mich Ingrid, die oben lag, an und winkte mich zu ihnen rüber. „Komm her, fick sie jetzt, sie ist soweit.” Ich kniete mich auf das Bett setzte meinen Schwanz an Steffis Öffnung und lies ihn hineingleiten. „Aaahh, das ist gut” –stöhnte Steffi, ich begann mich langsam vor und zurück zu bewegen, sie war sehr glitschig und es fühlte sich herrlich an wie mein Schwanz in ihrer Muschi hin und her flutschte. Ingrid rieb ihr inzwischen den Kitzler und lies sich ihre Pflaume lecken, was ihr auch sichtlich Vergnügen bereitete. „Etwas tiefer Peter, los gemeinsam bringen wir sie zum abschießen, los mach schön tief, gleich kommt sie, ich spür schon wie ihr Kitzler hart wird, gleich.” Steffi stöhnte lauter und lauter, sie musste auch mit Ingrids Muschi was Geiles anstellen, denn auch Ingrid stöhnte immer heftiger. „Jetzt kommt sie Peter, fick sie tief und langsam, sie kommt.” Ich bewegte mich langsamer und drückte Steffi dabei meinen Penis tiefer ins Loch und tiefer, ihre Muschi zuckte ich konnte es genau an meinem Schwanz spüren, immer wenn ich ihn raus zog, sah ich wie nass er war. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich hielt nun inne und lies Steffi sich beruhigen. „Ahh, war das herrlich, gut hast du mich gefickt Peter, sehr gut sogar. Ingrid komm, jetzt soll er dich ficken.” – „Ja, ich warte schon drauf, du hast mich so gut geleckt, ich kann’s kaum erwarten.” Die beiden Frauen wechselten die Position und ich machte wieder weiter. Obwohl die Situation äußerst geil war, hatte ich noch nicht das Gefühl abspritzen zu müssen, wahrscheinlich deshalb, weil ich an dem Abend schon zweimal gekommen war. Als Ingrid ihren Orgasmus hatte, hielt mir dann Steffi ihren Hintern hin und ich fickte sie von hinten bis sie kam, die beiden kannten unheimlich viele Stellungen, die wir alle durchprobierten. Wie lange wir so rumgefickt haben weiß ich nicht mehr aber nach einiger Zeit, spürte ich dass es soweit ist und ich bald kommen würde. Ingrid, die ich gerade fickte, merkte das wohl und sagte: „Ich glaube jetzt kommt er gleich, komm her Peter leg dich her, du hast uns so gut gefickt, jetzt werden wir dich belohnen. Etwas erschöpft legte ich mich zwischen die beiden und Steffi begann mir sofort einen zu blasen, dann nahm ihn Ingrid in den Mund und saugte daran, dann wieder Steffi und so fort. An meinem Stöhnen merkten sie dass ich soweit war und Ingrid nahm meinen Schwanz jetzt in die Hand und wichste ihn, schnell und kräftig. Als sie sagte: “Los spritz ab!” war es soweit, ich schoss mein Sperma raus und beide Frauen leckten an meiner Eichel und am Schaft während ich spritzte. Aah, geil war das und als ich sah wie beide mein Glied noch sauber leckten war ich total befriedigt und erschöpft. Alle drei lagen wir nun etwas geschafft nebeneinander und waren zufrieden. „Das war gar nicht schlecht fürs erste Mal, obwohl du noch einiges lernen musst” sagte Steffi, „Ja, das war schon ganz gut, aber jetzt ist es spät, lasst uns schlafen. Was haltet ihr davon wenn wir Morgen einkaufen gehen und uns einen schönen Tag machen? fragte Ingrid. Wir stimmten beide zu und gaben einander alle einen Kuss und schliefen kurz darauf ein.
Liebeslehre 5
2 Monaten vor
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