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Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 1

Alisha - Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 1



Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium Teil 1 (Präludium)

[Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]

Pünktlich um 6.45 verließ Alisha das anonyme Apartmenthaus, in dem sie wohnte, einen kleinen Rollkoffer hinter sich herziehend. Sie trug ein schlichtes schwarzes Trägerkleid, das ihre Beine gerade bis zur Mitte der Oberschenkel bedeckte. Auf Wunsch meines Auftraggebers trug sie weder Strümpfe noch Strumpfhose, so dass die ungewöhnlich helle Haut ihrer Beine einen starken Kontrast zu ihrem Kleid bot. Auch Alishas Unterwäsche war wunschgemäß ausgewählt – sie trug einen pinken Satin-Slip, dessen Konturen sich unter dem Kleid leicht abzeichneten, und einen passenden BH, dessen Schnürung durch das am Rücken tief ausgeschnittene Kleid zu sehen war.

Sie trug ihre langen dunkelbraunen Haare offen, das Gesicht war unter einer breiten, rotbraunen Sonnenbrille mit ovalen Gläsern verborgen, die Lippen leuchtend rot angemalt. Dazu trug sie schwarze Vans-Sneaker, auch auf Wunsch des Auftraggebers, denn sie sollte, nun ja, „laufen können”, wie er es in einer seiner Emails beschrieben hatte. Sie trug also nicht gerade allzu viel an diesem Freitagmorgen, der noch kühl war, für die folgenden Pfingsttage aber schon die erste Wärme des Sommers ankündigte.

Ich hatte viel vor mit Alisha.

Wir hatten geplant, über die Pfingstfeiertage aufs Land zu fahren. Dort, auf dem Bauernhof eines Bekannten nahe der französischen Grenze, würden wir ein paar extravagante Tage in exklusiver Gesellschaft verbringen. Alisha hatte sich Mühe gegeben, alle ihre universitären Verpflichtungen erledigt zu haben, damit sie mir ab Freitagmorgen vollkommen zur Verfügung stehen konnte. Den kommenden Dienstag hatte Alisha sich ebenfalls freigehalten, da ein Tag zur Erholung für sie sicherlich notwendig sein würde. Hierfür würden wir eine Nacht in einem Ferienhaus im Elsass verbringen können, das einem Freund meines Bekannten gehörte. Dies würde sicherzustellen, dass Alisha nächste Woche Mittwoch wieder regeneriert und resozialisiert in ihren Uni-Seminaren sitzen konnte. Bevor es losging, hatte sie jedoch noch einen „Termin” in der Stadt…

Die „Termine” waren Teil eines Spiels, dass Alisha mit mir und ihrer Mitwelt spielte, und das aufs engste mit ihrer Persönlichkeit verwoben war. Wobei Spiel vielleicht nicht der richtige Begriff hierfür ist. Alisha, 21 und Studentin der Filmwissenschaft, nutzt Sexualität aktiv und selbstbewusst als Instrument, um die Grenzen gesellschaftlicher Konditionierung zu sprengen und eigenmächtig die Bedingungen ihrer Lust zu definieren. Auch wenn der Anschein erst einmal trügen mag, bin ich hierbei vor allem ein Werkzeug ihrer Selbsterfahrung. Ebenso sollte das jugendliche Alter Alishas nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie bereits auf ein Reservoir an Lebenserfahrung zurückblicken kann, das manche Menschen nicht in einem ganzen Leben erfahren werden. Dies umfasst schlimme, traumatische Erlebnisse, aber auch einen komplexen Prozess der Konfrontation und Heilung, zu dem nicht nur meine spezielle Beziehung zu Alisha gehört, sondern auch der Inhalt und Ablauf unserer „Spiele”.

Um Alishas Persönlichkeit gänzlich zu erfassen, ist die Kenntnis ihrer Vorgeschichte notwendig; um sich von ihrer Person und ihrer Lust beeindrucken zu lassen, jedoch nicht. Daher werde ich Alishas Vorgeschichte, ihre sexuellen Eskapaden und die nicht ganz unkontroverse Beziehung zwischen uns beiden an anderer Stelle erzählen.

Ich beobachtete, wie Alisha um 6.48 an der nahegelegenen Haltestelle in den richtigen Bus stieg, und fuhr dann langsam in eine andere Richtung davon. Sie kannte natürlich mein Fahrzeug, einen alten Citroen C15 Lieferwagen, aber ich hatte außerhalb ihrer Sicht gehalten. Davon abgesehen – selbst wenn sie vielleicht in Betracht zog, dass ich sie beobachtete, spielte es keine Rolle, denn sie hatte sich penibel an den Plan zu halten, den ich ihr aufgetragen hatte. Ich fuhr eine Abkürzung und erreichte den Zielort um kurz nach 7.

Es war ein abgelegenes Gewerbegebiet, das größtenteils aus Lagerhallen und einem Schrottplatz bestand. Selbst zu normalen Arbeitszeiten war hier wenig los. Da alle Straßen zu einer Sackgasse wurden, gab es auch keinen Durchgangsverkehr. Ich parkte den Wagen in einer Seitenstraße und stieg aus. Schnell verschaffte ich mir einen Überblick über die Situation, und suchte dann meine Position auf. Ein paar Minuten später sah ich wie der Bus am Eingang der Straße hielt, und Alisha ausstieg. Sie schaute kurz auf ihr Smartphone und schlug dann den Weg in meine Richtung ein. Niemand sonst war auf der Straße.

Alisha sah gut aus. Trotz ihrer blassen Haut und des dezenten Gothic-Stils wirkte sie in diesem Moment wie der Inbegriff von Vitalität. Sie hatte ihr IPhone in der einen Hand, regelmäßig nach der Wegbeschreibung schauend, und zog mit der anderen ihren Rollkoffer hinter sich her. Bei der Einmündung auf ein Firmengelände blieb sie stehen. Sie war richtig. Um 7.12 betrat sie das Gelände über den Parkplatz und steckte das Telefon in ein Fach an der Seite ihres Koffers. Zu ihrer Linken war ein einstöckiges Bürogebäude, dahinter kam eine etwa doppelt so große Lagerhalle. Zur Rechten fanden sich die Parkplätze und dahinter eine Lagerstätte für Schrott, Schutt und Baugeräte. Das Gebäude war zu zwei Seiten von Wald umschlossen, während an der rechten Seite eine riesige, fensterlose Maschinenhalle anschloss. Das Areal war außer von der Straße praktisch nicht einzusehen.

Alisha ging etwa zehn Meter auf das Gelände, blieb dann stehen. Im gleichen Moment sandte ich eine Nachricht über Whatsapp. Um Punkt 7.15 fuhr mit großer Geschwindigkeit ein verbeulter, weißer Sprinter in die Straße ein, und auf das Firmengelände. Er hielt mit quietschenden Reifen quer in der Einfahrt, neben dem Mädchen, das erschrocken zur Seite sprang.

Aus meinem Wagen heraus beobachtete ich mit der Zoomfunktion meiner Videokamera, wie die Fahrertür des Sprinters aufflog und ein Mann heraussprang. Er trug einen Overall und eine Skimaske. Alisha ließ ihren Koffer los und versuchte zurück zur Straße zu rennen, wobei ihr aber der Mann den Weg abschnitt. Sie drehte um und versuchte in Richtung der Lagerhalle zu fliehen. Der Mann war blitzschnell hinter ihr her und erwischte sie nach ein paar Metern. Er schlang seine Arme um das Mädchen und warf sich mit ihr zu Boden. Sie versuchte weiter, ihm zu entkommen, schlug und trat um sich, und versuchte, sich unter ihm hervor zu rollen. Doch der Mann fixierte sie mit seinem Körpergewicht und den eisernen Muskeln eines Mechanikers.

Während Alisha zuckte und zappelte, zog er eine Rolle Gaffer Tape aus seiner Hosentasche. Schnell und geübt riss er einen Strang mit dem Mund ab und fixierte damit die Handgelenke des Mädchens hinter ihrem Rücken. Ebenso schnell hatte er ein Stück über ihren Mund geklebt. Aus einer anderen Hosentasche zog er einen schwarzen Sack, den er ihr über den Kopf zog. Schließlich, jetzt mit etwas mehr Ruhe und Sorgfalt, rollte er das Klebeband drei Mal um ihre nackten Knöchel, um auch ihre Beine zu fixieren.

Alisha lag nun bewegungsunfähig auf dem Asphalt, auf dem Bauch, sich immer noch ein bisschen windend. Der Mann schaute sich kurz um, und fasste Alisha dann zwischen die Beine, sie kurz und grob durch den Stoff ihres Kleides und Höschens reibend. Mit der anderen Hand presste er ihren Kopf auf den Boden. Dann warf er das Mädchen mit überraschender Leichtigkeit (sie wog allerdings auch nur 52 Kilo) über seine Schulter, trug sie zum Wagen, öffnete die Hintertür und warf sie auf eine dort liegende Matratze. Um 7.18 fuhr der Wagen weiter aufs Firmengelände, hielt vor der Lagerhalle, deren Tor der Mann elektrisch öffnete, um dann hinein zu fahren.

Während sich das Tor wieder schloss, verließ ich meinen Wagen und ging ebenfalls auf das Gelände. Ich schaute mich noch einmal sorgfältig um, aber es war weit und breit niemand zu sehen. Dann hob ich Alishas Koffer auf und bewegte mich ebenfalls auf die Lagerhalle zu. Die Kamera im Anschlag, betrat ich das Gebäude leise durch eine Seitentür, die wie vereinbar offen war, und filmte, was sich mir dort offenbarte.

Der Sprinter stand in der Mitte der Halle, die mit verschiedenen Maschinen, Waren-Paletten und sehr viel Gerümpel gefüllt war. Die Hintertür war offen, und der Mann soeben dabei, Alisha aus dem Wagen zu ziehen. Sie fiel unsanft auf den Boden, laut stöhnend, und versuchte dann zur Seite weg zu robben. Der Mann, immer noch mit Sturmhaube, sprang sofort auf sie drauf und drückte ihren Körper auf den Betonboden. Seine rechte Hand rutschte wieder zwischen ihre Schenkel während er mit der Linken den Sack herunterzog. In der gleichen Bewegung riss er brutal ihre Haare hoch und presste seinen Mund an ihre Wange: „Wag es dich zu wehren, du Fotze. Ich werde dich fertigmachen! Du gehörst jetzt mir, verstehst du? FOTZE!!”

Das letzte Wort schrie er, dass Speichel aus dem Mundschlitz seiner Haube spritzte.
Alisha wimmerte unter ihm, immer noch mit dem Körper zuckend und windend. Er rieb weiter ihren Schritt, während seine Hand unter ihr Höschen glitt. „Na, gefällt dir das, Fotze? Du bist ja ganz feucht für mich… es macht dich geil, wie ich dich behandle, oder? Es gefällt dir, oder??” Alisha wimmerte immer noch unter ihm, was ihn offensichtlich störte. Brutal schlug er ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, mehrfach. „Ob es dir gefällt, hab ich gefragt, FOTZE!!” Alisha wimmerte nun einen Ton der Zustimmung, was den Mann zum Lachen brachte. „Ja, das hab ich mir gedacht, du dreckige versaute FOTZE”. Auf diese Worte folgten wieder ein paar Schläge, zudem spuckte ihr der Mann ins Gesicht. „Keine Angst, Süße, du kriegst jetzt was du dir wünschst”

Er stieß Alishas Kopf wieder auf den schmutzigen, verölten Boden und stand kurz auf, um seinen Overall im Schritt zu öffnen. Ein beeindruckender Schwanz kam zum Vorschein, prall vor Erregung. Dann kniete er sich wieder auf den Boden, zog Alisha an den Haaren nach oben und riss ihr brutal das Klebeband von den Lippen. Bevor sie noch vor Schmerzen jammern konnte, hatte er schon ihren Kopf gegen sein Becken gedrückt. „Mach dein Maul auf, Fotze!” Brutal steckte er seinen Schwanz in ihren Mund und fing an, sie erbarmungslos oral zu ficken. Alisha konnte kaum Luft holen, schon war er tief in ihrer Kehle. Sie musste sofort würgen und heftig schlucken, weißlicher Schleim schäumte über ihre Lippen. „Schön lutschen, Fotze. Wenn du beißt, bring ich dich um!!”. Er hatte mit beiden Händen ihren Kopf wie in einem Schraubstock gegriffen, und fickte ihren Mund schnell und brutal, wie von Sinnen. Da Alisha immer noch an Händen und Füßen gefesselt war, hatte sie keine Wahl, als das willenlose Werkzeug zur Befriedigung seiner bestialischen Triebe zu sein. Die einzige Unterbrechung der oralen Tortur waren die Momente, in denen er seinen Schwanz aus ihrem Mund herauszog und ihr ins Gesicht schlug und spuckte.

Nach einer Weile, die für Alisha sicherlich wie eine Ewigkeit erschien, beendete er die Fellatio und riss mit beiden Händen das kurze Kleid des Mädchens auseinander. Ihre pinke Unterwäsche stellte einen attraktiven Kontrast auf dem dreckigen Boden dar, ihre weiße Haut zeigte bereits erste Rötungen und Striemen. Weitere würden folgen. „Ja, so gefällst du mir, Fotze. Jetzt besorg ichs dir richtig. Das willst du doch, oder?” Alisha wimmerte. „Ob du das willst, hab ich gefragt, du verdammte DRECKS FOTZE!!” Wieder schlug er ihr ins Gesicht, und dann mehrfach auf ihre Brüste. Alisha wimmerte verzweifelte Zustimmung. Der Mann widmete sich nun ihren Brüsten, die er durch den BH grob massierte, um das Stück Stoff dann abzustreifen. Alishas Brüste waren fest und rund, nicht zu groß. Wenn er sie schlug, vibrierten sie. Die Brustwarzen standen steil nach vorne, während die Haut ihrer Busen bereits knallrot anlief. Er zog an den Warzen, die Brüste immer wieder mit Schlägen traktierend. Alisha wimmerte vor Schmerzen, aber wer sie kannte, konnte sehen, wie sie ihren Körper den Schlägen entgegenstreckte.

Als nächstes zog er ihr das Höschen herunter, soweit es ging, bis zu den Knöcheln. Mit groben, gierigen Händen machte er sich über ihre Vulva her, sie reibend, fingernd, schlagend. Alisha war sichtlich feucht, was er mit Lachen quittierte. „Du kleine geile Drecksau, ich wusste doch dass es dir gefällt!” Alisha keuchte unter seiner Handarbeit. Schnell hatte sie seine Finger in beiden Löchern gleichzeitig. „Los, sag es, FOTZE!” Er schlug ihr mit Nachdruck wieder ins Gesicht. Sie keuchte eine zustimmende Antwort. Dann rollte er sie auf den Bauch und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein, sie sofort heftig fickend.

Laut klatschten seine Eier bei jedem Stoß auf Alishas Pobacken. Er hatte dabei mit beiden Händen ihren Kopf gekrallt, den er fest auf den Beton drückte. Nach ein paar Minuten ging er kurz hoch, zog Alishas Pobacken auseinander, spuckte dazwischen, und drang ebenso zielgerichtet und konsequent in ihren After ein. Diesmal quiekte Alishas lauter, ob vor Lust oder Schmerzen, oder beidem, während der Mann sie mit harten und schnellen Stößen anal penetrierte.

Ich filmte alles weiterhin aus der Distanz, auch wenn ich während des Aktes langsam nähergekommen war. Obwohl es ein wunderbarer Anblick war, zuzuschauen, wie Alisha nach allen Regeln der Kunst fertiggemacht wurde, begann sich das Zeitfenster langsam zu schließen. Es war kurz vor 8 und wir hatten noch einen langen Tag vor uns. Doch es war gar nicht nötig, mich bemerkbar zu machen. Der Mann hämmerte weiterhin Alishas enges Poloch, während er vor Geilheit schaumigen Speichel über ihr Gesicht keuchte. Immer wieder spuckte er ihr ins Gesicht, so dass sich eine breite Spur aus Spucke über ihre Wange, Lippen und Kinn zog, von wo es auf den Boden tropfte. Schweiß rann in Strömen ihren Körper hinab.

Kurz darauf kam der Mann endlich zum Orgasmus, wofür er seinen Schwanz hervorzog, Alisha auf die Seite drehte, und laut stöhnend in ihren Mund ejakulierte. Er ließ sich mehrfach den prall geäderten Schaft ablutschen, der noch mit dem Geschmack von Alishas After imprägniert war, bis auch der letzte Tropfen Sperma zwischen ihren Lippen versenkt war. Zusätzlich spuckte er mehrfach in ihren Mund. Dann holte er wieder das Klebeband hervor, klebte es ihr über die Lippen und zog ihr auch den Sack wieder über den Kopf.

Zu guter Letzt stand er auf, stellte sich über Alishas Kopf und pisste aus seinem noch prallen Schwanz auf das geschundene Mädchen zu seinen Füßen. Ausgiebig richtete er den festen Strahl auf ihren Kopf und ihre rot geschwollene Pussy, bedachte aber auch den Rest ihres Körpers mit seinem heißen Urin, der Alisha in der kühlen Halle tatsächlich zum Dampfen brachte. So ließ er sie liegen.

Es war zwar bereits 8.03 aber angesichts dieser gelungen Performance war ich selbstverständlich kulant. Erik, so hieß er nämlich, zog sich nun die Maske ab, wischte sich den Schweiß von der Stirn, und kam auf mich zu. Ich signalisierte ihm, zu schweigen und raus zu gehen, was er auch tat. Ich trat derweil an Alisha heran und filmte sie aus der Nähe. Sie war ganz schön zugerichtet. Ihre Brüste, Scham und Pobacken schillerten glühend rot von den zahlreichen Schlägen, während ihre Knien und Unterarme deutliche Spuren des Betonbodens aufwiesen, Dreck und Schürfungen. Ihr Höschen hing noch an den Knöcheln, der BH lag neben ihr, das Kleid war zerrissen und ein Fall für die Mülltonne. Sie war klatschnass und lag in einer Pfütze aus langsam erkaltender Pisse. Unter dem Sack war Alisha schwer am Atmen. Ich filmte sie ausgiebig, und trat dann leise zurück, um nach draußen zu Erik zu gehen. Er stand auf dem Parkplatz und rauchte eine wohlverdiente Zigarette. Ich sprach ihn an.

„Und, hattest du deinen Spaß mit ihr?”

„Aber hallo, die Kleine ist ein Traum! Das war wirklich der geilste Fick meines Lebens, ernsthaft. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll!”

„Uns, wenn schon. Ich habe euch ja nur in Verbindung gebracht. Es war Alisha, die zugestimmt hat, deine Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen. Sie ist noch nicht ansprechbar, aber ich bin mir sicher, dass es ihr sehr gut gefallen hat”

Erik strahlte wie ein kleiner Junge, der ein Lob von Erwachsenen erhalten hatte, und zündete sich gleich die nächste Zigarette an, offensichtlich auch ziemlich erschöpft. Er hatte uns über ein bekanntes casual dating Portal kontaktiert, in dem Alisha und ich ein Profil pflegten, um ihre sexuellen Abenteuer anzubahnen. Nach einigen Nachrichten arrangierte ich ein Treffen zwischen Erik und mir, um ihn kennenzulernen und zu beurteilen, inwiefern er als Kandidat infrage käme. Da die Chemie stimmte, und er zudem alle von uns angeforderten Gesundheitsnachweise erbrachte, arbeiteten wir darauf hin, seine Fantasie zu realisieren. Aus zeitlichen Gründen war es leider nur heute möglich gewesen, vor unserem Pfingsturlaub, buchstäblich auf gepackten Koffern sitzend. Die location hatte Erik vorgeschlagen – es war die Firma seines Bruders, in der er als Mechaniker arbeitete. Die Fantasie entstammte auch im Wesentlichen seinen Wünschen, ebenso wie die Kleiderwahl.

Alisha hatte jedem Aspekt von Eriks Fantasie zugestimmt, und ihre Einwilligung gegeben. No gos waren offene Wunden und schwerere Verletzungen, aber Erik war im Grunde harmlos, ein sensibler und etwas unterfickter Pornofan, der seine eigene harte Story ausleben wollte. Und mit Alishas Hilfe auch konnte. Sie hatte dabei ihre eigene Agenda, aber das musste ihn nicht interessieren. Alle waren glücklich.

Wir plauderten noch ein, zwei Minuten, dann ging ich los um den Wagen zu holen.

Es waren Spiele wie diese, mit denen Alisha immer wieder ihre Grenzen testete; Aufgaben, bei denen es darum ging Grenzen zu überschreiten und so die Macht der bürgerlichen Moral über Menschen infrage zu stellen. Seit ich sie kannte, seit vier Jahren, war es eine atemberaubende Reise in die Abgründe menschlicher Sexualität und oft genug auch die Grenzbereiche des Legalen, auf der ich sie begleiten durfte. Mein Beitrag war dabei vielleicht eher logistischer Art; jemand der Dinge möglich machte, Kontakte herstellte, Ressourcen hatte, während sie an ihrer Selbstüberwindung arbeitete.

Dennoch war ich mehr als nur ein Werkzeug für sie, denn ich hatte Alisha – in einer für sie sehr schweren Zeit – aufgefangen und ihr geholfen, was sie mir nie vergessen würde. So hatten wir ein intimes, enges Band, das uns zusammenhielt, und dabei alle bekannten Kategorien zwischenmenschlicher Beziehungen hinter sich ließ. Wir waren kein Paar, keine Freunde im engeren Sinne, keine Lover oder Fickbekanntschaft. Eher waren wir soul mates, vom Zufall zusammengeführt, auf einer sexuellen Mission. Und Alisha war unsere Prophetin, eine Märtyrerin der sexuellen Befreiung, die Transformartyre.

Während Erik sich trollte, fuhr ich mit dem Wagen vor die Lagerhalle. Ich öffnete die hintere Tür des Citroens und ging dann in die Halle. Alisha lag in Embryonalstellung auf dem Boden, immer noch schwer atmend. Ich trat zu ihr, ohne sie zu berühren.

„Na, wie geht es dir, alles ok?”

Sie versuchte zu antworten, war aber natürlich immer noch geknebelt, weshalb sie nur etwas Unverständliches daher stöhnen konnte.

„Oh verdammt, es tut mir leid, du bist ja immer noch verpackt. Leider kann ich dich noch nicht befreien. Wie du weißt, haben wir einen nahtlosen Übergang vereinbart. Ist das ok für dich?”

Sie summte eine Bestätigung.

„Geht es dir gut? Ist alles ok? Wenn ja, dann machen wir direkt weiter. Wenn nicht, wackle bitte mit dem Kopf, dann lasse ich dich sprechen.”

Alisha blieb regungslos.

„Sehr schön. Hast du noch Sperma im Mund?”

Sie nickte mit dem Kopf und summte erneut bestätigend.

„Sehr gut. Lass es dort so lange wie möglich. Ich werde dich jetzt, so wie du bist, in meinen Wagen bringen. Wir werden bei normalem Verkehr rund zwei Stunden unterwegs sein. Du brauchst keine Angst haben, du kennst das Prozedere. Ist das in Ordnung?”

Da sie wieder bestätigte, hob ich das fast nackte, und außerordentlich nasse Mädchen sanft vom Boden auf und trug sie zum geöffneten Laderaum meines Wagens. Dort befand sich eine hölzerne und mit Samt ausgekleidete Transportkiste, gerade groß genug für einen Menschen. In diese legte ich Alisha. Hier würde sie die Fahrt über verbringen. Die Kiste hatte einen Deckel, der mit einem Schloss verriegelt werden konnte. Luftlöcher verhinderten Ersticken, die Polsterung allzu starke Stöße. Ich packte ihren Koffer in den Wagen, schloss die Tür, und fuhr los, in Richtung des äußersten Südwestens, zur französischen Grenze.

Irgendwo unterwegs, vielleicht auf der Höhe von Kaiserslautern, oder auch erst Zweibrücken, schluckte Alisha vermutlich die Ladung Sperma, die sie seit 8 Uhr in ihrem Mund behalten hatte, bis dieser durch den Speichelfluß so voll geworden war, dass sie es nicht mehr einhalten konnte. Es war das Ende ihres letzten Abenteuers und eine perfekte Überleitung zu dem was noch kommen würde: vier Tage voller sexueller Extreme und Grenzüberschreitungen. Alisha war bereit.

//Ende von Teil 1. Fortsetzung folgt//

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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