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Zur Hure erzogen 155 – Befreit

Zur Hure erzogen 155 - Befreit



Draußen schüttete es, aber ich war im Trockenen und mit meinem Job zufrieden: Ich lag unter einem gut gebauten Mann, der mir sein hartes Schwert heftig zwischen die Schenkel rammte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis nicht nur er seinen Samen in meine Weiblichkeit spritzen würde, sondern auch ich zum Orgasmus kommen würde.

Im Zimmer nebenan stöhnte Babsi lustvoll vor sich hin. Hin und wieder hörte ich auch ihren Freier seine Lust bekunden. Der junge Mann schien sich ordentlich zu verausgaben und wollte meine Kollegin offenbar aufs Beste beglücken.

Da passierte es. Als mein Gast und ich uns gerade dem Gipfel näherten, wurde plötzlich die Türe aufgerissen und vier Polizisten stürzten ins Zimmer!

Mein Kunde sprang mit einem „Scheiße!” von mir herunter und raffte seine Kleidung an sich. Sein Steifer fiel innerhalb von Sekunden zusammen. Ich blieb noch einen Moment mit gespreizten Beinen liegen und spürte die Blicke der Polizisten auf meiner klaffenden Fotze. Dann richtete ich mich auf und fragte verdattert:
„Was ist denn hier los?”

Statt einer Antwort befahl mir aber der älteste der Beamten, mich anzuziehen – wohl schon alleine aus dem Grund, dass seine Leute mich nicht ständig anstarrten, sondern ihre Arbeit taten, die darin bestand, die Wohnung gründlich in Augenschein zu nehmen. Zu seiner Überraschung erklärte ich dem Mann, dass ich seinen Befehl nicht befolgen konnte – und zwar aus einem banalen Grund:
„Sorry, ich hab‘ nichts zum Anziehen da”, bedauerte ich.
„Was heißt das, sie haben nichts zum Anziehen?”
„Wir haben nichts. Unser …” – ich überlegte, wie ich das Wort „Zuhälter” vermeiden konnte – „… unser Chef hat alles mitgenommen.”

Während der Mann zu überlegen schien, wurde Babsi hereingeführt. Auch sie war, mit Ausnahme von Netzstrümpfen mit Strapsen, splitternackt.
„Er mag es nicht, wenn wir die Wohnung verlassen. Und weil wir schlecht nackert rausgehen können, nimmt er immer alles mit”, erklärte sie.
„Sie werden also gezwungen hier zu sein?”, fragte der Polizist und gab uns Decken, um unsere Blöße zu bedecken. Babsi und mir kam das komisch vor – wie waren es gewohnt, gerade in Anwesenheit von Männern, unsere nackten Körper zu präsentieren.

Während ich mir eine Decke umhängte, antworte ich: „Doch, wir machen es freiwillig. Mirko”, ich wusste nicht mal seinen Familiennamen, „unterstützt uns dabei.”
Dass wir immer wieder geschlagen wurden und Mirko uns, wenn wir uns ernsthaft verweigert hätten, krankenhausreif geprügelt hätte, verschwieg ich lieber, um eben das nicht zu provozieren, falls unser Zuhälter erfuhr, dass wir ihn belastet hatten.

Während die Wohnung durchsucht wurde, brachte uns jemand Polizei-Trainingsanzüge. Die Sachen waren uns zu groß und trotz der unangenehmen Situation mussten Babsi und ich lachen, als wir uns damit sahen. Wir kannten einander kaum bekleidet und mit Hosen und im Schlabberlook hatten wir uns überhaupt noch nie gesehen.

Man brachte uns auf ein Kommissariat, wo wir von Polizistinnen vernommen wurden. Sie waren einerseits sehr mitfühlend und behandelten uns als arme Zwangsprostituierte, andererseits waren sie auch streng, wenn sie merkten, dass wir Ausflüchte suchten. Und da es Frauen waren, nutzte es auch nichts wenn Babsi den Reißverschluss ihrer Trainingsjacke bis zum Nabel öffnete und ihre runden Möpse ins Bild rückte.
Es zeigte sich aber, dass es den Beamten gar nicht in erster Linie um Mirkos Rotlichtbetriebe ging, sondern dass er auch in zahlreichen anderen i*****len Geschäften seine Finger hatte.
Nachdem die Vernehmung beendet war, durfte ich telefonieren. Ich rief meine Mutter an.
Sie war überglücklich mich zu hören und erschien zwanzig Minuten später in der Polizeistation. „Erschien” ist dabei das richtige Wort, denn mit ihrem schwarzen Leder-Mikromini und dem engen silbernen Lycratop, das von ihren Silikontitten fast gesprengt wurde, strahlte sie puren Sex aus.
Sie war eine Hure, das konnte man auf den ersten Blick erkennen. Aber auch wenn sie, wie ich wusste, verdammt devot sein konnte, wirkte sie selbstbewusst und stolz auf ihren Job.

Gegen mich lag nichts vor: Ich war eine gemeldete Prostituierte und hatte nur mein Gewerbe ausgeübt. Lediglich dass Babsi und ich in einer nicht dafür gewidmeten Wohnung gearbeitet hatten, konnte und vorgeworfen werden. Da aber offensichtlich war, dass wir dazu gezwungen worden waren, durfte ich gehen.
Meine Mutter packte mich ins Auto und auf der Fahrt erfuhr ich, dass sie mich bereits verzweifelt gesucht hatte. Sie hatte mehrmals in Mirkos Zentrale im Stundenhotel nach mir gefragt und auch ein Gespräch mit dem Zuhälter selbst gehabt. Der hatte ihr aber nur angeboten, ebenfalls für ihn auf den Strich zu gehen. Er wollte sie dazu bringen, dass sie und ich als Mutter und Tochter für ihn arbeiteten. Sie hatte aber abgelehnt und stattdessen eine Vermisstenanzeige gemacht.
Die Ermittlungen gegen Mirko waren da bereits gelaufen, die Anzeige hatte der Polizei aber zu neuem Material gegen den Zuhälter verholfen.

Im Auto erzählte ich von den Erfahrungen, die ich bei Mirko gemacht hatte – beginnend mit den Tagen als ich am Straßenstrich anschaffen musste, über die Arbeit im Laufhaus und in der Peepshow bis zu den Wochen, die ich mit Babsi in der Nuttenwohnung kaserniert war, wo wir nichts anderes zu tun hatten als und ficken zu lassen.
Meine Mutter konnte nachvollziehen was ich erlebt hatte. In ihrer langen Laufbahn im Milieu hatte sie ebenfalls fast alle Möglichkeiten der Arbeit als Prostituierte kennengelernt.
„Aber nicht in so kurzer Zeit”, meinte sie. „Zwei Jahre bin ich auf der Straße gestanden. Gott, hab‘ ich mir da manchmal den Arsch abgefroren”, sinnierte sie.
„Oh ja!”, bestätigte ich aus eigener Erfahrung.
„Und wie du dann in er Wohnung warst, habt ihr da wirklich jeden Tag einen Gangbang gehabt?”, wollte sie wissen.
„Auf jeden Fall ein paar Mal in der Woche. Aber nicht immer ein Riesending, manchmal nur mit vier oder fünf Typen für jede von uns”, erläuterte ich.
„Trotzdem, alle Achtung”, meinte sie. Es freute mich, dass ich eine so erfahrene Hure wie meine Mutter beeindrucken konnte.

Nach fast acht Monaten betrat ich endlich wieder unsere Wohnung.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fielen wir übereinander her.
Gierig pressten wir unsere Lippen aneinander, öffneten die Münder und unsere Zungen umschlangen einander. Meine Mutter presste ihre aufgespritzten Lippen so fest auf meine, dass ich das Gefühl hatte sie wolle mich verschlingen. Ihre Zunge drang tief in meinen Rachen und schleckte meinen Mundraum aus. Ich wollte da nicht nachstehen und bot ihr kräftig Paroli, sodass unsere Zungen sich einen regelrechten Kampf lieferten. Das führte zu einer enormen Speichelproduktion und der Sabber lief und aus den Mündern.
Nur kurz lösten wir uns voneinander, um Mama ihr Top über den Kopf zu ziehen.
„Gott, ich habe dich so vermisst”, stöhnte sie bevor wir unseren Zungentanz weiterführten.
Die Trainingsjacke, die man mir bei der Polizei gegeben hatte, war schon zu Boden gefallen und meine Mutter griff mir in den Gummibund der Hose und krallte sich in meinen Hintern.
„Gehen wir ins Schlafzimmer”, sagte sie hektisch und zog mich mit sich.
Bevor wir uns auf das große Bett, in dem sie schon so viele Freier bedient hatte, sinken ließen, schlüpfte ich aus der Trainingshose und sie schälte sich aus dem Minirock, sodass wir nun bar jeder Kleidung die Liebe zwischen Mutter und Tochter genießen konnten.
Unsere Hände fuhren aneinander auf und ab, und es war wunderbar, ihren vertrauten Körper zu spüren.
Aber wir wollten mehr, wollten einander noch intensiver spüren. Es war klar, dass wir in die 69er-Stellung wechseln wollten, die Frage war nur, wer unten und wer oben liegen würde.
„Steig über mich”, beendete sie alle aufkommenden Überlegungen. Rasch drehte ich mich um und hatte nun ihre glatte Weiblichkeit vor mir, aus der ich vor bald 19 Jahren geschlüpft war. Ihre so leicht erregbare Spalte glänzte bereits feucht.
Wir waren naturgeile, dauergeile Schlampen, deren Lebensinhalt Sex war – ein Vorspiel brauchten wir nicht.
Ich hatte noch kaum meine Beine gespreizt um meine Muschi tiefer zu Mutters Gesicht zu bringen, da spürte ich auch schon ihre Zunge in meinen Honigtopf eintauchen.
„Jaaa!” Eine Hitzewelle strömte durch meinen Körper und ich stöhnte laut auf.
Sie fickte mich mit der Zunge und knetete dabei meine Arschbacken kräftig durch.
Ich ließ mich aber nur kurz ablenken und widmete mich dann ihrem Fickloch, das nass glänzend vor mir lag.
Ich saugte ihre geschwollene Klit ein und leckte zwischendurch immer wieder kräftig über den Lustpunkt.
Meine Arme hatte ich unter ihren Oberschenkeln durchgeschoben, so dass ich nun auch mit meinen Händen ihre Pussy erreichte.
Mit schnellen Hin- und Herbewegungen strich ich mit den Fingern einer Hand über ihre Schamlippen, die dabei laut schmatzende Geräusche von sich gaben, während ich weiter genüsslich an ihrem Kitzler leckte.
Schließlich schob ich die Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander und leckte ganz langsam von ihrer Klitoris hinab zu ihrem Fotzenloch, das vor Erregung weit offen stand.
Kurz umkreiste ich mit meiner Zungenspitze die heiße Ritze und drückte schließlich meinen ganzen Mund darüber während ich meine Zunge so tief in sie hinein schob wie ich nur konnte.
Meine Mama hörte für einen Moment auf, mich mit ihrer Zunge zu ficken und stöhnte ein langgezogenes „Aaahhh! Ist das geiiil!” hinaus.
Während ich sie nun leidenschaftlich mit der Zunge fickte, begann sie meine Klit mit kräftigen, kurzen Zügen zu lecken, während sie den Mittelfinger einer Hand mit schnellen Stößen in meine Fotze rammte.
Auch ich nahm nun meine Finger zu Hilfe und schob gleich drei auf einmal tief in sie hinein, während ich abwechselnd ihren Kitzler und ihre Spalte auf und ab leckte.
Den Mittelfinger der Hand, die ich in immer schneller werdenden Stößen in sie stieß, krümmte ich leicht nach oben, in der Hoffnung so vielleicht ihren G-Punkt zu erreichen. Ich wusste nicht, ob ich ihn tatsächlich G-Punkt gefunden hatte, aber fast augenblicklich begann sie so heftig ihren Unterleib rhythmisch meiner Hand entgegen zu stoßen, dass ich Mühe hatte, meine Zunge an ihrer Klit zu lassen. Es war, als versuchte ich eine wilde Stute zu reiten.

Nicht lange und da verkrampfte ihr ganzer Körper und ich spürte wie sich die Wände ihrer Vagina in schnellem Rhythmus um meine Finger zusammenzogen, während sie gleichzeitig durch eine wahre Flut von Mösensaft umspült wurden.
„Mmmaaahhh!”, schrie sie auf, erstickte dann aber ihren Schrei indem sie ihr Gesicht in meiner Fotze vergrub
Schnell zog ich meine Finger aus ihrem pulsierenden Liebestunnel heraus und legte meinen Mund über das kontrahierende Loch. Dabei saugte ich so viel von dem süßen Nektar wie ich nur konnte.
Ich spürte wie sich ihr Körper langsam wieder entspannte, doch ich saugte noch weiter an ihrer Auster bis schließlich kein einziger Tropfen ihres Fotzenschleims mehr übrig war.

Meine Gebärerin hatte während ihres Höhepunktes aufgehört mich zu lecken. Ich wollte mich gerade von ihr herunterrollen, als sie mich mit beiden Händen auf meinem Po weiter nach unten in ihr Gesicht drückte und wieder ihre Zunge in schnellen Kreisbewegungen über meine Klitoris rieb.
Ich richtete meinen Oberkörper ein Stück auf und stützte mich mit meinem rechten Arm ab, während ich mit meiner linken Hand meine Brüste knetete und hin und wieder meine steifen Nippel zwischen den Fingern drehte.
Mama leckte nun meine nasse Spalte auf und ab, wobei ich sie unterstützte, indem ich meine feuchte Möse in kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen meines Beckens über ihren Mund schob. Ich spürte ihren heißen Atem, der von ihrem Orgasmus immer noch schnell und heftig ging, über meinen Damm und mein Arschloch streichen. Immer wieder rieb ihre Nase dabei direkt an meinem Damm.
Das machte mich nur noch geiler und ich stöhnte laut: „Jaa, Mama … leck mich! Ohh, ja ist das geil!”
Ich verstärkte die Bewegungen meiner Hüfte und spürte, wie ihre Nase immer wieder durch meine nasse Spalte glitt. Ich befürchtet, dass sie eventuell nicht genug Luft bekommen könnte, doch sie schob ihr Gesicht sogar immer noch tiefer in meine geile Schnecke.

Ich richtete meinen Oberkörper ganz auf, um so einen noch größeren Bewegungsspielraum für meine Fotze zu bekommen. Zudem konnte ich so auch meine Brüste gleichzeitig kneten, da ich mich nicht mehr abstützen musste.
Ich ließ meine nasse Muschi nun über ihr ganzes Gesicht kreisen, sodass es inzwischen komplett mit meinem Mösensaft beschmiert sein musste.
Ein paarmal leckte meine Mutter dabei auch über meine Arschrosette, was mich nur noch wilder werden ließ.

Als sie schließlich sogar mal ihre Nase tief in meine Fotze schob, merkte ich, dass ich jeden Moment kommen würde und stöhnte: „Ohh mein Gott! … Mama! … Meine Fotze … Ich komme gleich! Ohhhh, jaaa ich komme!”
Als erfahrene Hure presste sie sofort ihren weit geöffneten Mund auf meine Lustgrotte und drängte ihre Zunge tief in meinen Unterleib, während ich aufgehört hatte meine Hüfte über ihrem Gesicht kreisen zu lassen.
Es dauerte keine Sekunde und meine Scheidenwände zogen sich zuckend um ihre Zunge zusammen und mich überrollte ein intensiver Orgasmus.
Ich konnte kaum mein Gleichgewicht halten, während meine Mutter begierig meinen Mösensaft schluckte, den ich ihr in den Mund spritzte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Zuckungen abebbten und ich wieder tief einatmen konnte, während sie noch immer an meiner Muschi saugte.
Zitternd und außer Atem stieg ich schließlich von ihrem Gesicht herab und legte mich neben sie.

Sie drehte sich auf die Seite und presste ihren heißen und von Schweiß und Liebessäften glänzenden Körper an mich.
Lächelnd gab sie mir einen Kuss, wobei ich mich wieder selbst schmecken und riechen konnte und sagte schließlich: „Wow, das war unglaublich! Du hast ja nie schlecht geleckt, aber jetzt bist du perfekt. Habt ihr öfters Lesbennummern gemacht wie du für Mirko angeschafft hast?”
„Ja, schon antwortete ich. Nicht nur für die Freier zum Zuschauen, sondern auch fast jeden Tag einfach so mit meiner Kollegin. Wenn wir keine Gäste gehabt haben, dann war uns schnell langweilig, weil wir zwar einen Fernseher gehabt haben, der aber keinen Empfang gehabt hat; wir haben nur Pornovideos schauen können. Da haben wir es uns lieber gegenseitig gemacht statt anderen Leuten beim Ficken zuzuschauen.” Ich musste lächeln als ich an die vielen Male dachte, wo meine Kollegin Babsi und ich es miteinander getrieben hatten.
Meine Mutter und ich hielten uns eine ganze Weile fest im Arm, während wir uns leidenschaftlich küssten und mit unseren Händen einander zärtlich am ganzen Körper streichelten.

Je länger wir uns küssten und berührten, umso mehr spürte ich, wie in mir die Lust bereits wieder zurückkehrte. Es wunderte mich nicht, dass es auch meiner dauergeilen Mutter offensichtloch so ging, denn sie schob nun langsam ihren Körper auf mich, so dass sich ihre hatten Silikontitten gegen meine weichen Brüste pressten und ihre Beine zwischen meinen gespreizten Schenkeln lagen.
Sie küsste nun mein mit ihrem Liebesschleim verschmiertes Gesicht und meinen Hals, während ich mit meinen Händen ihren Rücken und ihren knackigen Hintern streichelte.

Ich spürte wie sie begann mit kleinen Vor- und Zurück-Bewegungen ihre Klit an meinem Venushügel zu reiben. Daraufhin öffnete ich meine Beine noch weiter und schob ihr die Unterseite meines Beckens entgegen, sodass sich schließlich unsere beiden Liebesknospen trafen und fest aneinander rieben.
„Ohh ja, reib dich an mir, Mama! Das macht mich so geil!”, flüsterte ich ihr mit zitternder Stimme ins Ohr.
Und mit ebenso zitternder Stimme flüsterte sie mir zu: „Und was glaubst du wie mich das erst geil macht, mein Kind!” Und bei diesen Worten drückte sie noch etwas stärker ihr Becken gegen meines und vollführte damit nun kleine Kreisbewegungen.
Ich knetete währenddessen immer stärker ihren Knackarsch und ließ immer wieder einen meiner Finger über die Rosette und hinab zu ihrem Damm gleiten.
Schließlich schaffte ich es sogar über den Damm hinaus und schob meinen Mittelfinger von hinten in ihre heiße Fotze.
Sie reagierte sofort. „Jaa! Fick meine geile Fut”, seufzte sie.
Das tat ich natürlich – auch wenn es gar nicht so einfach war, weil sich unsere beiden Becken in immer heftigeren Bewegungen aneinander rieben.
Während ich so versuchte, von hinten die Scheide meiner Mutter mit meinem Finger zu ficken, begann sie wieder mich zu küssen und schob im Takt meines Fingers ihre Zunge in meinen Mund.
Sie stützte sich dabei nun auf ihre Ellbogen, wodurch sich unsere Bäuche kaum mehr berührten, aber unsere Brüste aneinander auf und abrieben, was ein herrliches Gefühl war.
Schließlich löste sich unser Kuss und wir schauten beide zu unseren schweißnassen Titten hinab, deren steinharte Nippel aneinander strichen. Meine Mutter ließ dabei ihren Oberkörper mitsamt ihren mächtigen Plastiktitten leicht kreisen, sodass ihre Brustwarzen im Kreis um meine herum strichen.
„Ist geil, nicht?”, fragte sie.
„Oh ja, Mama, total”, hauchte ich.

Schließlich stütze sie sich ganz auf ihre ausgestreckten Arme, bog ihr Kreuz leicht durch und brachte so ihr Becken in eine noch steilere Position und ich spürte, dass so nun auch ein großer Teil unsere Schamlippen aneinander rieben.
So rieb und stieß sie nun unsere feuchten Muschis aneinander, fast so als würde sie mich in der Missionarsstellung mit einem Schwanz ficken.
Sie hatte dabei ihren Kopf nach vorne gebeugt, so dass ihr wasserstoffblondes Haar auf meinen Bauch fiel, während sie dabei zusehen konnte, wie sich unsere Muschis aneinander rieben.
Da ich in dieser Position leider nicht mehr mit meinem Finger an ihre Fotze heranreichte, begann ich mit beiden Händen meine Brüste zu kneten.
„Ich weiß, wie ich meine Fut noch besser an deiner reiben kann!”, meinte sie nach einiger Zeit und löste den Kontakt unserer Fotzen.
Sie setzte sich zurück, mir gegenüber aufs Bett. Dabei schob sie ihr rechtes Bein unter meinem linken hindurch, während ihr linkes Bein über meinem rechten lag, sodass wir uns nun mit ineinander verschränkten Beinen gegenüber saßen.
Schließlich schob sie ihren Schoß langsam immer weiter nach vorne, wobei sie mit Zeige- und Mittelfinger ihre äußeren Schamlippen auseinander geschoben hielt, bis sich schließlich unsere beiden Muschis wieder „küssten”.

Tatsächlich lag ihre ganze Fotze nun direkt auf meiner und wir begannen nun wieder unsere Mösen in kleinen Kreisbewegung aneinander zu reiben. Das Gefühl dabei war einfach unglaublich und wir stöhnten vor Lust.
Mit der Erfahrung unendlich vieler Lesben-Nummern wussten wir, was wir tun mussten, um uns maximale Lust zu bereiten.
Wir variierten die Bewegungen unserer Becken. Mal kreisten unsere Liebeskelche aufeinander, mal rieben wir auf und ab und mal hin und her, bis meine Mutter schließlich auch noch damit begann unsere Fotzen mit kurzen Bewegungen aneinander zu stoßen, was jedes Mal geile Geräusche machte, wenn unsere klatschnassen Feuchtgebiete aneinander patschten.

Da wir in dieser Position beide fast aufrecht saßen, brauchten wir nur eine Hand um uns abzustützen, also begann Mama damit meine Brüste zu streicheln. Ich wiederum legte meine Hand auf ihren Venushügel und rieb mit dem Daumen ihre Klit hin und her. Das macht sie ganz wild, sie warf den Kopf zurück und stöhnte laut auf, während sie immer schneller ihre Möse an meiner rieb.
„Oh Carina… das machst du gut … ooohhh, total geil!”, stöhnte sie.
Wie wild rieb sie sich an mir und ich merkte, dass sie ihrem Höhepunkt schon recht nahe war.
„Komm, Mama! Komm für mich!”, feuerte ich sie an. „Ich will, dass du kommst! Spritz‘ deinen Saft auf meine Fotze!”
Kurz darauf sah ich, wie sie mit offenem Mund, geschlossenen Augen und lustverzerrtem Gesicht den Atem anhielt und ihre Muschel fest gegen meine presste.
Schließlich krampfte sie so zusammen, dass ich auf ihrem schlanken, durchtrainierten Bauch sogar einen Sixpack erkennen konnte, um den sie die meisten Männer beneidet hätten.

Ich spürte wie ihr zähflüssiger Pussysaft über meine Klitoris, meine Spalte hinunter, über meinen Damm bis fast zu meiner Rosette lief und von dort auf das Bett tropfte.
Mama hatte sich mit einem lang gestreckten „Aaaahhh!” nach hinten auf das Bett fallen lassen und lag dort nun – schweißnass und schwer atmend.
Ich rutschte ein Stück zurück, sodass sich unseren Muschis nicht mehr berührten, und begann mit den Fingern ihre Liebessäfte über meine Vulva und meinen Venushügel zu verreiben. Dabei betrachtete ich fasziniert ihren direkt vor liegenden unglaublich rot geschwollenen und noch immer pulsierenden Ficktempel.
Ich überlegte, wie viele Schwänze wohl schon in diesem Loch gesteckt. Sicher hunderte, dachte ich, korrigierte mich aber sofort: Hunderte hatte ich schon gehabt, bei ihr mussten es tausende gewesen sein.

Während ich so meinen Gedanken nachhing, verrieb ich den Rest ihres Liebesnektars, den ich noch an meiner Hand hatte, über meine steifen Brustwarzen und leckte schließlich meine Finger genüsslich ab.
Mutter hatte sich inzwischen auf ihre Ellbogen gestützt und sah mir lächelnd zu.
„Du stehst wohl auf Futschleim?”, fragte sie grinsend.
„Ich liebe ihn! Fast so sehr wie Sperma. Ich kann nicht genug davon bekommen!”, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Kann ich nachvollziehen!”, lachte sie, wechselte dann aber das Thema: „Du musst dir überlegen, was du in Zukunft machen willst. Bei uns im Studio kannst du jederzeit wieder anfangen.”
„Das werde ich wahrscheinlich machen. Mit den Mädls habe ich mich ja immer gut verstanden”, sagte ich.
Nach der kurzen Plauderei richtete sich meine Mutter auf.
„Dreh dich um! Oder willst du schon aufhören!” Ohne eine Antwort abzuwarten befahl sie: „Auf alle Viere mit dir!”

In Erwartung weiterer Liebesfreuden begab ich mich in die Hündchenstellung streckte ihr meinen Hintern mit leicht gespreizten Beinen entgegen.
Meine Mutter kniete sich hinter mich und drückte mit einer Hand auf meine Schulter um mir zu bedeuten, dass ich meinen Kopf aufs Bett legen sollte, was ich auch tat.
Mein Hinterteil ragte jetzt hoch in die Luft und Mama begann mit beiden Händen meine Pobacken zu streicheln und leicht zu massieren.
„Du hast einen echt geilen Arsch!”, sagte sie und küsste ihn.
Während sie ihre aufgespritzten Lippen weiter über meine Hinterbacken schmatzen ließ, streichelte sie mit beiden Händen die Innenseite meiner Schenkel hinauf und hinunter.
Schließlich schob sie von hinten eine Hand zwischen meine Schenkel und über meine nasse Weiblichkeit. Sie begann damit meine Spalte hoch und runter zu reiben, wobei sie mit ihrem Mittelfinger meine Schamlippen zerteilte, sodass sie zwischen ihren Fingern durchglitten.
Dann klemmte sie die Fotzenlappen zwischen ihre Finger und fing an mit ihrer Hand ganz schnell hin und her zu reiben.
„Aaaaahhh, mmmaaahhh!” ich konnte nicht mehr aufhören vor Lust zu stöhnen.
Ich merkte dass ihre Küsse immer mehr in die Nähe meiner Rosette kamen, bis sie schließlich einen dicken feuchten Kuss direkt auf den faltigen Muskel setzte.
Als sie ihren Mund auf meinem Arschloch hatte, begann sie es mit der Spitze ihrer Zunge zu lecken. Schließlich leckte sie langsam meine Arschritze hinab und über meinen Damm bis zum Eingang meiner Liebesgrotte.
Dort angekommen leckte sie zunächst im Kreis darum herum und schob schließlich ihre Zunge tief in mich hinein.
„Oaaahh! Mammmaaa!”, seufzte ich auf.
Gleichzeitig wanderte ihre Hand in kreisenden Bewegungen meine Fotze hinauf zu meiner Klit und begann, die harte Knospe nur mit ihrem Mittelfinger hin und her zu bewegen.

Immer wieder drang ihre Zunge in mich hinein, während ich spürte, wie ihr heißer Atem über meinen Damm strich, was mich erschauern ließ.
Während sie nun mit ihrer flachen Hand in schnellen Vor- und Zurück-Bewegungen meinen Kitzler und meine Schamlippen massierte, wanderte ihre Zunge wieder meinen Damm hinauf in Richtung meiner Rosette, und ich spürte, wie sie zwei Finger ihrer anderen Hand langsam in meine nasse Fotze schob.
Zunächst langsam und dann immer schneller fickte sie mich mit ihren Fingern, während sie inzwischen mit ihrer Zunge mein Arschloch bearbeitete.
Das war einfach zu geil und ich schrie: „Ja Mama! Leck mich am Arsch! Fick mich! Ohh ja, fick mich! Fester! Noch fester!”
Und sie rammte ihre Finger immer schneller und härter in mein erregtes Lustloch.
Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt immer schneller in mir aufbaute.
Mit einem lauten „Ooohh, jaaaa!” überrollte mich schließlich mein Orgasmus, während meine Mutter nicht aufhörte mich mit ihren Fingern zu ficken.
Erst nach einer Weile hörte sie mit ihren Bewegungen auf, während die zuckenden Wände meiner Fotze ihre Finger weiter zu melken schienen.
Schließlich zog sie zwar langsam ihre Finger aus mir heraus, leckte aber dafür meine tropfnasse Möse noch eine ganze Weile weiter.

Erschöpft und vollkommen außer Atem ließ ich mich schließlich auf das Bett nieder sinken, während sie sich neben mich legte und sich an mich kuschelte.
Nach einer Weile streckte sie sich.
„Es ist zwar gerade so gemütlich, aber ich muss mich dann fertigmachen, weil ich einen Kundentermin habe. Der steht auf den Bimbo-Look, da muss ich mich ordentlich herrichten. Und was hast du vor?”, wollte sie von mir wissen.

„Ich hab‘ keinen Plan. Ich werde mal Kathi anrufen”, meinte ich.
„Das ist eine gute Idee. Sie hat öfters wissen wollen, wie es dir geht, aber ich habe ja auch fast nichts gewusst”, sagte meine Mutter und machte sich auf den Weg.

Es freute mich, dass meine beste Freundin an mich gedacht hatte, hatte aber ein schlechtes Gewissen, weil ich mich so lange nicht bei ihr melden konnte. Ich probierte es mehrmals am Handy, erreichte sie aber nicht.

Da fiel mir noch jemand ein, bei dem ich mich melden wollte und wählte eine Nummer.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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