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Die Hitze des Sommers

Die Hitze des Sommers



36° und es wird immer heißer. Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
Irgendwie geht Mandy dieses Lied gerade durch den Sinn. Draußen ist es so heiß und sie muß immer noch arbeiten. Der Nachteil am Spätdienst. Zum Glück sind die Arbeitsräume gut gekühlt, trotzdem wäre sie jetzt lieber am See und würd den Sommer genießen, die warme Luft, die Sonnenstrahlen. Aber nur noch wenige Minuten dann ist Feierabend, dann kann auch sie noch den Sommerabend mit allen Sinnen erleben.
Sie muß jetzt nochmal ins Lager, um die letzten Waren und Papiere abzugeben. Schnell den Hubwagen genommen, die Palette hinter sich hergezogen. Dort sieht sie Toni, den schwarzen Lagerarbeiter, der erst seit ein paar Tagen da arbeitet.. Ein Traum von einem Mann, groß, stark, gut gebaut. Wie er da in seinem Muskelshirt arbeitet. Jedesmal ist sie nervös, wenn sie ihn sieht. Bisher ergab es sich aber nicht, mal privat mit ihm zu sprechen, wenn dann meist nur berufliches und dann auch immer nur, wenn andere in der Nähe oder dabei waren. So weiß sie gar nichts von ihm, außer das er gut aussieht und sie sich schon gedacht hat, das der sie mal ansprechen dürfte. Den würde sie nicht von der Bettkante stoßen.
und wieder geht Mandy das Lied durch den Kopf
36 Grad – Und es wird noch heißer,
Guck’ ‘mal, ‘was die Jungs da hinten tun
Und sag’ ihnen “Das will ich auch”,
Denn immer wieder, wenn die Jungs das tun,
Dann merk’ ich, ‘was ich brauch’.
Es scheint sonst niemand da zu sein. So ruft sie ihm zu
„Hi Toni, bist Du alleine oder ist Dein Chef auch da? Ich hab hier noch ein paar Sachen zu erledigen”
„Das kannst Du mir geben, Chef hat schon Feierabend. Ich legs ihm hin. Wird er dann morgen erledigen. OK?”
„Kein Problem” antwortet ihm Mandy.
„Stell die Palette dahin. Morgen geht’s dann raus.”
Toni kommt auf sie zu. Ein Hüne von Mann, da würde wohl fast jede Frau nervös werden. Sie kommt sich richtig klein vor. Er geht mit einer Gelassenheit, die nur solchen Männern vorbehalten ist, die wissen, welche Wirkung sie auf Frauen erzielen können. Und sein Lächeln ist umwerfend.
„So spät noch am Arbeiten” fragt er sie.
„Ja ich hab heut die Karte, Spätdienst. Aber gleich ist Feierabend. Das war der Rest für heute. Zum Glück. Und Du?”
„Ich muß noch was wegräumen, dann hab ich auch Feierabend.
Na dann, schönen Abend, bis morgen.”
„Yo Ciao”
Mandy dreht sich um und geht zurück ins Büro um ihre Sachen abzuholen. Ab in die Umkleide. Dort ist es schon wesentlich wärmer. Raus aus den Arbeitssachen. Noch ein wenig frischmachen. Rein ins Sommerkleid, mehr braucht es bei diesen Temperaturen nicht Schuhe an. Sie schaut sich im Spiegel an. Mit ihren 37 kann sie sich noch immer sehen lassen. Schlanke grazile Figur, lange Beine. Sie kann sich sehen lassen und ist sich bewußt, welche Wirkung sie erzielen kann. Sie fragt sich, was sie da gerade tut und fühlt sich wie in Teenagerzeiten. Und wieder summt sie vor sich hin
36 Grad – Und es wird noch heißer,
Mach’ den Beat nie wieder leiser.
36 Grad – Kein Ventilator,
Das Leben kommt mir gar nicht hart vor.
36 Graaaaaad, aaaaaah
Ab zum Parkplatz. Rein ins brütend heiße Auto. Sie öffnet erst mal die Tür und alle Fenster zum Durchlüften. So kann sie nicht fahren. Also eine rauchen und einen Moment warten. So viel Zeit muß sein.
Nach fünf Minuten ist es erträglicher. Sie steigt ein. Und als wäre es Schicksal, im Radio hört sie tatsächlich ihr Lied: Sie dreht es lauter, es paßt einfach. Runter vom Parkplatz. Da sieht sie, wie Toni an der Bushaltestelle steht. Sie denkt gar nicht nach. Sie bleibt einfach stehen
„Wo mußt Du denn hin? Soll ich Dich mitnehmen”
„Oh Hallo” antwortet Toni. In Zivil hätt ich Dich fast nicht erkannt. Das wär nett, der Bus fährt erst später, ich muß nur einen Ort weiter”
„Dann steig ein”
Toni steigt ein und Mandy fährt los. Sie sieht seine bewundernden Blicke und ist wieder nervös. Und immer noch spielt das Radio ihr Lied.
Schuhe aus,
Bikini an.
Wir gehen raus,
Es fängt zu regnen an.
Und wir tanzen und können schon die Sonne wieder seh’n
Und jetzt ‘nen Regenbogen –
Wow, ist das schön, ohh.
Sie summt leise mit.
„Dir gefällt das Lied” fragt Toni. „Kann ich verstehen. Paßt ja zum Sommer und Bikini paßt ja. Sieht bestimmt gut aus an Dir”
„Ja, ist schön und den Bikini zieh ich nachher vielleicht noch an. Was hörst Du für Musik?
„HippHopp, R’n’B. Mach ich selber ein wenig. Und sonst einfach was gefällt. Nichts Besonderes. Willst Du noch zum Schwimmen oder nur sonnen?”
„Ich weiß noch nicht, Mal schaun, was mich erwartet daheim. Vielleicht rutsch ich noch ins Freibad. Oder leg mich auf den Balkon. Was machst Du?”
„Erstmals duschen und sonst nichts geplant. Aber erst mal duschen und abkühlen. Vielleicht treff ich mich noch mit Kumpels und wir gehen einen Trinken.”
Mandy fährt in den Ort hinein und fragt nach dem Weg, wie sie fahren muß. Toni führt sie durch den Ort und dann sind sie vor dem Haus, einem Hochhaus, bestimmt 10 Stockwerke oder mehr. Das Haus kennt sie, es dürfte eines der höchsten in dem kleinen Örtchen sein. Und ist bei gutem Wetter auch aus ihrem Dorf zu erkennen.
„Da ganz oben unterm Dach, da wohne ich” und zeigt hinauf. „ Siehst Du da oben rechts, da wo die Palme auf dem Balkon steht? Das ist meine Hütte.”
„Wow, die Aussicht muß grandios sein” reagiert Mandy spontan. „So mit Blick ins Tal runter. Nicht schlecht”
„ Hast Lust mit raufzukommen und es mal zu sehen. Ich lad Dich auf einen Drink ein”
Toni schaut sie erwartungsvoll an.
„Warum nicht” reagiert Mandy und spürt wieder Ihre Nervosität. Sie hat Zeit und verspürt auch Lust, etwas mehr Zeit mit Toni zu verbringen. Mal schaun, was passiert.
Sie steigen aus und gehen zum Haus. Wieder durchströmt Mandy das Gefühl, wie klein sie sich vorkommt neben Toni. Sie gehen ins Haus und zum Fahrstuhl, der sich auch gleich öffnet, als er den Knopf drückt.
„Oh je” kommt es ganz spontan aus Mandys Mund. Fahrstuhl ist gar nicht ihre Welt.
„Was oh jeh” fragt Toni verwundert.
„Ich fahr nicht gern Fahrstuhl, da bekomm ich immer ein komisches Gefühl. Meist lauf ich lieber die Treppen”.
„Es sind 11 Stockwerke. Das dürfte etwas dauern. Komm steig ein, es passiert nichts. Ich passe schon auf.”
Sie steigen ein. Mandy lehnt sich gegen die Wand, Toni drückt auf die 11. Als wäre es das normalste auf der Welt, stellt er sich zu Mandy und legt den Arm um sie.
„Alles nur halb so wild. Keine Angst.”
Im Spiegel gegenüber sieht Mandy sich, wie sie von Toni umarmt wird. Sie so klein, er so kräftig. Und ihr geht ein Schauer durch den Körper, als er sie umarmt. Trotz ihrer Beklommenheit, sie fühlt sich wohl in seinem Arm und lehnt sich näher an Toni heran. Dem bleibt das auch nicht verborgen. Sie fühlt sich wohl und spürt seine Kraft, seine Wärme.
Recht schnell war der Fahrstuhl, ohne Unterbrechung, oben und sie konnten wieder aussteigen. Toni hielt jedoch weiter den Arm um Mandy und führt sie zu seiner Wohnungstür, als wäre es das normalste Geschehen der Welt. Dort muß er sie jedoch loslassen, um die Tür zu öffnen. Mandy spürt, wie sie das bedauert. Sie fühlte sich wohl. Er führt Mandy hinein in eine stilvoll eingerichtete Wohnung.
Er führt sie durch die Wohnung ins Wohnzimmer und öffnet die Balkontür. Ein großer Balkon mit einer großen Rattan-Sitzgarnitur, in der Ecke eine Rattan-Lounge. Daneben die Palme, die sie schon von unten gesehen hat, größer als sie es erwartet hat, als es von unten aussah. Es sieht gemütlich aus. Und ein überragender Ausblick liegt vor Mandy. Das hätte sie so nicht erwartet.
„Wow, das ist ja phänomenal. Das sieht ja fast wie aus einem Prospekt aus” reagiert sie begeistert. „Das ist ja Wahnsinn und dann dieser Ausblick. Schau mal, dahinten, da in dem Ort, da wohne ich. Genial. Und so eine Lounge will ich auch haben. Die sieht ja richtig bequem aus”
„Ich mag es gern bequem und stilvoll” antwortet Toni und lächelt dabei Mandy an. „Was möchtest Du trinken? Einen Kaffee, was kaltes? Was darf ich Dir anbieten?” Oder eine Latte Macchiato?
Mandy entscheidet sich für eine Latte und wird rot, als sie es ausspricht. Toni verschwindet kurz in der Wohnung, sie hört einen Kaffeeautomaten vor sich hin rasseln. Einen Moment später kommt er mit zwei Gläsern Maccchiato und dazu je ein Wasser. Ein paar Kekse liegen auch dabei und eine Wasserkaraffe. Mandy kommt es vor wie in einem Traum. Perfekt alles.
Mandy macht es sich auf der Lunge bequem. Toni sitzt auf der Couch daneben und sie unterhalten sich. Über die Arbeit, wie er dazu gekommen ist und wie es ihm gefällt. Sie unterhalten sich über Mandy, ihre Kinder und Mann. Einfach über alles, was so gerade in den Sinn kommt. Als Toni erfährt, daß Mandy verheiratet ist, fragt er sie natürlich, wo der Mann jetzt ist:
„Wahrscheinlich zuhause” erklärt ihm Mandy und sie unterhalten sich weiter über alles Mögliche. Sie fühlt sich einfach wohl.
Da Toni noch immer in seiner Arbeitskleidung steckt und der Kaffee leer ist, fragt er Mandy, ob sie noch eine Latte will und er dann mal duschen gehen und sie solang allein lassen darf. Mandy fühlt sich wohl. Da sie aber auch auf die Toilette müßte, fragt sie, wo diese ist. Toni beschreibt Ihr den Weg zum Gäste-WC, steht dann auf und verschwindet.
Mandy holt sich Ihr I-Phone hervor und schreibt kurz eine SMS an ihren Mann
BIN NOCH WAS TRINKEN; KOMME SPÄTER.MELDE MICH!!!
Die Antwort folgt fast prompt
NUR WAS TRINKEN???
Worauf sie antwortet
BISHER WAR ICH BRAV: KANN ABER FÜR NICHS GARANTIEREN 😉
Als Antwort kam nur
VIEL SPASS 😉
Sie legt Ihr I-Phone wieder zur Seite und steht auf. Sie läßt den Blick über den Balkon und die Aussicht schweifen. Der Balkon ist ruhig. Die Welt da unter summt vor sich so hin, es ist alles ruhig. Man kann auch nicht in den Balkon einsehen. Es ist im Moment wie eine eigene Welt für sich. Und so fühlt sie sich auch. Entrückt von der Realität, aus der sie gerade kam und in die sie auch wieder hinein muß. Aber nicht jetzt, nicht jetzt sofort. Sie denkt an die Umarmung im Fahrstuhl, wie sie sich dabei gefühlt hat. Da hätte Toni auch mehr tun dürfen denkt sie sich und streicht sich dabei über den Bauch. Sie hätte wohl alles mit sich geschehen lassen. Auch als er sie näher an sich heranzog, sie ihn ganz nah spürte. Da kann sie nicht bestreiten, das sie das doch angeregt, ja erregt hat. Sie träumt so vor sich hin, was wohl weiter wird. Sie wäre bereit, wenn er …. Nur will er? Sie will, ja, sie will ihn, das spürt sie mit jedem Herzschlag mehr. Sie überlegt sich, wie es sich weiter entwickelt, wie sie ihn verführen kann. Sie will ihn, sie ist sich sicher.
Sie geht hinein in die Wohnung. Sie muß ja eigentlich mal. Aber sie geht langsam. Es ist alles ehr geschmackvoll eingerichtet. Funktionell, aber geschmackvoll. Ein großer Flat-TV, Dolby-Surround-Anlage. Eine sehr bequem aussehende Wohnlandschaft. Sie sieht die Küche, ordentlich und auch optisch sehr schön. Auf der anderen Seite sieht sie ein Schlafzimmer mit einem großen runden Bett in der Mitte. Da liegen gerade die Sachen, die Toni noch vor einem Moment an hatte. Und sie hört eine Dusche. Sie überlegt sich kurz, ob sie einfach hineingehen soll. Sie träumt vor sich hin, wie es wohl wäre, wenn ….
Nein, sie geht in die beschriebene Toilette. Sie traut sich nicht.
Als sie wieder herauskommt, sie sieht sie neugierig ins Schlafzimmer und sieht Toni, wie er sich gerade eine Shorts anzieht. Was für ein Körper, denkt sie sich. Sie sieht seinen Hintern, seine Rückenmuskeln. Sie bekommt weiche Beine uns stöhnt leise auf. In dem Moment dreht sich Toni um und sieht Mandy da stehen, wie sie ihn bestaunt. Er lächelt ihr zu und kommt ihr entgegen.
„Ich hätte wohl die Tür schließen sollen. Aber Dir scheint zu gefallen, was Du gesehen hast”
„Ich… ich… ich hab Dich nur zufällig gesehen und da konnt ich nicht wegschauen”, stammelte sie ganz nervös, während er ihr entgegen kam. Mandy spürt, wie ihr gleich die Beine versagen werden, so nervös ist sie. Und sie will, daß er näher kommt, immer näher, will ihn spüren, ihn riechen. Dieser Körper, so schwarz, so muskulös. So männlich. Egal was jetzt passiert, sie will es.
Toni steht direkt vor Mandy und sieht ihr an, wie geil sie ist. Er legt seine Arme um sie, hebt sie hoch, als würde sie nichts wiegen und trägt sie auf den Balkon und legt sie auf die Lounge. Er sitzt neben ihr, während sie vor ihm liegt und streichelt sie. Sie drängt sich ihm entgegen, will ihn wieder spüren. Und dann küßt sie ihn einfach. Ein Kuß der alles verspricht, alles offenbart. Und sie erforscht mit ihren Händen seinen Körper. Toni legt sich neben sie und läßt Mandy machen. Mandy streichelt weiter und sieht, wie sich seine Shorts ausbeulen. Sie erkennt seine Erregung und will diese nicht nur ahnen. Sie greift in seine Shorts und umgreift seinen Schwanz. Sie ahnt nur, wie groß der ist. Vorfreude und Geilheit lassen sie jetzt alle Hemmungen verlieren. Sie beugt sich runter, zieht die Shorts zurück. Sie ist ja einiges gewohnt, auch ihr Mann ist nicht gerade kleine geraten. Aber Toni übertrifft es. Kurz lacht sie auf.
„Wahnsinn. Warum erfüllt Ihr eigentlich immer das Klischee, daß Eure Schwänze größer als normal sind. Aber es sieht geil aus. Da werd ich ganz fickerig. Wie soll Frau da nicht geil werden, wenn sie so ein Teil vor sich hat?”
„Bist Du sicher, daß Du das jetzt willst? Fragt Toni. Wobei er dennoch genießt, wie Mandy seinen Schwanz bestaunt und streichelt. Willst Du mich wirklich? Ist das ok?”
„Wie sollt ich Dich jetzt nicht wollen, dafür ist es jetzt doch zu spät” haucht sie Toni entgegen und beginnt den Schwanz mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ja ich will Dich, will Dich auch in mir spüren, will ihn schmecken. Ich will Dich”
Toni lehnt sich zurück und läßt Mandy machen. Langsam stülpt sie ihren Mund über die fast schwarze Eichel, genießt das Gefühl in ihrem Mund. Sie liebt es zu blasen und das zeigt sie nun voller Leidenschaft. Immer fester bläst und saugt sie. Toni läßt sich fallen und läßt machen. Läßt Mandy die Regie übernehmen und stößt ihr immer wieder leicht entgegen. Immer intensiver wird es und auch ihn übermannt sie Leidenschaft. Er greift an den Saum ihres Kleides und zieht es hoch. Streichelt ihre Innenschenkel entlang unter das Kleid. Und stellt fest ….
„Du hast ja gar kein Höschen an” stöhnt er auf, als er die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen fühlt. Du bist ja richtig geil, naß …. Blas weiter.
Mandy reagiert gar nicht, Sie stöhnt auf, als sie Tonis Hand an ihrer Muschi fühlt, fühlt wie er sie streichelt, ihre Knospe zart massiert und leicht eindringt. Sie bläst weiter, immer instensiver und fester. Toni stöhnt auf, atmet heftiger. Mandy läßt nicht locker. Sie merkt, wie der Schwanz noch fester wird, er leicht zu zucken beginnt. Toni stöhnt immer heftiger, stößt seinen Schwanz Mandy entgegen, die das mit Genuß und Wonne erlebt.
Dann stöhnt Toni auf
„Ich komme, ich komme. Schluck Du geiles Luder. Schluck …. „
Mandy spürt wie der Saft den Schwanz hinauf kommt und spürt ihn dann auf ihrer Zunge kommen. Er spritzt tief in ihren Rachen. Es ist so viel, Mandy kann gar nicht alles auf einmal schlucken. Ein Teil läuft rechts und links aus dem Mundwinkel hinaus. Sie spürt den noch immer zuckenden Schwanz in ihrem Mund und saugt nur noch ganz zart. Die letzten Tropfen nimmt sie auf.
„wow, schmeckt geil” stöhnt sie Toni zu, der sie zu sich hochzieht um ihren einen Kuß auf den spermaverschmierten Mund gibt. Das hat sie so auch noch nicht erlebt. Es scheint Toni nicht zu stören, das da sein eigener Saft an ihrem Mund runter läuft. Er küßt sie mit all seiner Leidenschaft, Kraft, Geilheit, das es Mandy kalt den Rücken runter läuft und sich an ihrer Muschi in geiler Feuchtigkeit konzentriert. Noch immer liegt Tonis Hand an ihrer Muschi und massiert diese leicht, dringt immer wieder mal mit einem Finger ein und massiert dabei ihre Knospe weiter.
Beide legen sich zurück und genießen den Moment der Entspannung. Mandy fragt nach was zu trinken. Toni steht auf. Noch immer ist sein Schwanz aufgerichtet und steht wie ein Parade-Phallus ab. Dieser Anblick, der glänzende dunkle Körper, die Muskeln und dazu dieser Schwanz. Die Erregung steigt weiter an und Mandy spürt, ihre Geilheit weiter wachsen, wenn das überhaupt noch möglich ist. Sie weiß, diesen Mann, diesen Schwanz will sie unbedingt haben. So geht er in die Küche, holt was zu trinken. Mandy zieht sich jetzt Ihr Kleid aus, das auch ein paar Spermaspuren am Ausschnitt hat du völlig verrutscht ist, mehr zeigt und preisgibt, als es verdeckt. Es scheint sie alles nicht mehr zu stören. Es ist alles so normal, so geil, so logisch. Sie liegt auf der Lounge und streichelt sich leicht selber.
„Was für eine Figur” ist Toni begeistert, als er zurückkommt und sieht, wie Mandy sich auf der Lunge rekelt und streckt, sich dabei leicht streichelt. Er stellt die Getränke ab
„Eine Sünde dieser Körper.” „Wer bekommt da keine Lust.” Seine Begeisterung ist ihm anzusehen. Sein Schwanz, nur ein wenig entspannt, richtet sich fast sofort wieder auf, als er Mandy da lasziv auf der Lunge liegen sieht.
Toni setzt sich wieder auf die Lunge und streichelt Mandy. Seine dunkelbraunen Augen leuchten, sie brennen sich fast auf Mandy ein, wie sie da liegt, geil, willig.
Aber sie will jetzt auch kurz duschen und fragt, ob sie die Dusche mal nutzen darf. Natürlich zeigt Ihr Toni wo alles ist und schaut zu. Ihre rasierte Muschi glänzt vor geiler Feuchte. Am liebsten würde er sie sofort nehmen. Aber er läßt sie doch erst duschen. Es scheint keine Zeit zu geben. Nichts drängt, nichts eilt….
Herrlich kühl läuft ihr das Wasser den Körper hinab, Sie läßt sich von der Dusche abkühlen und gönnt sich diesen Moment, auch in dem Wissen, das Toni sie beobachtet. Sie weiß um ihre Wirkung und präsentiert es auch. Auch in dem Wissen um ihre Geilheit, das sie diesen Mann will, in dem Wissen, das er sie sicher ficken wird, das sie ihn ficken will. Sie denkt nur noch daran und ihre Geilheit läßt sich auch durch die kühle Dusche nicht abkühlen, im Gegenteil.
Es ist ein geiles Bild, dieser Körper, naß, duschend, sich reckend . Mandy kommt aus der Dusche raus, das Wasser perlt an ihrem Körper ab. Sie fragt nicht nach einem Handtuch. Sie nimmt Toni an die Hand und geht mit ihm wieder auf den Balkon und legt sich auf die Lounge. Toni genießt diesen Anblick der willigen Frau, die ihm zeigt, wie sehr sie ihn will.
„Und jetzt???” fragt er.
„Ich will, daß Du mich fickst. Ich will Dich tief in mir spüren, will Deinen Schwanz in mir. Fick mich einfach, fick mich einfach durch”
So deutlich hat noch nie eine Frau mit ihm gesprochen, im klar gemacht, daß sie geil ist. So geil, so hemmungslos. Er war sprachlos.
„Was ist los” fragt ihn Mandy, als sie Toni so überrascht sieht. „Ich bin geil auf Dich”. Gefallen hast Du mir sofort. Aber jetzt, dieser Moment, die Wärme, hier oben … alles. Ja ich bin geil und irgendwie paßt es alles!”
Toni ist verwundert. „Du bist verheiratet, hast Kinder und dann so etwas? Ich hab einige Frauen erlebt, aber so offen, so geil. Das ist Sex pur, das ist unglaublich” Bist Du immer so?
„Ich liebe Sex, ich liebe es, mich ficken zu lassen, wenn ich geil bin. Da bin ich dann einfach ich selbst. Vor allem, wenn ich keine Hemmungen haben muß”
„Und was sagt Dein Mann zu Dir? Bist Du da auch so?”
„Wir leben recht offen. Er Weiß, daß ich ab und an Lust habe, mit anderen Männern zu schlafen. Das ich Sex liebe. Er mag es, wenn ich mich ficken lasse und ihm dann davon berichte. Wir leben das schon seit Jahren so. Wir sind Swinger und führen dadurch eine offene Beziehung. Mal mach ich was alleine, mal unternehmen wir was zusammen”
„Wie zusammen?” Fragt Toni „Was meinst Du? Ihr geht in Pärchenclubs?”
Nein, nicht in Pärchenclubs, wenn, dann in Swingerclubs. In Clubs, wo auch einzelne Männer sind. Ich liebe den Männerüberschuß, Ich mag es, von mehreren Männern verwöhnt zu werden. Früher haben wir auch einiges privat unternommen und gemach. Das geht aber nicht mehr so einfach.”
„Warum nicht” fragt Toni erstaunt über so viel Offenheit, die er so noch nicht erlebt hat.
„Ich mag auch Dreier. Also Sex mit zwei Männern. Früher haben wir ab und zu mal einen Mann eingeladen. Das geht jetzt aber nicht mehr. Unsere Kinder sind zu alt, da können wir nicht mehr. Und die meisten Männer sind leider so langweilig, die glauben immer, das sie eingeladen werden und sich nicht bemühen müssen. Daher wird das immer weniger und seltener. So gehen wir dann eben, wenn ich mal Lust auf mehrere Männer habe in den Club oder wir unternehmen alleine was. Und ich darf eben, wenn ich Lust habe. Und ja, ab und an mag ich auch einen Gangbang, also Sex mit mehreren Männern, die mich nehmen und benutzen. Das ist einfach geil.”
Toni ist baff. Daß es solche Frauen gibt, hat er schon gelesen. Aber wirklich von einer gehört, daß sie es mag und nacht, eine Frau kennen gelernt, die es macht, hat er noch nie.
„Das würd mich ja auch mal reizen, aber ich hab keine Erfahrung. Aber es hört sich geil an. Das müßte man mal ausprobieren.”
„Aber nicht jetzt, nicht heute” lacht ihm Mandy entgegen. „Heute will ich Dich allein für mich, will Dich auch nur alleine spüren. Ein anderes Mal vielleicht. Warum nicht, wenn es sich ergibt. Mein Mann würd sich sicher auch freuen. Und jetzt komm her zu mir, verwöhn mich, ich bin geil auf Dich und will Dich jetzt nah bei mir”
Toni legt sich zu Mandy, die sofort wieder anfängt seinen Schwanz zu massieren, der auch sofort wieder reagiert. Toni streichelt sie, umgreift ihre Titten, deren Nippel sich sofort aufrichten. Er entzieht sich ihrem Griff und legt sich zwischen ihre Beine und fängt an, sie zu lecken. Seine Zunge teilt ihre Lippen, was Mandy mit einem Stöhnen registriert. Sie reckt sich ihm entgegen, will seine Zunge intensiver, die anfängt ihre Knospe zu massieren. Er umgreift sie mit den Händen am Hintern, zieht sie an sich heran und leckt sie fest und innig. Immer fester, schneller massiert er den Kitzler. Mandy läuft vor Feuchtigkeit fast aus, so geil leckt er sie. Sie kann es kaum ertragen, gibt sich hin, entzieht sich wieder. Doch Toni läßt sich nicht abschütteln. Sie ist gefangen in ihrer Lust und Geilheit und er läßt nicht locker. Eine zarte geile Qual. Seine Zunge treibt es immer wieder auf die Spitze.
„Stop! Halt” Ich halt das nicht mehr aus. Mach langsamer” ist Mandy am stöhnen und wimmern. „Du leckst fantastisch…. Himmlisch …”
Toni läßt es ruhiger angehen. Mandy liegt vor ihm. Sie richtet sich auf, greift wieder nach seinem Schwanz und massiert ihn. Toni kniet zwischen ihren Beinen, direkt vor ihrer jetzt auslaufenden, glänzenden Muschi. Sie spielt mit seinem Schwanz an ihrer Muschi. Mit seiner Eichel massiert sie ihren Kitzler, stimuliert sich, spielt mit ihm. Sie spielt nur am Eingang, reibt auf und ab. Sie reizt ihn, wer macht den Anfang. Steckt sie ihn sich selber rein, stößt er zu. Das Spiel liebt sie. Nur macht es sie heute noch geiler als sonst. Denn dieser schwarze Schwanz, dieser Körper, dieser Kontrast scheint alles noch zu steigern. Ihre Erregung steigt von Sekunde zu Sekunde. Am liebsten würde sie sich diesen Schwanz jetzt reinstecken. Aber sie will Toni reizen, so sehr reizen, daß er es nicht mehr aushält und zustößt. Sie will diesen Schwanz, will ihn in sich spüren, fühlen, will daß er sie fickt.
Toni spürt, daß Mandy ihn will. Es fühlt sich an, als würde sein Schwanz geradezu eingesogen werden von der geilen Muschi, an deren Eingang gespielt wird. Er will sich dagegen stemmen, will, daß sie bettelt, will daß sie ihn anfleht. Aber er fühlt, daß er das Spiel verlieren wird. Der Drang zuzustoßen ist unbändig. Er wehrt sich dagegen. Aber er schafft es nicht länger, Der Drang ist zu groß. Langsam drückt er sich nach vorn, die Eichel liegt vor dem bereiten Eingang und dringt leicht ein.
Mandy spürt, was nun passiert. Spürt, wie der Schwanz sich ihr entgegen drängt. Spürt, wie er langsam eindringt. Sie beugt sich dem Schwanz entgegen, den sie nun haben will, den sie in sich haben will. Drängt sich dem bereiten Schwanz entgegen. Immer tiefer spürt sie ihn, wie er langsam eindringt. Sie weiß, jetzt ist es soweit. Dieser geile große schwarze Schwanz nimmt nun Besitz von ihr und wird sie jetzt endlich ficken. Es ist wie ein Moment der Erlösung, Befreiung. Und dann stößt Toni kraftvoll zu. So überraschend, so heftig. Und just genau in dem Moment kommt Mandy auch. Wie aus dem Nichts übermannt sie ein heftiger Orgasmus. Sie spürt mit jeder Faser, wie sich die Muschi um den Schwanz in ihr schließt, diesen fängt und noch tiefer in sich hineinzieht.
Toni stößt jetzt fest zu. Er bekommt den Orgasmus mit, hört, wie Mandy stöhnt, tief atmet, lauter stöhnt. Und fickt sie nun in gleichmäßigem Rhythmus. Er zieht seinen Schwanz immer wieder fast ganz raus, dringt wieder ein. Die Muschi umschließt seinen Schwanz mit einer feuchten Wärme, eng und willig saugt ihn die Muschi immer wieder rein. Und Mandy stöhnt immer geiler. Beugt sich ihm entgegen. Er spürt, wie sie diesen Fick genießt.
„Das magst Du wohl, so gefickt zu werden” stöhnt auch Toni ihr zu. „Es ist geil Dich zu ficken. Du bist ja ein richtig geiles Fickstück. Und Deine Möse, was für ein geiles Fötzchen ”
Toni zieht seinen Schwanz aus ihr raus, dreht Mandy auf den Bauch. Sie hebt ihren Arsch ein wenig an, damit Toni von hinten eindringen kann, was er auch sofort erkennt, was sie will. Auch ihn macht es an, wie er hinter Mandy kniet und sieht, wie sein Schwanz in diese weiße Möse zustößt.
„Fick mich tief und schnell” hört er Mandy unter seinen Stößen stöhnen. „Fick mich, es ist so geil, so tief, so dick. Fick mich, fick mich durch”
Das turnt Toni noch mehr an, daß er es sich nicht nehmen läßt, Mandy hart zu ficken. Immer schneller stößt er zu. Die Möse vor ihm hat kein Problem, seinen prallen Schwanz aufzunehmen. Es ist alles so natürlich aber geil. So intensiv.
Wieder gönnt er sich eine Pause. Wieder dreht er Mandy auf den Rücken.. legt sich neben sie. Sie verschlingen sich. Ihre Beine über seine, er rutscht an sie heran und kann sie nun neben ihr liegend von unten ficken. Dabei küßt er sie, seine Hand kann dabei zusätzlich ihren Kitzler zusätzlich stimulieren.
Mandy fühlt sich wie im Himmel. Dieses Bild, dieser schwarze Schwanz in ihr, der sie ausfüllt, wie sie sich noch nie gefüllt gefühlt hat, der sie hart und tief stößt. Sie genießt diesen Moment einfach und vergißt alles um sich herum. Und jetzt reizt er sie zusätzlich, daß sie sich regelrecht aufbäumen muß. Wieder stößt er fest zu, lang und intensiv spürt sie seine Bewegungen in ihr, fühlt, wie der Schwanz tief in ihr steckt, fühlt jeden Zentimeter, die unendlich scheinen.
War der erste Orgasmus plötzlich und überraschend gekommen, fühlt sie nun, diesen langsam aufsteigen. Fühlt wie sich dieser immer mehr in ihrem Bauch, in ihrem Kopf, an ihrer Möse entwickelt, wie er immer mehr vom ganzen Körper Besitz ergreift.. Sie stöhnt immer lauter und intensiver ….
„Mach weiter, ja, geil, stoß zu, fick mich. Ich halt es nicht mehr aus, ich komme gleich, fester, fick mich …”
Toni spürt, wie sich Mandy immer mehr windet, wie sie von einer Welle mitgerissen wird. Spürt, wie sich die Muschi um seinen Schwanz schließt. Und er gibt jetzt alles, Auch er will kommen, will den Orgasmus mit Ihr erleben. Er stößt noch härter und fester zu, merkt auch, wie sich in seinen Lenden die Hitze, der Druck steigert. Spürt, wie sein Saft sich zur Explosion sammelt.
„Du geiles Stück, ich komme auch gleich. Ich kann‘s kaum aushalten. Ich komme!
In einem kurzen Moment fällt ihm noch ein „wo soll ich hin spritzen. Wo willst Du meinen Saft haben. Ich will in Dir kommen”
Mandy zögert keine Sekunde. Vor Geilheit will sie jetzt alles. „Spritz rein, spritz es tief in mich rein. Ich will Dich in mir spüren wenn Du kommst. Ich liebe es, wenn Du in mir kommst…. „
Just in dem Moment kommt es beiden fast gleichzeitig. Toni spürt, wie sich bei Mandy jetzt alles in dem einen Moment, wo sie es ausgesprochen hat, zusammenzieh. Und genau in dem Moment, bei diesem letzten Druck auf seinen Schwanz, zuckt es in ihm auf. Auch er kommt mit seinem Stoß tief in ihr und läßt es geschehen. Ein wahnsinniges Gefühl. Einmal, zweimal zuckt es, ein drittes Mal und jedesmal erfüllt es ihn mit einer zusätzlichen Geilheit, Hitze. Als würde er nur noch aus seinem Schwanz bestehen, der tief in Mandy steckt, deren Möse scheinbar um seinen Schwanz gesogen ist, um alles aufzunehmen. Deren Kontraktionen sich anfühlen, als würde sie Tonis Schwanz melken ….
Und dann fallen beide in sich zusammen und liegen tief atmend nebeneinander. Tonis Schwanz in Mandys Möse. Sie spürt, wie der Schwanz noch immer feucht in ihrer Muschi nachzuckt. Das Gefühl liebt sie … diese Ruhe, diese Entspannung und doch die noch immer bestehende Geilheit nach einem guten Fick, der sie befriedigt hat. So liebt sie den Sex schon immer.
Der Etem wird ruhiger, entspannt und zufrieden liegen sie nebeneinander. Mandy spürt, wie ihr Tonis Sperma aus der Muschi tropft. Es stört sie gar nicht, sie macht sich keine Gedanken. Sie genießt einfach dieses Gefühl….
„Das war gut, einfach geil” klingt es zufrieden aus Mandys Mund. „Das war einfach geil, das könnt ich öfter haben und brauchen. Das möchte ich gern wiederholen und wieder erleben.”
Toni lächelt Mandy zu, „nun, das soll kein Problem sein. Warum nicht.”
Sie liegen noch einige Zeit nebeneinander. Unterhalten sich ruhig und entspannt über diverse Sachen. Über Mandys Erlebnisse, über Toni und sein Geschehen. Dabei streicheln sie sich immer wieder, küssen sich ab und an. Sie lassen sich einfach treiben.
Die Zeit rinnt so vor sich hin. Mandy stellt fest, das sie langsam mal nach Hause müßte. Aber sie will den Moment noch einmal genießen. Denn Tonis Schwanz ist noch immer erregt oder wieder? Sie kann dem Anblick nicht wiederstehen. Sie fängt an ihn zu wichsen, beugt sich über ihn und läßt ihre Zunge langsam den angeregten Schaft des schwarzen Phallus entlang gleiten, der sich bei diesen Berührungen gleich wieder zu völliger prächtiger Größe geil aufrichtet.
„So ein schwarzer Schwanz sieht einfach geil aus, so groß so mächtig. Ein göttliches Bild” haucht sie von unten mit verführerischem Blick zu Toni hoch.
Toni spürt, wie sich auch seine Lust bei dem Anblick und dem Gefühl wieder wächst. Er zeiht Mandy auf sich herauf. Sie setzt sich auf ihn drauf, nimmt den jetzt steil nach oben aufgerichteten Schwanz und führt in sich langsam rein und rutscht dann mit ihren noch immer feuchtnassen Muschi den Stamm entlang, bis sie tief auf ihm draufsetzt. Sie reibt sich an ihm. Nicht richtig fickend, eher vor und zurückschiebend, immer tief in ihr drin. Diesmal nicht wild fickend, sondern eher genußvoll genießend. Einfach nur Geilheit laufe lassen, wie es sich ergibt. Ab und an stößt Toni von unten zu, aber auch er läßt sich jetzt einfach nur treiben und genießt diese doch eher passive Schlittenfahrt.
Aber auch das erzielt bei beiden so miteinander verbundenen seine Wirkung. Die Atmung wird heftiger und beide spüren, wie es sie wieder durch Geilheit ineinander zieht. Wobei Mandy jetzt viel mehr auf die Reaktionen von Toni achtet und sich dem Genuß hingibt, wie sie auf dem schwarzen Adonis sitzt und einfach nur sich selbst hingibt. Sie hatte ihren Orgasmus, jetzt will sie seinen noch einmal spüren und gibt sich dafür hin. Sie reibt sich, fängt an zu reiten, schiebt sich an seinem schwarzen Schwanz auf und ab und stellt dabei immer wieder fest. Wie lang und dick dieser ist und wie sie diesen Schwanz, diesen Phallus in sich mit aller Geilheit verspürt. Ein wohliges Gefühl, das sie ihm auch präsentiert. Immer wilder und heftiger. Und merkt, wie Toni immer heftiger atmet, sich ihr entgegen drängt. Sie spürt, gleich wird er, gleich will er kommen und nutzt das aus, in dem sie noch geiler reitet, Wobei es ihre eigene Geilheit ist, die sie treiben und machen läßt.
Toni stöhnt immer tiefer, er grunzt fast. Er spürt wieder, das er gleich kommt. Und diesmal spritzt er laut stöhnend seinen Saft in Mandy hinein, in diesen willigen geilen Körper, der scheinbar nach Sperma schmachtet und fordert.
Mandy spürt wieder, wie der Schwanz von Toni in ihr zuckend seinen Saft abgibt. Spürt die zuckenden Stöße, wie der heiße Saft in ihrem Inneren sich verbreitet. Sie lieb es, sich so tief und innig besamen zu lassen, das ist für sie Genuß pur. Sie beruhigt sich und bewegt sich nur leicht auf Toni und läßt so das Gefühl von allem langsam abebben. Sie ist befriedigt.
„Das war nochmal geil, richtig geil. Aber ich muß langsam mal nach Hause. Ich werd sicher schon erwartet. Ich weiß gar nicht wie spät es schon ist.”
Sie sieht nur, dass die Sonne schon sehr tief steht. Aber eigentlich ist es ihr auch im Moment egal.
Sie erhebt sich langsam von Toni, der auch völlig matt da liegt. Sein Schwanz, vor wenigen Augenblicken noch prall und geil in ihr, liegt jetzt auf seinem Bauch. Mandy beugt sich über ihn und gibt ihm einen Kuß auf die Eichel. Dann zieht sie sich einfach ihr Kleid über. Die Spermaflecken sind angetrocknet, aber ihr im Moment egal. Man sieht sie nur, wenn man genau schaut.
Auch Toni steht nun auf, zieht sich seine Shorts an. Sie trinken noch einen Schluck, Mandy raucht eine Zigarette. Beide sind ruhig, sitzen nebeneinander und genießen nur den Moment und das, was sie gerade erlebt haben. Und wissen beide, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
In dem Moment klingelt Tonis Telefon. Er geht dran, sie hört nur , wie er sagt, ok in 10 Minuten. Er legt auf.
„Das waren zwei Kumpels, die kommen gleich her. Wir wollen ein wenig zocken.”
„Dann ist das ein Zeichen zum Aufbruch. Ich muß ja auch los.”
Mandy steht auf, verabschiedet sich mit einem Kuß von Toni, der sie zur Tür bringt. Dort umarmt er sie nochmal, küßt sie erneut.
„Bis zum nächsten Mal. Und auf der Arbeit benehmen wir uns ganz normal, keine Angst.”
„Da wäre schön, es muß ja nicht jeder wissen. Ciao …. Es war geil”
Und damit geht Mandy und Toni schließt hinter Ihr die Tür. Sie geht den Flur entlang zum Fahrstuhl und überlegt sich, ob sie lieber die Treppen läuft, Aber noch immer sind ihre Beine recht weich. So überwindet sie sich und drückt den Fahrstuhl. Der braucht jetzt ein wenig länger. Der Fahrstuhl kommt sie steigt ein, drückt das Erdgeschoß und fährt runter.
Sie steigt aus und geht zur Haustür. Da sieht sie zwei farbige Männer kommen und denkt sich, das sind bestimmt die Kumpels von Toni. Sie öffnet die Tür, lächelt den beiden zu. Nicht von schlechten Eltern denkt sie sich. Auch die würde sie nicht verachten. Die schauen sie an, lächeln zurück und gehen aneinander vorbei. Mandy denkt sich, daß das sicher auch interessant gewesen wäre, wenn die beiden schon früher gekommen wären. Aber nicht mehr heute, beim nächsten Mal.
So steigt sie ins Auto und fährt nach Hause, wo sie schon erwartet wird und sie weiß, es wird noch ein interessanter Abend werden, da sie ja berichten muß, warum sie später heimkommt und was sie erlebt hat. Das Spiel hat seinen Reiz ….

Heiß geht es weiter
Zwei Wochen ist es her, daß Mandy ihren Sommerabend auf dem Balkon mit Toni verbrachte. Zwei Wochen, an denen sie fast täglich daran dachte, wie schönes war und befriedigend. Diese Stimmung des Sommerabends, in der sich alles so einfach ergeben hat. Immer wenn sie Toni sah, lächelten sie sich zu, sah sie vor ihrem geistigen Auge, wie er sie fickte und wie geil es sich angefühlt hat. Aber sie haben nicht ein einziges Wort darüber verloren, sie waren zwei völlig normale Kollegen. Es gab aber auch nicht viele Möglichkeiten dazu und auf der Arbeit schon gar nicht.
Mal wieder saß Mandy in der Raucherecke auf dem Hof und raucht eine Zigarette, als sie Toni aus der Halle kommen sieht und ihr in dem Moment alles im Schnelldurchlauf durch den Kopf rauscht, wie der Feierabend war, wie es sich ergab und was darauf folgte.
Es war einfach geil, wie sie auf der Lounge lagen, sie den Sommerabend genossen haben, wie sie ihm seinen dunklen großen Schwanz geblasen hat und sie seinen Saft in solcher Menge gar nicht schlucken konnte, daß es Ihr aus dem Mund lief und sogar ihr Kleid etwas ab bekam. Wie er sie dann später fickte, kraftvoll, aber zärtlich nahm, wie sie dabei gekommen ist und alles um sich herum vergessen hat.
Die Fahrt nach Hause mit noch immer weichen Knien, zum Glück eine nur kurze Strecke. Es war immer noch warm und heiß, Und sie wußte, was sie zuhause erwartete, was es nicht einfacher machte. Denn Alex wird meist richtig heiß, wenn sie sich hat ficken lassen. Und sicher geht er nach den SMS kurz nach Feierabend sicher auch davon aus, daß sie sich hat ficken lassen. Sie ahnte, was sie erwartet und es machte sie weiter geil, oder blieb sie es einfach?
Sie ging die Treppe hoch, öffnete die Tür. Es war still. Alex saß auf der Terrasse und rauchte eine. Sie begrüßte ihn mit einem Lächeln und setzte sich zu ihm, zündete sich auch eine Zigarette an. Alex sah sie an, lächelte, als ihm die Flecken auf dem Kleid auffielen. Ihm entging scheinbar nichts. Mandy strahlte eine so derart ruhige Befriedigung aus. Zudem roch er beim Begrüßungskuß den ungewohnten Geruch eines anderen Mannes.
Mandy lehnt sich zurück. „Wo sind die Kinder?”
„Die sind noch unterwegs, kommen heut auch erst später heim. Ich war die ganze Zeit allein daheim.”
„Was hast Du gemacht” fragt ihn Mandy.
„Vor oder nach der SMS?”
„Eher danach, Du wirst ja wohl geahnt haben, was ich mache, daß ich mich wohl ficken lasse, ficken werde.”
Er sah sie an: „Na, da hat es Dir aber jemand richtig gut besorgt. Man sieht es, man spürte es regelrecht. Dir scheint es richtig gut zu gehen. Du strahlst eine Befriedigung aus. Und es ist nicht zu übersehen, daß es wohl heftiger zur Sache ging, Du bist noch ganz rot im Gesicht. Ich hab einfach ein wenig Kopfkino spielen lassen, was Du machst und mich eben dadurch angeregt. Du kennst mich doch.”
„Ja es war geil. Richtig geil. Unglaublich geil. Ich bin richtig schön durchgefickt worden, so wie ich es mag.” Mandy erzählte von Toni, wie es dazu gekommen ist und was sie gemacht haben. Wie sie sich gefühlt hat. Wie sie diesen schwarzen Schwanz geblasen hat, wie er sie angespritzt hat, wie ihn dann gefickt hat, sich durchvögeln ließ.
Während Mandy ihm berichtete, wuchs in Alex die Erregung. Er öffnete seine Hose und fing an, sich zu wichsen. Er liebt es, wenn Mandy von Ihren Fickabenteuern erzählt. Er kann es förmlich vor sich sehen. Es regt ihn immer wieder an.
Mandy sieht Alex Schwanz und setzte sich vor ihm hin, greift danach und hilft ihm beim Wichsen. „ Dir gefällt es, daß ich so eine Schlampe bin, die sich gern ficken läßt, unglaublich. Wichst sich einen, während seine Schlampe sich von anderen ficken und befriedigen läßt” Und sie beugt sich vor und fängt an der jetzt prallen Eichel zu lecken.
Alex zog Mandy zu sich hoch. Streifte Ihr nur die Träger vom Kleid runter. Mit der anderen Hand zog er das Kleid von unten hoch, so daß sie das Kleid nur noch wie einen breiten Gürtel trug. Darunter war sie nackt. Er sah ihre Möse. Naß schimmerte sie, leicht geschwollene Schamlippen, offen, bereit. Auffordernd fickbereit. Er zog sie richtig auf sich drauf. Sein Schwanz stand, war hart und ohne Probleme setze er die Möse drauf und drang ohne Hindernisse in sie ein.
Warm, ja fast heiß setze sich Mandy auf ihn drauf und stöhnte auf.
„Oh mein Gott. Ich liebe es wenn Du so geil auf mich bist.”
„Wirst Du ihn wieder ficken?” stöhnte Alex unter ihr und drängte sich ihr tief entgegen, genoß den Moment, wie Mandy’s Möse seinen Schwanz warm umschloß. Ihn machte es unglaublich geil, stets aufs Neue, wenn er Mandy ficken kann, wenn sie gerade frisch gevögelt von einem anderen Mann kommt und willig ist, geil ist, wie sonst nur selten.
„Ja, Toni ist geil. Es ist geil seinen Schwanz in mir zu spüren, wie er mich genommen hat. Ja ich werde ihn sicher wieder ficken, ganz bestimmt. Der war richtig gut, ein geiler Stecher, der es mir nochmal besorgen soll.”
„Du bist eine so geile Schlampe. Läßt sich einfach durchficken, während ihr Mann daheim auf sie wartet. Du geiles Luder” Alex ließ sich anspornen durch die Sprüche von Mandy, die nicht locker ließ und Alex tief in sich spüren wollte.
„Laß uns reingehen. Bitte… ich will Dich drin auf dem Sofa in mir spüren. Hier muss ich mich zu sehr zurückhalten. Es ist geil, aber ich will es jetzt heftig”
Mandy stand auf, nahm den Schwanz von Alex in die Hand und zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer. Sie legte sich mit dem Bauch über die Sofarückenlehne, streckte ihren Arsch raus. Alex sah wieder die gefickte Möse vor sich.
„Fick mich jetzt richtig” forderte Mandy auf. „Fick mich tief und hart und schnell”
Alex ließ sich nicht zweimal bitten Er stellte sich zwischen die Beine, und führte seinen Schwanz an die Möse. Es fühlte sich an, als würde diese seinen Schwanz regelrecht wie in einen Sog hineinziehen. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte wohl keine Chance gehabt. Er liebte es, wenn Mandy so willig war, so geil, so fordernd.
„ Du Schlampe Du, Du geiles Miststück. Hier hast Du Deinen Schwanz” drang er ihr tief entgegen und fickte sie jetzt hart. Immer wieder stieß er ihr seinen Schwanz in das heiße Fleisch vor ihm.
Mandy stöhnte auf. Alex fickte sie hart und kräftig, konnte seine Geilheit in sich spüren, wollte ihn in sich fühlen. Immer wieder kam sie ihm entgegen, um seine Stöße noch härter zu spüren, die Erregung nahm wieder voll Besitz von ihr. Sie liebt es, hart und heftig gefickt zu werden. Und sie spürte, daß sie gleich wieder kommen wird, sie spürte es, wie es sich ihr zu einem Punkt konzentriert.
„Fick mich, gib‘s mir,, komm fester, härter” stöhnte sie immer lauter. „Fick mich, bitte….”
Alex wurde immer härter. Lang und hart stieß er zu, immer schneller, ihn regte es zusätzlich an, wie Mandy vor ihm auf der Lehne liegend stöhnte. Er fickte sie und ganz plötzlich spürte er, wie sie sich vor ihm zusammenzog. Die wurde noch lauter, stöhnte heftiger rhythmischer und dann kam er. Heiß und zuckend entlud er sich in ihr, schoß sein Sperma tief in sie hinein. Immer wieder stieß er zu.
Mandy kam . Wie eine Explosion der Gefühle spürte sie, wie Alex in ihr kam und im gleichen Moment zog sich alles in ihr zusammen. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und schrie auf. Zu geil war es, was da passierte. Wieder spürte sie, wie ein Mann in ihr kam, wie er sie besamte, seine Sperma in ihr eine Hitze ausstrahlt, wie sie es liebt. Nur in diesem Moment noch heftiger, noch heißer, noch geiler. Sie zitterte am ganzen Körper.
Ermattet lagen sie über der Sofalehne. Mandy spürte immer noch den immer wieder leicht zuckenden Schwanz tief in ihr. Sie liebt es, diesen Moment in Ruhe abklingen zu lassen.
Alex war außer Atem. Langsam zog er sich raus aus Mandy. Sah, wie sein Sperma langsam aus der vor ihm wie dampfend wirkenden Möse raus tropfte. So hatte er es sich gewünscht, so wollte er sie tatsächlich ficken, wild, hemmungslos und unbeherrscht. Das Warten hatte sich gelohnt.
So wie sie waren, gingen sie wieder auf die Terrasse und zündeten sich eine Zigarette an. Mandy setzte sich auf Alex Schoß und genoß diesen in dem Moment sehr innigen Moment.
„Mit Dir zu vögeln ist geil, Aber noch geiler, wenn Du weißt, daß ich gerade erst von einem anderen gefickt wurde. Du bist Wahnsinn. Ich liebe Dich”
Beide kamen langsam wieder zu Atem, beruhigten sich. Und konnten sich weiter unterhalten, was war, was ist und was Mandy will.
„Ja ich werde den Toni sicher noch einmal ficken, wieder ficken, wenn es sich ergibt. Vielleicht lade ich ihn ja mal ein und wir unternehmen zusammen was. Es wäre sicher interessant, mit Euch beiden gemeinsam zu ficken.”
Sie erzählte ein wenig davon, wie goß Toni ist, daß sein Schwanz noch dicker und länger ist und zog Alex damit ein wenig auf. Auch in dem Wissen, daß Alex sicher nicht zu den Kleinen im Lange gehört und einiges über dem Durchschnitt liegt. Der Gedanke, diese beiden Schwänze irgendwann mal gemeinsam zu spüren und sich von beiden ficken zu lassen. Es war eine schöne Vorstellung.
An all das dachte sie gerade im Moment, während sie in der Pause gerade eine Zigarette raucht und Toni sieht, wie er gerade auch zur Pause geht. Er hat sie gesehen und kommt auf sie zu. Zum ersten Mal seit gut zwei Wochen wären sie mal für einen Moment allein, kein Kollege, keine Kollegin, die in der Nähe ist.
„Hi Mandy” kam er auf sie lächelnd zu. „Wie geht’s”
„Gut und Dir? Alles klar?”
Sie unterhielten sich. Ein wenig über die Arbeit, ein wenig über das Wetter. Es ist immer noch Sommer, sonnig, aber nicht mehr so heiß wie vor 2 Wochen. Angenehmer eigentlich, wären sie nicht in der vorgeschriebenen Arbeitskleidung.
„Sag mal” fragte Toni auf einmal „hast Du auch um 4 Feierabend?”
„Ja wahrscheinlich, wenn ich nicht länger machen muß. Warum fragst ”
„Hast Du nicht Lust, mich wieder nach Hause zu fahren und vielleicht auch Zeit, um mit hoch zu kommen um einen Kaffee zu trinken? Naja, und wenn…, also, Du weißt schon …. Ja ich hätte auch Lust, wieder mit Dir …”
Toni lächelte Mandy verführerisch an und sie versank in diesem Blick, aus dem alle Geilheit sprach. Sie spürte, wie sie sofort wieder geil auf ihn wurde. Wäre es nicht hier so offen, sie wäre wahrscheinlich gleich über ihn hergefallen.
Mandy überlegte kurz. Eigentlich stand nichts Besonderes an, keine Termine und Verpflichtungen. Und Lust hatte sie ja auch, die sich im Moment richtig steigerte bei dem Gedanken an all dem, was war und sein würde.
„Zum Kaffee also oder doch mehr die Lust?” lachte Mandy Toni fragend an. „Eigentlich müßte es klappen. Ich klär das nachher kurz ab. Sei beim Feierabend an meinem Auto, Du kennst es ja. Ich nehm Dich dann mit.”
Die unterhielten sich noch ein wenig über die Arbeit. Kein Wort mehr über das vergangene Geschehen oder dem, was sie nach Feierabend eventuell erwartet. So eine Zigarettenpause ist zudem recht kurz.
Mandy ging zurück an ihren Arbeitsplatz. Sie nahm kurz ihr Hany, schrieb kurz eine SMS und arbeitete weiter. Es war viel zu tun, so daß sie für den Moment nicht weiter nachdachte. Es wäre wohl auch nicht gut gewesen. So verging die Zeit bis zum Nachmittag und der Feierabend nahte. In der Umkleide erinnerte sie sich dann wieder an das Angebot. Sie musste es noch klären. Es lag zwar nichts an, aber wenigstens Bescheid geben will sie daheim doch. Also kurz angerufen.
Alex nahm recht schnell ab und meldete sich.
„Hi Schatz. Ich hab jetzt Feierabend. Toni, Du weisst mein Kollege, hat mich gefragt, ob ich noch mit ihm zu ihm fahre, auf einen Kaffee”.
„ Einen Kaffee, nur einen Kaffee” hörte sie lachend aus dem Telefon.
„Naja, es ist wohl davon auszugehen, daß es nicht beim Kaffee bleibt. Hast Du was dagegen”
„Nö, warum sollte ich. Ich gehe davon aus, daß Du wohl nicht angerufen hast, damit ich es Dir ausrede und verbiete”
„Stimmt, ich wollte aber eben Bescheid geben, daß ich später komme und Du Bescheid weisst.”
„Ist ok. Dann ist nicht davon auszugehen, daß Du weisst, wann Du heimkommst.” Denk nur dran, ich muss nachher noch zum Spiel. Die k**s haben Training und ich pfeife. Wir sind dann alle nicht vor Acht oder halb Neun da”
„Ok, ich schau mal, wie es wird.”
„Dann viel Spaß und laß Dich verwöhnen.”
„Muß mal schaun, ob das geht und ich die Möglichkeit hab. Bis später dann. Hab Dich lieb.”
„Yo Tschau”
Das war also geklärt. Mandy zog sich weiter an. Für einen kurzen Moment dachte sie sich, daß es schade sei. Daß sie heute kein Kleid trägt, sondern nur eine Jeansshorts und ein Sommertop, Aber so schnell der Gedanke da war, verschwand er auch wieder. Sie freute sich auf Toni. Sie machte sich noch etwas frisch, kämmt sich ihre Haare, packte die Sachen zusammen und ging zum Auto. Toni war noch nicht da. Es war immer noch warm. Wieder erinnerte sie sich, wie sie vor zwei Wochen ebenso hier stand und was sich dann ergeben hat. Da war es noch heißer. Sie zündete sich eine Zigarette an und wartete. Nur ein paar Züge später kam auch Toni auf sie zu. Eine kurze Begrüßung und sie stiegen ein ins Auto.
Mandy führ los. Als sie den Hof verließen, legte Toni seine Hand auf ihren Oberschenkel.
„Endlich darf ich das” läßt er dabei fallen. „ Jedesmal wenn ich Dich sehe, reizt es ungemein. Es bedeutet eine große Beherrschung, nicht zu zeigen, daß Du mich wahnsinnig reizt und geil machst.. Jedesmal wenn ich Dich sehe.”
Mandy freute sich über dieses offene Kompliment, dachte sie doch ebenso.
„Besser ist es. Stell Dir vor, was das für ein Getratsche geben würde. Ich gelte doch als anständig und verheiratet. Da würden einige einen Schock bekommen. Außerdem ist es doch geil, wenn man etwas weiß, was andere nicht wissen. Mich amüsiert es immer, wenn andere so erzählen, was sie gerne würden und sich dann nicht trauen. Aber jetzt ist es ja auch gut. Ich freu mich auch, Dich jetzt bei mir zu haben.”
Mandy fuhr weiter. Toni streichelte sanft ihren Oberschenkel weiter, was wiederum Mandy wahnsinnig anregte. Sie spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog, wie kleine elektrische Schläge.
„Wenn Du so weiter machst, werden wir nicht heil bei Dir ankommen. Dann fall ich hier im Auto über Dich her. Laß uns die paar Momente noch warten. Bitte ..”
Toni lachte auf.
„OK, das wär hier so auf der Straße etwas hinderlich, stimmt. Wobei, so auf dem Feldweg, mitten in den Feldern? Da sieht man wenig.”
Auch Mandy mußte lachen.
„Wir fahren jetzt zu Dir. So viel Zeit muß jetzt auch sein. Außerdem ist das Auto zu eng. Ich bin Frau und mag es bequem und will mich etwas bewegen können. Und ich will jetzt zu Dir und den Ausblick bestaunen.”
Zum Glück dauerte die Fahrt ja nur kurz. Sie steigen aus, gingen zum Haus. Toni legte ganz normal den Arm um sie, als wäre es das Normalste der Welt. Mandy genoß diesen Moment. Toni steuerte auf den Fahrstuhl zu, der sich auch gleich öffnete. Kaum waren sie drin und die Tür verschlossen, nahm er Mandy in seine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Mandy erwiderte den Kuß mit allem Verlangen daß sie in sich spürte, drängte sich Toni entgegen. Es war ein Kuß voller gegenseitiger Geilheit und Lust. Toni zog ihr das Top hoch un umgriff ihre Titten. Die Nippel richteten sich gleich auf,. Das reizte Toni derart, daß er Mandy das Top auszog und die Nippel mit seinen Lippen umschloß um sanft daran zu saugen. Mandy stöhnte auf und vergaß völlig, wo sie war und lehnte sich an die Fahrstuhlwand und liess nur noch geschehen. Sie gab sich völlig hin und war wie ein Stück Knete in Tonis Händen. Hätte er sie jetzt ganz ausgezogen, sie hätte es sich wohl gefallen lassen. Sie spürte nur noch Geilheit, Lust und grenzenloses Verlangen.
Die Fahrstuhltür öffnete sich, Toni nahm Mandy an die Hand und führte sie so, wie sie war, raus. Ihr war es egal. Wäre jetzt ein Nachbar gekommen oder wer auch immer, sie hätt oben ohne da gestanden und es war ihr egal. Sie wollte nur noch rein in Tonis Wohnung, Sie wollte spüren, was sich da sichtbar in seiner Hose abspielte. Sie wollte jetzt am liebsten sofort gefickt werden. Toni öffnete seine Tür schob Mandy hinein. Die Tür war noch nicht wieder geschlossen, da fielen sie übereinander her. Auf dem Weg ins Wohnzimmer wurden die Klamotten fast vom Leib gerissen. Mandy Shorts, Tonis Hose und T-Shirt. Er stand schon wie eine Eins.
„Oh mein Gott, was bin ich geil auf Dich” stöhnte Toni. Ich will Dich jetzt, sofort.
Verschwitzt wie sie waren stieß Toni Mandy aufs Sofa. Sie landete auf dem Rücken, öffnete sofort ihre Beine.
„Ich auch, komm, fick mich. Ich will Dich, fick mich jetzt hart und sofort” stöhnte auch Mandy voller Lust und zog Toni auf sich. Sie ergriff seinen Schwanz und führte ihn an ihre Muschi. Toni ließ nicht lange bitten und drang kraftvoll ein. Mandy stöhnte noch lauter auf.
„Ist das geil, komm stoß zu, fick mich.”
Toni nahm Mandy. Kraftvoll und schneller werdend stieß er immer wieder seinen Schwanz tief in Mandy rein, die jeden Stoß mit einem kurzen Stöhnen erwiderte. Sie drängte sich ihm entgegen, um ihn noch tiefer zu spüren. Der Schwanz füllte sie aus und liess die Geilheit weiter wachsen. Immer schneller stieß Toni zu. Er nahm keine Rücksicht und fickte sie gnadenlos. Es war purer Sex aus Geilheit, a****lisch, wild, leidenschaftlich. Beide vergaßen alles um sich herum.
Toni stöhnte auf, er spürte jetzt, daß er kommt was ihm nur den Anlaß gab, noch fester zuzustoßen. Und dann explodierte es in ihm. Als würde ihm heißes Öl durch den Schwanz schießen zuckte es wie wild und ergoß sich in Mandy, die spürte, wie Toni in ihr kam und seinen Samen in ihr verteilte.
„Ja spritz, komm, tiefer, gibs mir, bitte, es ist so geil” spornte sie Toni an..
Toni bäumte sich kurz auf, stieß noch ein zweimal fest zu und fiel ermattet auf Mandy nieder und atmete heftig und hektisch. Mandy spürte, wie sein Schwanz in ihr noch immer zuckte und genoß dieses Gefühl der wohligen Wärme in ihr, den Mann auf ihr. Sie fühlte sich, auch ohne Orgasmus, einfach befriedigt und wohl. Es gefiel ihr fast noch besser als das erste Date. So liebt sie den Sex. Wild, heftig und geil. Es muß nicht immer im Orgasmus enden, es darf auch einfach nur mal so geil sein.
Langsam kamen beider wieder zu Atem und beruhigten sich. Toni stand auf und holte etwas zu trinken, ein Wasser. Mandy ging derweil auf den Balkon und rauchte erst mal eine Zigarette. Wieder war sie angetan vom Ausblick und der gemütlichen Atmosphäre, die dieser Balkon ausstrahlt und sie erinnerte sich, wie sie das erste Mal hier von Toni verführt wurde. Oder war sie es, die ihn …? Es war ihr egal, sie genoß nur den Augenblick.
Toni setzte sich zu ihr.
„Das war ja noch geiler als beim ersten Mal. Wahnsinn, wie eine Frau so viel Lust ausströmen und geben kann.”
„Sex macht mir einfach Spaß” gab Mandy zurück. „Vor allem, wenn der Mann weiß, wie man eine Frau wie mich ficken darf und es auch kann. Ich liebe eben geilen wilden Sex”
„Das merkt man, dem kann man sich ja gar nicht entziehen”
Toni stand auf, reckte sich kurz und ging zur Balkontür.
„Ich geh mal kur duschen, das brauch ich jetzt.”
Mandy saß allein auf dem Balkon, rauchte erneut eine Zigarette und fühlte sich einfach nur wohl. Sie genoß wieder mal nur den entspannenden Augenblick und die Ruhe da oben fern der Hektik des realen Geschehens. Eigentlich paradiesisch, gerade gefickt, befriedigt und so entspannt den Moment zu genießen.
Kurze Zeit später trat Toni wieder auf den Balkon. Einige Wasserperlen schimmerten noch auf seinem braunen Körper. Er trug nur eine Boxershort. Er schaut aus wie eine Statue dachte sich Mandy. Sie spürte gleich wieder, wie es sich in ihr regte und sie Lust bekam. Aber auch sie wollte jetzt erst einmal duschen, immerhin war sie ebenso verschwitzt wie vorher Toni.
Er setzt sich zu Mandy und küßt sie. Die Erregung, die noch immer nicht abgeebbt war, wuchs gleich wieder an. Und auch die Spannung. Aber Mandy wollte das noch ein wenig hinauszögern. Zumal sie auch gern unter die Dusche gehen wollte. Frisch geduscht vögelt es sich entspannter.
„Ich darf doch jetzt sicher auch kurz duschen, oder? Und am besten sofort, sonst …”
„Logisch, Du weißt ja wo das Bad ist. Nimm Dir ein Handtuch aus dem Schrank.”
Mandy stand auf, gab Toni einen Kuß und verschwand ins Bad. Sie genoß die Dusche, das warme Wasser, daß an ihrem Körper abfloß. Sie nahm sich Zeit und ließ das Wasser einige Zeit einfach über den Kopf prasseln. Ihre Geilheit, zwar vorhin für den Moment befriedigt, war immer noch gegeben. Sie wußte, daß sie mit Sicherheit gleich noch mal von Toni verwöhnt wird, daß sie ihn nochmal ficken wird. Sie hatte Lust auf diesen Mann und freute sich darauf, was später garantiert passieren wird. In dem Gedanken streichelte sie sich unter der noch immer laufenden Dusche. Nicht heftig. Wozu, Toni war ja nebenan, der würde ihre Lust sicher besser befriedigen, als es ihre eigene Hand zu tun vermochte. Es war nur ein sinnliches streicheln zur Steigerung. Sie war immer noch naß oder doch wieder? Es war ihr egal… sie war einfach geil. Sie nahm sich einfach die Zeit … und schaltete ab. Bekam für einen langen Moment kaum etwas mit, bis eben auf das Wasser, die Geilheit und ihren Willen, ihre Lust.
Nach einigen Minuten, wie viele wußte Mandy nicht, stieg sie aus der Dusche, nahm sich ein Handtuch rubbelte sich die Haare ein wenig und wickelte es sich um ihren Körper. So ging sie aus dem Bad in Richtung Balkon. Doch sie hörte Stimmen. Toni saß nicht allein auf dem Balkon. Vorsichtig blinzte sie durch das Fenster. Man hatte sie noch nicht gesehen.
Sie hörte ihn sagen
„Jungs, ich bin nicht allein. Also benehmt Euch.”
Sie war erstaunt, was sie zu sehen bekam. War sie doch so lange unter der Dusche? Seit wann sitzen sie dort. Toni saß nicht allein dort Neben Toni saßen auf einmal drei weitere Männer auf dem Balkon und unterhielten sich. Alle drei ebenso dunkel und sportlich wie Toni. Ihre Kleidung lag wild auf dem Fußboden, Tonis ebenso. Da kam sie nicht ungesehen dran. Sie mußte sich entscheiden. Also, das Handtuch enger geschlungen, trat sie auf den Balkon.
Als Toni und sein Besuch Mandy erblickten, war Stille. Toni stand auf.
„Das ist Mandy, meine Kollegin” stellte er Mandy vor, als sei es das normalste der Welt, daß eine Kollegin nur mit einem Handtuch umwickelt zu ihm auf den Balkon tritt. Gleichzeitig stellte er die drei Männer vor.
„Mandy, das sind meine Freunde Phil, Yassa und Chary. Sie standen plötzlich in der Tür. Ich hoffe, es stört Dich nicht, daß ich sie hier sind.”
Toni verhielt sich und redet drauflos, als wäre alles normal und natürlich. Er lächelte und erklärte kurz, warum Mandy so knapp bedeckt auf dem Balkon war. Vor allem machte er es ohne Anzüglichkeiten oder doppeldeutigen Ansagen. Die Situation war eh dafür zu eindeutig.
„Mandy hat mich heimgefahren und wollte nur schnell duschen. Ihr habt einfach überrascht indem ihr einfach in der Tür standet. Was soll ich tun?”
Die drei Freunde lächelten. Phil sagte nur
„Hättest doch sagen können, daß nicht allein bist und wir stören. Dann wären wir gegangen, um Dich nicht zu stören. Jetzt ist es zu spät. Außerdem, Du wolltest uns sicher in Verlegenheit bringen, wenn Du uns Deine Eroberung vorstellst.
Toni lachte auf.
„Als wäret ihr gegangen. Ihr seid doch so neugierig zu wissen, warum, daß ich gar keine Chance gehabt hätte. Außerdem wart ihr ja schon drin in der Wohnung, bevor ich einen Ton sagen konnte. Erzählt nicht. Ihr habt ja die Klamotten gesehen. Wäret Ihr anständig, Ihr wärt schneller gegangen, als ihr drin wart. Aber nein, ihr wolltet mich bloß stellen.”
Mandy schaute sich die drei Männer an und erinnerte sich. Es waren die drei, die sie beim letzten Mal gesehen hatte, als sie das Haus verließ. Sie war ein wenig nervös. Was sollte sie nun tun. Die Situation war ihr ein wenig aus der Hand geglitten, unvorhergesehen. Sie stand dort, nur mit dem Handtuch bedeckt, die Klamotten lagen noch immer recht wild im Wohnzimmer. Eigentlich recht eindeutig, zumal auch Toni nur in seinen Shorts neben ihr Stand und sie umarmte. Was hatte Toni vor? Wie sollte sie sich verhalten. Sie entschied, abzuwarten. Es ließ sich eh nicht mehr ändern.
Zum Glück erschienen die drei sympathisch, wie sie da saßen und aufstanden, um sie zu begrüßen. Sie benahmen sich, als wäre alles ganz normal und nicht peinlich. Dadurch nahmen sie Mandy die Nervosität und gaben ihr das Gefühl, es sei alles ok. Und sie ließ Toni erklären, wie er Mandy kennengelernt hat. Das es natürlich auch zu weiteren, sogar recht eindeutigen Fragen kam, blieb nicht aus. Und eben auch mit dann doch sich steigernden Andeutungen.
„So ging es mit Frotzeleien hin und her und auch Mandy taute mehr und mehr auf und beteiligte sich mehr und mehr am Gespräch. So war sie extrem neugierig auf Tonis Antwort, als ihn seine Freunde aufzogen, daß er ja immer so viel arbeitet und nie etwas von der Arbeit erzählte und vor allem freute sie sich auch über die in den gegenseitigen aufziehenden Aussagen versteckten Komplimente, die sie in dem Moment auf sich zog.
Mittlerweile saß Toni neben ihr und sie lehnte sich sogar an ihn. Ihr gefielen die drei, sie waren lustig, charmant, nicht auf den Mund gefallen. Zudem sahen sie attraktiv aus. Da konnte man sich als Frau einfach nur wohlfühlen. Und Toni gab ihr das Gefühl, das alles in Ordnung war.
Und so ergab es sich, daß sie eben auch zugab, daß sie verheiratet ist, sich aber eben auch den Spaß nicht nehmen läßt, ihrer Geilheit nachzugeben und eben sich mit Männern zu vergnügen. Und erzählte auch so nebenbei, was sie schon erlebt hat. Sie fand Spaß daran, die Männer doch zu erstaunen. Die drei Freunde waren immer wieder baff, wenn sie da seine oder andere Detail offen benannte. Und so ergab es sich eben auch, daß sie erklärte, warum sie deswegen beim Toni war.
Phil, Chary und Yassa reagierte nervös, rutschen unruhig auf ihren Sesseln hin und her. Mal beugten sie sich vor, mal lehnten sie sich zurück. Es entstand trotz der entspannenden Atmosphäre eine Spannung vor Erotik und Lust, die mit den Händen zu greifen war. Da Toni ja bereits ein wenig mehr wußte, wie Mandy denkt und lebt, genoß er das Spektakel um seine Freunde und beobachtete gespannt, wohin es führen wird.
Mandy begann daran Spaß zu haben. Sie spielte mit dem Feuer und wartete ab, wohin es führt. Sie war selber von sich überrascht, wie locker sie wurde und wie sie die Situation genoß. Wohin würde es führen. Sie ertappte sich dabei, wie sie sich vorstellte, sich von allen verwöhnen zu lassen, sich anzubieten. Aber sie erwartete auch, daß es nicht allein von ihr ausgeht. Sie wollte auch verführt werden. Sie wollte sehen, daß man sich auch um sie bemüht. Aber sie war bereit, sich auf das Spiel, das Abenteuer einzulassen. Doch wie weit würde es gehen.
Sie machte es sich auf de Lounch bequem. Mittlerweile hatte sie auch keine Hemmungen mehr. Natürlich wußte sie, welche Reaktionen das beschwören konnte. Sie wollte diese sogar von Minute zu Minute mehr herausfordern. So verrutschte mit der Zeit auch immer wieder das Handtuch. Zog sie es sich zu Anfang noch zurecht, um alles als anständige Frau zu bedecken, war es ihr jetzt egal. So bedeckte das Handtuch ihre Scham nur noch teilweise. Bei genauerem Hinschauen hätte man durchaus alles sehen können. Doch dabei blieb es nicht. Sie nahm sich eine Zigarette vom Tisch. Dabei verrutschte das Handtuch erneut und ließ ihre Brust erkennen. Vorwitzig lugten ihre Nippel unter dem Handtuch hervor. Sie lehnte sich zurück, zog ein Bein an, was das Handtuch endgültig jeden Einblick gewähren liess. Und sie beobachtete die Männer um sich. Toni lächelte nur. Er ahnte wohl schon, was Mandy bezweckte.
Mandy sah, wie sich zwischen den Beinen mehr und mehr gewisse Beulen erhoben. Sie ahnte schon, daß sie fast gewonnen hat. Ihre eigene natürliche Geilheit hatte Besitz an ihrem Tun und Handeln übernommen. Eigentlich wußte sie, was sie wollte. Vier farbige Männer, attraktiv, schlank, sportlich. Dazu charmant und lustig. Die Stimmung passend. Ja, si

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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