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Mein Deutschlandtrip: H&M

Mein Deutschlandtrip: H&M



Zuerst einmal will ich meiner Gastschwester für die Unterstützung und Berichtigung danken! 🙂

Es war unter der Woche, als ich nach der Schule im H&M war und etwas herumgestöbert habe. Ich schlenderte mit meinem Milchshake durch die Gänge, als mir ein Junge, mit etwas längerem, braunen Haar auffiel. Ich beobachtete ihn einige Zeit. Schließlich ging ich zu ihm rüber und sagte:” Ich würde das hier nehmen ;)” Leicht überrascht nahm er das Hemd entgegen und hielt es sich vor die Brust und sah an sich herunter. “Ich bin Natasha, du solltest es mal anprobieren! ^^” “Ich bin Martin”, sagte er, “danke für den Tip! :D”
Wir gingen zu den Kabinen. Ich wartete, während er sich umziehte. Als er rauskam fragte er mich: “Na, wie seh ich aus?” “Gut!”, antwortete ich, “du solltest es auf jeden Fall kaufen! ^^”. “Okay! :D” Martin verschwand wieder in der Kabine und zog sich um. Als er wieder rauskam meinte ich zu ihm:” So, nun bist du dran mit beraten! ^^”
Wir gingen in die Mädchenabteilung und sahen es etwas um. Ich meinte er solle mir etwas aussuchen, also ging Martin durch die Gänge und nahm ein paar Kleider und andere Klamotten von den Ständern. Auf dem Weg zu den Umkleidekabinen gingen wir an der Unterwäscheabteilung vorbei und ich sagte zu Martin:” Vielleicht noch etwas von hier? :P” Er war etwas eingeschüchtert und antwortete nur mit etwas Gestammel. “Da ist wohl jemand eingeschüchtert! xD”
Martin fühlte sich davon wohl etwas angestachtelt und griff nahezu zielstrebig nach BHs und Unterwäsche.
Wir gingen Richtung Umkleiden und ich verschwand in einer, um die Kleider anzuprobieren. Ich führte Martin verschiedene vor und er sagte mir, welche ihm gefielen und welche nicht. Dann war nur noch eine Auswahl an BHs und Unterwäsche übrig. Ich zog einen Tanga und einen BH an und sagte ihm, er solle hineinkommen. Martin war wohl leicht verblüfft über meine Offenheit und kam langsam hinein. “Nun mach schon die Tür zu! ^^” Er zog die Kabinentür hinter sich zu und betrachtete mich von oben bis unten. “Na, was meinst du?” Aber anstatt einer Antwort bekam ich nur große Augen zu sehen.
Als ich an ihm runtersah, zeichnete sich klar eine Beule an seiner eng sitzenden Hose ab. Ich ging ihm einen Schritt entgegen und streichte leicht über seine Beule. Er schreckte kurz zurück, aber ließ es dann zu. Er zog mich zu ihm hin und fasste mir mit einer Hand an den Arsch. Seine Schüchternheit war wie verflogen. Ich ging auf meine Knie um seine Hose zu öffnen. Nachdem ich Knopf und Hosenstall geöffnet hatte zog ich seine Hose hinunter und Martin stieg gleich heraus. Sein harter Schwanz ragte schon unten aus seiner Boxershorts heraus. Ich leckte kurz über seine Eichel bevor ich auch seine Boxershorts herunterzog. Sein Schwanz stand waagerecht direkt vor meinem Gesicht. Ich fing an ihm zu lutschen und Martin fasste mir leicht an den Kopf und führte meine Bewegungen. Dann zog er sich zu mich hoch, öffnete meinen BH und leckte über meine Brüste. Ich setzte mich auf den Hocker und lies mich verwöhnen. Während er an meinen Nippeln saugte wanderten seine Finger weiter abwärts. Er schob meinen Tanga bei Seite und fing an mich zu fingern.
Nach einiger Zeit stand ich auf und drehte mich um. Mit meinen Händen stütze ich mich auf dem Hocker ab. Martin schob meinen Tanga zur Seite und fuhr mit seinem Schwanz durch meine Scheide. Dann schob er ihn mit rein und fing an mich langsam zu ficken. Er griff mit beiden Händen meinen Arsch and stieß fester zu. Es klatschte und ich bekam Angst, dass man uns hört. Aber das war mir schnell egal und er machte weiter. Nach einiger Zeit sagte ich ihm, dass er aufhören sollte. Ich brachte ihn dazu sich auf den Hocker zu setzen, damit ich ihn reiten konnte. Während ich mich auf seinen Schwanz setzte reibte er meine Clit. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde wurde und schließlich zum Orgasmus kam. Ich stieg ab und ging auf wieder auf meine Knie. Martin saß auf dem Hocker während ich an seinem harten Schwanz lutschte. Er drückte mich ein Stück zurück und begann selbst Hand anzulegen. Ich wusste, dass er gleich kommen würde und erwartete seine Ladung mit offenem Mund. Martin atmete heftiger und richtete seinen Schwanz in mein Gesicht. Sein erster Strahl ging über mein rechte Wange und traf mein Auge. Der Rest verteile sich über mein Gesicht. Es war ziemlich viel, so wie ich es mag. Ich lutschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und verteilte sein Sperma mit seinem Schwanz in meinem Gesicht. Ich aß ein Teil seiner Wichse, den Rest verteile ich auf den Kleidern…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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