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Mein sexueller Lebenslauf

Mein sexueller Lebenslauf



by hounddog

Diese Geschichte ist KEINE Fantasie, so verlief mein Sexleben wirklich. Es fehlen sicher einige Ereignisse aber mit Sicherheit habe ich nichts hinzu gefügt.
Deshalb will ich diese Geschichte

MEIN SEXUELLER LEBENSLAUF
(oder wie ich zum Cuckold wurde)

nennen. Das ist erst der Anfang. Ich werde sie auch fortsetzen und solange es mir möglich ist, weiter schreiben, denn auch in meinem jetzigen Alter von 59 Jahren ist sie mit Sicherheit nicht beendet, da meine Frau, spezielle Interessen bei ihrer Männerwahl hat und ich fast immer dabei bin.

****

Es war 1972, ich war wohl ein Spätentwickler, denn ich hatte außer meinen Erfahrungen in der Selbstbefriedigung, nur 3x Kontakt mit einem Klassenkameraden, den ich blasen musste, bis er kam.
Dieser Kontakt war nicht so ganz freiwillig, aber er war nun mal stärker als ich. Die
Annäherungsversuche mit den beiden Mädchen gingen schief, da ich beide Male nach dem Überstreifen des “Fromms” (das damals gängigste Kondom) total versagte. Nach den 2 enttäuschenden Versuchen mit den Mädels aus meiner Klasse, hatte ich mir freiwillig eine Wartezeit auferlegt.
In den Ferien wollte ich mir etwas Geld verdienen um mir ein Tonbandgerät zu kaufen und habe deshalb Gartenarbeit und Einkäufe, für eine 67 jährige Witwe, erledigt. Diese Frau war für mich “sehr Alt” war, denn Anfang der 70er Jahre, sah
eine 67 jährige Frau viel älter aus als heute.
Heute tragen auch Rentnerinnen Jeans, haben tolle Frisuren und Haarfarbe, bunte Kleidung usw. Aber damals hatten sie weißes oder graues Haar und trugen dunkle bis schwarze Kleidung.
Die Frau, von der ich hier spreche, hatte eine kräftige Figur, war aber nicht fett. Sie hatte sehr dichtes schlohweißes Haar und eine für ihr Alter, straffe, rosige Haut. Für damalige Zeiten, war sie erstaunlich elegant, aber doch immer in schwarz, grau oder dunkelbraun gekleidet.
Bald kamen mir die Gerüchte zu Ohren, das sie einen hohen Männerverbrauch hat und so versuchte ich, sie heimlich zu beobachten.
Ich fand ein Versteck am Geräteschuppen, der dicht hinter ihrem Schlafzimmerfenster stand, dort hatte ich eine sehr gute Sicht auf ihr Bett.
Sie war nicht sehr wählerisch in der Auswahl der Männer, mit denen sie sich vergnügte. Aber schon in den ersten 2 Wochen, bemerkte ich, das sie die Abwechslung liebte. Männer der gesamten Siedlung, viele von denen kannte ich, mein Onkel war auch dabei, gaben sich bei ihr beinahe die Klinke in die Hand.
Es waren Männer in ihrem Alter, ältere, aber auch sehr viele, wesentlich jüngere. So wurde ich praktisch durch ihr Schlafzimmerfenster aufgeklärt.
Nachts, wenn ich in meinem Bett lag, onanierte ich und in meinem Kopf lief immer ein Film, von den am Tage beobachteten Fickereien, ab.
Wie das bei Spätpubertierenden so ist, träumte ich davon, das mich diese Frau einmal verführen würde, ich wünschte mir, so stark, dass sie meine Sexlehrerin werden würde, obwohl mir klar war, das der Altersunterschied zu groß war und es deswegen gar nicht dazu kommen würde.
Um so erstaunter war ich, als ich dann wieder zu ihr, zur Gartenarbeit kam. Sie öffnete mir im Bademantel und bat mich rein, um mit ihr eine Limo zu trinken.
Im Plauderton fragte sie mich, was ich mir dabei gedacht hätte, sie durch das Fenster zu beobachten und das auch noch, wenn sie Männerbesuch hatte.
Ich wurde knallrot, weil ich entdeckt war und versuchte mich stammelnd zu entschuldigen. Schnell verzog sich ihr streng aussehendes Gesicht zu einem Lachen. Sie lachte und sagte, das es auch sie davon angeregt wurde, zu wissen, dass sie beobachtet wird.

Dann forderte sie mich auf, ihr zu folgen. Mit zitternden Beinen folgte ich ihr in ihr Schlafzimmer, denn der Schock, das sie die ganze Zeit gewusst hat, das ich sie beobachtet habe saß sehr tief. Obwohl ich ja oft davon träumte, war ich zu naiv, das erst einmal zu glauben, was jetzt geschah. Sie kramte in einem Schrank und holte ein Stapel Hefte hervor. Sie legte sie in einen Schuhkarton und drückte mir den in die
Hand, mit den Worten, “Wenn du noch mehr Aufklärung brauchst, kannst du
dir diese Sachen einmal ansehen. Nimm sie ruhig mit, aber übermorgen will sie wieder haben und mich mit dir darüber unterhalten.”
Dann schickte sie mich wieder nach Hause. Aufgeregt, machte ich mich auf den Heimweg. Meine Eltern hatten Kegelabend und ich wusste, das sie nicht vor 12, oder 1 Uhr zurück sein werden.
Ich hatte mich in meinem Zimmer eingeschlossen und öffnete jetzt mit zitternden Händen, den Karton.
Viele Hefte waren in einem bunten Pappumschlag da stand COLOR CLIMAX
drauf, dann war da s*******n, WeekendSex, Rodox und Rodox a****l….
Puh, das war eine ganze Menge für einen wie mich, denn man muss bedenken, es war das erste Mal, das ich so etwas sah. Meist waren es Teenager, die in diesen Heften, miteinander fickten, aber da waren auch Hefte, in denen sich ältere Männer mit ganz jungen Mädchen vergnügten.
Und alles ganz deutlich, einige in schwarz weiß aber die meisten in Farbe.
Obwohl es mir auch einen Steifen verschaffte, diese Fotzen in Großformat zu sehen, konnte ich mit den Rodox a****l nicht soviel anfangen. Ich verstand nicht, wie das mit Hunden und Pferden Spaß machen konnte. Dann war da noch ein Umschlag, in dem sich Fotos befanden, auf denen Frau Günter , mit Jungen fickten, die teilweise noch jünger waren, als ich und die meisten kannte ich aus den Jugendclub.
Aus meinen Kissen und einer langen Unterhose, hatte ich mir einen Körper gebaut und eine Toilettenpapierrolle, die ich gut mit Vaseline eingeschmiert hatte, eine Fotze eingesetzt.
So lag ich Stunden lang, fickte meine Kissenbraut und sah mir die ganze Zeit die Fotos an.
Mein Wunschtraum konnte also tatsächlich war werden. Frau Günter fickte also auch mit Jungens wie mich.
Als ich dann meine Eltern hörte, die nach Hause kamen, packte ich alles schnell zusammen und versteckte den Karton.
In den vergangenen 6 Stunden, hatte ich 5 mal abgespritzt.
Etwas unsicher ging ich dann am übernächsten Tag wieder zu Frau Günter.
Diesmal war als erstes ihr Schäferhund an der Gartentür. Unwillkürlich musste ich an die a****l-Hefte denken. Aber den Gedanken, das Frau Günter, …….. nein, den
schob ich schnell beiseite.
Ich stellte ihr den Karton hin, aber sie meinte, das könnten wir uns im Schlafzimmer noch einmal zusammen ansehen. Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung, als ich ihr ins Schlafzimmer folgte, denn mir war klar, heute würde ich zum ersten Mal, meinen kleinen Puller in die Fotze einer Frau stecken, denn sonst hätte sie mir bestimmt nicht die Fotos zu den Heften gelegt.
Schon als sie die ersten Hefte aufschlug, war in meiner Hose, der Teufel los, sie stand soweit ab, dass ich keine Möglichkeit hatte, das Zelt zu verbergen.
Als sie merkte, wie mich das erregte, forderte sie mich auf, mich hinzustellen
und zog den Bademantel aus. Darunter war sie total nackend. „ Du hast mich ja jetzt schon auf den Fotos gesehen, jetzt hast du alles in Natur.”
Ich zögerte etwas, als ich spürte, wie stramm meine Hose jetzt war.
Sie lächelte nur und griff mir in die Shorts. Ich weiß nicht mehr sicher, wie das erste Mal ablief, auf jedem Fall waren wir schnell auf dem Bett und mein Schwanz in ihrer warmen, feuchten, Muschi und kurz darauf spritzte ich zum ersten Mal, eine große Ladung in der Fotze einer echten Frau ab.
Als ich schnell wieder von ihr runter wollte, schlang sie ihre Beine um meinen Hintern und hielt mich fest. Sie meinte, das ich doch erst einmal bewusst spüren sollte, wie es ist, mit dem Glied in einer Fotze zu stecken.
Dabei hielt sie alle Vaginalmuskeln in Bewegung und massierte damit mein weiterhin hart angeschwollenes Glied. Unbewusst begann ich auch wieder in Fickbewegungen, wie ich es durch ihrem Fenster gesehen hatte, zu verfallen, was sie mit juchzenden Lauten begleitete.
Ihre Erfahrungen gingen soweit, dass sie genau merkte, wenn ich wieder kurz vor dem Kommen war. Sie hielt mich dann fest, das ich mich nicht bewegen konnte und mich so wieder etwas beruhigte. Auf diese Art und Weise, konnten wir jetzt gut 20 Minuten miteinander ficken.
Auch ihre Erregung steigerte sich dabei.
Als ich wieder diese Kribbeln verspürte und dachte, sie würde mich wieder festhalten, ließ sie mich gewähren und als sich ihre Fotzenmuskeln, durch ihren eigenen Orgasmus, eng zusammen zogen, spritzte ich zuckend meine zweite Ladung in ihren Bauch. Als wir uns wieder beruhigt hatten, ließ ich mich neben sie, auf das Bett fallen und schlief sofort ein.
Nach 2 Stunden, weckte mich Traudel (so hieß sie mit Vornamen) und meinte, sie hätte zur Stärkung einen echten Bohnenkaffee und ein paar Stullen mit guter Butter zur Stärkung gemacht.Nach dem Essen fragte sie mich, ob ich morgen wieder kommen wolle.
Und ob ich wollte.
Am nächsten Tag musste ich erst mit ihr Kaffee trinken. Dabei erzählte sie, dass sie vor dem Krieg, in der Linienstraße gewohnt hat und ihr Geld als Nutte verdient hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Dirnen, hatte ihr das richtig Spaß gemacht, und auch gleich nach dem Krieg, ging es ihr gleich besser, da ihr Beruf auch von den Alliierten, gerne in Anspruch genommen wurde.
Wenn mich ihr Alter und das Vorleben nicht stören würde, könnten wireine gute und vor allem lehrreiche Zeit miteinander haben. Obwohl Traudel gut 50 Jahre älter war als ich, empfand ich dabei nichts Abstoßendes, im Gegenteil, ich hatte, durch sie, einen sehr frühen , großen Erfahrungsreichtum.
Am nächsten Tag lehrte sie mich, wie man richtig küsst, dann zog sie mir die Hosen runter, setzte sich auf das Bett und nahm meinen Pimmel in den Mund. Ich merkte gar nicht, wie sie mich auszog. Ihren Bademantel hatte sie schon fallen lassen. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und meinte, ich soll sie erst einmal richtig betrachten, bevor wir weiter machen.

Ich sah sie zum ersten mal in Ruhe an. Sie hatte sehr große Titten, mit großem dunklem Warzen, auf denen große lange Nippel lagen. Die Brüste lagen jetzt etwas flacher, aber dafür weit ausgebreitet auf ihrem Brustkorb. Darunter wölbte sich ein Bauch, der aber kaum faltig war und in einem dichten grau-schwarzen Pelz endete. Ihre Haut war beinahe schon unnatürlich weiß aber bis auf kleine dunkle Stellen, fast
makellos, also alles in allem, sehr gepflegt.
Dann bat sie mich, an ihren Brüsten zu saugen. Ein wenig tollpatschig beugte ich mich runter und schloss meine Lippen um ihre Nippel. Sofort richteten die sich auf und wurden hart in meinem Mund. Dann zog sie mich an meinem Schwanz über ihren Kopf und sagte mir, ich könne nun mit ihr machen , was ich wolle. Eine Weile sah ich auf das Dreieck und während sie wieder meinen Schwanz blies, öffnete sie die Oberschenkel immer mehr. Ihr Körper strömte eine nach Seife und Parfüm duftende, sauberen Geruch aus.
Als ihre Schenkel soweit geöffnet waren, das ich ihre dunkelrosa Spalte sehen konnte, musste ich einfach meinen Kopf dazwischen pressen und an ihrem Loch lecken. Dabei ging schnell ein Zucken durch meinen Körper und ich entlud meinen Jungendsaft in ihrem Mund, wobei ihre Lippen den Schaft fest umschlossen und sie jeden Tropfen schluckte.
Als ich dann wieder neben Traudel lag, spielte sie wieder mit meinem Penis, und als der wieder richtig hart war, setzte sie sich auf mich und schob ihn in ihre Fotze. Ich nahm ihre großen Brüste in die Hände und zwirbelte die Nippel. Jetzt fing auch sie wieder an heftiger zu atmen und als sie spitze Schreie ausstieß ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich. Heute erlebte ich zum ersten mal ganz bewusst, wie es
ist, einen gemeinsamen Orgasmus zu haben.
Oftmals gab sie mir die Möglichkeit, sie zu beobachten, wenn sie es mitzwei, einmal sogar mit drei Männern trieb. Ich musste mich dann wieder in dem Geräteschuppen verstecken aber sie ließ das Fenster etwas offen, das ich auch alles gut hören konnte.
Wir hatten zwischendurch noch oft miteinander gefickt, bis sie mich eines Tages fragte, ob ich nicht auch einmal einen Freund mitbringen will.
Sofort fiel mir Horst ein. Ich hatte ihm schon öfter von Traudel erzählt und ihm auch die Hefte gezeigt, die ich mitgenommen hatte. Da hatten wir unsere Schwänze raus geholt und dabei gewichst. Als ich Horst danach fragte, zögerte er nur kurz und sagte ihr, das er es unbedingt will, schon seit meiner ersten Erzählung, aber sich nur nicht
getraut hatte, mich danach zu fragen.
Am nächsten Tag, standen wir beide bei Traudel vor der Tür. Erfreut öffnete sie die Tür und begrüßte mich mit einen Kuss. Horst gab sie die Hand und fragte ihn lächelnd, ob ich ihn gezwungen hätte. Horst errötetet und beteuerte schnell, das er freiwillig mit war. Traudel griff ihn daraufhin in die Hose und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und erst einmal nur zusehen.

Sie hatte Horst ganz schnell sein Turnhemd und Hose, ausgezogen und erst als sie sein Glied in den Mund nahm, fiel mir auf, das Horst ein bedeutend größeres hatte als ich. Darauf hatte ich beim gemeinsamen wichsen, nie geachtet.
Aber auch bei ihm war es wohl das erste Mal, denn kaum lag er zwischen ihren Beinen, begann er sich zuckend hin und her zu winden und ergoss sich in Traudels Möse.
Selbst als er dann neben ihr auf dem Bett lag, zuckte er noch stöhnend.
Ich saß erregt und onanierend auf dem Stuhl und war mir nicht sicher was ich schöner fand. Selber zu ficken oder anderen aus nächster Nähe dabei zuzusehen.
Das war für meine folgenden Lebensweg wohl ein entscheidender Punkt.
Traudel lächelte mich an und winkte mich ans Bett. Sie griff jetzt nach meinen Schwanz und zog ihn zu ihrem Kopf. Mir war sofort klar, das ich sie wieder lecken sollte, also legte ich mich auf sie, dass sie meinen, schon feuchten, Pimmel blasen konnte.
Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet und die Beine soweit angezogen, das ich auch ihr Arschloch sehen konnte.
Ich beugte mich runter und begann gierig, dieses rosa Fleisch zwischen den Haaren zu lecken. Als dann ein weißer etwas zäher Schleim heraus quoll , dauerte es etwas, bis mir bewusst wurde, dass das Horsts Sperma war, was ich da leckte.
Erst zuckte ich zurück und war etwas angeekelt, aber dann fand ich es wahnsinnig geil, seinen Samen aus dieser Altfrauenfotze zu lecken. Sie drückte fast alles heraus und als nichts mehr kam, bohrte ich meine Zunge rein und saugte auch den letzten
Tropfen raus.
Das erregte Traudel so stark, das sie heftig zu Stöhnen begann und ihre Schamlippen zuckten als sie kam. Da musste ich auch meinen Saft in ihren Mund spritzen.

Traudel lag anschließen zwischen uns auf dem Rücken und alle drei, versuchten wir wieder keuchend Luft zu bekommen. Aber schon begann Traudel wieder, mit Horsts und meinem Pint zu spielen. Sie meinte recht rätselhaft für mich, das sie den größeren gerne in ihrer Muschi hätte.
Dann hockte sie sich über Horst und lies seinen, schon wieder Harten, in ihrer Spalte verschwinden. Ich kniete vor ihr und sie blies ihr mein Schwanz wieder steif während sie auf Horst ritt.
Dann forderte sie mich auf, mir meine Finger nass zu machen und ihr erst einen, dann zwei, in den Arsch zu stecken. Das war für mich doch etwas eigenartig, aber sie
saugte so heftig, das ich ihr den Gefallen tun wollte. Nach einiger Zeit meinte sie , das ich ihr Arschloch lecken soll. Ich kniete mich hinter sie und und betrachtete mit etwas Widerwillen ihr braunes Loch.
Aber der Anblick von dem Schwanz, der da in ihrer Fotze hin und her glitt machte mich so geil, das ich da näher heran wollte. Also begann ich das Loch zu lecken, mal höher, mal tiefer, hin und wieder auch mal den Ficklochrand mit Horsts rein und raus gleitenden Ständer.
Dann befahl mir Traudel, meinen Pimmel in ihren Arsch zu schieben.
Ich war erstaunt, wie leicht der da rein ging. Den Schwanz in ihrer Fotze, konnte ich ganz deutlich fühlen aber es dauerte diesmal etwas länger bis Horst und ich abspritzten, Traudel ließ sich Zeit, bis wir fertig waren, dann kam auch sie.
Diese Treffen gingen so etwa 2 Jahre, am geilsten für mich war es immer, wenn Horst mit war und ich viel zugucken durfte. Die Hefte hatte mir Traudel dann zum Abschied geschenkt, als sie zu ihren Sohn nach Düsseldorf zog. Eins davon hab
ich noch immer und obwohl ich es auswendig kenne, geilt es mich hin und
wieder, so auf, wie am ersten Tag.
Danach hatte ich gut 10 Jahre ausschließlich
Verhältnisse mit Frauen, die mindestens 25 Jahre älter waren als ich und meinen sexuellen Horizont, noch mehr erweiterten.
Event. hat mich das dazu gebracht, das ich mich heute von ihrer Frau, die mit 34, bedeutend jünger ist als ich, gerne Dominieren lasse und es auch nie bereut habe.

Mit 26 heiratete ich zum ersten mal. Meine erste Frau war damals 22 und brachte eine 3jährige Tochter mit in die Ehe. Es war das erste mal, das ich mit einer jüngeren Frau fickte. Natürlich fand ich diese stramme, glatte Haut, und enge Fotze, sehr aufregend, dabei habe ich jedoch die Erlebnisse mit den älteren Frauen nie bereut. Im Gegenteil, selbst heute, wenn ich daran denke, muss ich noch immer ab und zu wichsen.

Meine erste Frau war allerdings etwas stark ausgeflippt und durch sie bekam ich dann damals auch die ersten Kontakte zur Drogenszene. Fast jedes Wochenende fanden Partys statt bei denen die Joints ständig ihre Runden machten und ich auch auf den einen oder anderen LSD Trip war.
Diese Partys endeten meist so, das in vorangeschrittener Stunde, fast alle am Ficken waren.

Oft war ich jedoch so bedröhnt, das ich nur noch zusehen konnte, wie auch andere Kerle begannen meine Frau zu ficken. Ich war nicht in der Lage, dagegen etwas zu unternehmen aber brachte mich trotz meines Rausches, so in Position, dass ich deutlich sehen konnte, wie die fremden Schwänze in ihrer Fotze hin und her fuhren. Das mich das besonders erregte, bemerkte ich erst am nächsten Tag, da mein Slip total mit Schleim verkleistert war.

Dann wurde es fast schon zur Regel, das verschiedene Schwänze (sie war da nicht sehr wählerisch), sie fickten, während ich zusah und onanierte.

Wir waren 6 Jahre verheiratet, als mich ihre Frau damit überraschte, dass sie Bi oder gar lesbisch sei. Das sie zu Carmen, eine enge Beziehung hatte, war mir schon oft aufgefallen, aber das es soweit ging, hätte ich nicht gedacht. Zwei Wochen später, wohnte Carmen bei uns und nach weiteren zwei Wochen, hatte sie meinen Platz im Schlafzimmer eingenommen und mir klar gemacht, das ich höchstens noch einmal für einen Zeugungsakt gebraucht werde, aber das auch erst, wenn sie sich sicher wären, wer von beiden Mutter werden möchte.

Ich zog ins Gästezimmer und das Verhältnis zwischen meiner Frau und ihrer Tochter wurde immer schlechter, denn sie verstand sich nicht im geringsten mit Carmen, der Freundin ihrer Mutter.

Ich versuchte inzwischen wieder über Zeitungsanzeigen und Chatportalen, Kontakt zu älteren Frauen, die auch mit meinem Schwanz zufrieden waren, zu knüpfen. Ich war selber erstaunt, wie groß der Erfolg war und fickte mit meinen 32 Jahren, alles was zwischen 50 und 75 war und den Kontakt zu mir suchte.

So ging das ca. 4 Jahre, bis meine Frau und Carmen wieder begannen, Sexorgien bei uns zu veranstalten, die so schlimm wurden, das ich es vermied, im Treppenhaus auf Nachbarn zu stoßen. Diese Feten wurden immer häufiger und ausgelassener und oftmals ließen meine Frau und auch Carmen, sich von mehreren Männern gleichzeitig ficken, während sie sich dabei küssten oder gegenseitig leckten. Ich war wieder zum Zuschauen verurteilt.

Dann hatte ich ungewollt meinen ersten Kontakt zu einem Mann. Wiedereinmal war meine Frau und Carmen mit Fremden am Ficken und ich hatte mir inzwischen angewöhnt dabei , trotz der Anwesenheit vieler Leute, offen zu onanieren. Plötzlich hörte ich einen Kerl in Netzstrümpfen und BH rufen: “ein Schwanz , ein Schwanz, ich brauch einen Schwanz zum Ficken.” Dann hockte er sich rückwärts über meine Hüften, beugte sich weit vor, so das ich direkt in sein Arschloch gucken musste, das er mit Spucke und einer Hand, sehr nass machte.

Bei mir lief alles verlangsamt ab und bevor ich begriff, was geschah, war mein Schwanz in seinem Loch verschwunden. Er fing an, wie ein Wilder auf meinen Penis herum zu hopsen, der dabei oft raus rutschte, da ich einen sehr kleinen habe. Aber so schnell, wie er draußen war, schob er ihn sich auch gleich wieder rein. Dann drehte er sich mit einem mal zu mir um und ich konnte sehen, wie sein Ständer, der bestimmt doppelt so lang war wie meiner, auf und ab hüpfte. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihm, meine Ladung in den Darm.

Er warf sich enttäuscht zurück, griff sich seinen eigenen Freudenspender bog ihn nach unten und, — ich wollte es nicht glauben, was ich sah, — er schob ihn sich selbst hinein. Ich war erstaunt, zu sehen, wie er dieses lange Ding bis über die Hälfte in sein eigenes Arschloch versenkte, das von meinem Sperma ja gut geschmiert war.

Meine Frau hatte die ganze Zeit zugesehen und als mein Glied, etwas braun verschmiert, raus flutschte, warf sie sich zum ersten mal seit Jahren über mich und begann mir den dreckigen Lümmel mit dem Mund zu reinigen. Eine Hand, hatte sie zwischen die Beine ihres Anal-fixierten gelegt und half dem Selbstficker, jetzt dabei, den Ständer in der Arschfotze hin und her zu bewegen.

Als sie meinen Schwanz sauber hatte, küsste sie Carmen leidenschaftlich. Inzwischen kam auch der andere Kerl in seinem eigenen Loch. Da zog sie ihm seinen Ständer, der noch dreckiger war als meiner vorhin, raus und begann auch den gründlich zu reinigen. Als sie mich dann küssen wollte, war bei mir alles vorbei, denn so ein Feinschmecker war ich nun wirklich nicht, also machte sie diese Sauerei, weiter mit ihrer Freundin Carmen. Mir wurde allein vom Zusehen schlecht.

Unser Verhältnis wurde immer schlechter und meine Frau warf mir in den folgenden Wochen vor, ein Lustkiller zu sein, da ich mit solchen Schoko oder Kaviar -Spielen nichts anzufangen wusste. Ich konnte nicht verstehen, warum sie Lust und Ekel nicht auseinander halten konnte. So kam es dann bald zur endgültigen Trennung.

Da meine geschiedene Frau auch sehr exzentrisch war und sich oft mit ihrer Tochter stritt, ich aber zu ihr ein gutes Verhältnis hatte, wollte Ihre Tochter, inzwischen 14 Jahre alt, lieber bei mir bleiben.
Da auch ich, ihre Tochter sehr liebte und ich nicht wollte, das sie bei diesem ausgeflippten Paar, aufwuchs, ließ ich mich von meiner Ex auch noch erpressen, und finanzierte dem lesbischen Paar, auch noch den Eigenanteil für so einen Resthof im Umland Berlins.

Von Bekannten hörte ich, das die wilden Feten dort weiter gingen und die Polizei wohl an Wochenenden mehrmals dort auftaucht und Carmen auch schon festgenommen wurde, weil sie dort Cannabis anbauten und wohl auch andere Drogen herstellten.

Die Tochter blieb wie abgemacht bei mir und wir kamen wunderbar miteinander aus. Eines Tages, bekam ich mit, das sie mich heimlich beobachtete, wenn ich Damenbesuch hatte und sie sich dabei selber befriedigte. Ich versuchte sie zur Rede zu stellen und es kam, wie es kommen musste, sie versuchte mich zu verführen. Meine Bemühungen, ihr zu erklären, das ich mich strafbar machen würde ignorierte sie und machte vor meinen Augen einen perfekten Striptease und als sie total nackend war, setzte sie sich auf meinen Schoß und legte ihre Hand zwischen meine Beine.

Ich gab nicht nach, obwohl ich diese wunderbare junge Frau, für mein Leben gerne gefickt hätte. Sie quälte immer mehr, das sie mit mir ficken wolle und am Vorabend ihres 18. Geburtstages, überzeugte sie mich, dass ich mich, wenn sie 18 ist, nicht mehr strafbar machen würde.
Punkt 0:00 Uhr (sie achtete penibel auf die Uhrzeit) drang ich dann zum ersten mal in meine jetzige Frau Steffi ein und entjungferte sie.

Recht bald heirateten wir und waren seitdem ein glückliches, wenn auch Kinderloses, Ehepaar.

Recht bald heirateten wir und waren seitdem ein glückliches, wenn auch Kinderloses, Ehepaar. Aber dann, vor zwei Jahren, begann Steffi, an mein Penis herum zu mäkeln und in mir kam der erste Verdacht auf, dass sie eventuell fremdgeht, denn woher sollte sie sonst den Vergleich haben.

Als sie dann im Frühjahr öfter, sehr nass in ihrer Muschi, nach Hause kam und der Geruch ganz eindeutig Sperma war, stellte ich sie an einem Abend, an dem sie besonders Nass war, zur Rede. Weinend gestand sie mir, dass sie etwas mit ihrem Chef hat und sofort damit aufhören will.

Ich sagte erst einmal gar nichts aber mir fiel sofort wieder ein, wie geil es für mich war, bei anderen Frauen, selbst bei Traudel und Horst und auch bei ihrer Mutter, zuzusehen wenn sie gefickt wurden. Also, schwieg ich erst einmal und überlegte.

Steffi war unsicher weshalb ich schwieg und versuchte mir klar zu machen, das sie nur mich lieben würde, das das mit ihrem Chef nur ein Ausrutscher war.
Erstaunt sah sie mich an, als ich sagte, das sie es ruhig weiter mit ihm treiben sollte, aber, das sie mir immer darüber berichten soll und zwar mit jedem Detail. So richtig hatte der Sex mit uns, in der letzten Zeit ja nicht mehr die erhoffte Befriedigung gebracht und ich hoffte so, wieder ein wenig Pepp in unsere Beziehung zu bringen.

Zugegeben, ich dachte dabei mehr an Wifesharing, aber es sollte mein Leben sofort schlagartig umkrempeln wie ihr gleich sehen werdet. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an meine Anfragen und Hilferufe im Frühjahr in verschiedene Foren . Sie zögerte und fing wieder an, mir ihre Liebe zu beteuern aber ich ließ ihr keine Ruhe und wollte jetzt genau wissen , wie es dazu gekommen war.

So erfuhr ich, dass das schon seit 3 Monaten ging, weil ihr Chef plötzlich im Lagerkeller, als sie sich nach Waren bückte, hinter ihr stand und von hinten ihre Brüste massierte. Ich weiß, das Steffi sehr empfindlich an den Brüsten reagiert. Sie hat große, feste Brustwarzen und auch mir ist es schon öfter gelungen, sie allein mit spielen und knabbern, an diesen süßen Kirschen, zum Orgasmus zu bringen. Sie sagte
mir dann, das bei dieses Spielen, direkt bestimmte Stellen in ihrer Vagina zucken, die auch beim Ficken gereizt werden.

Da ich das wusste, konnte ich ihr schon vorstellen, wie sie nach kurzer Zeit, willenlos in seinen Armen gelegen hat. Ihr Chef, nutzte die Situation sofort, ihren Slip beiseite zu schieben und seinen Penis in sie einzuführen und schon nach kurzer Zeit, hatten beide ihren Höhepunkt.

Dann geschah eine Woche lang nichts und die beiden gingen sich aus den Weg. Nach einer Woche, zum Geschäftsschluss, wiederholte sich das Spiel im Keller, aber diesmal waren beide so geil, das sie in sein Büro gingen und zum ersten Mal bewusst auf der Klappcouch, miteinander fickten.

Dann kam das Wochenende, wo sie beide zusammen in Hannover, zu einem Lehrgang über das neue Kassensystem waren. Dort verbrachten sie jede freie Minute zusammen im Bett.

Also, war das kein einmaliger Ausrutscher, aber das war mir jetzt so egal, ich war nur noch geil, durch ihre Erzählung, so geil, das ich schon zwischen ihren Beinen lag und meinen Schwanz in ihre, mit Sperma gefüllte Muschi steckte. Wir waren beide rasend, Steffi zerkratzte mir den Rücken und klammerte sich wie eine Ertrinkende fest.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte meine Sahne in ihre volle Fotze, wodurch sich da ein Spermacocktail bildete. Sie gab auch ihren Teil dazu. Denn, zum ersten Mal seit ich Steffi kannte, spritzte auch sie ab.

Danach lagen wir eine Weile eng umschlungen zusammen. Als wir uns beide erholt hatten, bat ich sie, mehr über ihren Chef zu erzählen. So erfuhr ich, das er Iraner war und er mit seiner Frau und 8 Kindern, nur eine Straße weiter wohnte und das er beinahe affenartig behaart ist. Auf mein Drängen sagte sie mir dann auch, das sein Penis beschnitten, viel länger und auch dicker als ihrer ist, (Kunststück, Ha, Ha, ich weiß, das ich nicht zu den best ausgebauten Männern gehöre.) und das er große Mengen spritzt. Während dieser Erzählung hatte Steffi meinen Pint gegriffen und wichste ihn leicht.
Das ging dann ca. 2 Wochen, das wir, während sie von ihren Abenteuern berichtete, fickten und wir beide dabei Orgasmen bekamen, die wir in 16 Jahren Ehe, nicht hatten.

Als ich den Wunsch äußerte, ihren Chef doch einmal kennen zu lernen und sie dann beim Ficken zu beobachten, war Steffi nicht sehr begeistert, aber nach drei Wochen, stimmte sie zu und versprach, ihn einmal zu fragen. Himmelfahrt war es dann endlich soweit, obwohl wir beide nicht damit gerechnet hatten.
Diese Treffen will ich jetzt ausführlicher beschreiben und hoffe, das ich die Berg und Tal Fahrt, die ich dabei durchlebte, gut beschreiben kann. Das könnte hilfreich für alle Männer sein, die in ihrer Fantasie, ihre Frau auch gerne einmal fremdficken sehen würden. Denn wenn man es nicht wirklich will, glaube ich zumindest, kann es auch schnell zu unlösbare Probleme führen.
Es klingelte und vor der Tür stand ein dunkelhaariger gut gebauter Mann mit dichten schwarzen Locken und dunkelbraunen Augen, ca. 10 Jahre jünger als ich. Er stellte sich als Samir vor und sagte, das er Steffis Chef wäre.

Meine Frau hatte wohl die Stimme erkannt und kam in den Flur, Samir sah sie und sagte: “ach, da ist ja meine kleine Nutte.” er sah mich an und sprach dann abfällig weiter ” und du willst, das ich sie vor deinen Augen ficke? Was seid ihr nur alles für Männer?”

Steffi sah mich erschrocken an, aber ich war unfähig, etwas dazu zu sagen. Er nahm sie besitzergreifend in den Arm und begann sie zu küssen. Dabei hielt er ihren Kopf aber immer so, das ich sehen musste, wie er mit seiner Zunge, tief in der Mundhöhle meiner Frau, wühlte.
Dann sagte er zu meiner Frau: “so du geiles Fickstück, du weißt was du zu tun hast, ODER????” Ich erkannte meine Steffi nicht wieder. Gehorsam ging sie in die Knie und öffnete seine Hose. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, was sie da hervor holte.
Ich wollte Steffi davon abhalten, noch mehr mit diesem Kerl zu machen, aber er erkannte das sofort und hielt mich mit einer Hand und einem festen Griff an meinen Hals auf Abstand.

Als ich jetzt noch sah, wie Steffi, voller Hingabe, seine beschnittenen Schwanz in den Mund nahm, packte mich doch die Eifersucht, obwohl ich ja eigentlich gewünscht hatte, das einmal zu erleben. Ich wusste nicht, was sie an diesen Kerl fand, gut, er hatte einen großen Schwanz. Jetzt wo er hart wurde war das noch besser zu sehen, aber sein Verhalten?

Kaum hatte ich das gedacht, schubste er sie auf die Knie, hob ihren Rock, zog den Slip beiseite und presste ihr seinen Ständer von hinten, in die Möse. Er rammelte wie ein wilder. Steffi schrie zwischendurch und schnell wurde mir klar, dass das aus Geilheit und nicht wegen der unwürdigen Behandlung war. Nachdem er abgespritzt hatte, steckte er sein Ding in die Hose. Das Sperma, das dabei seine Hand benetzte,
wischte er sich an mein Gesicht ab und verschwand wieder, mit den Worten: “da guckt diese Schwuchtel tatsächlich zu, wie ich seine Tussy knalle und unternimmt nichts, ich begreife es nicht.”

Ich stand wie versteinert da und auch meine Frau machte einen etwas unbeholfenen Eindruck. Dieser Auftritt, war nicht so, wie wir beide uns das vorgestellt hatten.

Nach einiger Zeit fand ich meine Stimme wieder und fragte sie: “was findest du denn eigentlich als Frau, an so einen ungehobelten Kerl? OK, Er sieht gut aus, aber das ist ja wohl alles.”
Steffi besann sich einen Augenblick. “Er ist wohl doch nur ein Moslem der sich bei Frauen einfach nimmt, was er will. Irgendwie ist es dieses besitzergreifende oder a****lische, was mich so daran reizt. Einfach so kompromisslos gefickt zu werden. Aber, du musst mir glauben, das er dich so gedemütigt hat, wollte ich bestimmt nicht, das tut ihr leid.”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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