Gegen meinen Willen? (Teil I)
Ich habe heute Nacht feuchte Träume gehabt, die schön waren, aber auch qualvoll schön gleichzeitig. Jetzt beim Aufwachen befindet sich meine Hand bereits an meiner Klit und reibt sie mal kräftig, mal zärtlich. Ich werde mich wohl mindestens zweimal befriedigen müssen, bevor mein Appetit nach diesen geilen Träumen fürs erste gestillt ist.
Nachdem ich erstmal für ausreichende Befriedigung gesorgt habe, überlege ich was ich heute noch Schönes machen kann…Da ich im Moment alleine bin, werde ich erstmal joggen gehen. Ich bekleide mich mit einem sehr knappen Tanga -zwei winzige schwarze Dreiecke bloss ,einer engen Hot-Pants und einem weißen T-Shirt, auf den BH verzichte ich, der stört eh nur. Wenigstens habe ich jetzt die Klamotten an, die zu dieser Nacht passen, und zu dem wie ich mich fühle..ohaa.. und wo ich laufe gibt’s ehh keine Zuschauer.
Ich laufe los und muss zwangsläufig am riesigen Anwesen unseres Vermieters vorbei. Beim Gedanken an diesen Mann läuft mir ein Schauer über den Rücken und meine Lustzentren regen sich trotzdem irgendwie erneut. Er hat auf eine besondere Art eine einschüchternde Wirkung auf mich, er ist groß und kräftig und geschätzt mittleren Alters. Wenn er mich bei verschiedenen Gelegenheiten ansieht, mustert er mich frech und herausfordernd, zieht mich mit seinen Blicken förmlich aus, sein Blick ist jedes Mal eindeutig lüstern und gleichzeitig abschätzend, berechnend – als wenn er auf eine Gelegenheit wartet. Und ein paar Mal war er schon drauf und dran mich abzupassen oder mich direkt anzusprechen, vor allem wenn er wusste, dass ich alleine zuhause war, aber bisher hatte ich immer eine gute Ausrede ihn kurz zu halten und nicht näher an mich heran zu lassen….und trotzdem ist da was an dem Mann, dass zugleich mich anmacht?..oder eher Lust? …vielleicht wars ja die unverschämte, geile und „harte” Art mit der er mich anstarrte?….oder ists der Teil in mir, der so schnell geil wird bei etwas Härte?
Auf halber Laufstrecke fängt es erst an leicht zu regnen und dann richtig an zu gießen, ich bin schnell komplett durchnässt und beschließe die Strecke zu verkürzen. In den nassen Sachen ist das alles andere als ein Vergnügen. Das T-Shirt ist komplett durch und damit auch fast durchsichtig geworden und liegt ganz eng an. Meine Nippel stellen sich in der Kühle hart zusammengezogen auf und pressen durch den nassen Stoff nach vorne. Meine nassen kurzen Hosen modellieren meinen Arsch wie in Plastik gegossen und haben sich zwischen meine Arschbacken gezogen, so dass jede der beiden harten Halbkugeln sich in dem engen nassen Stoff abzeichnen und der Tanga darunter nur zu gut zu sehen ist. Gut das mich niemand so sieht, wenn das nicht nuttig ist, was dann? Endlich zu Hause angelangt, suche ich verzweifelt nach dem Haustürschlüssel. Verdammt, der liegt bestimmt drinnen auf dem Tisch. Da ich ein paar Tage alleine bin, bleibt mir nur die einzige Möglichkeit meinen Vermieter nach einem Ersatzschlüssel zu fragen.
Bei dem Gedanken daran bekomme ich ein wenig Angst, denn das ist eine Situation, der ich nicht so eben elegant ausweichen kann, aber mir bleibt wohl nichts Anderes übrig, wenn ich nicht klappernd frieren soll weiter. Ich stehe also vor seiner Tür und denke noch mal kurz über mein Erscheinungsbild nach….sehr knapp bekleidet, durchnässt und die steifen Nippel zeichnen sich deutlich unterm T-Shirt ab – ich sehe aus wie eine Bitch, die es geradezu darauf anliegt ihm zu bieten was er sehen will. Eine scheinbar läufige Bitch, die die Gelegenheit nutzt wo sie alleine ist ausgerechnet ihn nun anzumachen. Das bettelt ja geradezu von ihm angeglotzt und mit Blicken genommen zu werden. Natürlich wird er sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen endlich mal so richtig ausgiebig anzuschauen, was er sonst nur ahnt…und mein Aufzug ist der Freifahrtschein, als ob ich es drauf anlegen würde mich ihm so zu präsentieren. Aber ohne diesen verdammten Schlüssel….was soll ich also sonst tun?
Endlich drücke ich immer noch zögernd den Klingelknopf, nach endlos erscheinenden Sekunden höre ich Schritte und dann öffnet sich die Tür. Er begrüßt mich anzüglich: „ Hallo, hallo wen haben wir denn hier? Kann ich mit Irgendetwas behilflich sein?” und beginnt gleichzeitig unverhohlen offen mit seiner Musterung, von den nassen Haaren über mein angeklatschtes T-Shirt, über die ebenfalls fast durchsichtig anliegenden engen Hosen, meine nassen nackten Beine hinab bis zu meinen Schuhen. Meine so sehr aufgestellten harten steifen Nippel fallen natürlich ihm sofort auf und schließlich sind sie ja auch unübersehbar, so wie sie sich fast durch den Stoff drängen. Ich senke beschämt meinen Blick, aber auch irgendwie angemacht durch sein offensichtliches positives Interesse an dem, was sich ihm da unfreiwillig bietet und frage schnell und direkt nach dem Ersatzschlüssel für meine Wohnung. Im Gegensatz zu mir, die irgendwie zwischen einer begossenen Katze und einer Auto-Wasch-Fantasie aussehen muss, sieht er in hellen engen Jeans, einem halboffenen weißen Hemd mit langen Armen und dunklen Halbschuhen, eher ganz so aus wie ich ihn mir auch gut im Büro und bei der Arbeit vorstellen kann.
Ein fast diabolisches Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit. Er fragt mich ganz dreist, ob ich wohl ein paar Tage alleine bin, da er meinen Partner gesehen hat als er wegfuhr, was ich bejahe. Er bittet mich ins Haus, da er sagt, dass er den Schlüssel erst suchen muss. Nachdem ich fast ein wenig widerwillig eingetreten bin, schließt er sorgfältig die Haustür und weist mich an meine nassen Schuhe auszuziehen wegen des Parketts in den Zimmern und die Socken bitte auch, da die wohl auch durchnässt sein müssten, und im Raum gegenüber auf ihn zu warten. Von dem großen Flur gehen ein paar Zimmertüren ab und ich sehe eine Treppe nach unten und nach oben führen. Alles ziemlich zweckmäßig, denke ich bei mir – was er wohl für ein Typ ist? Seine Einrichtung sagt nicht viel aus, oder wenn, dann dass er jemand ist, der ziemlich direkt ist und wenig von Schnick-Schnack hält. Gerade mal eine Garderobe, eine Kommode mit Telefon und ein Schirmständer „bevölkern” diesen gefliesten großen Flur. Auf jeden Fall sieht man gleich, dass er das große Haus ganz alleine bewohnt. In dem Raum, in den er mich schickt, befindet sich lediglich ein großer Schreibtisch und auf jeder Seite ein großer Ledersessel, ich nehme in einem der Sessel Platz und warte. Ist mir doch egal ob das Leder nen Fleck kriegt. Das hat er verdient! Die großen Fenster und eine Terrassentür führen hinaus in einen Garten, der von allen Seiten zugewachsen ist, was ich schon vorher wusste, weil man auch von uns aus ihn nicht einsehen kann. Viel Gartenarbeit macht er allem Anschein auch nicht.
Als er nach einer Weile den Raum dann betritt sehe ich keinen Schlüssel in seiner Hand Ich bekomme leicht Panik, vor allem weil er die Zimmertür jetzt ebenfalls geradezu demonstrativ offensichtlich verschließt. Er dreht sich zu mir um und schaut mir dreist und offensiv in die Augen. Er sieht meinen unsicheren Blick und lächelt kalt: “Ich möchte diesen glücklichen Zufall nutzen und ungestört mit dir sein, du kleine Schlampe! Außerdem bin ich der Meinung, dass es längst überfällig ist dir eine kleine Lektion zu erteilen! Dauernd habe ich Dich vor den Augen, und Du verziehst Dich immer, bevor man auch nur einen vernünftigen Blick bekommt. Und tu bloß nicht so, als würdest Du das nicht mit Absicht machen. Ich glaube, Du weißt ganz genau was Du für ein rattenscharfer Fick Du bist. Du spielst nur rum und machst einen auf „Fass-mich-nicht-an”. Aber mit der Nummer ist nun Schluss – wir haben alle Zeit der Welt herauszufinden was wirklich hinter der Fassade steckt. Und glaub ja nicht, dass Du in dem Aufzug da hier antanzen kannst, einen kirre machst und wieder lachend abhauen kannst. Vergiß es!! – Du bist eine Bitch, und so wirst Du auch behandelt! Damit es klar ist, ich werde dich geiles und bestimmt versautes Luder nicht etwa bitten oder so einen Scheiß, sondern dir klare Anweisungen geben und falls du nicht gehorchst und befolgst was ich Dir ansage, dann werde ich Dich nach Lust und Laune und Gutdünken bestrafen. Du kannst es Dir leicht machen oder es richtig hart bekommen, deine Wahl, Du aufgeilende Votze ! Auf jeden Fall kommst Du hier erst raus, wenn ich festgestellt habe was wirklich in Dir steckt und Du für deine täglichen Anmach-Spielchen bezahlt hast!” Und damit gibt er mir einen leichten Stoß, denn ich wollte aufstehen bei seinen Worten und protestieren und ihm die Hölle heißmachen, so dass ich wieder in den Sessel zurückfalle und zugleich nimmt er sich eine Kamera vom Durcheinander auf dem Schreibtisch neben dem PC und eine Reihe von Lichtblitzen und Klicken bedeutet dass er gerade ein paar Bilder geschossen hat. Wieder will ich etwas sagen, aber er schneidet mir hart das Wort ab, noch bevor ich etwas rausbekommen habe. „ Noch mal für Dich zum Mitschreiben, Bitch. Nur das das sonnenklar ist: Diese Bilder hier sind dazu da jemandem klar zu machen, in welchem Fick-Mich-Aufzug DU hierher gekommen bist – freiwillig – um mich anzugraben. Falls Du den blöden Plan haben solltest nachher Vergewaltigung zu schreien, auch wenns eine ist! Jeder der das sieht, mit deinen hübschen angespitzten Titten da auf dem Präsentierteller, barfuss und allem, wird sagen *Ja klar, wollte sie gefickt werden, was denn sonst!*…und falls Du auf die Idee kommst schreien zu wollen, oder so was in der Art, dann tu Dir mal keinen Zwang an, denn erstens hört dich hier kein Schwein, so auseinander gelegen wie hier alle Häuser sind und zweitens – ich steh drauf, – also nur zu lass es raus” und dabei lacht er mich von oben höhnisch an. „Als erstes will ich, dass du dich ausziehst! Der Fummel da ist ja ganz geil, aber ich hab Dich so oft in Gedanken gestrippt, dass ich echt finde, dass nackt die einzige wirklich dir stehende Klamotte ist – jedenfalls für die kleine geile Sau, die Du für mich werden wirst!”
Mein erster Gedanke ist “Flucht”, aber das hat sich ja leider schon mit der verschlossenen Tür erledigt, also beschließe ich erstmal mitzuspielen, außerdem meldet sich mein Lustzentrum bei den Gedanken erneut. Eigentlich ist diese Situation unmöglich und pure Gefahr, seine Worte sind beleidigend und gemein, beherrschend hart, aber trotzdem macht es mich an – kann das sein, dass er kapiert hat, was ich verdrängt habe und das sieht was ich brauche? Dass ich wirklich der Fick bin, den er sich vorstellt? Mein Kopf sagt nein, aber mein ganzer Körper kribbelt und sagt – ja. Verdammt kann das sein, dass er Recht hat und seine Worte und seine harte Tour genau das ist, was ich eigentlich will und mir nur nicht zugestehe?
Meine Votze wird heiß und ich spüre wie sich warme Nässe zu sammeln beginnt und die Schamlippen schwellen an und werden von dem Tanga, sich öffnend, geteilt.. Ich stehe also auf, während er sich grinsend und abwartend gegen den Schreibtisch zurücklehnt, die Kamera noch immer in der Hand. Entledige mich zögerlich also meines T-Shirts, meine regenfeuchten Titten wippen befreit vom nassen Stoff in den Raum hinein, – KLICK – meiner Hose und meines Tangas, die ich hinabrollen muss in ihrer Nässe, so eng sind sie geworden – KLICK, KLICK -. „ Hey, hören sie mit der Kamera auf…das geht nicht…das können sie….”: rufe ich in Panik, als ich mitbekomme, dass er lässig den Auslöser betätigt hat. „Hälst du wohl deinen hübschen Mund, du nackte Votze? Du hast immer noch nicht kapiert wie das hier läuft, oder? Und nimm gefälligst die Hände da von deinen Titten und deinem Fickschlitz weg, sonst wird es Dir leid tun! Du hast hier soo gar nichts zu wollen. Ich bestimme was mit Dir passiert, wie es passiert und wann..- DU hast gar nichts zu melden, absolut gar NICHTS. Du bist hier bloß fürs Herhalten zuständig und dafür ein gut funktionierendes Ficktier abzugeben, auf jede Art, die mir dazu einfällt. Und Bilder mache ich, wie es mir passt. Ob ich mir damit später mal einen runterhole, oder die dazu benutze Dich zu allem zu erpressen was ich will, oder sie vielleicht lösche hängt ganz davon ab, wie Du Dich reinhängst – oder würde Dir das gefallen, wenn so ein paar schöne Abzüge in den Briefkästen der Nachbarschaft anonym auftauchen…ja, ich sehe Du kapierst langsam. Und jetzt halts Maul und lass Dich anschauen. Hände an die Seite und spreiz deine Stelzen ein bisschen, dann werden wir eine bessere Verwendung für dein freches Mundwerk finden!”
Er begutachtet mich eingehend, von vorne und von hinten, geht um mich herum, während ich meine Hände wegnehme und stehe, wie er es angesagt hat und zu Boden sehe – hin- und her gerissen zwischen Scham und eigener Lust, die in meiner Votze und in meinem Bauch brodelt. Die Lippen öffnen sich noch ein bisschen weiter in der Wärme des Raumes und ich muss mir eingestehen, dass er mich geil und hilflos macht – und nach den letzten Fotos habe ich so gar keine Chance als zu gehorchen und vielleicht auf eine Gelegenheit zu warten zu entkommen, auch wenn es jetzt ganz bestimmt nicht so aussieht, als würde ich DIE bekommen. Wieder flasht und klickt die Kamera um mich herum und ich muss mir auf die Lippe beißen nichts zu sagen, aber tun kann ich ja auch nichts dagegen.
Dann schließlich lehnt er sich wieder gegen den Schreibtisch und sagt : “Runter auf deine Knie, Votze! Knie dich vor mich hin und öffne meine Hose, hol Dir schön vorsichtig raus was Du zum Dienen brauchst und wichse meinen Schwanz und mach es ja gut. Das solltest Du doch hinbekommen, oder? Wird ja wohl nicht der erste sein, den Du zu bedienen hattest, oder?” Die Hose beult bereits kräftig aus. Ich sacke vor ihm auf die Knie auf das Holzparkett und es ist eigentlich kein Widerstand mehr in mir. Er hat mich mit seinen Worten zu bloßem Eigentum gemacht und mein Körper reagiert ergeben und mein Verstand gibt auf – mehr noch – ich spüre, dass ich es will…den Schwanz, die Demütigung, das Kommandieren – alles. Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf der Jeans, ziehe den Reissverschluß herunter und befreie geschickt mit beiden Händen sanft wühlend seinen im Vergleich zu anderen schon imposanten erregten Schwanz und ein paar schwer rollende Eier und schiebe dabei den Bund seiner Boxers unter den Sack, während er wohlig leise stöhnt, sich zurechtstellt und weiter mit der verdammten Kamera immer wieder draufhält. Dann umschließe ich seinen immer härter werdenden Ständer sanft aber kräftig mit meiner Hand und fange an ihm die Vorhaut langsam zurück zu schieben bis die glänzend rote Nille freiliegt und beginne dann zu wichsen, erst langsam und dann schneller auf und ab mit beiden Händen den Schaft pumpend. Und auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich hier fast sklavisch hörig seinen Befehl ausführe, kann ich doch nicht meinen Blick von dem Teil abwenden, dass da vor meinem Gesicht von meinen Händen bearbeitet wird. Jahh ich will das, verdammt…bin ich das?…
…
Auch seine Eier sind groß schwer und prall gefüllt und rollen in seinem Sack genüsslich, ich wiege und streichel sie mit einer Hand und frage mich was sie alles herausspucken werden wenn sie sich entleeren..”Hmmhhmmm….das machst du richtig gut. Ich dachte mir schon, dass hinter deiner kühlen Fassade eine geübte verfickte Sau stecken könnte. Wie vielen Schwänzen hast Du es wohl so schon gemacht, frage ich mich? Nicht Wenigen würde ich mal schätzen. Wenn Du es nicht schon bist, würdest Du eine brauchbare kleine Hobbynutte abgeben. Mal sehen was Du sonst noch so drauf hast. So wie ich Dich einschätze ist es beim Wichsen bei Dir nie geblieben. Dann zeig mir mal was viele andere so Schönes mit Dir gehabt haben, Fickstück. Jetzt wirst du MIR schön den Schwanz lutschen, du Miststück. Bin gespannt ob dein Maul eine gute Mundvotze abgibt. Los fang an zu blasen!”, er legt seine Hand an meinen Hinterkopf, greift hart in meine Haare, krallt sich da ein und zwingt mir brutal und rücksichtslos seinen Prügel stöhnend in den Mund noch bevor ich ihn soweit aufbekomme um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Ich sträube mich nur halbherzig, gefällt es mir doch auch diesen formschönen Schwanz zu lutschen und zu saugen, aber sein Griff wird auch etwas fester, so das ich eh keine andere Wahl habe. Eine Weile lässt er mich so mit der Zunge über seinen Schwanz in meinem Mund gleiten, lässt mich erkunden und meine Zunge leckt seinen harten Schaft, wandert streichend über die pralle Eichel hin und her, meine Zungenspitze dringt tief in seinen Pissschlitz ein und erkundet ihn auch da und fordernd fast – und sein Stöhnen wird zunehmend lauter und er beginnt schwer zu atmen, mit der Zunge und meinem engen Mund ihn dabei saugend. Dann zieht er seinen nassen Schwanz plötzlich für einen Moment mit einem nass-ploppendem Geräusch aus meinem devot saugenden Mund zurück und das stehend steife Ding wippt vor meinen Lippen: „Los, Schwanzlutscherin, sag, dass es Dir gefällt!…Sag dass Du es brauchst einen harten Schwanz so nuttig zu blasen!…Sag, dass Du es liebst in deinen Mund gefickt zu werden und es härter haben willst, Du geiles Schwein!..Los sag es!!” Ich muss keuchen als ich das höre und ein Teil von mir sagt mir dämonisch, dass das alles nur zu wahr ist und ja so ist es, aber ein anderer Teil will sich noch einmal wenigstens wehren, irgendwie – aber er spürt mein Zögern und seine Hand zerrt erbarmungslos an meinen Haaren bis ich den Kopf seitlich aufwärts wenden muss und in seine Augen starre. Sein Blick zeigt mir wie erregt er ist und wie bereit zu strafen, vielleicht sogar nach einer Gelegenheit sucht, einem Vorwand, es zu tun..- und ich gebe auf: „Auhhhhha…ja..ja…schon gut…ja, ich brauche diesen schönen geilen Schwanz, ich liebe es, ihn in meinem Mund zu haben, JA ich will von ihm in den Mund gefickt werden!”. Er hält mich weiter fest und sein Blick ist hart und intensiv „Und hart gefickt werden, wie es bei einer wie Dir sein muss, damit sie spürt, dass sie nichts als nur eine kleine Saugmaschine ist? Na?” Wieder ein heftiges Ziehen „Aaaauuuhhh…ja, verdammt…ja doch…fick meinen Mund so hart Du willst…gib ihn mir wieder…bitte…fick mich tief und hart…jahhh, bitte!”. Er grinst zufrieden, lockert seinen Griff und lässt mich seinen Ständer wieder in den Mund nehmen und lehnt sich erneut genießend an den Schreibtisch zurück, mich dienen lassend. Und trotz aller Verzückung höre ich immer noch die Kamera und er bewegt sie hin und her und ein bisschen unvernebelter Restverstand flüstert mir zu, dass er jetzt den Video-Modus angeschaltet haben muss, während sie alles aufnimmt, was ich gerade durchaus lustvoll genießend tue. Er hat ja recht – einen Schwanz zu lutschen ist sooo geil und ich werde mir wieder mal bewusst, dass er mich nicht nur beherrscht, sondern, dass ich ihn auch lasse..
Dann aber legt er die Kamera auf den Schreibtisch neben sich und seine nun freie Hand packt ebenfalls meine noch regenfeuchten Haare und er beginnt meinen Kopf mit beiden Händen auf seinen Kolben zu pressen. Er lässt mich jetzt nicht mehr machen, sondern nimmt sich meinen Mund für seinen Schwanz her. Er fickt mich jetzt kräftig in meinen Mund und ich merke an den Zuckungen seiner soo harten angeschwollenen Rute, dass er bald abspritzen wird, während mir seine Stange die Wangen ausdehnt, tief in meinen Schlund über die Zunge fährt, so dass ich auch würgen muss zwischendurch und ich kaum nachkomme ihn neben seinem eigenen rücksichtslosen Fick in mein Gesicht auch noch mit der Zunge und meinen Händen, die den Schaft pressen und seine Eier massieren, zu bedienen.. Meine kleine Votze ist in der Zwischenzeit auch schon zunehmend feucht geworden und ich bin der Meinung ihr müsste auch langsam etwas Beachtung zuteil werden. Ich ertappe mich bei allem Ziehen an meinen Haaren und dem Herumstoßen über Zähne und Zunge hinweg in meinen saugenden Mund, dass ich darauf hoffe, dass dies auch meiner Votze zustossen sollte…er hat mich nun wohl wirklich unterworfen, oder?..Wenn mein Gehirn bei der Vergewaltigung meines Mundes nach der Vergewaltigung meiner Votze schreit?
“Arrhhmm……hhmmmnngg…..Wenn ich jetzt spritze will ich, dass du schön alles schluckst! Ist das klar du geile Sau? UND jeden Tropfen, verstanden, Maulvotze? Wenn was daneben geht und nicht in Dir Saftschluckerin runtergeht, dann schwöre ich Dir, dass Du es vom Parkett auflecken wirst mit deiner geilen Zunge und dass ich Dir solange auf deinen schönen harten Arsch klatsche bis Du alles sauber hast, kapiert?” So gut es geht nicke ich, den Mund voll mit wild stoßendem harten heißen Schwanz, Speichel rinnt aus meinen Mundwinkeln und tropft auf meine ausgestellten Titten die im Rhythmus seines Mundficks beben, antworte mit “mmh” und schon kommt es ihm. Er stöhnt laut, tief und knurrend, hat den Kopf zurückgeworfen, seine Hände hart zugreifend reissend in meinen Haaren. Sein Schwanz bläht sich auf und zuckt unkontrolliert in meinem Mund und er spritzt mit Wucht einen Stoß Sperma nach dem anderen in meine Mundhöhle. Es ist viel und kommt in heftigen Fontänen, die mir über die Zunge laufen, heiß gegen meinen Gaumen klatschen und meine Wangen fluten und ich habe einige Mühe wirklich alles zu schlucken und nichts zu verplempern und ich glaube nur zu gerne, dass er seine Drohung wahr machen würde und mich zwingen würde hier den Boden sauber zu lecken..
Erst nach einer Weile wird sein ausgespritzter Ständer, immer noch in meinem Mund sich sauberlecken lassend, ein wenig weicher. Seine Hände lockern den harten Griff in meinen Haaren etwas und meine angestrengten Knie dürfen sich ein wenig bewegen. Immer noch habe ich meine Hände um seinen weicher werdenden Schaft geschlossen und in seinen grossen Eiern eingewühlt, als er sich zurückzieht, aus meinem Mund zurückzieht, und nun ein fast enttäuschendes Gefühl der Leere zurücklässt, obwohl ich doch froh sein müsste, eigentlich, dass das jetzt vorbei ist. Aber dem ist eben nicht so…und wieder frage ich mich wie sehr er vielleicht recht hat, mit dem was er da über mich denkt. Aber ein harter Ton und eine fordernde Hand reißen mich ganz schnell wieder aus Gedanken: „ Ich sagte ALLES auflecken und schlucken, Schwanzlutscherin. Da ist noch ein Rest für deine nicht ungeschickte Leckzunge. Mach!!” und tatsächlich kommen noch ein paar letzte Tropfen aus der Spitze, als sich meine Hand jetzt mehr streichelnd als wichsend am jetzt seidenweichen Schwanz bewegt. Und während seine Hände mich spielerisch auf Abstand halten muss ich meine Zunge weit und spitz herausstrecken, um auch noch diese allerletzten Tropfen seines vollen Abgangs aus dem Schlitz zu lecken. Und das nimmt er natürlich, mich mit einer Hand haltend und mit der anderen Photos machend auf…- na Danke, – noch mehr Material. Dann, als ich damit zu seiner Zufriedenheit fertig bin, löst er endlich auch die andere Hand aus meinen Haaren und ich lasse Schwanz und Eier sanft los und lasse meine Hände zu meinen Seiten auf das Parkett baumeln, lehnt sich gegen den Schreibtisch richtig zurück, betrachtet mich dabei von oben so kniend vor ihm und von ihm genommen und seine eine Hand zieht die Boxers hoch und verpackt alles schön ordentlich, während ich nicht wage ohne Anweisung aufzustehen. Er schließt die Jeans und stellt sich mit ein paar Schritten hinter mich.
Er ist total entspannt und scheint ganz zufrieden mit mir. “Als devote Schwanzlutscherin und auch als fickbare Maulvotze hast Du was drauf, das muss man Dir schon lassen. Und das zeigt nicht nur wie viele Typen in Dich schon bei allen möglichen Gelegenheiten da so abgefeuert haben, sondern auch, dass Du drauf stehst vor einem Schwanz zu knien und es so richtig schön zu machen. Geübt, Spaß daran und völlig geil darauf den ganzen Saft zu schlucken. Ich hatte doch recht, nicht wahr?..Du brauchst das wirklich und es gefällt Dir. Na davon kannst du mehr haben – und WIRST mehr bekommen, garantiert, Du kleine saugeile Blow-Job-Nutte. Das war für den Anfang nicht schlecht, jetzt können wir so richtig anfangen, oder hast Du etwa angenommen, dass es bei einer lausigen Lutschnummer bleibt?…nein, ich kanns Dir ansehen…Du weißt da kommt mehr…”
Bei diesen Worten läuft mir wieder ein Schauer den ganzen nackten Rücken runter, denn ich hatte ja wohl innerlich schon geahnt, dass es das alleine nicht sein würde, – oder hatte ich es gehofft? Meine Votze jedenfalls schreit immer noch nach Beachtung und ich gebe ja insgeheim zu aufgegeilt zu sein und schaue bei dem Gedanken fast beschämt zu Boden und frage mich, ob er da was befreit oder ob er da was versklavt. Und wieder greift mir eine Hand fest in die Haare und diesmal zerrt er mich von hinten grob an den Haaren von den Knien nach oben auf die Füße, und mann, ist er dominant stark, wenn er es darauf anlegt. Einen Kampf kann ich mir abschminken wohl.
Etwas wackelig auf den Füßen und mit Druckstellen an den Knien packt er meine bloßen Schultern und dreht mich zur Seite. Von dem Arbeitszimmer geht eine Tür in einen angrenzenden Raum, die ich vorher nicht wahrgenommen habe, weil sie sich fast perfekt in die dunkle Holztäfelung einpasst. Er schubst mich in Richtung dieser „Tapetentür” und rammt mir dabei sein Knie von hinten kurz und fest in den Arsch, damit ich schneller folge. Dann lässt er mich kurz los, öffnet die Tür, kommt wieder hinter mich und schiebt mich in ein angrenzendes Zimmer.
Es ist eine Art Schlafzimmer, dass scheinbar beim Bau des Hauses dazu gedacht war, dass sich hier der Hausherr, wenn er arbeitete ausruhen konnte, wenn es spät war, oder er alleine sein wollte, ungestört. Jedenfalls ist es nicht das Hauptschlafzimmer, dass ich oben vermute. Auch von hier aus kann man durch eine Glastür in den verwilderten zugewachsenen Garten gelangen. In dem Zimmer steht eigentlich nichts, als ein altmodisches großes Himmelbett aus massivem Holz und dicken Pfosten, die einen Baldachin darüber tragen, nicht bezogen, aber mit verschiedenen Kissen und einer Decke, zwei Nachttische, auf jeder Seite einer, und darauf auf der einen Seite eine Lampe…sonst Nichts. Aber eine Besonderheit hat der Raum noch, nämlich einen Zugang zu einem ziemlich geräumigen angrenzenden Badezimmer., was allerdings vom Bett aus einzusehen ist und keine Tür zu haben scheint.
Natürlich verschließt er auch diese Tür hinter uns und haut sich anschließend lässig lang auf das riesige Himmelbett und lässt mich nackt und unsicher vor dem Bett einfach stehen und gibt mir sogar ein wenig Zeit mich umzuschauen. “Deine richtigen Lektionen werden jetzt erst beginnen. Geh hinüber da zum Klo und setz dich brav auf die Brille, spreiz dabei schön gaaanz weit die Beine, damit ich dir beim Pissen zusehen kann. Ich werde Dir schon klar machen, dass Du hier nichts zu bestellen und auch NICHTS, so gaar NICHTS zu verbergen hast vor mir. Alles was Du sonst bestenfalls privat und alleine tust, ist ab jetzt für mich zu sehen und zu haben. Und glaub mir, ich bestimme jetzt alleine darüber was in Dich reingeht und auch was rauskommt! Du hast GAR Nichts zu bestimmen. Ich möchte sehen wie Du Dich auspisst, und es wird nicht das einzige und letzte Mal sein. Da dein fickgeiler Körper mir für die nächste Zeit total gehört, bestimme ich ab jetzt wann und wo Du pissen wirst und wie. Das ist Teil deiner neuen Ausbildung. Also komm gar nicht erst auf den Gedanken es ohne meine Erlaubnis zu tun. Und vielleicht zeige ich Dir dann auch noch was ich mit meiner eigenen Pisse und Dir mache, wenn ich Lust darauf habe. Wenn du das brav machst, darfst du anschließend duschen und dabei das letzte Mal für heute deine eigene Votze anfassen.”
Nimmt er sich denn wirklich alles von mir? Instinktiv will ich protestieren, aber was für einen Sinn würde das machen? Tatsächlich geniere ich mich sofort, weil er mir zuschauen will. Ficken wäre nicht so schlimm, und zumindest meine immer nasser werdende Votze genießt scheinbar seine brutalen Worte, auch diese Zumutung, und will genommen werden inzwischen, weil ich spüre wie sich erregte Hitze immer weiter in mir aufbaut, aber Zugucken und Beobachten ist für mich demütigend. Aber das ist ja scheinbar genau das, was er will. Nicht nur mich nehmen und dann lassen, sondern mich demütigen und „brechen”. Was wird da denn noch alles kommen?
Da ich aber auch gerne duschen möchte und unbedingt meine Votze streicheln will, gebe ich mir gegen alles was ich fühle und gegen meine Erziehung und Scham einen Ruck, setze mich breitbeinig aufs Klo, spreize die Beine unter seinen Blicken weit zu den Seiten auseinander:” So geht doch! Nicht so schüchtern, mein nacktes Schwein! Und jetzt die Hände unter die Votze. Weiter runter !! ich will sehen wie es aus Dir rausstrullt und Du auf deine Hände pisst und mit der warmen Brühe spielst beim Pissen. Ja, da ist gut…und jetzt lass es laufen, mach schon. Ich werde nicht ewig warten” kommt es drohend von ihm und ich gehorche erst zaghaft und dann nach Anweisung, weil ich ehh keine Wahl habe: „Ich wette das wolltest du schon immer mal, Du geile Sau!” – und natürlich dann schon wieder diese verdammte Kamera, der nichts entgehen soll – und pisse in einem harten Strahl bis zum letzten Tropfen durch meine Hände, die über und über von mir geflutet werden, in das Becken unter und zwischen meinen ausgestellten Beinen. Dabei schießt mir sofort trotz aller Einsicht in meine Hilflosigkeit die Schamesröte ins Gesicht und er weidet sich an meinem Anblick. „ Siehst du geht doch! Geile Bilder – ich steh drauf – echt. Wie schon gesagt, dass wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Du es so rauslaufen lässt. Ganz bestimmt nicht. So jetzt unter die Dusche mit Dir, Miststück. Beweg deinen geilen Knackarsch dabei ein bisschen schneller gefälligst!”
Ich folge seiner Anweisung und stehe immer noch beschämt mit nassen Händen auf, stelle mich unter die Dusche und genieße das warme Wasser auf meiner Haut und in meinem Gesicht und lasse es mir in und wieder aus dem Mund laufen damit es auch dort meine angestrengten Muskeln entspannt. Die Glaswand habe ich schon aufgelassen, weil ich mir ja denken kann, dass er mir auch weiterhin zusehen will, aber während mir das heiße Wasser entspannend über den ganzen Körper läuft und sich in Bächen und Rinnsalen bis zu meinen Füßen verläuft, begnügt er sich diesmal nicht mit Zusehen. Er steht vom Bett auf, lässt die Kamera auf einem der Nachttische stehen und kommt zu mir ins dampfende Bad herüber, damit ihm nichts entgehen kann. Er stellt sich richtig nah vor die Dusche und ihm macht es gar nichts aus dabei von den herumspritzenden Tropfen der Dusche ein bisschen nass zu werden. Meine totale nasse Nacktheit ist ein krasser Gegensatz zu diesem noch immer komplett bekleidetem Mann und ich begreife, dass auch das eine Art ist, im Moment mir zu zeigen wie schutzlos und ausgeliefert ich bin, im Gegensatz zu ihm, der da versucht mich in sein Eigentum zu verwandeln. Sklavinnen haben kein Recht auf Kleidung im Gegensatz zu Herren, war das nicht so in früheren Zeiten? Aber ich schüttele den Gedanken ab – endlich Zeit meiner Votze zu gehorchen und nicht ihm. Und es wird wirklich Zeit. Beim Einseifen massieren meine Finger meine ehh schon erregte Klit und die heißen aufgegangenen Lippen, über die und zwischen denen das heiße Wasser der Dusche läuft. Endlich, denke ich – ohh verdammt tut das gut! Nur ein wenig Zeit, dann könnte ich….ABER –
Er streckt trotz des laufenden Wassers seine Hände nach mir aus und greift vorsichtig aber bestimmt nach meinen nassen vorgewölbten und eingeseiften glatten Titten und lässt seine Finger durch die Seife und das warme Wasser auf meiner Haut gleiten, findet meine Spitzen mit den Fingerkuppen und kneift sacht in meine Nippel. Ich stöhne und kann auch ein Keuchen nicht unterdrücken. Ich schließe die Augen halb und ziehe die Luft hart ein, als mir Funken von Lust von den Nippeln direkt zwischen meine Beine und meine von mir selbst massierte Votze schießen. Sein Blick ist wie gebannt auf meinen Titten wobei seine Ärmel feucht werden und er fasziniert meinen Reaktionen lauscht und sie mit weiterem Drücken und ein wenig Ziehen an meinen Nipps weiter verstärkt. Dann knetet er weiter sacht meine ganzen Titten, hebt sie an und lässt sie wieder fallen, nimmt sich mit jeweils einer ganzen Hand einfach was er will und ich spüre wie sich seine Finger immer wieder in mein empfindliches Fleisch eingraben und die Schwere und Form nach Lust und Laune erkunden, während das warme Wasser über meine, jetzt wieder hart werdenden, Spitzen läuft und seine probenden Finger. „ Mhmm da bist Du also empfindlich und doch macht Dich das geil?..Ist das dein Anlasser, Bitch? Du hast so hübsche Titten und dann auch noch soo reaktiv. Das ist ja wie ein Bonus. Nicht nur schön damit zu spielen und sie sich vorzunehmen, nein, auch noch eine schöne Möglichkeit Dich zu strafen, wenn Du versuchst auszubrechen. Eine von vielen Möglichkeiten. Aber ich schätze mal eine Möglichkeit, die Dich ganz schnell wieder auf Linie bringt – oder wenn man es sanft angeht, eine um Dir dein fickeriges Hirn aufzuheizen, ist doch so, oder? Gut zu wissen, sehr gut…” stöhnend und spürend wie seine Finger sich wieder meinen Nippeln widmen, kümmern sich meine eigenen Hände wie von selber, und die Lustwellen aus meinen benutzten Titten aufnehmend, um meine nasse Votze die langsam mehr als nur fickbereit ist. Streicheln die Lippen auf und ab, fahren mir fester über die Klit und während das heiße Wasser mir die Seife aus den Haaren und von den Schultern den Rücken und den Bauch herunterspült und sich zwischen meinen Beinen sammelt und heruntertropft. Eigentlich müsste das jetzt nur so ein bisschen weitergehen, dann könnte ich ein wenig von meiner eigenen Geilheit abbauen, die er ja auch noch immer weiter an meinen Titten befeuert…..ohh, ein bisschen mehr Zeit noch, ….dafür kannst Du meine nassen aufgeregt anschwellenden Titten gerne weiter wie Spielzeug für deine Finger benutzen, du Bastard…..
Ganz plötzlich aber bricht er die Duschnummer ab, stellt das Wasser mit einem Griff ab, greift sich ein großes Handtuch, gibt es mir und befiehlt mir mich abzutrocknen und zum Bett zu gehen und dort kniend auf ihn zu warten. Ich bin total frustriert. Es hätte wirklich nicht viel gefehlt und nur ganz zögerlich nehme ich die Hände aus meiner inzwischen so gierigen Mitte, tue aber dann wie mir geheißen. Trockne mich ab, während er schon in das Zimmer vorausgeht, sich die nassen Ärmel hochrollend. Ich lasse das Handtuch dann da im Bad fallen und folge ihm in das Zimmer, stehe am Fußende des großen Bettes und gehe da wie befohlen langsam auf die Knie runter, senke den Kopf dabei, schaue auf den Boden und warte einfach ab. Immer noch so verdammt erregt, dass es mir inzwischen fast egal ist, was auch immer er sich ausdenken wird und was auch immer er jetzt vor hat mit mir zu machen – SOLANGE er nur dazu kommt mich zu erlösen von der wirbelnden Hitze, die von meiner gierigen Votze aus den ganzen Körper durchströmt und mein Gehirn wie in einen Rauschnebel legt. Vielleicht kann ich ja doch noch….meine Hand gleitet mir wie fast von selbst zwischen meine Beine und als sie mit den Fingerspitzen den Kitzler berührt, ist das so als ob man in ein Feuer hineinbläst und Flammen auflodern, so heiß ist die Reaktion meiner sooo verlangenden Möse. Vor dem Bett kniend mit leicht gespreizten Schenkeln streichele ich einfach weiter meine Votze und versuche es ganz unauffällig und vorsichtig zu tun, obwohl mir im Moment eher danach wäre beide Hände zu benutzen und mir mit der einen die Klit zu reiben und zu drücken und mit der anderen Finger zwischen meine Lippen zu schieben, in der Nässe zu wühlen und gleich ein oder zwei davon, mich selbst fickend, in mich zu treiben..
Als er aber fertig ist in einem der Nachtische zu suchen und zu mir herüber kommt, sieht er natürlich sofort, was ich da treibe und ich merke natürlich, dass er mich dabei sieht und als meine Augen seine treffen, sehe ich ihn sogar grinsen, dass er mich soweit gebracht hat und natürlich auch weil ich nun weiß, dass er das benutzen wird mich für meine Eigenmächtigkeit zu bestrafen, denn er hatte ja gesagt, dass die Dusche der letzte Ort sein würde, an dem ich meine verlangende Votze berühren dürfte. Miiiiiiiiiist…., da hat er nun seinen Vorwand. Während er dann näher kommt und mich schon so ansieht, grinsend, hält er in seinen Händen zwei schwarze breite ledernde Manschetten und ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten besetzt ist, wie Hunde es bekommen.. “Du unanständiges geiles Miststück, habe ich dir etwa erlaubt deine Votze weiter zu bearbeiten? Im Gegenteil, Schlampe, selbst wenn Du so geil darauf bist durchgefickt zu werden, wie Du es wohl inzwischen bist, hast Du keinerlei Erlaubnis bekommen auch nur daran zu denken. Ich dachte das war inzwischen klar, dass Du keinerlei eigene Rechte mehr auf diesen fickgeilen Körper da hast. Gar keine! Habe ich Dir das nicht klipp und klar gemacht? Also hattest Du eine Erlaubnis?” fragt er in hartem Ton und kickt mir mit der Schuhspitze gegen den Ellenbogen der Hand, die nichts lieber tun will als meinen nassen Schlitz zu bearbeiten, bis ich endlich kommen kann, und schon wieder fehlt nicht viel, verdammt… “Nein”, anworte ich: “aber ich kann leider nicht anders, ich bin so total rattig!” flüstere ich, fast so leise sage ich das, und schaue in seine drohenden Augen und versuche ihn mit einem Blick so von unten herauf dazu zu bringen mich doch noch machen zu lassen, denn es ist mir jetzt gerade fast egal was ich dafür für einen Preis zahlen müsste, wenn ich es nur dürfte. Jahh, verdammter Scheiß, er hat ja recht und weiß es und genießt es – in diesem Augenblick bin ich genau DIE läufige Hündin, die er mir die ganze Zeit eingeredet hat – oder vielleicht auch zu Recht in mir sieht. Hat er mich schon die ganze Zeit, auch vorher, vor diesem Tag, als das richtig erkannt, was ich eigentlich sein will? Nein, das kann doch nicht wirklich…..
Aber er beugt sich schnell vor, packt meinen Unterarm, mit den nassen Fingern von der Hitze in mir, und zieht ihn bestimmt und mitleidslos weg und zu meiner Seite. “Dann muss ich wohl anfangen dir auf die harte Tour ein paar Manieren beizubringen, oder? Lass schön deine Wichsgriffel da neben deinem Arsch und halt bloß still – ist wirklich besser für Dich, glaub´s mir!” Ich schaue frustriert zu Boden und gehorche. Er legt mir zuerst das Halsband um, ganz eng, so dass ich spüre wie es um meinen Hals liegt, mir die Luft aber nicht abschnürt. Aber anstatt eines normalen Verschlusses höre ich etwas einklicken und gleich danach die Schwere und metallische Kühle eines kleinen Vorhängeschlosses, dass zwei Ösen verbunden hat. Direkt unter meiner Kehle schwingt es jetzt an meinem Hals. Dann kniet er sich hin und befestigt die Manschetten an meinen Handgelenken und auch hier sind es normale kleine aber schwere Vorhängeschlösser, die die Manschetten verschließen. Immer noch grinsend steht er auf, lässt drei kleine Schlüssel vor meinen Augen an einem Ring baumeln, lacht leise und wirft sie auf den rechten Nachttisch. Anschließend greift er mir unter die Arme zieht mich hoch und hebt mich aufs Bett, gibt mir einen Stoß in den Rücken so dass ich nach vorne falle und meine Arme benutze um mich abzustützen. Und noch während ich das tue ist er echt schnell, geht erst nach rechts und dann nach links, zieht Ketten unter der Matratze hervor, die mit den Pfosten am Kopfende verbunden sind und ich höre nur noch die schnappenden metallischen Geräusche, während er die Ketten links und rechts an den Manschetten fest macht.
Ich liege jetzt auf dem Bauch und meine Arme sind zu beiden Seiten und nach vorne ausgestreckt, er zieht mich an der Hüfte mit beiden Händen fest die Seiten packend nach oben, so dass mein praller fester Arsch sich nach oben streckt. „Bleib so!” Er schnappt sich noch eines der dicken Kissen und schiebt es mir grob stopfend unter den Bauch, ich bin zwar äußerst hilflos, aber immerhin habe es recht bequem. Meine Knie bohren sich in die unbezogene Matratze und mein Arsch ist weit nach oben gereckt, so dass mein Rücken wie eine Rutschbahn zu meinem Kopf hinab führt, den ich seitlich auf die Matratze presse, während meine Titten mit den, wegen meiner eigenen Geilheit, so steifen Nippeln sich eng an den Stoff der Matratze drängen und die Spitzen sich an dem rauen Material reiben.
“Du wirst jetzt deine erste Strafe bekommen, damit Du siehst was Ungehorsam ab jetzt an Folgen haben wird und ich werde es auskosten, weil ich einfach darauf stehe es Dir zu geben und Dich winseln zu hören. Also schrei ruhig oder was sonst raus muss, ändern tut das ehh Nichts. Und Du kannst wirklich heilfroh sein, dass ich das mit deinen empfindlichen so schön geformten und nehmbaren Eutern und Zitzen erst jetzt rausgefunden habe, Du Fickkuh, sonst wären die es jetzt, die einstecken dürften und nicht dein geiler Knackarsch. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Wird’s wahrscheinlich auch. Na mal sehen was Du abkannst!.”aus dem Augenwinkel sehe ich, mit etwas echter Angst jetzt, wie er einen länglichen Gegenstand in seiner Hand hält, vielleicht eine Gerte? Wieso habe ich die vorher nicht gesehen? Wahrscheinlich lag die unter dem Bett. Na ja, und selbst wenn ich sie gesehen hätte, – würde das einen Unterschied machen? Und schließlich war ich es ja selbst, ich blöde Gans, die ihm den gesuchten Vorwand geliefert hatte. Scheiße, – das könnte weh tun !!
“Zehn Hiebe sind erstmal für deine freche Ungehorsamkeit angemessen, denke ich. Und Du zählst laut mit! Wenn Du Dich verzählst, dann gibt’s für jedes mal drei Hiebe extra auf deinen schönen Arsch, klar?” Ich nicke und beiße die Zähne zusammen und höre dann ein Zischen und spüre augenblicklich einen brennenden heißen Schmerz quer über meine hilflos rausgestreckten Arschbacken. Zwiitschhhh….”Ahhhh…Eins..auhh”……….Zwitschhhhh…..”Ahmmmngggg…auhhha..Zwei” Bei den weiteren Hieben, die er auf die einzelnen Arschhälften verteilt, fange ich leicht an neben dem Zählen und dem Zusammenzucken und Aufbäumen, jedes Mal wenn mich das Teil trifft und sich in meinen Arsch einbeißt, zu wimmern, obwohl er wirklich nicht so doll zuhaut. Aber ich merke schon, dass er sich mit dem Teil in seiner Hand auskennt und mich testet und gerade der letzte Schlag zum Schluß noch mal quer über meinen ganzen Arsch ist ganz schön hart und beißt mächtig. Zwwwiiiitschhhh…..„ Arrgghhhhh…..AuuuuHHH…ZEHN !”. Zufrieden lässt er die Gerte, oder was auch immer, auf den Boden fallen und geht mir dann mit der flachen Hand streichend und begutachtend über den brennenden rausgestreckt dargebotenen Arsch, wie über die Kruppe einer Stute. “Dein feister durchtrainierter Arsch hat jetzt ein paar gute rote Striemen, aber das lädt doch nur zum weiteren Schänden ein, nicht war? Ich finde es nur geil es Dir so zu geben. Ich glaube, dass Du das wirklich mal nötig hast. Dauernd sehe ich das Teil hier durch die Nachbarschaft gehen und soo oft packst Du den für alle fast sichtbar in geile Klamotten ein, die fast mehr zeigen als verbergen und nun hab ich das feste Teil für mich und kann damit machen was ich will. Und sogar dazu benutzen zu testen wie maso Du vielleicht werden kannst, wenn man´s Dir nur richtig gibt….nur abgefahren hammermässig endgeil…!”
Er schiebt seine Hand schnell und grob von hinten zwischen meine Beine, schlägt mit der Hand klatschend gegen meine beiden Innenschenkel, so dass ich gehorsam die Knie weiter auseinanderschiebe und meine Beine weiter spreizen muss und fährt mit den Fingern pflügend meine nasse Ritze lang, und die so auseinanderklaffenden nassen Votzenlippen teilend, bis zu meiner Klit und knetet sie kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine Geilheit kehrt so übermächtig wieder, dass ich fast mit dem ersten harten Druck der Finger auf meinen Lustknopf auf einen Schlag den Verstand verliere.
Er stellt sich hinter mich am Fußende des Bettes hin und beugt sich von hinten vor mit der anderen Hand, die nicht meine Klit und meine Votzenlippen hart abgreift, meine Arschbacken teilend. Während er mich grob weiter massiert sucht seine Zunge den Weg zwischen meinen geteilten Arschbacken, er leckt die ganze enge Spalte entlang, sich dabei mit der Hand einen Weg bahnend, und dann findet die heiße Zunge mit der Spitze mein Arschloch – und obwohl ich erschrocken zusammenzucke und den Ringmuskel anspanne, dringt er da mit seiner Zunge in das Loch ein und beginnt mich fest mit dem Gesicht an meinen Arsch angedrückt dort mit der spitzen heißen Zunge in den Arsch zu ficken. Nur ein bisschen und nicht tief, aber für mich ist das eine komplett neue Erfahrung und alle Nervenenden da hinten im Ring geben Flammenzeichen, während er sich alle Zeit nimmt seine Zunge da unablässig und rücksichtslos hinein zu treiben und es allem Anschein nach so richtig genießt, dass mein Ringmuskel und mein ganzes Arschloch um seine Zunge herum zuckt und sich dehnt und hart zusammenzieht. Dann gewöhne ich mich an das heiße Eindringen und es macht mich rasend, ihn da so sich einfickend zu spüren. Er lässt wirklich nichts aus, nimmt sich alles an mir, wie er es angekündigt hatte. Er nimmt mich und jeden Winkel, auch das Privateste noch, einfach in Besitz, und es gibt Nichts was ich dagegen tun könnte….oder seien wir ehrlich, machen wollen würde.
Als ich mich dem dann hingebe und es zu genießen beginne und sogar meinen Arsch auf seine eindringende spitze Zunge zurückstosse, auch wenn ich mir DAS niemals hätte so vorstellen können, macht er mich rasend vor Lust, aber lässt mich beim Massieren und Arschauslecken auf keinen Fall Kommen und nimmt immer dann Power raus, wenn er spürt, dass ich an den Punkt komme, in dem er wohl genau meine sich windenden Bewegungen und meine Geräusche abschätzt. Ich kann nur noch laut stöhnen und hecheln und meinen Instinkten folgen. Dann aber hört er damit auf, was ich ehrlich bedauere und schlimmer noch, er zieht auch seine Hand aus meiner Votze zurück und richtet sich wieder hinter mir auf. Wischt sich die mösennasse Hand an meinem Arsch ab, nimmt sich die Kamera und beginnt wieder Bilder zu machen. Mein geil lustvoll atmendes Gesicht, meinen hochgereckten Arsch, die klaffend hungrigen Löcher, die ganze dargebotene nackte devot angekettete und dargebotene Fickstute, zu der er mich hier gemacht hat. Aber das schießt mir zwar durch den Kopf und löst vielleicht noch einen ganz kleinen Funken Scham aus – trotzdem – „ Ja, jetzt hast Du ungefähr eine Vorstellung was es heißt von jemandem genommen zu werden – und wozu Du nur taugst. Und ich garantiere dir, dass Du lernen wirst. Ganz viel lernen in den nächsten Tagen, Fickvotze! Geiler Arsch – schon mal da rein gefickt worden? Nein?…da hat jemand fast das Beste ausgelassen, oder? Mit etwas Vorbereitung werde ich Dir da schön eine brauchbare Arschvotze bohren. Freu Dich drauf, Du verficktes Luder. Man sollte ALLES an Dir nutzen können und Dich zu einer geschickten Arschhure zu machen, wird mir ein echtes Vergnügen sein! Aber schauen wir mal, wir haben ja noch sooo viel Zeit zusammen, bis dein Stecher wieder zurückkommt und er wird sich wundern, was seine kleine Schlampe so alles Neues drauf hat, wenn er Dich danach zum ersten Mal wieder besteigt!” Seine Worte kommen hart und höhnisch und doch machen sie mich nur heißer mit ihren Demütigungen und Ankündigungen. Ich bin jetzt soweit, dass es fast so ist als würden sich hinter meinen Augen Feuerräder aus Lust drehen. Jetzt will ich nur noch, dass er seinen Prügel, der schon meinen Mund vergewaltigend hart genommen hat, endlich in meiner so verdammt bereiten Fickspalte versenkt und mich zum Orgasmus gnadenlos durchvögelt!
Ich fange zaghaft keuchend und maunzend an zu betteln:”Biitte, bitte! Kannst Du nicht…….biiiitte” er steht wieder hinter mir und hat die Kamera vorher wieder auf den Nachttisch gelegt, “Was ist das denn für ein Scheiß? > Bitte,bitte< Wie armselig ist das denn? Das soll wohl so was wie Betteln sein um einen Fick, oder? Das ich nicht lache. Du gieriges schwanzgeiles Luder, du musst mich schon besser und einer Ficksau angemessen bitten, wenn du etwas willst! Das ist keine Art zu betteln, für ein kleines Stück Dreck, wie Dich. Eine werdende Maso-Nutte, die es hart und tief besorgt bekommen will und einen Schwanz sich für ihre schnappende Votze erbetteln will, muss es wesentlich besser drauf haben, wenn sie jemals gut durchgefickt werden will! Also, wenn Du es wirklich willenlos hilflos hart gemacht bekommen willst und sich ein harter Kolben in deine nutzlose Dose rammen soll, dann mach´s richtig! Na?" das fällt mir trotz allem echt schwer meinen letzten Stolz herunterzuschlucken, aber er darf jetzt auf gar keinen Fall aufhören, ich dreh sonst durch und fange an zu sabbern vor unerfüllter Lust. "Also gut! Bitte, biiiiittee, HERR, fick mich richtig durch, so wie Du das willst und ich das brauche. Treib mir deinen Schwanz in meine nasse aufgegeilte Möse! Nimm keine Rücksicht und benutze mich wie eine Hündin. Fick mir deinen schönen harten Schwanz so tief in den sklavischen Leib, dass ich deinen Saft in der Kehle spüren kann, wenn Du in meine Votze abspritzt. Nimm mich so hart, dass ich für Dich schreie, HERR – nur nimm mich biiiite und fick mich. Biiiiiittee fick mich…..!" Da höre ich den Reißverschluss seiner Jeans hinter mir, ein Rascheln und seine eine Hand greift über meinen Rücken hinweg und tief in meine Haare und presst erst meinen Kopf härter in die Matratze. Dann drückt er seinen harten Prügel gegen meine glitschige Spalte, ich spüre seine pralle heiße Schwanzspitze zwischen meine erwartungsvollen nassgeschleimten Schamlippen eindringen, während er sich hinter mir aufs Bett kniet und sich vorwärts lehnt. Er reibt seine harte heiße Nille quälend langsam und fest angedrückt in meiner Spalte auf und ab ohne Einzudringen und lenkt den beinharten Ständer pressend mit der freien Hand um den Schaft herum geschlossen. " Wenn du so brav bettelst, dann kann ich nicht widerstehen. Du siehst also, dass es sich auszahlt schön die unterworfene Sklavensau raushängen zu lassen. Dann bekommst du auch ein bisschen was Du brauchst und musst nicht nur herhalten für das, was ich mit Dir mache. Dann werde ich Dich auch schön vögeln und anfüllen. Merks Dir also gut für die Zukunft!!...Und übrigens, Fickschwein…" der Druck des Schwanzes nimmt zu und die Spitze drängt sich zuckend erwartungsvoll darauf mich voll zu stoßen vor meinem Fickloch, als er mit einem Ruck an meinen Haaren reißt bis ich aufschreie, was er genießt: „ …übrigens von nun an bin ich wirklich dein HERR, wie Du schon so richtig das erkannt hast..- und Du wirst meine Sklavin, meine Sexsklavin, meine Privat-Nutte, mein Spielzeug und Ficktier werden – vergiß das ja nicht, oder Du wirst dafür leiden! Mit diesem Fick wirst du erstmal mein Eigentum, - nur dazu da mir und meinem Schwanz leidenschaftlich zu dienen. Sobald mein Schwanz Dich richtig hart aufgespießt hat, bist Du nicht mehr die kleine Schlampe von gegenüber, sondern nur noch ein Fick – nicht mehr als das..und MEIN FICK, klar?..OB das klar ist?" Er versenkt sich nach vorne stoßend. Sein harter Prügel dringt ganz langsam in meine heißen Votze ein, dehnt sich noch darin weiter aus und bahnt sich seinen Weg bis zum Anschlag in meine Hitze, bis seine prallen Eier an meine Haut sich anschmiegen und er mich ganz ausfüllt. Er stößt nicht weiter zu, sondern presst seinen Körper mit aller Kraft nach vorne und treibt mir auch noch den letzten Millimeter seines dicken Pfahls tief in den Leib und mein ganzes Inneres zuckt und umschließt ihn fest da drin, weil ich es will und so so gerne, genau so, haben will. Diesen harten geäderten bocksteifen Schwanz, den ich vor gut einer Stunde nicht einmal mir vorstellen konnte und dem ich nun , ob ich will oder nicht, zu dienen habe, eingerammt tief in meiner saugenden engen Möse, ….Sklavenvotze nun..
Wieder reißt er an meinen Haaren, wie man ein Pferd an die Kandarre nimmt „OB das Dir klar ist, habe ich Dich gefragt, Du dumme Fickvotze??” Ich keuche auf vor Lust und fühle nur noch Geilheit. „ Ja, HERR…jaaaaa…das ist mir klar…jahhhh…ohhhhh….fick mich bitte,,,Fick mich endlich mit deinem geilen Schwanz…Nimm mich…Nagel mich…..Vögel mich ….mach was Du willst, nur fick mich endlich mit deinem geilen so hartem Herrenschwanz…!!”
Er lässt meine Haare nach dieser rausgeschriehenen Bestätigung los und zieht sie meinen Rücken mit den Fingernägeln kratzend entlang, immer noch vorgelehnt und ganz tief bewegungslos in mir angeschwollen und hart meine nur zu willig schauernde Votze anfüllend, hoch zu meiner Hüfte. Und auch von der anderen Seite packt mich seine freie Hand ganz fest. Dann erst richtet er sich ein wenig auf, sein fetter Kolben gleitet in meiner hitzigen Nässe ein gutes Stück zurück, seine Hände greifen noch fester in mein Fleisch und dann zerrt er mich mit einem harten Ruck rückwärts auf seine pulsierend heiße Stange. Nicht er hat vor mich zu ficken zuerst, sondern seine Hände zwingen mich brutal es mir auf seinem Schwanz es selber zu machen. Während er also mich meine rattig geile Votze auf seinen Ständer spießen lässt, werden meine Arme, durch den Zug immer wieder und wieder nach hinten, gestreckt und nach vorne gerissen, die Ketten spannen sich und Klirren und meine Tittennippel werden gegen den Stoff unter mir gescheuert und jagen quälend geile Wellen durch mich hindurch, die sich mit dem Feuer mischen, dass mir mein so gestopftes Fickloch in den Körper fliessen lässt. „ Boahhhh, bist Du eine geile kleine rattige und enge Möse. Hahmmmmnnnggg…..Jahhh, machs mir Du geile Ficksau!…Hnnnggnnn…ahhnn…knall Dir dein verficktes Loch schön hart voll mit dem Schwanz deines Herrn!…Nggnnhhhmm…..Ich werde Dich so vollspritzen, dass es Dir nachher an deinen Schenkeln nur so heiß runterläuft…ohmmmnnnggmm….Verdammt bist Du eine heiße Fickstute….Ich wusste es ja…Komm, tiefer aufficken, – härter…und bleib im Rhythmus, mein geiler Fick….uhmmmmnngghhh…Gib mir alles, – zeig mir wie deine Votze saugen kann und wie verdorben Du vögelst….meins, alles meines….Fick dich, Sklavin!!” Dann kriege ich, während ich mich hemmungslos auf sein steifes Teil ramme, und es mir scheißegal ist warum – nur einfach auf dem Ding kommen will, egal ob als das was er will oder weil ich es erlaube, einen harten Schlag mit der flachen Hand voll auf meinen Arsch. Seine Hände rutschen dann rote Striemen kratzend meinen Rücken herab und pressen hart von oben auf meine Schulterblätter und treiben meine schon vorher angepressten Titten noch tiefer mit dem Druck von hinten und oben in die Matratze. Sein Gewicht verlagert sich nach vorne. Sein steifer zum Platzen angespannt großer Schwanz jagt mir mit einem einzigen heftigen Rammstoß in die Tiefe meiner aufgefickten Möse und ich stöhne laut und zugleich gierig und schmerzvoll mit weit aufgerissenem Mund auf.
Er atmet schwer und stoßweise und ich spüre durch meinen eigenen Rausch, dass er beginnt die Kontrolle zu verlieren, denn bisher folgte er einem Plan und sorgt dafür, dass ich machen muss, aber damit ist es jetzt vorbei. Mit seinem Gewicht auf meinen niedergehaltenen Schulterblättern, beginnt er mich jetzt selber zu ficken mit aller Kraft, die er aus dem Becken und Arsch nimmt und nagelt mir seinen Schwanz tief und hart in die ausgestellte Votze, so dass ich es hören kann, wie er beim Einficken und Rausziehen die Nässe verdrängt und mich immer und immer wieder vollstopft. Seine schweren Eier schwingen gegen meine Klit mit jedem der heftigen Bullenstösse und dann ist mir alles so egal…Ich spüre nur noch…Verwandle mich unter seinem Fick in das Ficktier, dass er haben will, keuche, hechle maunze und schreie in die Matratze und Spucke rinnt nass aus meinen Mundwinkeln, während er aus tiefster Kehle knurrt und seine Fingernägel sich in meine Schulterblätter verbeißen. „HHRRRRHrrrrrrhh…Ich fick Dich voll, Du enge Votzensau…hnnngggnnnnn…so voll, dass es Dir nachher an den Beinen runterlaufen wird……hhHHnnggggnnHHHrr…soo tief in deinen saugenden Fickschlitz….Hmmmmnnnhhnnggg….halt bloss still und diene, Sklavenschwein…GGhhhnnggg…Komm, wenn Du willst, komm Du läufige Bitch…KOMM wie ein aufgegeiltes Schwein und schrei..DAS ist alles mein FICK…DU – bist MEIN FICK, – Du Votze!!”. Seine Bewegungen mal schnell und mal langsam, dann aber nur noch hart und schnell bis in die tiefste Stelle meines aufnehmend gespaltenen Ficklochs. Ich gebe mich wie ein richtiges wildes Tier voll und ganz seinem mich besitzendem Prügel hin. Und dann lässt er mich wie gefordert, und befickt wie ein Objekt zu seiner Lust, kommen. Ich stöhne und keuche so laut das alle Luft aus meinen Lungen strömt und das Feuer, dass schon die ganze Zeit loderte in meinem Bauch wird zu einer Kugel, meine Muskeln spannen sich alle zusammen an und dann explodiert es wie flüssiges Feuer, dass durch jede Nervenbahn meines Körpers schießt. Mein ganzer Körper zuckt unkontrolliert und um seinen immer weiter gnadenlos einhämmernden Schwanz herum ziehen sich in meinem Unterleib alle Muskeln krampfhaft an und umklammern sein wild fickendes Ding, ohne ihn langsamer dabei machen zu können und eine Welle nach der anderen schießt über mich hinweg und setzt mein Gehirn unter Strom, so dass ich nur noch röcheln kann und im Anspannen und Entspannen jede Welle ausreite. Ich habe endlich einen langen und heftigen Orgasmus (seufz).
Mein Partner wäre bei unserem Sex jetzt vielleicht langsamer geworden und wäre vielleicht sanft auf meinen Orgasmus achtend, in mir gekommen, aber er nicht. So gar nicht. Wie besessen rammt er mit aller Kraft weiter in meine geschundene und gekommene Möse und schert sich kein bisschen darum, wie es mir geht und ob ich jetzt gerne mich nur meinem Orgasmus hingegeben hätte. Ganz im Gegenteil wird er wilder und sein Hammerschwanz knallt mir immer wieder tief in mein kochendes Loch, bis er auf einmal sich aufbäumt und brüllend ein letztes hartes Mal mein Fickloch aufdehnt und bis auf den Grund auffüllt und dann in mir tief abspritzt. Ich kann die heißen Spritzer seines Safts trotz meiner eigenen Hitze in mir ergießen spüren. Schwall um Schwall, begleitet von erst lautem Brüllen und dann nach und nach heiserem Stöhnen. Dann lässt er sich auf meinen ausgestreckten gepeitschten Arsch und meinen Rücken fallen mit seinem ganzen Gewicht und verharrt da so einen Moment, während er die gekommene Enge und seinen zuckenden Schwanz da in mir so intensiv spürt.
Stöhnend stützt er sich wieder auf, kommt hinter mir auf den Knien hoch, zieht seinen Schwanz aus meiner vergewaltigten Votze, und sofort beginnt mir mein eigener Schleim und sein Saft in warmen zähen Flüssen rauszuquellen und die Schenkel heiß hinab zu laufen, wie er das gesagt hatte. Stöhnend löst er sich von mir und ich kann einen Moment nur in mir für mich sein, während er um meinen verschwitzen und genommen Körper nach rechts herumrutscht auf der Matratze und sich neben meinen Kopf setzt mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes. Immer noch leise stöhnend umfasst er seinen dunklen halbsteifen Kolben und mit der linken Hand greift er hart ziehend das Vorhängeschloss an meinem Halsband und zerrt meinen Kopf zu sich herüber so dass er seinen, vom Gewaltfick glühend heißen und mit meinem Schleim und seinem Saft beschmierten, Schwanz in mein Gesicht schlagen kann, mit schwerem feuchten Patschen über Nase und Wangen. „ Mach dein Maul auf, geficktes Tier. Leck deinen Schleim von meinem Ding und saug den Rest an Glibber aus dem Ständer deines HERRN, Sklavin. Mach alles schön sauber mit deinem Saugmund…und alles schlucken was Du kriegen kannst, Sklavenschwein.!!” Und damit drückt er mir seinen abgespritzten ficknassen Schwanz gegen die Lippen, und ich nehme ihn erschöpft und willenlos in den Mund und gehorche einfach. Und er genießt, schließt die Augen halb, lässt mich mit Zunge und Lippen dienen, mich dabei fest am Halsband in seinen Schritt zwingend, der Schwanz und der Sack weicher werdend auf seiner Jeans liegend und sagt leise und schneidend zu mir und halb zu sich selbst „Das war nur der Anfang!…Eine Lektion nach der anderen und jede Menge Zeit dazu. Dieses Haus hat viele Zimmer und einen Garten. Unten im Keller gibt’s einen Pool und eine Sauna mit einem Fitnessraum. Oben ist ein Dachboden mit vielen schönen Dachstreben und mein richtiges Schlafzimmer hat alles was man so aus einem Erotikkatalog bestellen kann. Klamotten, Peitschen, Klatschen, Klemmen, Dildoes und alles was Du Dir nur wünschen kannst…ich wusste, dass ich eines Tages meine Finger auf dich legen werde – nur nicht, dass Du Dich selber herbringst – aber um so besser. Wozu das alles..?—Hey, schön weiter sauberlecken, Sklavenhündin!!….das alles, weil ich schon immer, seit Du und dieser Typ, zu dem Du gehörst, hierher gezogen seid, DICH haben wollte. Und nicht nur haben, sondern Dich zu meiner Sklavin machen wollte.
Und da sage noch einer das Träume und Fantasien nicht klappen.. Jetzt werde ich genau das aus Dir machen. Schritt für Schritt zu einer – meiner – Sklavin!…Einen guten Anfang haben wir ja schon gemacht, aber ich bin noch laaaaaange nicht zufrieden. Das bin ich vielleicht erst, wenn Du darum bettelst das bleiben zu dürfen, wenn sich unsere Zeit dem Ende neigt!!..Vielleicht führe ich dann am Ende ein paar Freunden deine sklavischen Talente vor, oder nehme Dich an der Leine mit in die Öffentlichkeit: Kino, Essen oder Shoppen?? Wer weiss?