Das Frühstück am nächsten Morgen tat etwas weh. Also nicht das essen selbst, sondern meine Pussy war etwas gedehnt von dem vielen Geficke. Melli, die immer noch völlig auf meinen Bruder abfuhr, fragte, was los gewesen sein, aber Petra lenkte ab, sie wollte nicht, dass wir darüber sprachen. Ich dagegen, ich grinste beim Frühstück von einem Ohr zu anderen.
Klaus setzte sich neben mich. Meine Eltern waren beide noch nicht aufgestanden. „Ich werd morgen deine Mutter ficken. Hilf mir, mach sie scharf auf mich.”
„Quatsch Klaus, sie fickt nicht so rum, wie ich.”
Melli bekam fast einen Schlag. So wie Klaus vor ihren Ohren davon sprach, meine Mutter zu ficken, so offen hatte sie ihn sonst nicht reden hören. Sie sperrte den Mund auf. Kein Ton wagte sich über ihre Lippen. Zum Glück war auch Conny, meine große Schwester noch nicht aufgetaucht.
„Aber ich weiß von ihr, dass sie lange nicht mehr gefickt hat. Dein Dad will wohl nicht mehr so.”
Darauf hatte ich nie geachtet, ob in der letzten Zeit bei meinen Eltern was lief. Die Schlafzimmer-Geräusche die ich erinnerte, waren in der Tat schon eine ganze Weile her. Wenn ich genau überlegte eher so 2-3 Jahre. Da kann einen Menge passieren.
Jetzt wusste ich, warum sie keine Zärtlichkeiten austauschten. Irgendwie war ihnen der Sex abhanden gekommen. Und jetzt? Ganz ohne? Ich konnte mir so etwas nicht vorstellen. Ich war grade am Beginn meiner geilen Karriere, wo ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Und doch war es so.
Klaus hatte sich mit meinem Dad beim Bier, bei vielen Bier, angeregt unterhalten und er hatte ihr gestanden schon seit zwei Jahren nicht mehr mit ihr zu schlafen. Wie furchtbar, dachte ich. Aber trotzdem zusammen bleiben?
Klaus meinte, „sie wollen sicher die Familie zusammenhalten, das ist doch gut so. Ehe und Sex gehen nicht immer gemeinsame Wege. Manchmal geht der andere eine Abkürzung oder man verläuft sich”, philosophierte Klaus.
Mit einem Grinsen fuhr er weiter fort, „aber dann ist sie sicher rattenscharf, wenn schon lange kein Schwanz mehr an ihrer Muschi gepocht hat.”
Dass mir das nicht aufgefallen war. Schon seltsam mit meinen Eltern. „Wie willst du es anfangen?”
„Keine Ahnung.” Klaus zog die Stirn in Falten.
„Ich auch nicht, das wird nix. Vermutlich braucht sie es nicht mehr?”
Petra schaltete sich ein. „Und wenn wir es mal im Pool versuchen?”
„Wie wollt ihr sie soweit bekommen, dass es von ihr dort zugelassen wird?” Klaus war skeptisch.
Wir waren ratlos. Melli meinte, dass sie damit nichts zu tun haben wolle. Sie mochte meine Mutter und war völlig irritiert, was wir hier planten. Ich dagegen war völlig ins Schlampendasein abgeglitten und schmiedete mit den anderen Pläne, wie Klaus meine Mutter ficken könne. Die eigene Mutter mögen, konnte doch auch heißen, sie mal ausgiebig ficken zu sehen? Wir ließen es auf uns zu kommen.
Am Abend redeten wir erst mal unverfänglich über Sex, bis der Alk-Spiegel Oberhand gewann. Meine Mutter gab im Laufe der Diskussion zu, dass Sex wichtig wäre und dass ein ordentlicher Fick was Schönes wäre. Klaus kitzelte sogar aus ihr heraus, dass sie am liebsten oben auf saß und dann selbst das Tempo bestimmen konnte. Beim Thema blasen deutete sie dann an, dass sie das schon lange nicht mehr gemacht habe.
Conny verschluckte sich fast, als Klaus sagte, dass er auch auf junge Dinger stehen würde und Petra es dulden würde. Sie hielt sich aus allem raus. Offensichtlich hatte sie einen kroatischen Macker abbekommen und war nur noch für ihn da.
Etwas Besseres, als sie mal im Pool anzumachen, war Klaus nicht eingefallen. Also versuchte er es dort. „Na, nach dem Gespräch sollten wir uns etwas abkühlen, nicht wahr?” Meine Mutter nickte.
Klaus war zu meiner Mutter in den Pool gestiegen, zum Abkühlen. Immerhin waren es noch 28 Grad in der Luft. Wie am Strand auch schwammen wir hier meist nackt. Am Anfang nur oben ohne, hatten wir mittlerweile alle Kleidung für den Pool abgelegt. Nur zum Essen zogen wir uns an, damit nicht alle Moral flöten ging.
Meine Mutter hatte ihr T-Shirt und ihre kurze Sporthose fein säuberlich auf eine Liege gelegt und war ins Wasser gestiegen. Klaus tat es ihr nach und legte seine Boxershorts genau über ihre Sachen. Er achtete darauf, dass sie seinen kleinen Freund bei Einsteigen in den Pool genau sehen konnte. Er schwenkte ihn regelrecht hin und her dabei.
„Na wie isses, ist doch ein geiles Wetter?” Versuchte er direkt ein Gespräch zu beginnen.
„Ja sicher, wirklich schön hier.”
Meine Mutter hing am Rand des Bassins und hatte die Ellbogen aufgestützt. Mit dem Rücken zum Wasser hing sie da. Mit den Beinen trat sie Wasser oder ließ sich von der Schwerkraft mit dem Po an die Wasseroberfläche treiben.
Klaus schwamm eine Runde in ihrem Rücken. Ich sah genau hin. Ich sah schon, dass Klaus Schwanz nicht ganz in Stromlinienform war. Der Kleine hatte sich aufgestellt. Er schwamm von hinten an meine Mutter und hielt sich von hinten an ihrem Bauch fest. „Ichwollte dich mal warm halten.” Fast berührte er mit seinen Händen ihre großen Brüste. Er drängte sich ganz nah an ihren Hintern. Sicher spürte sie seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. „Hast du nicht mal Lust auf, sagen wir…”, er schaute lüstern.
„Ach Klaus, du wieder mit deiner Anmache. Du weißt doch, ich bin fest bei Berthold. Da mach ich keine Ausnahmen. Nimm deinen Schwanz da unten aus meinem Lustgarten raus.”
„Aber dort fühlt er sich wohl. Da war doch schon lange kein Arbeitsgerät mehr zum Gärtnern. Ich fühle doch, wie es wild drum herum wuchert.”
Tatsächlich ließ sich meine Mutter seit einiger Zeit die Schamhaare wieder wachsen. Wozu auch schneiden? Wenn es eh keinen interessierte?
„Dein Garten will aber doch bestimmt mal umgegraben werden? Mein Spaten steht zur Verfügung. Absolut keine Ausnahme?” Er zog eine Hand hoch und umfasste ihre Brust. Er ließ sich Zeit, ihre Nippel zwischen die Finger zu bekommen.
„Nein. Lass bitte meinen Nippel los. Meinem Garten geht es gut. Ich mag verwilderte Landschaften.”
„Aber er wird doch hart, dein süßer Nippel. Ich spüre es doch!”
„Klar wird er hart, wenn er malträtiert wird. Lass ihn und er entspannt sich wieder.”
Eine Sackgasse. Sie wollte nicht. Er überlegte, wie er es anstellen könnte, meine Mutter dazu zu bringen. Die gute Anna war ein harter Brocken. Vielleicht waren zu viele Leute dabei. Sie mochte sicher nicht so viel Öffentlichkeit, wenn sie sich dazu überwinden sollte, Klaus an sich heran zu lassen. Wir mussten es geschickter anstellen, sie dazu zu bringen, einmal mit Klaus zu ficken. Ich hätte es ihr schon mal gegönnt. Aber vor allen anderen?
Melli tat uns den Gefallen und verschwand bald mit meinem Bruder Daniel auf ihrem Zimmer. Sie waren eine gute Fickgemeinschaft geworden, trieben es jeden Tag mit einander. Meine Mutter bemerkte dies und grinste. Also so ganz weg vom Sex, war sie auch nicht. Sie registrierte zumindest Mellis Lust auf meinen Bruder. Wenn die gewusst hätte, dass ich da auch schon drauf saß, seinen Schwanz in meiner Möse hatte, oh weh..
Dagegen mein Vater. Was sollten wir mit Ihm tun? Wenn Klaus eine Abfuhr erhielt, vielleicht lag es daran, dass Berthold zu sehr in der Nähe war? Sie wollte sich wahrscheinlich nicht von ihm zugucken lassen. Es gab sicher Männer, denen das gefiel, wenn die eigene Frau von einem anderen Mann genommen wurde, aber meine Ma sicher nicht.
Wir beorderten ihn mit Petra in die Küche und diese gab ihm reichlich zu trinken. Mal reden zwischen guten Freunden, nannte das Petra. Wollte sie mit ihm anbändeln?
Nun waren Klaus und meine Mutter allein am Pool. Ich versteckte mich hinter den Liegestühlen, auf die sie sich bald legten. So konnte dem Gespräch zuhören und falls etwas passierte, auch eine Menge sehen. Ich war gespannt. Beide stiegen aus dem Wasser. Klaus war sichtbar frustriert, dass er sie nicht herum bekam.
Klaus knüpfte an das Gespräch an, was er vorhin mit ihr im Pool geführt hatte.
Er sprach meine Mutter direkt an, „darf ich dich mal was fragen?”
„Ja, klar, du bist neugierig, nicht wahr, wie es so im Bett klappt bei mir?”
„Ja, bin ich schon.”
„Gar nicht, wir haben keinen Sex mehr.”
Klaus kräuselte die Stirn, „du bist noch so jung, du kannst doch nicht dein ganzes Leben ohne Sex sein? Wieso habt ihr keinen Sex mehr?”
Meine Mutter meinte nur, „es hat sich bei uns etwas auseinander gelebt und wir haben eben heute keinen Sex mehr. Früher schon und heftig, oh, war schon ab und an mal geil. Aber jetzt ist es eingeschlafen.”
„Hm, aber du brauchst es doch sicher ab und zu mal?”
„Ach, ich glaub das wird überbewertet. Wir haben die Kinder groß gezogen, ein Haus gebaut und wir verstehen uns, das reicht doch.”
„Schon, aber mal so richtig guten Sex, Höhepunkte erleben? Hast du da keine Träume mehr?”
Sie lachte. „Ach, klar hab ich Träume, früher träumte ich von einem gut gebauten Schwarzen. Gab es eben nicht. Dann kam Berthold. Dann die Kinder. Ich komme mit mir auch so klar”, sie streckte ihre Finger in die Luft, „für ein bisschen Spaß kann ich es mir selber besorgen. Warum sollten wir uns trennen, wenn es doch sonst klappt?”
Mir war das komisch. So hätte ich nie leben können. Ich brauchte Sex, ich merkte nach den Erlebnissen mit Klaus und den anderen Männern, aber auch nach den Erlebnissen mit den Frauen, dass ich es brauchte. Ich brauchte Sex, wie die Luft zum Atmen. Vielleicht wurde ich später mal wie meine Mutter, aber im Moment konnte ich es mir nicht vorstellen.
Klaus brachte es schließlich auf den Punkt. „Hast du nicht mal Lust, es mit einem anderen Mann zu probieren? Muss ja nicht ich sein, wenn ich dir nicht gefalle. Petra wäre zwar bereit, mich mit dir zu teilen, aber wie gesagt, es muss ja nicht sein. Musst dich ja auch nicht trennen von Berthold, sondern nur mal mit jemand anderem ficken, nur so aus Spaß.”
„Nein, ist alles viel zu kompliziert. Ist ja nicht so, dass du mir nicht gefällst. Hast schon nen netten Körper und dein Schwanz ist auch nicht übel. Das gibt alles nur Verwicklungen und Schwierigkeiten, bis hin zu Eifersucht und Scheidungen.”
„Ach, das muss doch nicht sein. Schau her, wir, Petra und ich, treiben es ja auch wild und wir sind schon über 20 Jahren zusammen.”
„Ja, bei euch funktioniert es scheinbar.” Sie zog tief und vermutlich sehnsuchtsvoll die Luft durch die Nase. „Aber mit Berthold, der würde vor Eifersucht umkommen.”
„Hast du es denn mal mit einem anderen probiert, mal mit einem Schwarzen, wo du früher mal Lust drauf hattest?”
„Du meinst einen, mit besonders dickem, schwarzem Schwanz?” Sie grinste und die Augen wurden glasig.
„Ja, genau, so einer.”
„Ach, vergiss es, das war jetzt nur Spaß, das gibt es nur in schlechten Pornos oder so wilden Porno-Geschichten. Nicht in der Realität.”
„Was ich mitnehme, aus unserer Unterhaltung, ist, dass du einen Schwarzen nicht von der Bettkante stoßen würdest. Finde ich doch schon mal eine geile Vorstellung.”
„Na vielleicht mal bei guter Stimmung, einem guten Glas Wein, nettem Gespräch und einem dicken Riemen an ihm vorne dran.” Sie tat, als wäre das völlig unmöglich.
„Aha”, sagte Klaus, „wie schön. Das lässt sich machen.”
„Das war doch nur Spaß mit dem schwarzen Riemen. Mensch Klaus.”
Damit war das Thema durch. Klaus versuchte es durch die Hintertür. „Darf ich dir wenigstens mal auf die Brüste wichsen?”
„Ach, Klaus, du lässt es auch gar nicht sein?”
Klaus schaute sie an wie ein kleiner Tiger seine Mama, wenn das Futter vor ihm stand und er keine Erlaubnis zum fressen hatte.
„Na mach eben, ist ja keiner da, ich weiß, dass es dir meine Brüste angetan haben. Wichs drauf.”
Sofort stellte sich Klaus neben sie und begann heftig an seinem Riemen zu ziehen. Bald war er hart und er wichste vor ihrem Gesicht. Meine Ma hörte gar nicht auf zu grinsen. „Aber nicht ins Gesicht. Hörst du?”
„Klar, nur auf die Titten. Ich brauch noch was zur Anregung, machst du die Beine auf, damit ich deine Muschi sehen kann?”
„Du verlangst viel, aber damit es ein Ende hat.” Sie öffnete die Beine, Klaus schaute sich ihre Möse genau an. „Ach, wie schön, sie glänz ein wenig, nicht dass sie doch Lust bekommt?
„Haha, das wird sie nicht. Sie bekommt nachher feinen fingerfood.”
Klaus war kurz davor zu Kommen. „Ja jetzt ist es gut, gleich spritz ich dir die Ladung an die Titten, wie geil.” Natürlich ging Klaus ganz nah an ihre Nippel und berührte diese beim Wichsen.
Mutter ließ die Beine offen. Gefiel es ihr? Dann kam Klaus. Ein saftiger Erguss schoss ihr auf die Brüste. Fasziniert beobachtete sie, wie er weiter wichste und ein neuer Schub auf ihre Brüste schwappte. Ungefragt verteilte er alles auf ihren beiden dicken Möpsen. Sie ließ es zu, dass er mit beiden Händen sein Sperma kreuz und quer über ihren Erhebungen verteilte, einschließlich ihrer spitzen Nippel verteilte. Meine Ma machte nichts davon weg, sondern erhob sich anschließend und ging, ohne ein Wort zu sagen, schlafen.
Beim Frühstück erlebten wir dann wie Mutter ganz entspannt plauderte. Klaus machte eine Bemerkung, die testen sollte, wie ihr das Ganze gestern bekommen war. „Na Anna, hast du dich mit was Besonderem eingecremt, dein Ausschnitt glänzt so?”
„Nein, nichts besonders, also nichts, was du nicht auch kennen würdest, antwortete sie keck.
Dann ließ Petra die Bombe platzen. Sie hatte sich nämlich mit Klaus noch spät in der Nacht beraten. Wenn sie schon geil herumvögelte, dann sollte auch meine Mutter etwas aus sich heraus gehen. Petra ließ da jetzt einfach nicht locker. Sie wollte nicht als einzige der Erwachsenen hier als Schlampe nach Hause fahren. An mich dachte sie gar nicht. „Heute können wir alle zum Strand, heute Abend habe ich einen Koch eingeladen, der uns fein bekocht. Ihr werdet euch wundern.”
Alle waren begeistert und wir gingen an unsere Lieblingsstelle. Mir war klar, wer uns bekochen würde. Ich verriet nichts. Die Überraschung sollte schon komplett gelingen.
Ma zog sich am FKK Strand wie üblich aus und oh Wunder, nichts mehr von struppigem Garten. Fein rasiert legte sie sich zwischen Berthold, ihren Mann und neben Klaus. Als Berthold ins Wasser ging, fragte Klaus: oh wie schön, nur noch ein paar Härchen an der Klit, die ganzen Schamlippen frei, wie kommts?”
„Och, ich dachte, ich gärtner mal ein wenig. Ein wenig Sonne da unten kann doch nicht schaden.”
„Find ich prima. Was hast du mit dem Sperma auf deinen Brüsten gemacht?”
„Du willst es wissen, nicht wahr? Ich habe es erst heute Morgen abgewaschen. Es konnte die ganze Nacht einziehen. Deshalb habe ich so eine entspannte Haut heute Morgen”, sie lachte.
“Oh, wie geil, das mag ich, du hast es genossen, als ich auf dich gewichst habe, wie schön. Du hast eine super Muschi, muss ich dir sagen. Kommt jetzt mit der Frisur viel besser zur Geltung.”
„Am besten würde sie zur Geltung kommen, wenn du dazwischen liegen würdest, nicht wahr?”
„Nein, so war es nicht gemeint, du wirst deinen Spaß noch bekommen, völlig unabhängig von mir, da bin ich sicher.” Sprachs, rollte sich rum und ließ meine Mutter mit fragenden Augen zurück.
Wir kamen gegen 6 zurück. Also ein sehr langer Strandtag. Da wir wenig gegessen hatten, den ganzen Tag über, waren wir mächtig hungrig. Und siehe da, auf dem Tisch an dem Pool standen schon divers Häppchen mit Käse und Dips. Wir stützen und drauf, als eine mir bekannte stimme rief!” Esst nicht zu viel, es gibt noch was viel feineres.”
Meine Mutter schaute etwas verdutzt, als sie ihn entdeckte. Mustang stand in der Tür gelehnt, grinste sie breit an und meinte dann weiter: Es gibt heute besondere Leckerbissen, ich seh das schon.” Mustang trug ein enges Muskel-T-Shirt und eine kurze rote Hose. Seine Figur kam optimal zur Geltung.
Ma stand da, wie vom Blitz gerührt. Sie s
chaute zu Petra, die ihrerseits nur nickte und halblaut zischte „den haben wir extra für dich besorgt und er besorgt es dir heute Abend.”
Fast blieb ihr der Bissen im Hals stecken. Sie fand keine Worte mehr. Sie suchte das nächste Glas Wein und kippte es ansatzlos hinunter.
Klaus fragte, „na, haben wir zu viel versprochen.”
Worauf sie murmelte, „ja, er sieht saugut aus. Aber das war doch nur Spaß, ganz früher, da wäre das eine Herausforderung, aber heute, jetzt nach all den Jahren und Berthold…, was sagt der dazu?”
Berthold stand etwas abseits und Petra hatte ihn gleich im Arm. „Komm, Berthold ein kleiner Cognac geht doch nach dem Schwimmen.” Bald war es ein zweiter und dritter und Berthold war schon leicht abgefüllt. Petra redete die ganze Zeit auf ihn ein. Ich verstand nur so viel, dass es um Sex ging, wer mit wem und ob man es mit fremden tun könne. Schließlich fragte sie ihn ganz direkt:” Und Berthold, wenn bei euch nix mehr läuft, kannst du dir vorstellen, Anna zuzuschauen, wie sie gefickt wird?”
Er sagte nichts grinste nur, der Cognac tat seine Wirkung. „Was ist, wie wäre es ihr ins Gesicht zu schauen und zu wissen, dass sie grinst, weil ein anderer Schwanz in ihr steckt? Wäre es geil?”
„Es gibt schlimmeres, denke ich. Wenn sie einer knackt und sie Lust bekommt…”
„Was dann”, Petra blieb hartnäckig. „Würdest du es ihr erlauben?” Sie griff ihm an den Schwanz und kniff hinein.
„AU, verdammt mein Schwanz, ja Herrgott nochmal.”
„Und nachher sagst du es ihr? Und wir reden nur noch vom Ficken?”
„Ja, lass meinen Schwanz los.”
Wahnsinn, mein Vater hatte gerade meiner Mutter erlaubt, sich fremd ficken zu lassen. Wirklich Wahnsinn, was so ein Urlaub in südlicher Sonne ausmachte. Die wiederum blickte etwas seltsam berührt zu Petra und dann zu Mustang. Lust schien sie schon zu bekommen.
Als Vorspeise gab es frischen Fisch mit Fischroggensoße, garniert mit Blattsalaten. Ma aß nicht mit großen Hunger, jedes Mal wenn Mustang aus der Küche kam, fixierte sie ihn und er machte sich den Spaß jedes Mal ganz nah an ihr vorbeizugehen und ihr ins Ohr zu hauchen, „besondre Leckerbissen, vergiss nicht.” Ma atmete spürbar ein und aus.
Ich saß genau gegenüber von Ma, konnte ihre Aufregung gut spüren und sie genau beobachten. Würde sie einwilligen? Neben mir saß Petra und dann Berthold, sie legte immer wieder die Hände auf seine Schenkel, um ihn ruhig zu halten und selbst etwas in Stimmung zu bringen. Melli saß auf unserer Seite des Tisches neben Berthold. Sie sah genau, wie sich Petra an seinem Schenkel gütlich tat. Regte sie es an? Wollte sie, dass er bei ihr aktiv wurde?
Petra intensivierte ihre Arbeit zwischen seinen Schenkeln. Melli legte mit der Zeit den Arm um seine Schulter. Meinem Pa war es sichtlich komisch zu mute. Auf der anderen Tischseite neben Anna, saß Klaus, er versuchte ebenfalls seinen Arm, um Anna zu legen. Daneben meine große Schwester, Conny und schließlich Daniel, mein kleiner Bruder. Daniel hatte natürlich nur Augen für Melli. Er vernaschte sie mit den Augen und war völlig verwirrt, dass diese sich um meinen Pa kümmerte.
Es knisterte. Es lag eine seltsam erotische Stimmung in der Luft. Lüsterne blicke wurden ausgetauscht. Aber auch etwas irritierte, da nicht klar war, wer da wem irgendwelche Avancen machte.
Eigentlich war der Tisch mit 8 Personen voll. Aber direkt neben Anna war ein weiterer Stuhl für Mustang reserviert.
Petra stieß Berthold an. Sie hatte ihre Hand zwischen seinen Schenkeln versenkt. Ich sah, dass sie ihn leicht wichste. „los jetzt.”
Berthold nahm ein Glas Wein, nippte daran und setzte eine wichtige Miene auf. „Nun, Anna, ich weiß, und ich sage diese vor all den Leuten, es war nicht gut, dass seit zwei Jahren.” Er verstummte.
Petra schien in seinem Schritt leichten Druck auf seine Eier auszuüben. „Au, ja, ich sage es ja. Also ich finde, du hast dir eine Belohnung verdient und wenn du denkst, also ich meine…” Er verstummte schon wieder.
Petra drückte fester. Er schrie. Was Berthold meint, ist, du könntest den Schwarzen ruhig flach legen, er hat nichts dagegen, das wolltest du doch sagen, Berthold?”
Berthold nickte deutlich, ziemlich rot im Gesicht.
„Aber Berthold, ich weiß nicht, hier vor allen Leuten, es geht doch nicht… alle wissen davon.” Anna stammelte.
„Mensch Ma, wir ficken doch alle hier”, rutschte es aus mir heraus. Mein Bruder Daniel grinste wissend, Conny blickte unter sich und Melli wurde mutig. Sie gab meinem Pa einen Kuss auf den Mund. „Hast du gut gesagt, soll ich machen”, blickte sie mich an.
„Ficken ist geil”, ergänzte Klaus, „wir sollten viel mehr ficken, wir kennen uns doch alle so gut, es bleibt unter uns. Die Kinder sind keine Kinder mehr, hab es selbst einsehen müssen, dass unsere Melli schon ganz gut darin ist. Sie fickt euren Daniel.”
Daniel wurde rot und wollte sich rechtfertigen. Aber Petra ergänzte, „ist doch o.k., dass du sie fickst, dafür wurde eure Lisa von Klaus genommen.”
„Und ich auch”, gab Conny kleinlaut zu.
Wenn man sich offene Münder vorstellen will, dann hätte man jetzt Mas und Pas Mund sehen sollen. Sie waren völlig perplex. Wir anderen allerdings auch. Nicht alle wussten von allen Querverbindungen, wer da mit wem schon was hatte. Das musste erst einmal verarbeitet werden.
„Ich denke, wir sollten auf guten Sex trinken und dass es jeden erwischt”, hob Klaus sein Glas. Alle tranken mit. Ich dachte mir, dass jetzt jeder so angeheitert war, dass heute alles passieren konnte. Ob das in einer Orgie endete? Ob wir uns nach dieser Nacht alle nochmal in die Augen würden schauen können? Egal. Mir war es egal, ich wollte nun, dass meine Ma gefickt wurde, vor meinen Augen und die anderen, so wie sie guckten, die wollten das auch.
Mustang unterbrach die Unterhaltung. „Als Hauptspeise gibt es Rinderschwanz und Cochones. Darf man eigentlich gar nicht kochen, aber ich habe es mir über Umwege besorgt.”
Petra grinste. Das Gericht passte zu unserer Stimmung. „Wunderbar. Der Riemen eines Stieres ist doch für den Anlass mehr als passend und seine Hoden als Beigabe, das passt doch.”
So etwas hatte ich noch nie gegessen. Ich wusste, dass es in Deutschland verboten war, diese Sachen zu verkaufen, umso gespannter war ich, als Mustang sie servierte. Inmitten eine Salat-Blätterarrangements lag der Schwanz in erigierter Form da und formvollendet, an den richtigen Stellen waren seine Eier drapiert. Es duftete super, schön gebratenes Fleisch. Mustang stellte die Schüssel genau vor Anna.
„So Anna, jetzt bekommst du die Ehre, zuerst den Rinderschwanz zu kosten und anschließend…” er zeigte auf seine Schwanz. Alle drum herum jubelten.
Anna nahm die Gabel und schnitt sich ein kleines Stück von der Eichel ab, bei dem Gemetzel stöhnten Klaus und Berthold leicht auf. Sie steckte es in den Mund. „Schmeckt gut, fein gebraten, hab ich noch nie gegessen.” Sie schluckte runter und spülte mit Wein nach.
Dann tippte ihr Mustang auf die Schulter und sie drehte sich leicht zu ihm um. Er stand direkt vor ihr. Durch die rote Hose drückte sich sein steifer Schwanz durch. Er blickte sie erwartungsvoll an. „Na, willst du vergleichen?”
Ich stimmte als erstes an, „blasen, blasen”, dann auch die anderen: „blasen, blasen..”
Meine Ma konnte nicht anders, sie fingerte das dicke Teil aus der Hose. Sie erschrak ob seiner Mächtigkeit. Beachtlich streckte sich Mustangs kräftiger Schwanz in die Höhe. Schon hatte sie das Teil im Mund. Sie blies ihn wunderbar. Sogar Berthold, mein Vater schaute anerkennend.
Die einzige, die das nicht so gut sehen konnte, war Melli. Sie saß zu weit weg. Sie beugte sich quer über den Tisch. Dabei streiften ihre Titten Pas Arme. Ich sah, dass es ihn nicht unberührt ließ. Er hatte einen genauen Einblick in ihren Ausschnitt, natürlich trug Melli keinen BH. Wie ich gleich am Gesichtsausdruck meines Vaters erkannte, hatte sich Petra zu ihm herunter gebeugt und schien ihn ebenfalls zu blasen.
Melli stieß Berthold an: „Und wie macht sie es?”
„Gut”, sagte Berthold, „blasen konnte sie schon immer gut.”
Conny, auf der anderen Seite des Tisches, wurde hibbelig. Ganz links blies Anna den schwarzen Riesen, ihr gegenüber sah sie sicherlich, wir ihr Vater von Petra verwöhnt wurde. Was sonst wo zum Desaster am Abendtisch geführt hätte, sorgte hier für eine allseits geile Stimmung. Dem konnte sich auch Daniel nicht entziehen. Bald hatte er Connys kurzes Höschen auf die Seite gerollt und fummelte an ihrer nassen Muschi.
Klaus gefiel, was links, Anna und Mustang und rechts, Conny und Daniel, am Tisch so los war. Er behielt seine Hände nicht für sich, sondern machte sich an Anna zu schaffen. Anfangs gegen ihren Widerstand, aber bald schon sehr heftig versenkte er seine Finger in ihre Körpermitte.
Wir ließen bald voneinander ab und widmeten uns dem Fleisch. Es schmeckte äußerst geil, vor allem wenn man wusste, was es war. Mustang verschwand wieder in der Küche und bereitete den Nachtisch vor.
Die geile Stimmung verschwand nicht. Mein Vater war gut gelaunt und meinte: „Also Petra bläst gut, ich möchte mal wissen, wie es Melli macht.”
Melli lief rot an. Sicher war sie nicht ganz abgeneigt, aber hier vor allen Leuten. Sie wurde unsicher, und biss schnell in ein Stück Brot. Mein Vater ließ nicht locker. Er packte sie an den Haaren und meinte nur, komm ich will auch was erleben, wenn schon meine Frau hier gefickt werden soll.” Melli blieb gar nichts anderes übrig. Sein Schwanz stand aufrecht, Petra hatte ihn vor geblasen und er stülpte ihren Mund direkt darüber. Gekonnt bewegte er ihren Kopf hin und her.
Erstaunlicherweise wurde Daniel davon so spitz, dass er urplötzlich seinen Schwanz auspackte und zu Melli hinüberging. Er packte sie, zog sie weg von dem Schwanz seines Vaters und steckte seinen in ihren Mund. Wahnsinn, da blies Melli Vater und Sohn. Wie irre. Von hinten griff ihr Pa an die Brüste und zog das T-Shirt hoch, damit er besser an ihre Nippel kommen konnte. Er zwickte sie in die steifen Nippel.
Was er dadurch versäumte, war, dass Mustang Anna jetzt aufgehoben hatte, umgedreht und sie bäuchlings auf dem Tisch lag. Sie war komplett nackt. Mitten in den Resten des Essens fing er an, sie zu ficken. Wir hatten alle einen guten Ausblick und sahen wie sein mächtiger Schwanz weit in sie eindrang. Es schien, so wie Anna guckte, ein lange vermisstes Vergnügen zu sein. Erst als sie vernehmlich gluckste, schaute er herüber. Er blickte genau in die Augen seiner Frau, die so schaute, als wäre das was hinter ihr passierte, das Beste, was sie je erlebt hatte. „Oh, ah”, stöhnte sie.
Petra wollte es genau wissen: „Fickt er gut?”
„Ja, er fickt soo gut. Er hat so einen dicken Schwanz, wie fein, er kommt ganz weit in mich, ich spüre seine dicke Eichel überall.”
„Soll er sie heftig ficken?”, wandte sich Petra an Berthold.
„Ja, er soll sie ficken, fest hinein, damit sie kommt, ich will sehen wie sie kommt.” Berthold fand es genial zu sehen, wie seine Frau gefickt wurde. Beide blickten sich in die Augen und Anna näherte sich ihrem Höhepunkt: „ich komme, oh wie geil, soll er mich ficken Berti?”
„Ja feste, er soll es dir geben, komm, lass dich ficken.”
Petra fummelte an Bertholds Schwanz herum. Kaum war zu erkennen, dass Anna kam, spritzte er ihr seine Ladung ins Gesicht. Von hinten wurde sie von Mustang mit Sperma versorgt und von vorne besorgte ihr Berthold eine Ladung.
Anna setzte sich wieder. Man sah, dass es in ihrem Kopf rotierte. Mustang hatte seinen Orgasmus noch aufgehoben. Er wollte weiter mit ihr spielen. Es gab Nachtisch. Feines Eis mit Sahne. Extra Sahne. Natürlich machte sich Petra einen Spaß daraus, Mustang die Sahne auf den Schwanz zu schmieren. Jetzt konnte ich endlich auch etwas tun. ich leckte seinen Schwanz ab. Mein dieses dicke teil, zwar halb schlapp aber immer noch groß genug, dass ich ordentlich den Mund auftun musste.
„Du bist aber gut darin”, meinte meine Mutter.
„Ja, ich hab ja auch schon mit ihm gefickt”, war ich ganz ehrlich.
Sie war verblüfft. Aber für Vorhaltungen war es zu spät, zu offensichtlich war, dass Mutter bei unserer Fickparty die Hauptperson war. Keiner konnte sich mehr vor dem anderen zurück halten. Das war gut so. Was morgen war, wie wir morgen darüber dachten, war uns im Moment egal.
Daniel zog Melli an sich und verschwand mir ihr. Bald hörte man vom Rasen hinter dem Pool wilde Fickrufe von den beiden. Conny sah fasziniert zu, wie die beiden fickten und fummelte an sich selbst herum. Anna hatte nun Blut geleckt. Sie nahm Mustang am Arm und dirigierte ihn zum Liegestuhl. Kaum zwei Sekunden später saß sie auf ihm. Völlig war sein Schwanz in ihr verschwunden. Nur die braunen Eier schauten noch heraus. Sie fickte ihn! Wie war das gestern noch ein Krampf, als Klaus versuchte, sie herum zu bekommen. Heute fickte sie wie wild mit Mustang. Berthold schaute aufgegeilt seiner Frau zu. Sie wird gefickt, wie grandios, sie wird gefickt, wie ihre Titten wackeln, wie geil sie ist,” stammelte er nur noch.
Klas hielt es nicht mehr aus. Er stellte sich hinter die Liege und beugte Anna nach vorne. „Kann ich auch noch kommen, Anna?”
Anna nickte, „heute ist es eh egal. Mach was du willst mit mir.”
Das ließ sich Klaus natürlich nicht zweimal sagen. Er spuckte auf seinen Schwanz, hielt ihn ihr an den Hintern und verschwand darin. „Au wie heiß, zwei dicke Schwänze in mir, wie geil, wir geil.”
Beide Männer fickten sie bald wie wild im gleichen Ficktakt. Petra war fasziniert und genauso ging es mir auch. Berthold hatte sein Pulver verschossen und schaute nur fasziniert zu, welche Kondition seine Frau hatte. Sie fickte beide Männer und schien gut mit den beiden dicken Schwänzen klar zu kommen. Bald schrie sie ihren nächsten Orgi aus sich heraus. Sie stand auf, und überall lief Sperma aus ihr. Sie grinste zufrieden. „Na Klaus, hast du deinen Fick doch noch bekommen?”
Am nächsten Morgen war unser letzter Tag. Wir redeten belangloses Zeug. Jeder vermied es, über dieses irre Erlebnis zu erzählen. Dabei ist es bis heute geblieben. In der Schule sollten wir unser schönstes Urlaubserlebnis beschrieben. Das konnte ich nicht. Ich wusste nicht, welchen Fick ich beschrieben sollte. Auch ein netter Junge, der gerne mit mir gehen wollte, wandte sich irritiert ab, als er mich fragte, „soll ich dir zeigen wir man Sex machen kann,” und ich antwortete, „mit einem oder mit mehreren Männern…”
Mal sehen, ob ich an die 200 Kommentare herankomme, die hier als Rekord gelten.. 😉