Sami Okoros 02
Die Schwarze Perle
Sonntag Morgen, Sami hat mich völlig verrückt gemacht, nach unserem erdbebenartigen Sex, haben wir noch bei mir gebadet und dann wollte sie unbedingt in ihre Wohnung, die jetzt wirklich wie eine Wohnung aussah.
Ich wollte mit ihr gehen, aber sie meinte daß das keine gute Idee wäre. Warum, fragte ich sie, na ganz einfach, wir würden nicht zum Schlafen kommen und die ganze Nacht nur ficken.
Und was wäre daran so schlecht? Schlecht wäre gar nichts, aber wir würden dann den gesamten Sonntag im Bett liegen um uns zu erholen. Das stimmte natürlich, und vor allem würden wir jede Stunde wieder übereinander herfallen und wie die Karnickel schnaxeln, ohne Kompromisse. Sie hatte recht, meine Schwarze Perle.
Sie war nackt als sie sich vom Bett erhob, ging in Richtung Badezimmer. Einfach herrlich anzusehen, die schwarze, glänzende weiche Haut. Glänzend als wäre sie mit Butter eingeschmiert, wie brauner Alabaster. Trotz ihrer zu vielen Kilos hatte sie eine tolle Figur, enge Hüften und einen großen, fetten Arsch! Ich liebe solche Weiber die frauliche Maße haben. So Hungergestelle die uns von überall als das Maß aller Dinge vorgegaukelt werden mag ich nicht!
Schon die Art und Weise wie sie sich ihren Morgenmantel anzog war sehenswert, ich bat sie, diesen in der gleichen Art wieder auszuziehen. Sie tat es, verführerisch, lasziv und zu guter Letzt warf sie mir den Mantel zu, kroch auf allen Vieren über den Boden herauf auf’s Bett. Ihre Brüste berührten fast das Bettlaken, dann setzte sie sich mit ihrer Fotze voran auf mein Gesicht und forderte mich auf ihre Möse zu lecken.
Sie teilte ihre heraushängenden Schamlippen und drückte ihren ebenso großen Kitzler gegen meinen Mund bzw. gegen meine Zunge. Ich umspielte die Vorhaut der Klit und versuchte diese nicht zu treffen oder zu berühren. Sami keuchte und rutschte auf meinem Gesicht hin und her. Dann steckte ich ihr die Zunge in ihre Grotte und fickte diese ganz langsam. Immer wieder änderte ich die Leckzonen, sie wurde immer noch geiler und lauter. Jetzt nahm ich ihre wirklich enorme Klitoris in den Mund und begann daran zu saugen. Meine Hände umfassten ihren großen Hintern und ihre Hüften. Ich leckte immer noch ganz behutsam und ließ mir bewusst Zeit. Sami hielt sich an der Bettumrandung mit beiden Händen fest.
Immer wieder zog sie sich heran und stieß sich wieder weg. Das alles unter unglaublichen Tönen, ihr Gestöhne war a****lisch, oft wie das Röhren brunftiger Hirsche, dann wieder hechelte sie wie ein überanstrengter Hund. Ich verwarf den Gedanken, ihr einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Tat es dann aber doch.
Die Reaktion war wie erwartet. Sami schrie auf und forderte sofort ihr noch mehr Finger in ihre Arschfotze zu stecken. Nun bewegte sie sich auch auf und ab um ja keinen Zentimeter der Finger zu “verschenken”.
Ohne Vorwarnung schoss sie wieder Unmengen ihrer Säfte aus ihrer Möse, dazu kamen noch Winde aus der Arschmöse.
Laut und intensiv war der Höhepunkt wieder, unbeschreiblich ihre Reaktion, ihr Zittern und Schnaufen, ihre Ergüsse!
Ich genoss ihren Orgasmus als wäre es mein eigener.
Dann war es vorbei, Sami rollte sich auf’s Bett und brauchte Minuten um sich zu erholen.
Ich spielte mit ihren Brustwarzen die immer noch hart aus den Warzenhöfen hervor standen. Sie genoss dieses erotische Nachspiel und kam langsam wieder zu sich.
Und jetzt muss ich gehen, denn sonst geschieht genau das, was ich dir vorher gesagt habe! Zog dieses Mal ihren Morgenmantel rasch und ohne Umschweife an, gab mir zum Abschied noch ein Küsschen und weg war meine Schwarze Perle.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, musste ich schon an Sami denken. Dieses Weib hat mich so in ihren Bann gezogen und ich genoss das auch. Ich steckte meinen Kopf in die Bettlaken und saugte den Duft, ihren Duft in mich hinein. Der intensive Geruch ihres Fotzenschleimes, der noch ganz frisch war bescherte mir den nächsten Ständer.
Ich konnte nicht anders und wichste mir sofort einen ab. Die Produktion meiner Samenflüssigkeit war zu einer Hochform aufgelaufen. Abgespritzt und schon konnte der nächste Schwall heraus schießen. Ich wunderte mich selbst auch.
Dann drehte Ich mich zur Seite und fiel in einen tiefen Schlaf aus dem ich erst am Sonntagvormittag erwachte.
Ich streckte mich im Bett und nahm sogar jetzt noch den Körpergeruch von Sami war.
Ich schälte mich nach langem hin und her aus dem Bett, zog die gesamte Bettwäsche ab und steckte sie in die Waschmaschine. Dann bezog ich das Bett neu und genehmigte mir ein heißes Bad.
Ich wusch mir alle eingetrockneten Körpersäfte von Sami ab und auch auf eine Haarwäsche vergaß ich nicht.
Dann trocknete ich mich ab, föhnte meine Haare und suchte nach Klamotten für den restlichen Tag! Draußen regnete es in Strömen, auch gut, das wird ein Sonntag vor der Glotze.
Zum Mittagessen aß ich noch den Rest der Gulaschsuppe von Tagen zuvor.
Es war total still, man hörte keinen Ton, kein einziges Geräusch im gesamten Haus. Nur in der Wohnung unter mir, also bei Sami wurde gewerkelt. Sie nutzte die Gelegenheit um ihre Schränke zu befüllen die wir gestern zusammen aufgebaut hatten.
Ich überlegte schon wieder, ob ich zu ihr hinunter gehen sollte, änderte jedoch diesen Gedanken, schaltete das Fernsehgerät ein und sah mir einen alten Film mit Heinz Rühmann an.
Erschrocken schnellte ich auf, ein Geräusch schreckte mich unsanft.
Ruhig, bleib ganz ruhig, bin doch nur ich, hörte ich aus dem Vorraum. Annelies war gekommen, eigentlich nicht wirklich erwünscht, aber egal, sie hat Vorrechte.
Ich legte mich wieder auf die Couch. Da kam Annelies, sie hatte wieder nur ihren Morgenmantel an zu mir, öffnete den Mantel und ließ ihn zu Boden fallen.
Ihre riesigen Titten, ihre Schambehaarung waren schon auch nicht von schlechten Eltern. Ich hatte mich mit einer leichten Tagesdecke zugedeckt, Annelies schlüpfte zu mir und spielte sofort mit meinem Schwanz.
Na, hat die schwarze Hexe auch etwas übrig gelassen für deine Erstfickerin oder hat sie dich leer gesaugt, komm erzähl, wie war es mit ihr zu ficken. Ist sie besser als ich, was hat sie am liebsten, wie habt ihr es getrieben und wie oft, komm schon, erzähl mal!
Rede nicht so einen Unsinn, eines kann ich dir aber sagen, sie treibt es auch gerne mit Frauen und auch mit mehreren, auch mit einer Gruppe hat sie es gerne.
Komm, sagte Annelies, Fick mich jetzt sofort hier auf der Couch, los komm schon, ich bin so geil auf dich. Am liebsten wäre ich schon in der Nacht herüber gekommen, aber die hat ja so geschrien, da dachte ich, nein, ich störe nicht.
Ja, Sami geht ab wie eine Rakete und sie ist ein genauso unersättliches Luder wie du es bist, meine kleine Fickmaus!
Annelies lutschte an meinem Schwanz und begann mich zu wichsen. Ich knetete ihre großen Brüste und zwickte ihre Brustwarzen bis sie aufschrie.
Sie war so geil, daß sie sich sofort auf meinen Schwanz setzte um mich zu reiten. Dabei wichste sie sich ihre Klitoris und wurde immer lauter und lauter. Wenn sie so weiter macht, dann läuft das ganze Haus zusammen.
Annelies die es sonst immer gerne hat die Stellung zu wechseln, holte sich dieses Mal ihren Orgasmus so wie sie aufgestiegen ist. So wild habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Fast so wild wie meine afrikanische Fickmaus!
Sie spritzt ihre Fotzensäfte auf mich indem sie sich nach hinten fallen ließ, sich nur noch mit ihren Lenden auf und ab bewegte und immer noch ihre Klit wichste.
Geil, das schaute auch richtig geil aus.
Dann drehte sie sich auf die Seite, atmete und stöhnte immer noch sehr schwer. Ich kam hinter sie und steckte ihr meinen Schwanz in einem Ruck in ihre Arschmöse. Sie jaulte extrem laut auf, ich hämmerte ihr den Steifen immer tiefer und schneller in den Arsch. Ich brauchte vielleicht zehn, zwanzig Stöße und füllte ihr wieder den Darm.
Auch ich war wieder total fertig und zog meinen Orgasmusspender aus ihrem hinteren Fickloch.
Wir lagen dann einige Zeit in der Löffelstellung um uns zu erholen. Annelies drehte sich dann zu mir und begann mich auszufragen über die Fickerei mit Sami.
Ich erzählte ihr punktgenau, wie oft und in welchen Stellungen wir es getrieben haben.
Mann, geil – da wäre ich gerne dabei gewesen. Komm, hol sie herauf auf einen flotten Dreier!
Annelies, sagte ich bestimmt und laut, das können wir nicht machen, ich kann sie noch nicht zu einem Dreier verpflichten.
Doch Annelies gab keine Ruhe, sie stupfte mich immer wieder in die Seite, komm jetzt, hole sie herauf, sonst mache ich das.
Ich reagierte nicht mehr. Da stand Annelies auf, zog sich ihren Morgenmantel an und verabschiedete sich. Okay, bis neulich dann, Kuss-Mund und weg war sie.
Das war noch einmal gut gegangen, ich kann doch meine afrikanische Perle nicht zum Dreier vergewaltigen.
Nach ungefähr einer Stunde kam Annelies wieder zur Tür herein. Los, steh auf du fauler Sack, deine afrikanische Flamme erwartet uns zum Dreier…!
Was bitte, was soll das denn? Ich sagte dir ja, wenn du’s nicht machst, dann mache ich das. Und das ist das Ergebnis.
Sie will jetzt sofort mit uns ficken, geleckt habe ich sie eben schon, die kleine schwarze Schlampe.
Ich konnte das nicht glauben, stand auf und ging mit Annelies hinunter zu Sami.
Die erwartete uns wirklich und zwar nackt! Sie öffnete die Tür, packte mich beim Schwanz, zog mich in die Wohnung, Annelies versenkte sofort einen Finger in der Fotze von Sami, sodaß diese gleich aufheulte.
Was war oder was wird das denn, ich war perplex, und konnte das im Augenblick nicht einordnen.
Wir landeten in Sami’s großen Ehebett. Sami fing an mich zu wichsen und zu blasen. Annelies, hatte ihren Gummifreund dabei und steckte diesen Sami in ihre Fotze daß diese wieder aufschrie. Sami drehte sich um und versenkte ihre Zunge tief im Schlund von Annelies. Diese wiederum knetete die riesigen Titten der Negerfickmaus und krallte sich in ihre Brustwarzen. Sami brüllte wie eine Löwin, forderte aber Annelies auf weiter zu machen.
Beide Weiber besorgten es sich nun gegenseitig daß es eine Freude war dabei zu sein. Sie versenkten sich den Doppeldildo jeweils in ihre Fotzen und fickten sich so gegenseitig.
Hey, würde mich jetzt bitte eine von euch vielleicht ficken oder wichsen oder blasen rief ich den beiden zu.
Sami kniete sich vor mich und sagte nur “Arschfotze bitte sehr!”
Annelies legte sich auf den Rücken vor Sami’s Kopf und ließ sich von ihr lecken. Ich rammelte derweilen den Arsch von Sami bis ich ihr in den Hintern spritzte.
Sami hatte, so wie es ausschaute heute schon zu viele Orgasmen und kam daher nicht mehr so laut nieder.
Die beiden Weiber bei ihren lesbischen Spielen zu beobachten war für mich wieder eine Ergänzung meiner bisherigen Erfahrungen. Sie trieben es wirklich wild, stöhnen und schrieen sich gegenseitig hoch, immer wieder hatte eine der beiden einen Höhepunkt.
Ich war schon gespannt, wie lange sie mir dieses Schauspiel noch bieten würden.
Sami war die wildere der beiden. In unregelmäßigen Abständen spritzte sie ihre Säfte aus ihrer unersättlichen Möse, pisste auf Annelies und ließ sich mit einer Faust in ihre Fotze ficken, einfach unglaublich!
Die Luft im Schlafzimmer wurde richtig stickig, ich traute mich aber nicht ein Fenster zu öffnen. Beide waren so laut, daß es wahrscheinlich die halbe Ortschaft gehört hätte.
Endlich, nach zirka einer Stunde waren sie so fertig, daß sie einfach nicht mehr weitermachen könnten. Beide lagen rücklings auf dem Bett und japsten nach Luft.
Ich setzte mich zwischen die beiden Weiber und spielte mit ihren Brustwarzen die immer noch ganz hart blieben. Langsam ebbte die Erregung der beiden ab und sie waren wieder Herr ihrer Sinne.
Annelies sagte, so etwas habe ich noch nicht erlebt, ich war in einer mir unbekannten Welt, wie in Trance – unglaublich.
Sami sah das eher als normal weil sie zu ihrer Fickpartnerin ganz lapidar meinte, ach was, das war ganz nett aber in einigen Wochen geht’s mit uns beiden noch besser und ärger, das verspreche ich dir!
Wir versprachen uns, daß wir uns weiterhin gegenseitig ficken und die Fotzen lecken würden.
Vielleicht gibt es bald wieder eine Geschichte zu unserem Dreierverhältnis.