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Das Erwachen der Nymphomanen Teil II

Das Erwachen der Nymphomanen Teil II



Teil I :

Mark zog langsam die Vorhänge zu. Niemand sollte sehen was er trieb, niemand sollte ihn stören. Ein letztes Mal vergewisserte er sich, schritt durch den Raum vorbei an den beiden Frauen. Zwei Frauen, die nebeneinander knieten, mit schwarzer Unterwäsche, die Hände hinter dem Rücken verbunden. Mark kannte beide Objekte seiner Begierde. Über die Schulter beobachtete er seine Freundin Anna, die linke Frau, deren Haare zu einem Zopf gebunden waren. Ihre schönen Brüste wurden von einem Spitzen-BH gehalten, unterwürfig blinkte sie nach unten. Mit einem deutlichen Klicken schloss die Tür. Mark drehte sich zur Mitte des Raumes und begutachtete die zweite Frau. Es war seine Abteilungsleiterin, die er mehr als nur verachtete. Doch hier spielte sie nach seinen Regeln und er genoss ihren Anblick. Ihr blondes Haar viel auf die üppigen Brüste, deren Nippel nur durch zwei kurze schwarze Klebestreifen verdeckt waren. Ein Meisterwerk der Chirurgie dachte sich Mark und bei dem Anblick der beiden Brüste wurde es eng in seiner Hose.
Langsam ging er in die Mitte und baute sich vor den beiden Frauen auf, die weiterhin unterwürfig zu Boden blickten. Mit seiner Hand fuhr er durch Annas Gesicht, streichelte sie, berührte mit den Fingerspitzen ihre Lippen. Ihr Mund war warm und feucht, als er sich hinunterbeugte und sie küsste spürte er ihr Verlangen. Er sah die Gier und auch die Eifersucht in ihren grünen Augen. Mark wandte sich ab. Bei seiner Chefin fiel das Spiel weniger liebevoll und sanft aus. Er befahl ihr an seinen Fingern zu saugen und genoss die Wärme ihre Zunge, den leichten Unterdruck um seine Finger. Gierig rutschte sie auf ihren Knieen nach vorne, wollte mehr doch sie überschritt die Grenzen. Mark drückte sie zurück, ermahnte und ohrfeigte sie. Es war sein Spiel, seine Regeln. In seiner Hose wurde es noch enger. Mark umfasste einen Schopf ihrer blonden Haare, zog sie nach oben und umfasste mit der freien Hand eine ihrer perfekt geformten Titten. Mit einem Ruck riss er ihr das Klebeband von der Brust. Erstaunt, dass sie nicht aufschrie vor Schmerz, ließ er sich bei dem zweiten etwas mehr Zeit.
Mark befreite seinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz und drückte ihn der blonden Schönheit tief in den Rachen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr ihn, breitete sich über seine Lenden in seinen ganzen Körper aus. Mit sanfter Gewalt drückte er sie weiter über seinen Schaft und stoppte erst als er ihre Lippen an seinen Eiern spürte. Nun wusste er warum sie vor ihm beförderte wurde, nun kannte er ihr Geheimnis. Langsam, ganz langsam lockerte er den Griff, gab ihr Freiheit und Luft nur um sie kurz darauf mit aller Macht wieder an sich zu drücken. Mit jedem Zentimeter in ihren Mund genoss Mark dieses Spiel mehr. Doch er wollte mehr, er entledigte sich seiner Abteilungsleiterin und beugte sich zu Anna herunter, half ihr auf und führte sie zum Bett. Er genoss den Anblick ihres Hinterns als er sie auf den Bauch auf die Bettkante legte. Auch seine Chefin riss er hoch, warf sie aufs Bett und positionierte ihren Kopf auf Annas geilen Arsch.
Mit aller Gewalt riss er Annas Slip auseinander, schlug ihr auf den Arsch und drückte ihr seinen nassgelutschten Kolben in die Möse. Er hörte den erstickten Schrei von Anna und ihr Stöhnen. Er holte sich das, was er brauchte, was er wollte. Mark genoss den Anblick, wie sein pulsierender Schwanz immer wieder in Anna verschwand. Es dauerte nicht mehr lang bald würde er seinen Höhepunkt erreichen und genüsslich würde er seinen Saft auf die Visage seiner Chefin spritzen, die wehrlos und gefesselt von ihm auf Annas Arsch gedrückt wurde….

Mark erwachte schweiß gebadet in seinem Bett. Es dauerte länger als üblich bis er realisierte, dass er nur geträumt hatte. Sein Schwanz pochte, drückte, da er halb auf ihm lag. Schon lange hatte er keinen solchen Traum mehr gehabt, viel zu oft hatte er bereits Anna in seinen Träumen seinen BDSM Fantasien unterworfen. Doch dass nun auch seine Chefin ihn verfolgte war neu, doch umso geiler für ihn. Mark tastete im Dunkeln nach Anna, er wollte sie jetzt unbedingt. Er wollte sie nehmen, sie benutzen, den Traum noch zu Ende denken und seinen Samen in sie spritzen. Doch Anna war weg, 4 Uhr zeigte die Uhr auf seinem Handy, unmöglich konnte sie um 4 Uhr morgens schon aus dem Bett sein. Leise ging er in den Flur und sah das Licht in seinem Büro. Anna war an seinem Rechner, Mark schluckte, sie hatte seine Pornos entdeckt. Sie würde sehen, was er sich anschaute, sie würde sehen auf welchen Typ von Frau er stand und wenn sie 1 und 1 zusammenrechnete, würde sie auf die blonde Fotze kommen, über die sich Mark ständig beschwerte. Doch weit gefehlt, Anna schaute und genoss es sichtlich. Halbnackt lehnte sie in seinem Bürostuhl, streichelte sich, leicht zuckend, beinahe unmerklich stöhnend genoss sie scheinbar die Videos. Mark hielt sich im Schatten und versuchte trotz seines Herzrasens einen kühlen Kopf zu behalten. Zwei Jahre lang war der Sex mit Anna langweilig gewesen. Zwei Jahre lang hatte er sich nach allen Kräften bemüht sie von der Missionarsstellung wegzubekommen. Und ein Schmuddelfilm, frauenverachtend und billig, machte seine katholisch erzogene Lehrerin nun scharf!?
Ein Verlangen in ihn machte sich breit. In sein Büro zu gehen und Anna nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln. Doch er wusste er konnte diesen Moment nur zerstören, er beobachtete sie weiter, wie sie einen Bondage-Porno nach dem anderen anschaute. Sanft rieb er seinen Schwanz, bedacht darauf nicht abzuspritzen und sich womöglich noch bemerkbar zu machen. Er hätte stundenlang Anna durch die Glastür seines Büros zuschauen können. Wie sie sich immer wieder aufbäumte, sanft ihre Brüste massierte und mit einem Finger ihren Kitzler bis zur Ekstase reizte. Ein Piepen riss ihn aus seiner Welt, sein Wecker klingelte und Mark zog sich eilig zurück, da auch Anna bemerkt hatte, dass der Morgen anbrach.
Mark verfluchte sich spätestens auf dem Weg zur Arbeit. Hätte er doch nur schnell im Bad seine Ladung abgeschossen, oder Anna gebeten für fünf Minuten noch ins Bett zu kommen. In der vollbesetzten Bahn hatte er Mühe seine Halblatte verborgen zu halten. Ständig dachte er an Anna, wie sie sich stundenlang vor seinem PC vergnügt hatte und wie sie ohne eine Miene zu verziehen am Frühstückstisch saß und meinte sie wäre schon früher wach gewesen, weil sie gut geschlafen hätte. Auch im Büro wurde es nicht besser, blond, schön und mit einem verboten kurzen Rock empfing ihn seine Chefin und unweigerlich schoss das Bild der abgeklebten Nippel in seinen Kopf. Tief beugte sie sich über den Tisch seines Kollegen und Mark konnte eindeutig sehen, dass sie keinen Slip wie in seinem Traum trug. Wie gerne hätte er sie über den Schreibtisch gedrückt, ihr den Rock vom Leib gerissen, ihren Arsch solange geschlagen bis sie förmlich flehte und ihr dann seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse gerammt.
„Wie wäre es, wenn sie anfangen würden zu arbeiten Mark?”
„Wie wäre es, wenn SIE das tun würden und mir die Stange polieren!”
Mark schluckte, er hätte das nicht sagen sollen. Aufgegeilt, wütend und gereizt hatte er zum ersten Mal auf Arbeit seine Beherrschung verloren. Mit hochrotem Gesicht und Zorn in den Augen rauschte die blonde Schlange aus dem Büro. Mark wusste, dass die Abmahnung nur ein paar Stunden auf sich warten lassen würde.

Anna war froh an diesem Tag nur zwei Unterrichtsstunden auf ihrem Plan zu haben. Und in beiden würde sie nur Klausuren abhalten und keinen aktiven Unterricht führen müssen. Die letzte Nacht hatte sie ausgelaugt, sie war müde und trotz allem immer noch erregt. Sie wusste, dass Mark es nicht gerne hatte, wenn sie an seinen PC ging, doch sie konnte in dieser Nacht kein Auge schließen und war vor Neugier getrieben auf seinen Internetverlauf gegangen. Sie hätte es sich nie denken können, auf welche Art von Sex Mark so stand. Sie wusste er war unzufrieden, dass er abends nicht arbeitete, sondern ab und an masturbierte. Doch dass er auf Fesseln, Schläge und Analverkehr stand, wunderte sie und vor allem, dass auch sie das erregend fand. Lange hatte sie keine solche Erregung mehr verspürt. Doch sie erinnerte sich noch gut daran: Sie war gerade 18 geworden und wie alle jungen Frauen brauchte auch Anna Geld. So gab sie Nachhilfestunden bei ihren Nachbarn, schon damals kam die Lehrerin in ihr durch. Andreas war der Vater ihres Schülers, Anfang 50, unscheinbar, doch ganz anders als die Jungen in Annas Alter. Er überschüttete sie mit Komplimenten, war zuvorkommend und großzügig. Es dauerte nicht lang und Anna verknallte sich, ging regelmäßig auch außerhalb der Nachhilfestunden zu Andreas. Eines Tages war Andreas allein zu Hause und ohne die Maske des Familienvaters war auch jede Zurückhaltung verschwunden. Anna genoss die unsittlichen Berührungen, Andreas wusste wo es sich gut anfühlte. Als er unter Annas Rock fuhr, den Slip beiseiteschob und ihre klatschnasse Perle das erste Mal umkreiste, verlor Anna fast den Verstand. Anna küsste ihn und forderte flehentlich mehr. Andreas legte sie auf die Coach, zog sie aus und begann sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Sie spürte seine Zunge wie sie an ihren Schamlippen entlang auf ihren Kitzler zu steuerte. Es konnten nur wenige Augenblicke gewesen sein bis Anna der erste Orgasmus ihres Lebens sie durchströmte. Anna vergas alles um sich herum, sie zuckte, bäumte sich auf und fiel dann zurück. Sie wollte mehr, wollte alles mit Andreas. Gierig öffnete sie seine Hose, zog ihn auf die Coach. Sie wollte ihn genauso verwöhnen, beugte sich über seinen Schwanz, der bretthart war. Sie küsste ihn, schmeckte die Geilheit von Andreas. Sanft drückte er ihren Kopf nach unten und Anna ließ sich führen. Auch bei Andreas waren es ruckartig, schnelle Bewegungen und so schnell es begann, endete es. Anna spürt das zucken, hörte das stöhnen und als sie den warmen salzig schmeckenden Erguss spürte, drehte sich ihre Welt erneut.
Die vielen Jahre auf der katholischen Schule hatten bei Anna nichts gebracht, sie erlag der Sünde und traf sich regelmäßig mit Andreas, dem frustrierten Ehemann. Nach der Schule fuhr sie nicht nach Hause, sondern in ein kleines Gartenhäuschen. Hier trafen sie sich. Andreas legte bald seine falsche Bescheidenheit ab und Anna gefiel es, wie er sie behandelte, fester nahm und seinen Frust an ihr ausließ.

Naiv und jung, wie sie damals war glaubte sie an Liebe und eine Zukunft. Doch als Andreas Frau eines Abends den beiden auf die Schliche kam, entpuppte sich Andreas als ehrenloser Lügner. Anna hätte ihn verführt und genötigt, als Schlampe tituliert, verließ Anna bald schon ihre Heimat. Mit gebrochenen Herzen und dem Schamgefühl einer ausgenutzten Frau. Ihre Jungfräulichkeit und Liebe hatte sie an Andreas verschwendet. Jahre brauchte sie, bis sie es wieder schaffte Vertrauen aufzubauen. An Sex hatte sie keinen Spaß mehr und auch als Mark in ihr Leben trat, schaffte sie es nicht mehr sich wie früher fallen zu lassen, bis zur letzten Nacht.

Ihre Klasse hatte sie fast vergessen, doch sie wusste bei ihrer Klausur in Philosophie konnten sie nicht schummeln und auf dem Handy googlen. Karl würde in der letzten Reihe von Adam falsch abschreiben und Clara und Claudia arbeiteten stets zusammen den gleichen Mist aus. Sie griff zum Handy:

Anna: Hast du gerade Zeit zum Schreiben?
Mark: Ja
Anna: Hat dir der gestrige Abend gefallen?
Mark: Sehr, und dir?
Anna: Mir hat es auch gefallen. Ich bin immer noch ganz aufgewühlt und erregt.
Mark: Geht mir genauso, ich habe heute Nacht sogar davon geträumt.
Anna: Erzähl mir deinen Traum!
Mark: Nein, das wäre doch viel zu unanständig.
Anna: Gerade deshalb frage ich doch nach!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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