mia hielt ihr verprechen und band mich los. meine arme waren blutleer und es fühlte sich gut an als ich lansam meine glieder wieder mit blut füllten. “knie dich hin mein süßer” sprach sie. ich tat wie mir befohlen obwohl ich mir dachte shit von enier unbegwemen haltung in die nächste.
sie nahm ein lederhalsband und band es mir um den hals. nicht zu eng und nicht zu weit. dann nahm sie eine leine die sie daran befestigte und befehlte mir ihr auf allen vieren wie ein hund zu folgen.
“komm mit mit mir ins bad. werde dir jetzt deinen mund auspülen, damit du schön frei bist für neue geschmäcker” meinte sie mit schelmischen lächeln. ich hatte keine ahnung was sie vorhatte bis sie mir befahl in die badewanne zu steigen. auch sie kam in die badewanne. sie zog an der leine so das ich meinen kopf in die höhe positionieren musste. “nimm meinen schwanz in den mund und lutsche ihn” ich sah sie mit grossen augen an, sie zog an der leine und sagte im schroffen ton “na mach schon! ich spül dich jetz aus mit meiner pisse! kann es nimmer lang halten. und mein süßer du brauchst nicht schlucken ich will sehen wie es aus deinem maul läuft über deinen körper.”
(muß eine rauchen turnt mich selbst so an)
ich nahm ihren halbsteifen schwanz in den zog ein paar mal daran und schon spriesste das goldene nass aus ihrem geilen schwanz.
“mach auf dein maul will reinpssen und lass es überlaufen wie bei einem sektglas”
noch niie den gescmack von natursekt aber es schmeckte herrlich. un die farbe war wirklich goldig.
ich machte meinen mund auf un ließ ihren saft aus diesem über meinen körper fließen.
sie nahm ihren schwanz und verteilte es über mein brust. mit ihrer hand strich sie über meinen körper und verrieb es. “jahh ist das geil. bist ein süßes ferkel. so schön. leck meine finger ab. ich bin fertig” befahl sie mir. ich glit nur mit meiner zunge ber ihre finger da bekam ich überraschend eine ohrfeige.
“leck sie ab als würdest einen schwanz lecken. geniese den geschmack.”
die ohrfeige brannte und ich lutschte ihre finger al wäre es ein schwanz. sie war zufrieden.
sie stieg aus der wanne und zog mich an der leine hinterher.
“auf allen vieren kommst du jetzt mit” meinte mia
in ihrem spielzimmer angekommen warteten die anderen beiden transen. susu und (name vergessen nenne wir sie pia). sie wichsten und lachten. ” ja da kommt ja unser neue hündinn”
“los legt sich darauf” meinte mia. es war eine ledercouch mit einem gestell wo ketten und manschetten für fuß und handfesseln runterhingen. weiters gab es eine kurbel wo mann die ketten hochziehen kann. ich legte mich dahin wie befohlen. meine halskette wurde von einer anderen kette ausgetauscht und nach oben befestigt. meine beine wurden gespreizt und ebenfalls in die höhe gebunden. pia kurbelte und mein becken hob sich. diese stellung war alles andere als etspannend. wieder begaben sich meine glieder in das gefühl der taubheit.
die mädels amüsierten sich. lachten und schaukelten mich hin und her. zwirbelten an meinen brustwarzen. schlugen auf meinen arsch. wichsten ein wenig meinen kleinen schwanz, wobei sie wieder lachten. ich stöhnte und winselte.
“oh jahh so eine geile hündin ich werde dich jetzt ficken und ich weiß das es dir gefallen wird.” meinte pia
susu drückte mir ein tuch aufs gesicht und flüsterte zärtlich “atme ein , atme tief ein es wird dich entspannen und es wird keine schwierigkeit sein für dich pias schwanz aufzunehmen”
natürlich konnte ich nicht anders als einzuatmen, plötzlich wurde mir warm. mein herz schlug schneller und irgendwie wurde mir schwindeleg und ich wurde geil. ich spürte feuchtigkeit an meiner glatten arschfotze.
ein finger trat in mich- drückte gegen meine prostata. “de puta ele está tão longe. der arsch ist soweit” meinte pia.
(so jetzt muß ich wichsen. fortsetzung folgt)
gefügig gemacht von ladyboys pt 4
gefügig gemacht von ladyboys pt 4
