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Die Geliebte XV

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Pünktlich brachte mich das Taxi ins Büro von Robert. Während der ganzen Fahrt bemerkte ich wie der Chauffeur immer wieder in den Rückspiegel sah. Eine Hand hatte er am Steuerrad die andere auf seiner Beule in der Hose. Wäre ich nicht so spät dran gewesen dann hätte ich ihm möglicherweise einen Blow Job verpasst. Ich ging rauf ins Büro von Robert. Seine Sekretärin lächelte mich an und meinte ich sehe heute wieder besonders hübsch aus. Robert ist gerade noch in einer Besprechung, das dauert noch etwa eine Stunde. Wollen wir einen Kaffee zusammen trinken? Fragte sie mich. Ich lächelte sie an und meinte ja gerne. Roberts Sekretärin war bereits 58 Jahre alt, sah aber wesentlich jünger aus. Wie immer war auch sie sehr gut gekleidet. Heute trug sie eine rote Bluse, schwarzen knielangen Rock, Nylons und Heels. Im Pausenraum setzten wir uns an den Tisch und tranken Kaffee. Darf ich Sie was fragen? Sie sagte Ja sicher. Wie machen Sie das, dass Sie immer so hübsch und Jung aussehen? Ach sagen sie nicht immer Sie zu mir. Sag einfach Rita. Schön ich bin Sabrina. Naja ich gehe einfach zweimal die Woche ins Fitness, esse gesund und geniesse das Leben. Oh sehr schön, darf ich fragen was für Nylons du heute anhast? Die sehen sehr schön aus. Oh das sind die Allure gobi/black von Wolford. Ich finde die sitzen sehr gut und sehen aus als ob ich Strümpfe trage. Möchtest du mal sehen Sabrina? Ja gerne. Sie stand auf und liess ihren Rock runter.

Oh wow das sieht aber gut aus. Sanft berührte ich das Muster. Zärtlich strich ich darüber. Oh sehr feines Material und es sieht so gut aus an dir. Ich sah zu ihr auf und sah dass sie mich anlächelte, sanft streichelte ich weiter hoch. Ein leises stöhnen kam aus ihrem Mund. Oh ja Sabrina mach weiter ich liebe das. Sanft strich ich nun über ihren Venushügel. Immer heftiger atmete sie. Mit einer Hand griff ich in ihre Strumpfhose und den Slip. Schnell fanden meine Finger den Weg in die nasse Muschi. Mit zwei Finger drang ich ein und fing sie an zu ficken. Ihr Mösensaft lief mir auf die Hand. Immer lauter fing sie an zu stöhnen. Ich massierte ihren G-Punkt. Schon nach kurzer Zeit hatte sie einen heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Oh Sabrina du bist so geil, ich liebe es wie du mich befriedigst. Wollen wir das mal an einem anderen Ort wiederholen? Oh ja sehr gerne sagte ich. Ich zog meine Hand aus ihrer Muschi. Sie nahm sie und leckte mir die Finger ab. Mhhh ich liebe es meinen Mösensaft zu lecken. Sie beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. Unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich schmeckte den Duft ihrer Muschi. Erschöpft setzte sie sich wieder. Gut dass niemand uns gesehen hat, meinte sie. Oh ja wer weiss was sonst noch passiert wäre, lächelte ich sie an. Sag mal heute muss ich ja mit den Frauen des Scheichs einkaufen gehen, hättest du Lust mich zu begleiten Rita? Hmmm Ja sehr gerne wenn ich darf. Aber sicher doch. Ich gab ihr noch einen Kuss und schon hörten wir wie die Türe zu Roberts Büro aufging und er seinen Gast verabschiedete.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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