Leider hatte ich jedoch keinerlei praktische Erfahrung außer, dass ich
manchmal meine große Schwester mit ihren 19 Jahren nur leicht bekleidet
ins Bad huschen sah. Mutters Brust, sie war damals 41, konnte man
dagegen deutlich durch ihre Blusen und Pullover sehen.
Beim Wichsen stellte ich mir deshalb auch diese Brüste häufig nackt vor
und schon bekam ich einen Ständer.
Klar, ich war noch nicht so toll entwickelt, doch der erste Flaum an
meinen Eiern sprießte und ein kleines Haarbüschel war oberhalb von
meinem Schwanz schon auszumachen.
Als ich eines Nachmittags so meinen Gedanken nachhing und mir gerade auf
dem Klo ein bisschen den Schwengel massierte, die nackten Mädchen in
der ‘Neuen Revue’ dabei anschaute, klingelte es an der Haustür.
Schnell zog ich die Hose hoch, schob meinen gerade etwas steif
gewordenen Schwanz in die Unterhose und zwängte mich in meine Jeans.
Mit etwas Druck bekam ich auch noch den Reißverschluss zu. Ich lief zur
Haustür und öffnete.
Vor der Tür stand eine Frau mit dunklen, fast schwarzen Haaren und einer
Reisetasche unter dem Arm. Sie lächelte gewinnend und stellte sich als
Anneliese und Freundin meiner Mutter vor.
“Du kannst mich ruhig Anni nennen”, hörte ich sie sagen und ihre warme
Stimme war mir sofort angenehm.
Ich war erst mal perplex, denn vor mir stand eine Frau so um die 50, die
mich mit ihren graugrünen Augen direkt und offen anschaute; und dabei
spielte ein Lächeln um die frisch rot geschminkten Lippen. Ich musterte
sie und entdeckte, dass sich ihre Bluse vorne kräftig spannte.
“Na, willst du mich nicht reinlassen?” sagte sie und riss mich aus
meinen Gedanken.
Natürlich ließ ich sie in unser Haus.
Als Vater später nach Hause kam, wurde Anni von ihm zur Begrüßung erst
mal in den Arm genommen und ich konnte sehen wie Vater lachte und Anni
samt der tollen Brüste an sich drückte. Na, das hat meinem alten Herrn
sichtlich gefallen.
Als Mutter dann ebenfalls aus der Stadt vom Einkaufen zurückkam, war die
Begrüßung natürlich ebenfalls herzlich und beide Frauen küssten sich
innig auf den Mund. Hatte ich richtig gesehen? Anni schob ihre Zunge
kurz in Mutters Mund und schon waren sie wieder die biederen
Freundinnen.
Dann kam das Abendessen und mein Vater holte eine Flasche Rotwein aus
dem Keller. Über alte Zeiten wurde geklönt und nach und nach fühlten
sich Anni und meine Eltern sichtlich immer ausgelassener und lustiger.
Für mich war es auch interessant, denn Anni hatte inzwischen ein Dirndl
angezogen und ich konnte ihren großen Busen ausgiebig bewundern. Sie
lächelte mir zwischendurch immer mal freundlich zu und setzte dann das
Gespräch mit meinen Eltern fort. Inzwischen lachten mich die beiden
Äpfel in ihrer Bluse, schon leicht gerötet, immer öfter an.
Als es dann 23:00 Uhr war, schickten mich meine Eltern ins Bett. Ich
hatte, auf Bitten meiner Mutter, mein Zimmer für Anni geräumt und bezog
Quartier in unser Wohnküche auf dem Küchensofa. An Einschlafen war erst
mal nicht zu denken und ich massierte nun, mit Anni im Kopf, meinen
Prügel steif. Die Blase machte mir Druck und mein Schwengel stand, weil
ich auch unbedingt pissen musste.
Schnell rannte ich ins Bad, entspannte göttlich als ich endlich mit
einem festen Strahl in die Schüssel strullen konnte; das tat gut! Auf
dem Rückweg vom Bad lief ich unversehens Anni vor die Füße, die in
einem geliehenen Nachthemd meiner Mutter förmlich durch den Flur
schwebte. Es war nur ein Augenblick, aber ich konnte trotz der
Dunkelheit erkennen, wie Anni einen Finger auf ihren Mund legte um mir
zu zeigen, dass ich mich ruhig verhalten sollte. Jetzt gab sie mir
einen Wink, ihr zu folgen.
Sie, von der ich gerade geträumt hatte, lief vor mir durch den dunklen
Gang in unserem Haus und ich folgte ihr. Deutlich konnte ich ihren Duft
wahrnehmen, den sie hinter sich wie einen Schleier herzog. An meinem
Zimmer angekommen, nahm sie mich an die Hand, zog mich schnell in den
Raum und schloss geräuschlos die Tür.
Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich spürte deutlich meine Knie
zittern. Was war das? Ich mit einer erwachsenen, nur leicht bekleideten
Frau in meinem Zimmer. Einer Frau, die nur ein Nachthemd anhatte unter
dem man jedoch jetzt, nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte,
deutlich zwei große stramme Titten erkennen konnte.
Sie streckte ihre Arme aus und sagte nur “Komm.”
Wie in Trance wankte ich auf Anni zu. Sie nahm mich in den Arm und nun
konnte ich sie spüren. Ihr Atem ging gleichmäßig und ihre Brüste hoben
und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge.
Anni strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen:
“Na, mein kleiner Lümmel, hat es dir gefallen meine Brüste anzuschauen?”
Sie hatte mich also ertappt, als ich sie in der Küche beim Abendessen
anstarrte. Anni musterte mich nun ebenfalls und kam mir mit ihrem
Gesicht immer dichter an meine Wangen. Da waren ihre Lippen auch schon
auf meinem Mund und ich spürte einen sanften warmen Druck.
Für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund und ich
wurde wie elektrisiert. So hatte mich noch keiner geküsst. Aus den
Augenwinkeln sah ich mein Bett im Zimmer, das noch so war, wie es Anni
verlassen hatte. Nur die Decke hatte sie etwas zurückgeschlagen.
Anni setzte sich auf das Bett und zog an meiner Hand. Ich kam zu ihr und
ließ mich auf die Bettkante sinken. Was sollte das werden? Anni, eine
erwachsene Frau mit Traumhafte großen Brüsten, und ich mit einem
inzwischen steifen Prügel auf meinem Bett. Schon wieder hörte ich Annis
sanfte Stimme flüstern:
“Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?”
Nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. Da war wieder Annis Zunge.
Diesmal leckte sie meine Ohrmuschel. Eine wohlige Gänsehaut überlief
mich.
Anni rutschte ein wenig zur Seite und streifte das Nachthemd über den
Kopf. Nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Annis Titten, groß und
füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif in die Luft ragten.
Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Möpse bei jedem Atemzug hoben
und senkten und ganz leicht wippten. So hatte ich mir Brüste in meinen
kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Bei näherem Hinsehen konnte ich die
kaffeebraunen Warzenhöfe erkennen, die trotz des fahlen Lichtes
deutlich sichtbar die dicken steifen Knospen einrahmten. Fror sie, oder
warum hatte sie eine Gänsehaut?
Anni nahm meinen Kopf und führte ihn an einen ihrer steifen Nippel, den
ich wie automatisch begierig in den Mund nahm. Ich kaute, zuckelte und
lutschte wie ein Verdurstender an diesen köstlichen Brüsten, als wäre
ich kurz vor dem Ertrinken.
Anni gurrte und lobe mich, so dass ich immer mutiger wurde und an ihren
Zitzen kräftig saugte. Diese großen Euter waren einfach super geil und
ich hätte den Jungen sehen mögen, der dabei nicht ebenso wie ich einen
fast zum Platzen steifen Schwanz, bekommen hätte.
War ich jetzt an Ziel meiner Wünsche? Anni mit ihrem strammen Busen und
ich nur noch am Saugen, als hätte ich mein Lebtag nichts anderes getan.
Langsam dirigierte mich diese reife Frau fast unmerklich auf meinem
Bett, bis ich unter ihr lag und sie mich mit ihren Titten quasi
fütterte.
Kaum verstand ich meine neue Lage, Anni direkt über mir, als ich eine
Hand auf meinen Eiern spürte die langsam, aber mir gleichmäßigen
Rhythmus mein Gehänge mit kundiger Hand knetete.
Das war es, was ich mir in meinen feuchten Träumen wünschte, eine
erfahrene und mütterliche Frau, die mir zeigte, dass es noch was
anderes gab als Wichsen. Bald spürte ich wie sich meine Lenden
zusammenzogen; es war einfach zu viel für mich und mein Schwanz wippte
und zuckte. In meinen Kopf drehte sich alles und mein Arsch zog sich
zusammen. Kannte ich das? Nur so was hatte ich mit dieser Heftigkeit
noch nie erlebt. Mein Schwanz pulsierte und zuckte und plötzlich spürte
ich, wie in meine Schlafanzughose der Saft spritzte.
Anni drückte mich noch fester an ihre Brüste und schaukelte mich sanft.
“Na, mein kleiner Spritzer, hat dir das gut getan?” hörte ich sie
flüstern und spürte, wie sie ihre Beine um meine Hüften legte.
Ich war da unten ganz nass, nur viel schöner als nach einem super guten
Soloabgang. Anni streichelte mir sanft den Rücken bis ich schon fast am
wegdämmern war. Da spürte ich, wie Anni zuerst ganz leicht, dann immer
fester meine Arschbacken knetete.
“Oh, du hast einen so süßen geilen Arsch, du machst mich damit ganz
fickrig.” säuselte sie.
Solche Ausdrücke hatte ich von einer Frau, die noch dazu hätte meine
Mutter sein können, noch nie gehört. Kurze Zeit später zog mir Anni
fast unmerklich die Schlafanzughose runter. Ja, nun kam Anni mit ihrem
großen Mund meinem Schwanz immer näher. Sie öffnete ihre Lippen und
senkte sich genüsslich über meinen Zipfel. Sie saugte und blies, bis
sich mein Freund wieder nach und nach als strammer Stängel zeigte.
Nun nahm Anni meinen Kopf und schob ihn langsam, aber beharrlich in
Richtung ihres Bauchnabels. Dort angekommen leckte ich sie sanft, als
mich Anni noch weiter runter dirigierte. Was hatte diese Frau vor, die
mir heute Nacht solch herrlich schweinische Sachen zeigte.
Plötzlich war ich an einem Haarbüschel angekommen, das jedoch eher einem
dunklen Urwald glich und Anni spreizte ihre Beine. Sie nahm meinen Kopf
und schob ihn direkt bis vor ihre Spalte.
“Möchtest du meine Fotze lecken?” hörte ich sie und schon wurde ich wie
magisch von diesen feucht glänzenden Lippen angezogen.
Es war das erste Mal, dass ich die Futt einer Frau in Natura sah. Anni
führte meinen Kopf immer näher an diese ihre Fotze und streichelte mir
zärtlich über mein Haar. Ich konnte mich kaum satt sehen, was mir da
geboten wurde, denn ganz deutlich sah ich, trotz ihrer vielen Haare die
dunklen Schamlippen, die ihre Spalte einrahmten. Ihre Wärme strömte mir
entgegen, als ich ihr einen zaghaften Kuss auf diese Lustgrotte
drückte. Anni stöhnte und half mir indem sie sagte:
“Komm, saug hier mein süßer Ficker.”!
Deutlich spürte ich oben an ihrer Spalte einen kleinen Knubbel, der
unversehens durch mein Lutschen so dick wie mein kleiner Finger wurde.
Anni wälzte sich jetzt hin und her und ihrem Gurren war ein deutliches
Stöhnen gewichen. Oh, was war das für ein schönes Gefühl und so geil,
wie ich es mir nie im Leben vorgestellt hätte.
Aus Annis Fotze kam der Saft geflossen, den ich nun leckte und
aufsaugte. Anni zappelte und wand sich und drückte meinen Kopf mit
ihren strammen Oberschenkeln. Ihr Kitzler war inzwischen immer dicker
geworden und lugte direkt aus seinem Versteck hervor.
Mein Schwanz war durch diese Gefühle inzwischen wieder zu seiner vollen
Größe angewachsen und stand wippend von meinem jungen Körper ab. Anni,
dieses geile Weib dirigierte mich nun auf ihren Bauch und mein Schwanz
war stramm wie eine Eins. Mit etwas Druck auf meine Arschbacken half
mir Anni näher zum Ziel.
“Komm fick mich, meine Fotze läuft schon über.” hörte ich Anni murmeln.
Ihre Hand zeigte meinem Schwanz den Weg und wie automatisch rutschte ich
in diesen nassen Spalt. Uff, das war ein super Gefühl, ich spürte
Wärme, Feuchte und ein leichtes Ziehen an meinem Schwanz. Anni dieses
geile Luder molk mir kaum merklich, aber immer fordernder meinen
Schwengel. Diese Behandlung machte mich ganz fahrig und immer schneller
schob ich meinen Arsch vor und zurück. Ich fickte diese geile Sau, die
es mir mit meinen unschuldigen achtzehn Jahren mit voller Kraft zurück
besorgte.
Anni hatte inzwischen ihre Beine um meine Hüften gelegt und drückte mich
fest in ihr Loch. Unter mir zappelte sie stöhnte und drehte sie sich,
bis Anni plötzlich inne hielt, sich verkrampfte und wimmerte. Ihre
Fingernägel drückten sich in meinen Rücken, Anni stöhnte wie ein Tier,
so dass ich Angst hatte, wir würden mit unserm Fick das ganze Haus
wecken.
Als ihre geilen Wellen etwas abgeklungen waren, half sie mir einen
richtig festen Schwanz zu bekommen, denn diese Frau jetzt nahm meinen
prall gefüllten Sack in die Hand und massierte ihn mit gleichmäßigem
angenehmen Zupfen und Kneten.
Anni drehte mich inzwischen auf den Rücken, stieg auf mich und führte
meinen Steifen in ihre Pflaume ein. Langsam steigerte sie das Tempo,
wippte nun immer schneller vor und zurück. Sie ritt mich förmlich in
den Himmel. Ihre großen Titten schaukelten heftig und ich konnte mich
an dem Schauspiel, das sie mir bot, kaum satt sehen. Dieses geile Luder
mit ihren reifen Melonen presste mich inzwischen immer heftiger, bis
ein Zucken in meinem Körper von mir Besitz ergriff und alles Denken nur
noch ficken hieß. Mir wurde schwindlig und sogar etwas schummrig, ja
ich war wie besoffen, bis auch ich mit einen heftigen Zucken eine volle
Ladung in die pumpende Fotze spritzte.
Plötzlich,die Tür zu meinem Zimmer ging auf und meine Mutter stand im
Türrahmen und grinste und drehte sich um und schloss dabei die Tür.
Ende.