Die Wochen sind ins Land gezogen, die ersten 4 der 8 Häuser sind fertig. Zeit, die Mieteranfragen abzuarbeiten. Dazu hat Berni einen zugegeben umfangreichen Fragebogen entwickelt, den er selbst bei den ersten 10 potentiellen Mietern ausprobiert und für gut befunden.
Aber auch in den doppelstöckigen Containern, die die Wohnungsverwaltung beherbergen hat sich so einiges getan! Sie sind nun fertig eingerichtet, alle Anschlüsse liegen, die Telefonanlage arbeitet fehlerfrei. Berni hat sich für ein futuristisches Design entschieden. Schreibtische, Büro- und Gästestühle, Schränke… alles aus durchsichtigem Kunststoff! Die Bürostühle sind sogar eigens für sein Unternehmen konzipiert und gebaut worden, sie stehen auf einem Stahlkreuz mit weichen Gummirollen und sind wie bereits gesagt, nicht aus Stoff, sondern ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff. Weiche Sitzpolster auf den Stühlen vermitteln ein angenehmes Gefühl.
Seine beiden Mitarbeiterinnen, für die er sich nach dem Bewerberinnencasting entschieden hat, haben sich mit ALLEN seiner vertraglich vereinbarten Rechten und Pflichten einverstanden erklärt. Dazu gehört auch, dass sie ausschließlich die ihnen von der Gesellschaft zur Verfügung gestellte Kleidung zu tragen haben! Ausschließlich kurze, glockige Miniröcke, dünne Baumwollblusen und Shirts. Halterlose Strümpfe in Hautfarbe und schwarz, im Schritt offene Strumpfhosen in den gleichen Farben. Schuhe sind Joyce und Mandy freigestellt, sollten aber auf jeden Fall mit mindestens 4 cm Absatz sein. Für den erstmaligen Kauf der Schuhe gibt es jeweils 100 Euro von Berni. Unterwäsche jeglicher Art, egal ob BH´s, Slips… ist den beiden 21 und 24jährigen Damen VERBOTEN!! Sie haben jederzeit unter ihrer Oberbekleidung nackt zu sein!
Und sie wissen, dass Berni das überwacht! Nicht nur durch persönliche Kontrolle, sondern auch, und da hat er nicht mit sich reden lassen, durch kleine Spycams sowohl im Raum wie auch unter den gläsernen Tischplatten! Einzig die Toiletten sind ohne Kameras… das jedenfalls glauben die Mädchen… Zur technischen Ausstattung gehören große Flachbildschirme und kleine Zugangseinheiten für Internet und Intranet. Berni, aber auch die beiden Mädchen können rechts unten in der Ecke des Flachbildschirmes persönliche Nachrichten empfangen und auch senden. Tun sie das untereinander, so kann der Chef das auf seinem PC im Obergeschoss mitlesen. Totale Offenheit also. Aber sie haben sich trotz dieser Überwachung FÜR den Job bei Berni entschieden!
Die Arbeitszeiten sind so gewählt, dass während der regulären Öffnungszeiten der Verwaltung (von 9 bis 17.30 Uhr) immer mindestens eine der beiden, meist mit Berni zusammen, Dienst hat. Das Büro ist von Montags bis Samstags geöffnet. Alle 2 Wochen hat diejenige der beiden, die die Woche über „Spätschicht” hat, Samstags Dienst. Bei hohem Andrang oder bei Sonderaktionen können aber durchaus auch mal beide gefordert sein, was durch eine 20%ige Überstundenzulage abgegolten wird.
Im Obergeschoss des zweistöckigen Containers hat Berni zum einen sein Büro, zum anderen gibt es dort noch einen Besprechungsraum, der Platz für 8 Personen an einem runden Glastisch bietet. Kochküche und 2 WC-Räume, davon eine mit einer Dusche, runden das Interieur ab. Fast… denn es gibt oben noch etwas! Über die gesamte Raumbreite ist ein farblich in graublau gestalteter und auf einer Rolle aufgezogener Fotohintergrund… Deshalb, weil JEDER seiner Mieter dort mit einer professionellen Fotoausrüstung abgelichtet wird. Auch Familien. Das Gruppenbild wird dann in den Mietvertrag eingearbeitet und in einem Fotorahmen jedem Mieter geschenkt. Natürlich… nutzt Berni dies auch für eigene Bilder… von seinen Mitarbeiterinnen! Oh ja, auch dazu haben sie sich verpflichtet!
Hinter dem Fotohintergrund… befindet sich dann ein für seine geringe Größe sehr gut ausgestattetes … SM-Studio! Hier gibt’s ein Andreaskreuz, einen Strafbock und einen von der Außenwand heraus klappbaren Spanischen Reiter… Ein motorisierter Flaschenzug sowie eine Auswahl von Züchtigungsinstrumenten runden das ganze ab. Zusätzlich zum Fotohintergrund ist dort noch ein schwerer Vorhang angebracht, der den Blick dahinter verwehrt.
Für die ersten Tage des Betriebes hat Berni zudem eine ebenfalls sehr nett anzuschauende Schülerin im letzten Jahr vor dem Abi stundenweise eingestellt, die die von den Mietern vorzulegenden Unterlagen einscannt und versehen mit einem Vorblatt in das Intranet einstellt. Jeden Abend, wenn der letzte Rechner ausgeschaltet wird, wird ein vollständiges Backup in die Cloud gestellt, sodass Daten nie verloren gehen können. Natürlich wegen der sensiblen persönlichen Daten mit einer komplizierten Verschlüsselung! Zugang zur Cloud nur von Bernis Rechner aus bzw. von seinem Laptop, die jeweils mit Fingerabdruckscanner gesichert sind.
Der erste Tag ist da. Für heute haben sich 10 potentielle Mieter angesagt, jeweils im Stundenrhytmus 2 Mieter(Familien) dazu 5 weitere, die von Berni selbst abgearbeitet werden. Jede der beiden Verwaltungsangestellten hat also, genau wie er selbst, 5 Mieter zu bearbeiten. Schon jetzt zeig sich, dass Berni für jeden offen ist, egal, welche Hautfarbe oder ethnischen Hintergrund er hat! Berni will in seinen insgesamt 72 Wohneinheiten einen bunten Mix aus allen Schichten erreichen. Da ist zum Beispiel die syrische Familie genauso gern gesehen, wie der junge deutsche Single. Eine Herzensangelegenheit von Berni! Berni selbst beobachtet das Geschehen unten in der Verwaltung neben seinen eigenen Mietinteressenten mit.
Gerade hat er eine junge Familie mit zwei Kindern bei sich, wie sich zu Joyce, der „schwarzen Perle” wie er sie liebevoll nennt, ein junger Mann an den Schreibtisch setzt. Man merkt ihm an, dass er seine Augen oft auf die beiden „Alarmknöpfe” unter Joyce Bluse richtet, die sich wie bei ihr üblich sehr ausgeprägt zeigen. Er schickt ihr eine PN (persönliche Nachricht): „Mach einen weiteren Knopf Deiner Bluse geschickt auf” heißt es da. Würde man es nicht besser wissen, so hätte man fast sehen können, dass Joyce leicht rot anläuft. Jedenfalls ist ihrer Atmung eine deutliche Erregung anzumerken! Fast beiläufig geht ihre Hand an besagten Blusenknopf und dank des engen Schnittes… springt die Bluse auch sofort ein kleines Stückchen auf. Wenn sie sich nach vorn beugt oder zur Seite… gibt Joyce ein klein wenig mehr Blick auf ihre sehr festen 75B-Titten frei. Sehr zur Freude des Mieters übrigens, der bisweilen auf seinem Stuhl hin und her rutscht!
„Lass ein Blatt Papier von Deinem Schreibtisch zur Seite fallen. Dann stehst Du auf, drehst Dich mit der Rückseite zu ihm und heb es auf. Dabei lässt Du Deine Beine durchgestreckt” lautet seine nächste PN an sie. Gesagt, getan. Der sehr kurze Glockenrock… schiebt sich dabei natürlich noch ein Stück weiter nach oben! Ohnehin ist das Strumpfband ihrer schwarzen Halterlosen nur so gerade eben bedeckt… jetzt aber durch das nach vorne beugen… ist der Ansatz ihrer vorbildlich glatt ausrasierten Möse zu sehen! „Ups… Tschuldigung” lächelt sie den jungen Mann an, als sie bemerkt, wie offen sie sich ihm dadurch präsentiert! „Kein Problem, Joyce… im Gegenteil” kontert der junge Mann dies. Ihren Namen kann er auf einem Anstecker lesen, was ihr erst jetzt bewusst wird.
In einem lockeren Gespräch nimmt Joyce alle Daten von ihm auf und erfasst sie in einem Personaldatenblatt, was der junge Mann später durch seine Unterschrift auf einem Ausdruck des Blattes bestätigt. Spätestens dann, wie Joyce seine handschriftliche Ergänzung neben seinem Vornamen sieht, ist sie völlig wuschig! „21×5″ hat er mit einem Bleistift daneben geschrieben…. was er DAMIT wohl meint…
„Klapp Deine Sitzauflage hoch, heb Deinen Rock hinten an und setzt Dich mit dem blanken Arsch auf Deinen Stuhl. Und dann… spreizt Du Deine Beine! Zeig ihm, was Du hast… alles!!” Joyce erschrickt bei dieser weiteren PN. Ungläubig schreibt sie Berni zurück. „Echt? ALLES??” „Ja klar… und sag jetzt nicht, dass er Dir nicht gefällt…” ist Bernis Antwort. „Okay okay..” tippt sie mit zitternden Fingern ein. Durch den durchsichtigen Schreibtisch kann der junge Kerl jetzt sehen, was Joyce da für ihn vorbereitet. Hört, wie sie tief die Luft einsaugt, wie sie sich mit dem nackten Hintern auf den ebenfalls durchsichtigen Stuhl setzt. Danach schiebt sie ihren Rock ein wenig weiter nach oben. Weit genug, um dem total nervösen jungen Mann seinerseits die Schamesröte ins Gesicht zu treiben! „Ist das hier immer so?” fragt er aufgeregt. „Keine Ahnung, ist der erste Tag. Warum? Gefällt Dir nicht, was Du siehst?” antwortet Joyce, dabei leckt sie sich verführerisch über ihre Lippen. „Schon nicht schlecht…” kontert er. „Wie jetzt… nicht schlecht…” stottert Joyce zurück.
„Heute Abend schon was vor? Da würde ich Dich gerne ganz nackt sehen” antwortet er aufgeregt.
„Los, rauf ins Fotostudio… warum bis heute Abend warten??” ist Bernis aufwühlende Nachricht. Joyce zieht die Augenbrauen hoch… „Na dann komm mal mit nach oben, wir müssen ja noch das Bild machen…” haucht sie ihm mit einem Augenzwinkern zu. Zu Mandy sagt sie im Vorübergehen noch „Wir sind dann mal oben im Fotostudio” und kneift ihr dabei ein Auge zu. „Ja ja, ist schon klar….” grinst Mandy zurück. Die aufgeheizte Stimmung ist ihr natürlich nicht verborgen geblieben, sie ist mit ihren Besuchern seit ein paar Minuten fertig und hat das Knistern drüben am anderen Tisch wohl mitbekommen!
Auf der Treppe nach oben geht Joyce vor Peter, dem jungen Mieter. Dabei wackelt sie verführerisch mit ihrem Hintern und lupft sogar den Rocksaum ein klitzekleines Stückchen. Durch die Verbindungstür geht es an Bernis Büro vorbei gerade aus in den Besprechungsraum, wo die Fotokamera nebst einem Flachbildschirm bereit steht. Durch die Kamera wird das Bild drahtlos auf diesen Bildschirm übertragen. Ein kleiner Funkauslöser in Joyce Hand schießt ein paar Bilder von ihm. Dann… knöpft sie ihre Bluse ganz auf und streift sie über die Schultern. „Ich glaube, wir können beide nicht bis heute Abend warten… oder?” haucht sie ihm zu während sie den Reißverschluss ihres Minirockes herunter zippt. Sekunden später… steht sie splitternackt vor Peter, der sein Glück gar nicht fassen kann! Und dann kommt diese schwarze Gazelle auch noch auf ihn zu und setzt sich auf seinen Schoß auf der weißen Bank. Und immer wieder macht die Kamera klick.
„Na ja… ficken darf ich Dich hier nicht… aber… von Pussylecken und Schwanzlutschen steht nix auf der Verbotsliste. Also dann würde ich sagen… leck mir die Fotze… BITTE!!!” „Aber sicher doch, Joyce. Entspann Dich… aber ich will hören, wie geil Du bist” haucht er ihr ins Ohr, setzt sie auf die Kante der Bank und spreizt ihre Schenkel. Schon bei der ersten Berührung seiner Zunge an Joyce nasser Möse geht sie voll ab! „Uhhh… jaaaa…. leck mich… mach mich fertig…steck mir Deine Zunge rein… ist …. das… geillllll”. Während Peter ihre Liebesperle bespielt, daran saugt, ja sogar leicht daran knabbert, massiert er der nackten schwarzen Schönheit ihre festen Titten, kneift in die langen, steil abstehen Nippel! Es dauert nicht mal zwei Minuten, bis sie ihren Höhepunkt erreicht, den sie lauthals hinaus kräht!
Gleich danach… macht sich Joyce an die mündliche Überprüfung der von Peter handschriftlich ergänzten Zahlen im Personalbogen… dabei hat sie ihn einer Lüge überführt! Es sind doch tatsächlich statt der angegebenen 21 cm… 22 cm! Dafür musste sie ihn natürlich bestrafen! Und zwar durch mehrfache Aufnahme seines Schwanzes tief in ihren Schlund. Kurz bevor er sich dann in ihrem Fickmaul erleichtern konnte… hat sie ihn einfach ignoriert! Jedenfalls für ein paar Minuten. Bis zum nächsten Deepthroat. Ganze 4 mal hat sie ihn so gefoltert! Aber dann… sprudelt es nur so aus ihm heraus! Auch wenn Joyce trotz ihres noch jungen Alters über einiges an Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügt, so dermaßen viel musste… ähm… durfte sie noch nie vorher schlucken! Wie sie nach dem Gesicht waschen dann wieder an ihrem Arbeitsplatz auftaucht um zusammen zu packen und in den Feierabend zu gehen… liest sie eine PN von ihrem Chef. „Zu mir! Sofort!!” Oh je, das klingt nicht gut! „Muss rauf zum Chef und dann gleich nach Hause. Mach nicht mehr so lange Mandy. Hast ja netten Besuch…” damit meinte sie wohl die Mittdreißigerin vor Mandys Schreibtisch.
„Da bin ich, Chef” stottert sie nachdem Berni sie herein gebeten hatte. „Sag mal, Joyce.. hatte ich nicht hier in diesen Räumen Sex mit fremden verboten?” „Doch Chef, aber da steht nichts davon im Vertrag, dass ich mich nicht lecken lassen darf und einen grandiosen Schwanz blasen darf…” antwortet sie selbstbewusst. „Hmm.. das stimmt allerdings. Für die Zukunft aber ist euch auch das verboten. Ich werde Dir mal zeigen, wie ich mit unartigen Weibern umgehe! Zieh Dich aus. Sofort. Alles bis auf Deine Schuhe! Und dann rüber mit Dir ins Besprechungszimmer. Fotohintergrund hoch und Vorhang weg! Und wage es nicht, dagegen aufzubegehren!” „Ja Chef” antwortet sie kleinlaut.
„Wenigstens hast Du Dich nicht in Deine Fotze oder Deinen Arsch ficken lassen! Aber als Gedankenstütze werde ich Dich jetzt dennoch bestrafen! Zum einen mit der Peitsche, zum anderen damit, dass ich auf Deiner Stempelkarte nur 2 Felder markiere… obwohl ich Dich jetzt ficken UND peitschen werde! Irgendwelche Einwände?” „Nein Herr” antwortet Joyce und geht vor ihm auf die Knie, küsst seine Schuhe und leckt sie ab. Dafür erntet sie sogar Lob und Anerkennung durch ein „gut gemacht”. Gleich danach muss sie ihren Arsch steil nach oben strecken und mit ausgebreiteten Armen und dem Gesicht auf dem Boden ihre ersten Peitschenhiebe einstecken. Sind die ersten drei noch eher zaghaft und gut auszuhalten, so sind die nächsten 7 schon heftiger. Joyce jammert los und ihr kullern Tränen über die Wange. „Der Kopf bleibt unten! Zieh Dir mit Deinen Händen Deine Arschbacken auseinander! Und die Fotze gleich mit! Und Du wirst die nächsten 5 Hiebe mitzählen und Dich für jeden davon bedanken! Kapiert, Miststück?”
So hatte er sie noch nie vorher genannt. Es würde ihr eine Lehre sein, was ihr jetzt bevor stand. Der Flogger, über ihr stehend, trifft sie genau zwischen Arschloch und Möse! „Ahhhhhhhhhhhhhh…. eins… danke Herr” kommt nach ein paar Sekunden aber doch. Und wieder klatscht das Leder auf ihre intimsten Stellen. „uhhhhhhhhhhhhhhhhhhh………AUA!!!!!!! … zwei, danke Herr” bringt sie mit weinerlicher Stimme heraus. „Umdrehen! Beine steil nach oben und drück sie gefälligst bis zur Schmerzgrenze auseinander. Die nächsten drei… und das, was danach kommt… werden Dir weh tun. Aber das muss sein! Ich will Dich schreien hören, Fickstück!!” Die Position ist kaum eingenommen, da drischt Berni mit dem Flogger ziemlich hart auf ihre ungeschützte Fotze! Joyce schreit erbärmlich und will die Schenkel schließen. „Wage es nicht, Sklavin! Auseinander damit” geht er sie scharf an.
„Drei… danke Herr” schluchzt sie, das Brennen auf ihrer Möse ist gewaltig! Und lässt einfach nicht nach. Das tut soooo weh!!! „Vier..danke Herr… fünf… puh…danke Herr” . „Los, Schlampe, hol meinen Schwanz raus und blas ihn steif! Damit ich Dir damit gleich Deine frisch gepeitschte Fotze und Deinen Arsch ficken kann. Vor lauter Schluchzen geht das mit dem Blasen nicht wirklich gut! „Ach so…. den Schwanz Deines Herrn versorgst Du also nicht mit der gleichen Geilheit wie die des anderen Kerls vorhin? Ja glaubst Du denn, ich hätte euch dabei NICHT beobachtet? Und gefilmt? Los, streng Dich gefälligst mehr an. Oder muss ich Dich noch weiter peitschen?”
„Nein Herr. Bitte bitte nicht mehr peitschen… ich mach ja schon” flennt Joyce los. Die Standpauke ihres Chefs und Herrn hat gewirkt! Denn auf einmal geht das alles viel besser! Nur dass seine 24 cm noch ein gutes Stück tiefer in ihren Schlund reichen! Sie kann es gerade noch verhindern, zu würgen! Dann… ist ihr Chef mit dem Ergebnis zufrieden. „Und jetzt… steh auf und bück Dich runter! Erst fick ich Deine sicher schon wieder klitschnasse Fotze, und dann den Arsch! Herrensahne hattest Du ja heute wohl genug, also werde ich mich am Ende in Deinem Arschloch entleeren!”
Durch das harte Peitschen ihrer Liebesspalte gerade vorher sind ihre Schamlippen deutlich angeschwollen und es schmerzt in der Tat, wie sein gewaltiges Rohr dort in sie eindringt! Das mit dem Schmerz weicht aber nach wenigen kräftigen Stößen der puren Geilheit. Während Berni ihr langes schwarzes Haar dazu benutzt, ihren Kopf stark nach oben zu ziehen und daran herum zu reißen, schlägt er seiner Sklavin einige Male kräftig mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Nach gut 20 Stößen wechselt Berni das Ziel und rammt ihr seinen voll erigierten Schwanz in ihren Hintereingang. Auch wenn es vorhin nur zwei Schläge dorthin waren, so tut das doch erbärmlich weh, von ihm, zumal zum ersten Mal, derart hart gefickt zu werden! Zum ersten mal von ihm, ansonsten sind ihre Erfahrungen beim Arschfick aber auch noch wenig ausgeprägt! Nun, das würde sich in den nächsten Wochen und Monaten sicher noch ändern! Nach zwanzig tiefen Schüben explodiert Berni dann tief in ihrem Arsch, sodass einiges davon gleich heraus quillt! „Und jetzt geh. Abwischen ist aber erst zu Hause erlaubt. Du wirst mit der vollen Ladung im Arsch nach Hause fahren. Versprichst Du mir das?” „Ja Herr, das verspreche ich Dir! Ehrenwort!” „Gut, und jetzt geh mir aus den Augen! Bis morgen dann”.
Joyce kühlt sich im Bad noch kurz die Wangen und trocknet ihre Tränen, dann geht sie, ohne bei Mandy noch mal rein zu schauen. Wie sie dann am nächsten Morgen ins Büro kommt, ist Mandy gerade auf dem Weg nach oben zum Chef. „Na, hast Du auch was ausgefressen? Mich hat er gestern noch ordentlich ran genommen! Hier, schau mal…” spricht sie ihre Kollegin an und hebt ihr Röckchen hoch. Ihre Schamlippen sind immer noch geschwollen! „Oh oh… hat es sehr weh getan?” fragt Mandy aufgeregt. „Ja schon, aber… irgendwie war es doch geil! Vor allem, dass er mich gleich nach dem Fotzenpeitschen dort hinein und auch in meinen Arsch gefickt hat! Tat zwar weh anfangs, aber… es lohnt sich!! Viel Spaß oben, lass ihn nicht länger warten, Liebes”.
„Erzähl mal, wie war der erste Tag. Und… wie war das so mit der scharfen Lady da zum Schluß? Bin total neugierig!” Und dann sprudelt es aus Mandy heraus. „Also ganz ehrlich… ich hatte noch nie was mit einer Frau bisher! Aber ich muss schon sagen… das hat was. Sie ist so wunderbar zärtlich… und küsst unglaublich gut! Hach, das war schon echt geil!” „Ich weiß, Mandy, ich weiß! Hab euch ne ganze Weile noch beobachtet… Zieh Dich bitte jetzt aus und leg Dich auf den Schreibtisch. Ich hab Bock drauf, Dir jetzt meinen Schwanz in die Möse zu drücken und Dich auf meine Art in den Wahnsinn zu treiben! Denke immer daran! Was auch immer Du oder ihr mit anderen Personen so treibt… ich weiß es! Schließlich gehört ihr zwei geilen Weiber ja mir! Und als euer Herr beobachte ich euch. Immer! Und jetzt… empfange den Schwanz Deines Herrn! Ach ja, ich ficke IMMER blank! Und ich spritze IMMER entweder in Deine Fickfotze, Deinen Arsch oder Dein Hurenmaul ab! Und heute… in Deine Fickmöse! Der Saft bleibt noch mindestens eine Stunde drin und Du wirst Dich ohne Kissen mit hoch geschobenem Rock direkt auf Deinen Stuhl setzen! Hab bei euch noch eiene weitere Kameralinse installiert…. unter der Sitzfläche! Ich sehe also, ob Du Dich abgewischt hast oder nicht!”
Zehn Minuten lang fickt ihr Herr sie gnadenlos durch. Knetet ihre ordentlichen Titten dabei mächtig durch und ergötzt sich an der Geilheit seiner Sklavin. Dann… füllt er ihre Möse mit seinem Saft bis sie überquillt. „Geh jetzt runter, arbeiten. Heute kommen für jeden von euch drei Familien mit je einem kleinen Baby. Ihr braucht euch also nicht allzu sehr beschränken… komm heute Mittag mit Deiner Karte rauf und hol Dir den Stempel. Okay?” „Ja Herr”. Die ersten beiden Familien sind schon da. Irgendwie schafft Mandy es aber, sich so geschickt auf ihren Stuhl zu setzen, dass die nichts oder nicht viel davon mitbekommen, dass sie dort mit nackten Arsch und vollgespritzter Möse Platz nimmt. Anfangs ist Mandy das ja noch unangenehm, je länger sie dort aber so sitzt, umso schöner empfindet sie das. Wäre aber auch egal, wenn nicht. Der Chef hat es so verlangt!
Die Familie bei Joyce ist früher fertig, bei Mandy dauert es noch ein paar Minuten. Sie blickt zu ihrer Kollegin herüber und sieht, dass sie, durch den Glastisch frei einsehbar, ihren Rock hoch schiebt und damit beginnt, sich die Fotze zu reiben und sich immer wieder mal einen, zwei Finger rein zu stecken und sie gleich danach ableckt. Hat der geile Hurenbock da oben das etwa von ihr so verlangt? Oder ist sie noch so geil, dass sie das jetzt aus eigenem Antrieb heraus einfach tun muss?
Scheinbar ist letzteres der Fall! Denn auf Mandys Bildschirm ploppt eine PN auf. „Geh rüber zu Joyce und sage ihr, sie soll sofort damit aufhören! Und dass ich euch beide zum Dienstschluss oben haben will bei mir! Schließt dann unten alles ab, zieht eure Klamotten aus und kommt nackt hinauf. Alles ausziehen, auch die Schuhe!” Mandy entschuldigt sich kurz bei der Familie und geht zu Joyce rüber. Die erschrickt ordentlich! SIE hatte IHRE PN nicht gesehen! „Au weia… das gibt Ärger” sagt sie leise und richtet ihre Kleidung kurz, bevor sie die Unterlagen zum scannen an die Aushilfe nach nebenan bringt. Ansonsten verlief der Tag ohne besondere Vorkommnisse. Bis zum eigentlichen Dienstschluss… Sie schließen unten ab, ziehen sich komplett nackt aus und erreichen das Zimmer ihres Chefs. Mandy klopft an.
„Hier sind wir, im Besprechungsraum. Herkommen! Aber zackig!” hören sie die Stimme ihres Chefs rufen. Joyce öffnet die Tür….
E N D E Teil 2
– der dritte und letzte Teil folgt in Kürze-