Mutters Spiele 03
Um fünf Minuten nach Sieben öffne ich die Tür, davor Kniet ein Benny mit Hochrotem Kopf, er trägt eine weiße Badehose, ein Weißes Herren Hemd, bei dem nur der oberste Knopf offensteht, und seine schwarzen Flipflops. Das Hemd hat er in seinen Bade Slip gesteckt. Um den Hals trägt er das Lederhalsband, die Leine ist hinten im D-Ring eingehängt und das andere Ende der Leine hat er zwischen den Zähnen. Seine Hände hat er im Nacken verschränkt und er blickt zu Boden.
Seiner Haltung nach, hat er sich zumindest schon mal über SM Spiele informiert.
Ich nehme Ihm die Leine aus dem Mund und mit einem „Komm mein Hündchen” führe ich Ihn ins Wohnzimmer. Als er zu mir aufsieht, macht er große Augen, vermeidet es aber, etwas zu sagen.
Ich führe Ihn an dem Stuhl vorbei zum Sofa, dort setze ich mich hin, lege meine Beine auf einen Hocker, sehe ihn an und sage „Begrüß mich”.
Er dreht sich sofort zu meinen Füßen und fängt an sie zu lecken und zu küssen. „Du darfst ruhig deine Hände zur Hilfe nehmen”. Das lässt Ihn mutiger werden, er zieht mir die Flipflops aus, saugt an jedem einzelnen Zeh, lutscht die Zwischenräume aus und leckt mit seiner ganzen Zunge die Sohlen und Oberseiten ab. Als er den Knöchel erreicht sage ich Ihm das er nicht höher gehen soll. Also befasst er sich wieder mit meinen Zehen, besonders der Große scheint ihm viel Spaß zu machen. Nach ca. Zehn Minuten stehe ich auf und führe Ihn zum Stuhl.
„Als Leck Sklave scheinst Du ganz gut zu sein, zumindest an den Füßen, jetzt wollen wir mal sehen, wie Du mit Schmerzen umgehst” „Ja Mama, Danke” „Los, rauf hier”.
Ich kniete mich vor Ihm hin, nehme eine Leder Manschette und lege sie über seinen rechten Knöchel, dann hebe ich das Bein nach Hinten hoch, so dass ich die Manschette nahe dem hinteren Stuhlbein mit einem Karabiner befestige, so berühren nur noch die Zehenspitzen den Boden. Das Gleiche mache ich mit dem linken Bein, aufstehen ist jetzt unmöglich für Ihn.
Dann bekommt er Manschetten um beide Handgelenke, dafür musste ich die Knöpfe an den Hemds Ärmeln öffnen und etwas hochschieben, die Arme führe ich nach hinten und befestige sie an der Rückenlehne ziemlich weit unten, so ist er gezwungen seine Brust vorzustrecken. Da die Rückenlehne des Stuhls viele Schlitze und Löcher hat, habe ich es jetzt einfach, ich stecke die Leine durch einen Schlitz und ziehe sie stramm, schon ist sein Kopf fixiert, die Leine binde ich hinten fest. Dann senke ich die Rückenlehne um ca. 30 Grad nach hinten.
Da seine Schenkel durch die angebundenen Beine etwas gespreizt sind, muss ich mich sehr breitbeinig auf seinen Schoß setzen, da sein Rücken leicht nach hinten geneigt ist, habe ich genug Platz und setze mich voll auf seinen härter werdenden Freund, mein Kopf ist nur 10 cm von Seimen entfernt.
„Was soll ich jetzt machen?” er schweigt „nichts? Alles wieder abbauen?” er überlegt kurz was ich wohl von ihm will. „Soll ich Herrin zu dir sagen?”, „Nein, Mama, wie es sich für meinen Jungen gehört”, „Bitte quäl meine Brustwarzen, Mama”, „wie Doll will mein Junge es denn?”, „Richtig hart, es soll richtig weh tun”
Ich mache meinen Rücken wieder gerade, so dass der Platz zwischen uns größer wird, dann knöpfe ich die obersten 4 Knöpfe des Hemdes auf, so komme ich bequem an die Objekte der Begierde. Unter mir fühle ich auch schon einen harten Druck, da ist wohl etwas voll Ausgefahren.
Ich nehme die beiden Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und massiere sie mit steigenden Druck aber noch nicht schmerzhaft.
„Da unten scheint ja noch jemand seinen Spaß zu haben, so wie es an meinem Hintern drückt?”
„Sorry Mama, es geht nicht anders”
„Kein Problem, Mama will ja, das es ihrem Kind gut geht, aber ich will das es mir auch gut geht, damit nehme ich die flache Fernbedienung die ja noch am Lederband um meinem Hals hängt und schalte beide Vibratoren ein. Ich muss kurz schlucken, weil sie so heftig loslegen und auch Benny sein Schwanz wird wohl gleich mit angeregt, da auch er zusammenzuckt.
Ich beuge meinen Kopf zu seiner Brust, nehme den rechten Nippel in den Mund, lecke mit viel Speichel den ganzen Warzenhof ab und sauge heftig an seinem Nippel, dann geht es zur anderen Seite, wo ich es genauso mache. Für die zweite Runde gehe ich wieder nach rechts, dieses Mal benutze ich beim Saugen auch die Zähne und beiße immer heftiger in seinen Nippel. Zuerst bäumt er sich nur auf, daraufhin werden die Bisse noch heftiger und er zerrt an den Fesseln, ich sauge noch etwas von seinem Warzenhof in meinen Mund und beiße noch härter rein, jetzt schreit er auf und ich lasse etwas nach, er versucht sich zu entziehen, was aber erfolglos ist. Nach einiger Zeit lasse ich von seiner rechten Seite ab und lutsche nur noch um die Brust herum, bis er sich beruhigt hat.
„Was soll ich jetzt machen?”, Benny braucht einen Augenblick, er hat Mühe nicht verheult zu klingen, dann atmet er nochmal durch und sagt „Verwöhn die andere Seite bitte genauso Mama”
Ich sehe das er Angst hat, da er ja jetzt genau Weiß was ihn erwartet, was mich aber beeindruckt ist, dass der Druck unter meinem Hintern nicht nachgelassen hat, er bleibt also auch bei richtigem Schmerz erregt.
Also lasse ich seiner linken Seite den gleichen Horror zukommen wie vorher der rechten. Jetzt fließen die Tränen hemmungslos und auch seine Mundwinkel zittern.
Ich stehe auf, öffne den Reisverschluss an meiner linken Brust und hole den beringten Nippel raus, den führe ich zu seinem Mund und nach der Aufforderung zu lutschen, legt er sofort los. Durch den großen Nippel-Ring hätte er Schwierigkeiten mich zu beißen, aber er versucht es auch gar nicht erst. Mal saugt er meinen Nippel mitsamt dem Ring in seinen Mund, mal spielt er einfach nur mit der Zunge am Ring. Nach einiger Zeit wechsele ich meine Brust.
„Blute Ich?”, da sein Kopf ja hinten an der Rückenlehne angebunden ist, kann er seinen Brustbereich ja nicht sehen. „Nein, Du hat nur Bissspuren, aber die sind in 2-3 Tagen wieder weg”.
Ich setze mich wieder auf seinen Schoß, greife auf das Tablet auf dem Tisch und nehme zwei OP Klemmen herunter, die setze ich jetzt auf seine doch schon reichlich angeschwollenen Nippel, er bäumt sich sofort wieder auf. Dann nehme ich aus einer Schale zwei Eiswürfel und halte die oben an die Warzenspitze, jetzt mischen sich Schmerz und Kälte. Dabei drückt Benny seinen Unterkörper leicht hoch, was bei mir den zweiten oder dritten Orgasmus auslöst, seine Schwanzspitze liegt jetzt genau zwischen den beiden Vibratoren die meine Löcher gnadenlos stimulieren.