Ich bin altmodisch und vielleicht auch romantisch. Ich halte nichts von One Night Stands. Und Menschen, die diese sexuelle Freiheit pflegen sind mir ehrlich gesagt suspekt. Sex ist etwas sehr Intimes – vielleicht das Intimste – und gehört für mich in eine Beziehung. Nicht zwingend eine Liebesbeziehung, aber eben eine Beziehung. Man sollte sich kennen. Soviel zur Weltanschauung!
Aus diesem Grund widerstrebt es mir, über One Night Stands zu schreiben, denn ich möchte sie weder propagieren, noch einen falschen Eindruck von mir vermitteln. Es macht mir allerdings großen Spaß, hier Schlüpfriges zum Besten zu geben und Reaktionen darauf zu erhalten, und unter diesen Umständen ist es gewissermaßen meine Chronistinnenpflicht, auch das nicht zu verschwiegen, worauf ich weniger stolz bin, aber wobei ich geil war.
Nachdem ich bereits die Zeit nach dem Abitur erwähnte, die als meine „Schlampenphase” bewerte – in diesem Ausruck steckt die abwertende Haltung meiner heutigen Distanz – , ist klar, dass ich bislang nur die Hälfte meiner One Night Stands gesc***dert habe. Über die zweifelhafte Motivation, die mich damals befiel habe ich mich bereits ausgelassen ( ).
Bleiben also zwei Ereignisse zu nennen und die Erkenntnis, dass mich in diesen vier Monaten viermal so viele Männer beglückt hatten, wie in meinem gesamten vorherigen Leben. Nimmt man meine ersten Freund hinzu, hatte ich fünf Schwänze in etwas mehr als einem halben Jahr, was eine ganz stolze Bilanz ist und tatsächlich mancher Schlampe zur Ehre gereichen würde. Nun aber zu den beiden noch fehlenden „Ereignissen”:
Knapp zwei Monate nach dem Abenteuer mit einem Studenten ( ) und nur wenige Tage nach meinen Oralsex-Versuchen ( ) – man sehe mir nach, dass ich mich beim Schreiben nicht an die Chronologie gehalten habe – flirtete ich auf einer unsere Abipartys mit einem Mitschüler. Wir kamen relativ spät auf der Party ins Gespräch und ich hatte gut (jedoch nicht zu viel) getrunken. Wir kannten uns vom Sehen und weil wir im selben Stadtteil wohnten, waren aber nicht im gleichen Freundes-oder Bekanntenkreis unterwegs. Ich konnte mich nicht erinnern, dass er schon einmal eine Freundin gehabt hätte. Da wir wenig miteinander zu tun hatten, konnte ich damit allerdings auch falsch liegen. Er flirtete jedenfalls mit mir und ich ging darauf ein.
Die Beziehung zu meinem ersten Freund lag ca. ein halbes Jahr zurück und an diesem Abend fragte ich mich mich ganz spontan, ob vielleicht die Zeit gekommen wäre, sich wieder nach einem Freund umzuschauen. Es war keinesfalls so konkret, dass ich mir überlegte, ob ich auf ihn stand. Aber ich war offen für den Flirt. Und als er fragte, ob wir zusammen eine Runde an der frischen Luft laufen wollten, ging ich mit.
Irgendwann standen wir vor seinem Haus und er fragte, ob ich mit reinkäme. Es war absehbar, was er wollte und wenn ich ehrlich war, wollte ich es auch. Nach über fünf Monaten ohne echten Sex war ich scharf. Wir gingen rein, verhielten uns leise, um seine Eltern nicht zu wecken. Ich war sehr aufgeregt und angeregt. Ich spürte, dass ich ein wenig feucht wurde und auch die Anspannung in meinen Brüsten. Wir setzten uns jedoch zunächst in die Küche, wo er mir Wodka mit Saft anbot, den ich gern annahm, in der Hoffnung, Alkoholkonsum auf beiden Seiten würde uns dem gemeinsamen Ziel näherbringen. Wir unterhielten uns aber noch fast eine Stunde. Als ich mir sicher war, mittlerweile zwar ziemlich betrunken zu sein, aber nicht mehr gevögelt zu werden, sagte er endlich: „Es ist schon spät. Wenn du willst, kannst du hier schlafen”.
Ich nickte sofort und fragte: „Sollen wir schlafen gehen?”
Er nahm mich an der Hand und führt mich die Treppe hoch in sein Zimmer. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, ließ er die Rolladen herunter und begann sich auszuziehen. Ich war etwas überrascht, dass er so profan vom Gespräch in der Küche zum Sex überging und dass er ohne ein Wort von mir davon auszugehen schien, dass ich mitmachen würde. Aber er lag nicht falsch. Kaum hatte er das T-shirt aus und ließ die Hose fallen, zog auch ich die Bluse über den Kopf und öffnete den BH.
Er setzte sich splitternackt auf die Bettkannte und sah mir zu, wie ich aus ich meiner Jeans stieg. Socken und Slip behielt ich an. Wir lächelten uns zu und ich setzte mich neben ihn. Andächtig beobachteten wir beide, wie sein Schwanz zu wippen begann. Jede Aufwärtsbewegung reichte ein Stück höher, während das darauffolgende Absinken immer früher endete. Er streichelte meine Oberschenkel, traute sich aber nicht ans Höschen. Nach einiger Zeit stütze er sich rückwärts auf die Unterarme und ließ stolz den Anblick seines nun kerzengeraden Ständers wirken.
Ich stand auf, zog erst die Socken und dann den Slip aus. Mit ziemlich nasser Scheide setzte ich mich ihm gegenüber auf die Bettkante. Ein Bein winkelte ich an, das andere stellte ich auf dem Boden ab und ließ ihn meine Spalte sehen. Es war ein herrlich geiles Gefühl, meinen nackten Schoß so vor ihm zu öffnen, und ich streichelte meine Möpse, während wir uns gegenseitig auf Schwanz und Möse starrten oder den Blick des anderen verfolgten.
Er streckte den Arm aus streichelte mit zwei Fingern durch mein Schamhaar. Als er endlich meine Schamlippen berührte, öffnete ich die Beine ganz. Er zögerte jedoch, sodass ich schließlich seine Hand nahm und die beiden Finger bis in meinen Schlitz führte, wo dieser wohlerzogene Junge äußerst vorsichtig meinen Scheidenvorhof erkundete, das Mösenloch jedoch mied. Gleichzeitig beugte ich mich vor und fasste seine Ständer vorsichtig an. Er war nicht sehr dick, aber knallhart. Ich bewegte leicht seine Vorhaut, die bereits den Großteil der tropfnassen Eichel freigegeben hatte, und zog sie mit zwei Fingern den Schaft entlang nach unten.
„Blas mir einen” ächzte er mit wenig Luft und sah mich an. Ich schüttelte den Kopf, Wir ließen voneinander ab. Die Finger, die er aus meinem Schlitz zog, wischte er an seinem Oberschenkel ab und ich verrieb das klebrige Sekret von seinem Glied solange zwischen den Händen, bis es nicht mehr zu spüren war. „Willst du….?” fragte er mich währenddessen.
„Ja”, antwortete ich und war auf einmal sehr aufgeregt. Im Magen breitete sich dieses Gefühl aus wie vor Klausuren. Denn mit Ausnahme des One Night Stands mit dem Studenten hatte ich in den vergangenen sieben Monaten außer den eigenen Fingern höchsten noch den Griff einer Haarbürste im Liebeskanal gehabt. Und so spontan war mir nun nicht mehr ganz geheuer bei der Sache. Immerhin wußte ich seit dem letzten Mal, dass es auch nach einigen Monaten Pause nicht wehtut.
„Soll ich was drüberziehen?” fragte er. Ich nickte, worauf er stumm seinen Rucksack öffnete und ein Kondom herausnahm. Um sein Gerät, wieder durchzusteifen legte er sich neben mich aufs Bett und fasste meine Brüste an. Ich legte ihm eine Hand aufs Bein und ruckartig verschwand die Biegung aus seinem Pimmel, der erneut kerzengerade stand. Mir fiel der Begriff Bohnenstange ein, denn ich hatte (und habe bis heute) keinen anderen Schwanz gesehen, der so dünn und so lang war.
Er setzte sich auf und rüstete sein Glied mit dem Gummi, während er mir den Rücken zuwandte. Ich spreizte die Beine und knetete meine Schamlippen. Als er sich umdrehte, legte er sich jedoch neben mich und sagte, „Na komm”.
Ich stieg also auf und kniete mich über ihn, was gar nicht so einfach war, weil ich früh sein Ding in meiner Leiste spürte. Ich musste es mit den Händen dirigieren, damit es schließlich in meiner Scheide landete. Da ich mal wieder über die Maßen nässte und der Pimmel so dünn war, gab es jedoch oberhaupt keinen Widerstand und nach anfänglichem Zögern setzte ich mich vollständig drauf. Wir schauten uns ins Gesicht. Beide waren wir froh, endlich Sex zu haben, aber ein Gefühl von Verliebtheit kam – jedenfalls bei mir – nicht auf. Ich begann auf der Bohnenstange in mir rumzurobben und er legte mir seine flachen Hände auf die Möpse und spielte mit Ihnen.
Was mir fehlte, waren die Stöße. Allerdings steckte er, wenn ich so auf ihm saß, ziemlich weit drin, sodass es teilweise nicht sehr angenehm war. Ich ließ mich daher seitlich von ihm hinuntrtfallen, wobei mir das Herausgleiten seines Penis sehr wohlige Gefühle verursachte. Denn als ich glaube, mich frei bewegen zu können, steckte die Eichel noch in meinem Bumsloch. Und der Widerstand, den sein Pimmel bei dieser Beugung bot, war beachtlich. Ich musste mich, quer über ihm liegend, mit den Armen auf der Matratze in eine andere Position manövrieren, um absteigen zu können. Dann rutsche der Schniedel durch die die Ritze meiner Schamlippen und schmierte sie mit dem Gemisch aus Fotzensekret und Kondomgleitmittel, dass diesen typischen Sexgeruch hat.
Ich legte mich auf den Rücken und er kam zwischen meine Beine, führte sein Ding nach ein, zwei Versuchen selbst wieder ein und begann nun, mich langsam zu stoßen, sodass ich entspannen konnte. Er küsste dabei meine Brustwarzen und packte ab und an gut zu, wenn er die Möpse knetete. Ich wünschte, er hätte seinen Schwanz noch einmal rausgezogen und wäre dabei erneut meinen ganzen Liebeskanal mit der Eichel abgefahren. Aber er tat es nicht. Da er jedoch auch in dieser Position sehr tief kam, stimulierte er mich trotzt seines dünnen Pimmels recht gut – vermutlich an der Stelle, die als „G-Punkt” gilt. Mit geschlossenen Augen lag ich auf dem Rücken und genoss es, mich von meinem Mitschüler in den frühen Morgen bumsen zu lassen. Als ich auf dem Weg zum Orgasmus war, drücke er plötzlich sein Becken gegen meines, schob den Schwanz tief rein, hielt recht verkrampft inne und ejakulierte in meiner Vagina in das Kondom. Ich unterbrach ebenfalls die Bewegungen, mit denen wir uns aneinander rieben und sah ihn an.
Er zog den Schwanz aus meiner Möse und sagte, „Du ist noch nicht gekommen.” Ich schüttelte den Kopf. Daraufhin nahm er zwei Finger und schob sie mir kurzerhand dorthin, wo eben noch sein Steifer gesteckt hatte. Da ich auf dem Rücken lag krümmten sein Finger nach oben. Ohne sich um das vollgespritzte Kondom an seinem Schwanz zu kümmern, fingerte er mich weiter. Er fickte meine Fotze schnell mit Zeige- und Mittelfinger. Als er nach einige Momenten anfing mich mit Zunge zu küssen, hatte ich dann tatsächlich noch einen (wenn auch kleinen) Orgasmus. Da nahm er die Finger aus mir und wir leckten weiter rum.
Nachdem wir uns gewaschen hatten, schliefen wir nackt in seinem Bett und frühstückten mit seinen Eltern, die zum Glück keine Fragen stellten. Wir sahen uns später noch einge male, aber ein Paar wurde nicht mehr aus uns.
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