Während des Studiums hatte ich eine kurze und recht langweilige Beziehung zu Constanze. Sie war irgendwie ziemlich unaufregend, aber ich hatte damals nichts besseres zu tun und sie hatte eine kleine Wohnung in der Näher der Uni. Morgens nur fünf Minuten fahren anstatt einer dreiviertel Stunde, in Vorlesungspausen mal schnell eine Nummer schieben… Und für den guten Sex hatte ich andere. Ja ich war ein Schwein, aber so ist es eben gewesen.
Auf sie aufmerksam wurde ich am ersten Tag an der Uni. Eine Anwesenheitsliste ging herum und mir fiel ein Name ins Auge. Ungewöhnlich und noch dazu der Name einer meiner früheren Lehrerinnen. In einer Pause fragte ich sie dann und tatsächlich – vor mir Stand die Tochter meiner Mittelstufen-Mathelehrerin. Eins gab das andere und ohne recht zu wissen warum war ich mit ihr zusammen.
Constanze war drei Jahre jünger als ich und sah durchschnittlich aus. Ein bisschen einen zu großen Arsch, dafür aber zu kleine Titten. Ihr Kleidungsstil war etwas bieder und sexy Unterwäsche war für sie wahrscheinlich alles ohne Blumen, Herzchen oder Bärchen drauf und ein stinknormaler schwarzer Baumwollstring schon endlos verrucht. Zwischen den Beinen hatte sie Anfangs einen Urwald, bis ich sie endlich davon überzeugen konnte, sich die Muschi zu rasieren. Außer der Missionarsstellung und sie oben gab es keine große Abwechslung und blasen wollte sie ums verrecken nicht. Anfänglich hatte ich ihr noch hin und wieder die Muschel ausgeleckt, bis ich zu dem Schluss kam, dass das ziemlich einseitig war und so ließ ich es. Und Sperma war ein No-go für sie, weswegen wir immer nur mit Gummi vögelten. Alles in allem einfach ein kleines, biederes Lehrerkind. Und wie gesagt – für Spaß im Bett hatte ich andere.
Irgendwann hatte sie mich mal zu ihren Eltern geschleppt. Das Gesülze ihrer Mutter habe ich heute noch im Ohr… Aber dort traf ich Steffi, ihre große Schwester, die genauso alt war wie ich. Schnell stellten wir fest, dass wir gemeinsame Bekannte hatten. Mir wurde kurz mal etwas anders als ich erfuhr, dass eine meiner Bettgeschichten wohl einer ihrer besten Freundinnen war. Aber entweder wusste sie nicht, was Ulli so trieb oder zumindest nicht, dass sie es mit mir, dem Freund ihrer kleinen Schwester trieb. Wie auch immer, Stefffi und ich hatten recht viel Spass an dem Tag. So viel, dass Constanze schon eifersüchtig wurde. Später am Abend wollte sie mir deswegen die Hölle heiß machen. Sie schimpft über ihre Schwester, was für eine Schlampe sie sei. Die sich sogar an den Freund ihrer Schwester ran machen würde, etc. Mir wurde das schnell zu blöd und ich verzog mich. Dass sie nicht mit einander klar kamen wusste ich aus ihren Erzählungen, aber das war wohl die Untertreibung des Jahres.
Ein paar Wochen später stand dann mein Geburtstag an. Ich hatte ein paar Freunde und, unter anderem und Constanzes Ärger, auch Steffi eingeladen. Die ließ mir allerdings ausrichten, dass sie es wohl leider nicht schaffen würde. Wir feierten im Garten meiner Großeltern. Außerhalb des Ortes, mit Wochenendhäuschen und so abgelegen, dass man absolut niemanden stört. Die meisten meiner Gäste waren irgendwann ziemlich betrunken. Und irgendwann kam es zu einem heftigen Streit zwischen meiner Freundin und einem meiner weiblichen Freunde (sogar noch recht nüchtern). Ich kam gerade dazu, als sie ihr irgendwann einfach mitteilte, dass ich ihrer Ansicht nach doch viel zu schade für ein dummes Kind wie sie sei und sie das gar nicht verstehen könne, da ich doch ganz andere Frauen haben könnte. Wie gesagt, war mir diese Beziehung irgendwie so untergerutscht und ich sah keinen Grund da einzugreifen. Eigentlich war das Ende meinerseits eh schon beschlossen. Naja, die zwei gingen mit viel Gekeife ziemlich aufeinander los, was dann darin resultierte, dass Constanze, wie sie sagte, aufgrund mangelnden Widerspruchs meinerseits, wutentbrannt mit ihrer Freundin Michaela verschwand. Die Stimmung hatte ziemlich darunter gelitten und nach und nach verabschiedeten sich alle, so dass ich um halb eins alleine da saß. War auch nicht weiter tragisch, da ich eh nicht so der Partytyp bin. Ich hatte ein bisschen aufgeräumt und, da ich eh im Garten schlafen wollte -wenn auch eigentlich nicht allein – schnappte ich mir die noch halb volle Flasche meines Lieblingstequilas, setzte mich in einen Liegestuhl und genoß die Stille des Sommerabends.
Es war vielleicht eine Stunde und eine viertel Flasche vergangen, als ich ein Auto hörte. Wie gesagt, der Garten war ziemlich abgelegen und so hörte man Motorengeräusche in der Nacht ziemlich früh. Ob einer meiner Gäste zurückkommt? Constanze? Langweiliger Sex? Hmm, besser als gar keiner. Tequila hatte immer die Eigenschaft, als würde er direkt in meinen Schwanz fließen und nach dem ich nun ja schon ein paar intus hatte, war ich ziemlich geil. Das Auto war nun schon so nah, dass ich die Scheinwerfer sehen konnte und es kam eindeutig hierher und stoppte kurz darauf auf dem Parkplatz hinter meinem Auto und der Motor ging aus. Gespannt wartete ich in meinem Stuhl. Ich hörte zunächst neben den Grillen nur das Klicken des sich abkühlenden Motors. Nach einigen Minuten wurde eine Tür geöffnet, das Licht im Wagendach ging an und wieder aus, als die Tür geschlossen wurde. Kurz darauf hörte ich Schritte auf dem Weg. Aus dem Dunkeln hörte ich eine weibliche Stimme nicht all zu laut meinen Namen rufen. “Hier unten.”, antwortete ich meiner unbekannten Besucherin. Kurz darauf kam doch tatsächlich Steffi um die Hecke herum. Und wow! Wie sie aussah. Bei ihren Eltern hatte sie, wie ich nun feststellen durfte, recht unvorteilhafte Kleider angehabt. Eine weite Jeans, Schlabberpulli aus dem vorherigen Jahrzehnt… Aber nun stand sie da in weißen, superkurzen Jeansshorts und hohen Peeptoes, die wahnsinnig lange Beine machten und einem engen, bauchfreien Trägershirt, das ihre ganz beachtlichen Titten prächtig zur Geltung brachte. Mein Lümmel machte sich da natürlich sofort ganz unanständige Gedanken. Sie kam auf mich zu und als ich aufstand drückte sie mich erstmal ganz fest. “Hey Großer, alles Gute nachträglich! Wo sind denn alle?” Ihren knackigen Körper an meiner Beule zu spüren war schon mal ein tolles verspätetes Geschenk. Ich bot ihr einen Stuhl an und erzählte, was gelaufen war. Meine Wortwahl bezüglich ihrer Schwester war nicht besonders nett aber Steffi störte sich nicht im Mindesten daran. Als ich fertig war, griff sie zur Flasche, die zwischen unseren Stühlen stand und nahm einen guten Schluck, nach dem sie sich mädchenhaft schüttelte. Sie wollte wohl so schnell nicht wieder weg. Und wie sie da in ihrem Stuhl saß. Arsch vorne an der Kante, die Beine weit gespreizt, eines über der Armlehne – ganz so als ob sie mich provozieren wollte. Ich konnte meine Augen kaum von diesem Anblick losreissen. Im Schritt bestanden ihre Hotpants aus kaum mehr Stoff als der Naht und das Bisschen verdeckte gerade mal so die Spalte. Links und rechts konnte man jeweils noch einen Streifen Haut sehen. Und ihre Nippel waren deutlich sichtbar.
“Ja, ja…”, fing sie an. “Mein liebes, kleines Schwesterherz.” Der Tonfall war recht giftig. “Was soll ich sagen? So war sie schon immer.” Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: “Und die Andere hat ja auch recht. Ich hab mich auch schon gefragt, was ein Kerl wie Du von oder mit ihr will.” Ich sah sie grinsend an. “Wie meinst Du das? Solltest Du nicht auf ihrer Seite sein? Und was heisst ‘ein Kerl wie ich’?” Sie lachte kurz auf. “Du weißt das Ulli und ich sehr eng mit einander sind. Und sie erzählt mir alles. Zum Beispiel, dass sie regelmäßig mit einem Kerl im Bett ist, dessen Beschreibung sehr genau auf Dich passt und der auch genau so heisst wie Du. Dann wohnt ihr noch im gleichen Ort… Da muss ich kein Sherlock Holmes sein um drauf zu kommen, oder? Und was das auf ihrer Seite stehen anbelangt – sie kann mich genauso wenig leiden wie ich sie. Nein, wahrscheinlich mag ich sie noch weniger. Aber des lieben Friedens Willen tun wir immer so als wären wir ein Herz und eine Seele. Aber das alles zusammen und ich weiß, dass sie nichts für Dich ist und dass Du wirklich was Besseres haben kannst.”
Nun war ich etwas überfahren. “Du hast also kein Problem damit, dass ich Deine kleine Schwester betrüge und auch nicht damit, dass ich sie heute Nachmittag abschießen werde?”, fragte ich interessiert nach. “Nicht im Geringsten. Ich gönne es dem dummen Huhn von Herzen. Sie glaubt immer, dass sie was besonderes ist. Aber das ist wohl auch die Schuld unserer Eltern, so wie sie die immer verwöhnt haben. Und ihre zwei Freunde, die sie bisher hatte, haben auch immer so getan, als ob ihr die Sonne aus dem Arsch scheinen würde. Du bist der erste richtige Mann, den sie angebracht hat und das sind Perlen vor die dumme Sau geworfen. Aber jetzt genug davon. Das war eigentlich Deine Geburtstagsparty und auch wenn die Schnepfe sie versaut hat, sollten wir doch noch ein bisschen feiern.” Bei diesen Worten hob sie die Flasche, sagte nur “Auf Dich und den Rest dieser Nacht.”, setzte an und nahm wieder einen tiefen Schluck und schüttelte sich so, dass ihre braunen, langen Locken flogen. “Dir ist schon klar, dass ich Dich hier behalten muss, oder? Fahren kann ich Dich nicht mehr lassen.”, sprach ich meinen vorherigen Gedanken aus. Sie lächelte mich verschmitzt an. “Das habe ich auch nicht vor gehabt.” Sie sah mir tief in die Augen und fragte nur scheinheilig: “Natürlich nur, wenn ich bleiben darf.”
Bei dem was nun kam, glaubte ich nur noch zu träumen. Langsam ließ sie eine Hand in ihren Schoß gleiten und rieb mit ihren langen Nägeln über den schmalen Stoffstreifen, der ihre Muschi gerade mal so bedeckte. Nach einem kurzen Moment stahlen sich ihre Finger seitlich unter die Hose und sie biss sich lasziv auf die Unterlippe. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie sich nun ihre Spalte rieb und ihr Gesicht spiegelte ihre Geilheit wieder. “Eigentlich muss ich meiner dummen kleinen Fotze von Schwester dankbar sein. Sonst hätte ich das hier nicht tun können.” Sie nahm ihre Finger aus ihrer Hose, führte sie zum Mund und leckte sie ab. Selbst im schwachen Mondlicht konnte ich sehen, dass sie schleimige Fäden zogen. “Siehst Du wie geil Du mich machst?”
Mit diesen Worten stand sie auf, kam zu mir und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Im nächsten Moment trafen ihre Lippen auf die meinen und wir versanken in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Zuerst nur mit unseren Lippen, dann begehrte ihre Zunge Einlass in meinen Mund. Und so wie sie diese kreisen ließ, bewegte sie nun auch sanft ihr Becken und rieb damit kräftig über die harte Beule, die sich schon längst, schmerzhaft in meinen Shorts abzeichnete.
Meine Hände wanderten schnell auf ihren knackigen Hintern und ich begann die prallen Bäckchen zu massieren. Steffi löste sich irgendwann von mir. Sie lehnte sich etwas zurück, packte den Saum ihres Tops und zog es über ihren Kopf. Zum Vorschein kamen ihre hübsch geformten Möpse, die aufreizend in einem schwarzen, mit Spitze besetzten Push-up verpackt waren. Eine Hand glitt hinter ihren Rücken und schon war der BH offen. Schnell ließ sie ihn von ihren Schultern und zu Boden gleiten. Vor meinen Augen hatte ich nun ein paar wunderschöne und gleichmäßig geformte Brüste. Nicht unbedingt groß, ich denke mal ein C-Cup, mit schönen, nahezu perfekten Warzenvorhöfen, die von ein paar steifen und schön dicken Nippeln gekrönt wurden. Ihre Haut war makellos und glänzte im Mondlicht. Ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich langsam den aufreizend harten Zapfen. Als meine Zungenspitze ihre Brustwarze berührte, stöhnte Steffi auf. Sie machte ein Hohlkreuz und streckte mir ihre Möpse dadurch fordernd ins Gesicht. Die anfängliche Zaghaftigkeit legte ich schnell ab und leckte und saugte abwechselnd an den beiden Knospen. Sie hatte ihre Hände auf meinem Kopf, wuschelte durch meine Haare und drückte mich stöhnend immer fester an sich. “Oh Ben, darauf habe ich gewartet seit wir uns bei meinen Eltern gesehen haben.” Wieder beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich wild. Dann rutschte sie von mir herunter. Sie sah göttlich aus, wie sie nur in High-Heels und Hotpants vor mir stand. Ihre helle Haut leuchtete fast schon im Mondlicht. Nun griff sie an den Knopf ihrer Hose. Langsam öffnete sie ihn. Mit jedem Millimeter den sie dann den Reissverschluss herunter zog, wurde mehr Haut sichtbar. Sie hatte kein Höschen darunter. Zuletzt hakte sie ihre Daumen links und rechts im Hosenbund ein und zog sie langsam über ihren Hintern und die langen Beine nach unten. Sie befreite ihre Füße und kickte die Pants ins Gras. So stand sie nun vor mir. Makellose Haut, endlos lange Beine, eine kahl rasierte Muschi und zwei knackige Titten. Dazu ein süßes Gesicht, das von ihren dunklen Locken umspielt wurde. Ich konnte sie nur anstarren. Wie konnten zwei Schwestern so unterschiedlich sein? Die Eine so langweilig in der Kiste, dass man sie fast schon frigide nennen konnte und die Andere mit so viel Feuer… “Willst Du mich jetzt nur anstieren oder ziehst Du Dich jetzt mal endlich aus und besorgst es mir anständig?”, fragte sie lachend. Ich erwachte wie aus einer Trance. Im Aufstehen zog ich mir mein Polo über den Kopf. Während ich Gürtel und Hose öffnete, kickte ich schon meine Schuhe von den Füßen und stand in kürzester Zeit nackt und mit steil aufragendem Schwanz vor ihr. Ohne weitere Worte sank ich vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrer süßen Pussy. Ohne das ich etwas sagen musste, stellte sie ein Bein auf dem Stuhl neben ihr und ihre Schamlippen öffneten sich. Begierig sog ich Steffis den Duft in mich auf bevor ich dann ohne weitere Umschweife ihre nasse Spalte mit meiner Zunge attackierte.
Schon als ich meine Zunge nur sanft über ihre Lippen streifen ließ, stöhnte Steffi laut auf. Ihr Saft hatte sich ohne mein Zutun einen Weg ins Freie gesucht und sie war bereits triefend nass zwischen den Beinen. Ihr Geruch und ihr Geschmack vernebelten meine Sinne mehr als es der Tequila getan hatte. Wie ein Wilder schleckte ich durch ihre Spalte, mal links, mal rechts davon, bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte. Einmal leckte ich ihr noch direkt über den harten Kitzler und dann stieß ich meine Zunge so weit es ging in ihr offenes Loch und saugte mich an ihrer hübschen Möse fest. Gleichzeitig griff ich mir ihre prallen Bäckchen, die Finger so tief in ihrer Kimme, dass ich ihre Rosette ertasten konnte, und ließ meine Zunge in ihrer zuckenden Fotze tanzen. Nach wenigen Augenblicken in denen ihr Stöhnen und Schnaufen immer hektischer wurde, hatte ich sie bis kurz vor den Höhepunkt gebracht. Eine Hand hatte sie an meinem Hinterkopf in meine Haare gekrallt, mit der Anderen massierte sie sich ihre Titten und spielte an diesen fantastischen dicken Nippeln. Ich fasste an ihrem Arsch nochmals nach und dabei rutschte mein Mittelfinger ein kleines Stück in ihren Hintereingang hinein. In dem Moment hatte ich sie dann über die Klippe gestoßen. Ein Beben bemächtigte sich ihres Körpers und ihre Beine begannen zu zittern. Ihr Fotzensaft lief aus ihr heraus in meinen Mund und sie gab ein langes, wimmerndes Stöhnen von sich, das gar nicht aufhören wollte. Ihre Grotte krampfte rhythmisch um meine Zunge und ihre Rosette um meinen Finger.
Ich spielte nun auf ihrem Körper wie auf einem Instrument. Immer wenn ihr Stöhnen am lautesten war, hielt ich meine Zunge still. Sobald sie sich wieder beruhigt hatte, züngelte ich weiter in ihrem Fickloch. Und da es ihr zu gefallen schien, schob ich meinen Mittelfinger noch ein, zwei Zentimeter tiefer in ihren Arsch und ließ ihn dort kreisen. Mit jedem neuen Höhepunkt wurde das Zittern ihrer Beine stärker und ich glaube, der einzige Grund, warum sie noch auf den Füßen stand, war, dass ich ihr Becken fest gegen mich presste. Immer wieder, wenn meine Zunge und mein Finger wieder in ihr zu rotieren begannen, stieß sie spitze Schreie aus und jedes mal lief mehr von ihrem Saft aus ihr heraus. Mein Mund und mein Kinn waren bereits über und über mit ihrem Schleim verschmiert und er tropfte bereits zwischen uns auf den Boden. Mit einem finalen Aufschrei knickte sie letztendlich zusammen und hechelte nur noch “Stop! Schluss! Pause!”, und machte sich von mir los. Taumelnd ging sie die drei Schritte zu ihrem Stuhl und ließ sich schwer atmend hineinfallen. Immer wieder schüttelten kleine Schauer ihren Körper durch. Ich setzte mich grinsend mit wippendem und tropfendem Schwanz ebenfalls wieder hin, griff nach meinen Zigaretten und steckte mir eine an. Steffis Blick schien auf meiner prallen Rute zu kleben, als sie sagte: “Ulli hat mir einiges erzählt, aber dass Du wirklich so geil lecken kannst hielt ich echt für Übertreibung… Und Constanze sagte zu unserer Cousine, dass sie es eklig findet, wenn Du sie ‘untenrum abschleckst’ und froh ist, dass Du es nicht mehr machst.” Ich lachte und antwortete: “Tja, nach dem sie sich nie dazu bewegen ließ, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, dachte ich mir, dass sie das nicht verdient hat. Und wenn sie das sogar EKLIG findet…” “Ich sag es ja immer wieder: Meine Schwester ist eine dumme, frigide Pute. Sie hatte auch erzählt, dass Du ihr Deinen Prachtschwanz in den Mund stecken wolltest und allein bei dem Gedanken sei ihr Schlecht geworden… ” Wieder lachte sie. “Aber mach Dir mal keine Sorgen. Ich hab da keine Hemmungen. Im Gegenteil! Ich steh drauf und wenn Du mir noch ein paar Minuten zum Verschnaufen gibst, beweise ich Dir das auch.” “Hmm, darauf hatte ich gehofft. So wie Du abgegangen bist, hat mich das ganz schön scharf gemacht.” Bei diesen Worten griff ich an meinen harten Ständer und wichste ihn sanft um ihn schön in Form zu halten.
Allein dieser Anblick schien Steffi zu reichen, um selbst wieder kribbelig zu werden. Wie ein Kaninchen die Schlange anstarrt, waren ihre Augen auf meine wichsende Hand gerichtet und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihre Hand wieder an ihrer Muschi und wichste sie sich im gleichen gemächlichen Tempo wie ich. Beide genossen wir es, uns gegenseitig zuzusehen. Ohne Eile. Ohne Gier. Ich fischte noch eine Kippe aus der Schachtel und Steffi fragte, ob sie auch eine haben könnte. Ich steckte also zwei an, ging zu ihr rüber und gab ihr eine. Von meiner Eichel tropfte es in zähen Fäden, aber noch griff sie nicht zu. Ich setzte mich wieder, machte da weiter, wo ich aufgehört hatte und beobachtete sie. Sie hatte wieder ein Bein über die Lehne gelegt, so dass ihre Möse schön geöffnet war. Ihre nassen Finger glitten mal über ihren prallen Kitzler, mal tauchten sie tief in die Schleimige Grotte ein. Dazu ab und an ein Zug an der Zigarette und wie sie dann den Rauch langsam aus ihrem Mund aufsteigen ließ… Es war göttlich!
“Ich kann mich nicht erinnern wann oder ob ich schon mal so geil war wie gerade jetzt. Mein Möse kribbelt wie verrückt und der Saft läuft mir schon in die Kimme. Und wenn ich nur daran denke, dass ich mir gleich diesen prachtvollen, harten Schwanz in den Mund schiebe, kommt es mir fast. Und der Gedanke, dass Du mit Constanze zusammen bist macht mich noch heißer! Ich fände es einfach geil, wenn sie hier wäre und zusehen müsste, wie ich gleich ihrem Freund die Eier aus dem Sack lutsche bis mir seine Sahne ins Gesicht klatscht.” Steffi redete sich richtig in Rage. Während sie sprach wurden ihre Bewegungen immer hektischer und ich konnte das Schmatzen hören, wenn ihre Finger ins nasse Loch einfuhren.
Plötzlich stand sie ruckartig auf, kam herüber und wie ich zuvor vor ihr, kniete sie vor mir nieder. Ohne lange zu fackeln stülpte sie ihren Mund über meine Latte und saugte ihn in ihren Schlund. Ihre Hände hatte sie auf meine Oberschenkel gelegt und ließ einfach ihren Kopf sachte auf und ab wippen. Dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen und es war einfach nur schön. Sie wollte mich nicht zum Abspritzen bringen, sondern mich einfach genießen lassen. Ich lehnte mich gemütlich zurück und sah ihr zu. Plötzlich hörte ich wieder ein Auto. Ich hatte einen Verdacht und überlegt kurz, ob es sein könnte, dass Constanze doch noch zurück kam. Um mir machte ich mir keine Gedanken, aber wenn sie ihre Schwester so sehen würde… “Steffi, da kommt ein Auto. Das könnte Deine Schwester sein.”, sagte ich nur. Die hielt kurz inne und lauschte. Dann sah sie mich mit einem bösen Funkeln in den Augen an. “Und wenn? Von mir aus kann sie gerne zusehen.”
Ende Teil 1
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