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Ein unvergessliches Seminar Teil 3

Ein unvergessliches Seminar Teil 3



Es waren die letzten Tage vor der Prüfung angebrochen und allen Teilnehmern war der Stress deutlich anzusehen. Drei Teilnehmer hatten in der Zwischenzeit bereits das Handtuch geschmissen und nun ging es Los. Heute, also am Donnerstag begannen die ersten schriftlichen Tests. Meine begannen morgens um 8.00 Uhr und ich war endlich um 19.00 Uhr mit dem letzten fertig. Ich war so fertig, dass ich nur noch einen Snack gegessen habe und ein Bierchen dazu getrunken und dann ab ins Bett.

Um 9.15 Uhr kam ich zur mündlichen Prüfung, welche eine Dreiviertelstunde dauerte und die ich mit einem guten Gefühl im Magen wieder verließ. Jetzt hatte ich Pause bis 17.00 Uhr, wo die Ergebnisse veröffentlicht wurden und sich raus stellen sollte ob ich heute Bergfest hatte oder abreisen würde.

Nun war es soweit. Meine Knie zitterten und die Spannung stieg. Gott sei dank musste ich nicht lange warten denn die Namen derer die weiterhin dabei sein würden wurden verlesen und meiner war schon der Dritte welcher genannt wurde. Es blieben 8 Frauen und 12 Männer weiter dabei, und wir langen uns vor Freude in den Armen.

Wir stießen in der Bar mit Sekt an und bereiteten uns dann für das Bergfest vor, für welches wir einen kleinen Raum in einem Restaurant bestellt hatten, in dem es ein Buffet geben sollte. Ich duschte, und zog mich für die Feier an. Auch dieses Mal entschied ich mich für einen weißen String, meinen dunkelblauen Minirock und dieses Mal eine weiße Bluse an. Den Abschluss bildeten ein paar Sommersandalen, in denen ich auch gut tanzen konnte.

Wir trafen im Restaurant ein und genossen das gute und reichhaltige Essen und Wein, Bier Sekt und Cocktails flossen in Strömen. Wir tanzten, lachten und hatten alle eine Menge Spaß, denn für das Erste fiel die gesamte Anspannung von uns allen ab. Gegen 2.00 Uhr machten sich die meisten auf den Weg und nur Maike,vier der Männer aus unserem Kurs und ich bleiben noch übrig.

Wir bestellten noch eine Runde und die Gespräche wurden nun wesentlich frivoler. Plötzlich legte einer der Männer einen Hunderter auf den Tisch und sagte: Ich wette, dass keine von euch Frauen jetzt sofort seinen Slip hier auf den Tisch legt.” So schnell hatte ich mir noch nie einen Hunderter verdient auch wenn das Gejohle laut war und sie beim ausziehen einen Blick auf meinen Busch werfen konnten.

Der Mann, welcher den Hunderter gesetzt hatte, griff sofort meinen String, roch an ihm und sagte, dass das jetzt ja wohl seiner wäre. Selbstredend stimmten die andren Männer ihm zu und ich war meinen String los. Dann war es Zeit, denn das Restaurant wollte nun schließen. Wir nahmen uns ein großes Taxi und fuhren ins Hotel und wollten noch einen Absacker in der Bar nehmen.

Zu unsrer Enttäuschung hatte die Bar schon geschlossen. Daraufhin verabschiedete sich Maike und ich stand mit den vier Männern in der Lobby. Einer kam auf die Idee, von der Tankstelle gegenüber noch ein, zwei Flaschen Sekt zu organisieren. Gesagt, getan,. Nach 5 Minuten war er, mit 2 Flaschen Sekt wieder zurück und alle beschlossen, ohne mich zu fragen, dass wir diese auf meinem Zimmer leeren sollten.

Ich wollte nun wirklich kein Spielverderber sein und so nahm ich die vier mit in den Fahrstuhl und wir fuhren nach oben. Angekommen öffneten wir den Sekt und da es nur 2 Stühle in meinem Zimmer gab setzte ich mich mit zwei Männern auf das Bett. Erst als einer der Männer auf mich zeigt und sagte, „Wow, du hast aber einen geilen Busch” wurde mir wieder bewusst, dass ich keinen Slip mehr anhatte und er, so wie hier auf dem Bett saß, tiefen Einblick hatte.

Sofort meinten die anderen, dass auch sie meinen Busch sehen wollten. Beschwipst wie ich war sagte ich, dann kommt her und zieht mir meinen Rock aus. Die beiden, welche neben mir saßen ließen sich das nicht zweimal sagen, standen auf, drückten mich leicht aufs Bett und zogen mir meinen Rock herunter. Dann nahm sich jeder eines meiner Beine und zogen sie leicht auseinander.

Nun standen sie alle vor mir und und betrachteten, mit aufgeilenden Kommentaren, meine feuchte Lustspalte. Einer der drei kam zu mir herüber und öffnete meine Bluse und legte auch meine Tittchen frei. Nun lag ich absolut nackt vor den vier Kerlen.

„Gleiches Recht für alle” sagte ich und sagte, sie sollten sich nun auch ausziehen. Ich habe noch nie erlebt, wie schnell vier Männer doch sein können, wenn eine nackte Frau vor ihnen liegt und sie einer Aufforderung nachkommen sollen. Man lernt ja nie aus und so standen nun vier junge Männer mit harten Lanzen vor mir.

Nun war es an mir die harten Tatsachen zu betrachten. Ich deutete ihnen an etwas näher zu kommen und setzte mich auf den Bettrand. Alle vier Schwänze standen nun nur einige cm vor mir und ich begann sie mir genauer zu betrachten, wobei ich jeden auch mal in die Hand nahm. Zwei von ihnen waren so ca. 15 – 16 cm die anderen beiden hatten sicher gute 18 cm zu bieten. Ich tastete sie alle ab und massierte auch die Bälle der Kerle, die alle gut gefüllt zu sein schienen.

Nach einigen Augenblicken hatte ich bei allen Schwänzen die Eicheln freigelegt. Alle glänzten so schön, dass ich einfach nicht anders konnte und an ihnen lecken und saugen musste. Es war das erste Mal, dass ich gleich vier pralle Eicheln und harte Schwänze zu meiner Verfügung hatte. Ich begann, die ganze Situation zu genießen.

Nun begannen auch die Herren aktiver zu werden. Sie drückten mich sanft auf das Bett und 8 Hände erkundeten jeden Zentimeter meines Körpers. Die ersten wogen der Erregung durchströmten mich, als sie meinen Körper streichelten und mir meine Tittchen massierten. Dabei sorgte ich die ganze zeit dafür, dass ich einen Schwanz in der Hand hatte und einer der Männer hatte immer seine Eichel in meinem Mund.

Willig öffnete ich, als ich zwei Hände bemerkte, die meine Beine auseinander drücken wollten meine Schenkel und präsentierte meine bereits sehr nasse Lustspalte für weitere Spiele. Und diese begannen umgehend, denn sofort fingen zwei Kerle an meine Spalte zu massieren und die ersten Finger glitten auch sofort in mich und fingerten meine willige Muschi.

Dann war es soweit, der Erst zog mich ein wenig näher an den Bettrand, kniete sich vor mich und mich und sein Schwanz drang mit einem einzigen tiefen Stoß in mich und ließ mich, vor lauter Geilheit aufstöhnen. Wild begann er mich zu ficken wobei ich in jeder Hand einen Schwanz hatte und den Vierten mit meinem Mund wichste.

Ich genoss jeden Stoß der in mich drang, wobei er tief in mir anstieß. Ich klammerte mich, geil wie ich war, an den beiden Schwänzen fest und genoss den Schwanz in meiner Lustgrotte und die dicke Eichel in meinem Mund. Plötzlich wurde die Eichel in meinem Mund noch größer und begann mir, mit wildem Zucken seine Sahne in den Mund zu spritzen.

Es war so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte und er mir den Rest ins Gesicht spritzte. Ich genoss die warme Sahne in meinem Gesicht und den herben Geschmack in meinem Mund. Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite und bekam sofort den nächsten Schwanz zum lutschen, während nun auch der Schwanz in meiner Muschi zu zucken begann und tief in mir abspritzte.

Hier endet der dritte Teil meines Seminarbesuches. Für eine weitere Fortsetzung brauche ich ein paar schöne Kommentare von euch.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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