Die drei Frauen wurden zu einem anderen Teil der Halle gebracht. Pia, die noch immer flennte wurde von Ihrer Mutter getröstet. Pias Euter waren inzwischen befreit aber es tat immer noch höllisch weh und die Brustwarzen brannten wie Feuer. An der Decke waren mehrere Flaschenzüge befestigt an die Mel, Pia und Wibke nun befestigt wurden und zwar an Händen und Füssen gleichzeitig. Sie wurden auf eine Höhe gezogen bei der man ideal den Arsch oder die Muschi erreichen konnte wenn man davor stand. Man liess die drei erstmal ne Weile daran baumeln, inzwischnkamen mehr und mehr Männer zum neuen Schauplatz, der diesmal unter dem Motto ” Arschfick” stand. Jetzt und hier war lediglich Arschfick gefragt, ok, Schaulustige durften auch einfch nur wichsen und die girls vollspritzen. Sowas war immer erlaubt und kostete entsprechend weniger. Dieses Mal war selbst Mel in Panik, wenn jeder von den Typen, es waren schon wieder so an die 100 Mann sie in den Arsch ficken würden, wäre es erstmal vorbei mit laufen und sitzen und wenn dann nur unter Schmerzen. Dieses Wochenede würde sie sicher niemals vergessen.
Ich kniete in der Nähe und hatte einen guten Blick auf die Drei. Plötzlich sah ich Stefan auf mich zukommen., der wie viele der anderen Männer nackt war. Offenbar stand ihm auch der Sinn nach einem Arschfick. ” Na, perverse Ratte, ich hoffe es gefällt dir bisher, los lutsch an meinen Zehen ” Mit einem unterwürfigen “Ja Herr” quittierte ich seinen Befehl und machte was befohlen wurde. ” Und welche der Säue soll ich denn gleich ficken, hast du eine Idee ? Nein, dachte ich mir du Stück Dreck. Ich nehme deine Tochter, denke das gefällt dir am Besten. Ja eindeutig, wie ich an deinem Schwanz sehe, der schon wieder steigt. Und weisst du was, ich bin heute nett, du darfst auch eine ficken, schliesslich hab ich es irgendwie ja auch dir zu verdanken, dass ich Euch alle als meine persönlichen Sklavensäue verwenden kann und ein Schweinegeld verdiene. Welche von den beiden anderen du nimmst kannst du dir selber aussuchen, deine Ehenutte und die Jungsau. Naja denke die Wahl ist klar “. Stefan verschwand und grinste und er hatte recht, die Wahl war klar, Wibke zu ficken war ein Traum den ich schon lange hegte und dass es sogar in den Arsch sein durfte war phänomenal. Stefan überwachte im Moment noch die Analduschen der Mädels. Es steckten Wasserschläuche in ihren Ärschen, die dafür sorgten, dass es ne relativ saubere Sache wurde, aber der Druck des Wassers schien recht hoch zu sein, denn die Weibchen jammerten und zappelten ganz schön.
Stefan, als Initiator des Weekends durfte den Anfang machen. Ich stand dierkt neben ihm als er seinen großen Schwanz in Pias Arsch versenkte, natürlich ohne Cremes oder irgendein Öl. Pia schrie erst laut und fing dann an zu stöhnen und sich zu winden.Ich sah abwechselnd in Ihr Gesicht und auf ihren bebenden Body und hatte natürlich meinen Schwanz in der Hand, dieser Anblick liess meinen Cuckiprügel gradezu explodieren. Nach weniger als einer Minute spritzte ich auf Ihre Euter ab. Stefan grinste und stiess weiter zu und bemerkte nebenbei, dass er hoffte dass ich meiner Aufgabe bei Wibke trotz des Abspritzens noch gerecht werden könne. Da hatte ich keinen Zweifel, den als ich ihren baumelnden geilen Körper sah, stieg der grade erst geleerte Schwanz schon wieder an. Sie sah mich an und begann zu fluchen und ich hörte Dinge wie Dreckschwein, widerliche Sau und ähnliche Nettigkeiten, doch das spornte mich nur noch mehr an. Ich versenkte meinen Schwanz in Ihrem Arsch, sie jamerte kurz fing dann aber mit dem Stöhnen an, dass es eine Freude war. Sie war eben doch im Gegensatz zu Pia ne echte Drecksau, der es im Grunde gefiel so behandelt zu werden, aber sie war eben auch der Typ der sich wehren und sich beschweren musste. ” Du Scheisskerl, los mach schneller, fick mich du Sau, ich hoffe dein Schwanz fällt ab” . So und so in der Art ging es weiter, ihr Maul stand nicht still. So ist es bei Ihr wenn sie keinen Schwanz im Maul hat oder einen Knebel. Stefan und ich waren etwa zur selben Zeit fertig. “Los auf die Knie Cuckisau und leck meinen Schwanz sauber”. Ich gehorchte auf der Stelle und als ich fertig war bekam ich unverhofft einen Tritt zwischen die Beine, ich jaulte und kippte um und schnappte nach Luft. ” Sorry, Dreckschwein, du bist halt nichts wert und dass muss man dir schon immer wieder zeigen”. Mit diesen Worten liess mich Stefan auf einen Bock schnallen und teilte mir mit, dass ich nun ne Weile als Arschgfickobjekt für seine schwulen Gäste zur Verfügung stand. Ich schrie auf als ich den ersten Typen mit seinem gehänge sah, doch ich bekam sofort nen Knebel und schon hatte ich den ersten Schwanz im Arsch.
In der Zwischenzeit wurden meine Mädels im 5-Minutentakt ebenfalls in den Arsch gefckt, die Typen standen Schlange und nochmal so viele standen daneben und holten sich einen runter und spritzen die Drei an. Leider sah ich davon nichts, sondern konnte nur die entsprechenden Geräusche wahrnehmen.
Nach 3 Stunden war der Spass vorbei. Die Mädels hingen komplett fertig in den Seilen und mir auf meinem Bock ging es nicht anders. Wir wurden alle mit einem Wasserschlauch abgesprtzt, losgebunden und lagen jetzt vollständig erschlagen und erniedrigt am Boden. Wir dachten nur noch an Schlaf, aber weit gefehlt, so spät war es noch nicht.
Stefan hatte einen kleinen Wrestling-Ring aufbauen lassen, es waren schon wieder unzählige Männer versammelt die dem kommenden Schauspiel entgegenfieberten. Die drei Frauen sollten gegeneinander antreten, alle zugleich, natürlich nackt ohne Hilfsmittel und ohne Regeln. Wenn eine zu einer Gegnerin nicht knallhart sein würde, werden harte Strafen verhängt. Die Siegerin bekam eine heisse Dusche und etwas anderes zu essen als Sperma und durfte zudem den verhassten Cucki, also mich 10 Minuten foltern. Die Verliererin musste im Anshluss als Pissbecken dienen und zuvor dem Cucki, also mir den Arsch und die Füsse lecken und einen blasen. Klar wollte auf keinen Fall eine von Ihnen verlieren, ein guter Ansporn, musste ich Stefan lassen. Die Gewinnerin war diejenige die zum Schluss noch stand und wer von den beiden anderen die finale Verliererin sein würde wurde vom Publikum bestimmt, vorzugsweise die, die am besten ausgehalten hat. Ich war an einen Stützbalken gefesselt und konnte das Geschehen beobachten.
Es ging los, die drei Amazonen umkreisten sich, keine wollte einen Fehler machen. Erst sah es so aus als ob die beiden Jungschnecken die alte Häsin in die Zange nehmen wollten, hatten sie sich etwa abgesprochen ? Wäre ja durchaus regelkonform gewesen. Nein, es kam anders, ganz plötzlich bekam Pia einen Tritt von Wibke zwischen die Beine, sie jaulte und fiel auf die Knie ihre Hände an der Muschi, keine zwei Sekunden später gabs von Ihrer Mum einen Tritt in die Magengrube. Pia kippte um und japste, weitere 2 Sekunden später hatte sie Wibkes Fuss auf ihrer Muschi und den Fuss Ihrer Mum auf dem Gesicht. Die Verliererin stand also fest, Wibke jubelte und ging sofort auf Mel los, die aber mit der Attacke rechnete und ihr einen Schlag in die Magengrube verpasste, sie taumelte wollte sich grade wieder aufrichten, als sie derselbe Tritt ausnockte mit dem sie vorher Pia erledigte. Mels Fuss traf sie hart zwischen Ihre Beine. Sie kippte um und eine Beinschere von Mel beendete das Ganze dann. Wibke, die keine Luft bekam, gab auf. Das Publikum gröhlte vor Vergnügen und die Entscheidung war klar. Mel hatte gewonnen und Pia war die klare Verliererin.
Ich fühlte mich nicht besonders gut wegen des Ausganges des Kampfes, ich war sicher dass Mel mich fertig machen würde, mir grauste vor Ihrer Strafe. Meine Eier dürften sich erledigt haben und auch Pias Niederlage wollte ich nicht, sie würde mich noch mehr hassen als zuvor und die Demütigung für Sie kommt noch hinzu.
“Tja, wertes Publikum, ich denke dass wir die Bestrafung der Verliererin als erste durchziehen sollten, den wenn ich mir Mels Gesicht so ansehe denke ich, dass vom Cucki nichts übrigbleibt, wenn sie mir ihm fertig ist” Stefans Rede wurde mit lautem Gelächter untermalt.
Auf Anweisung setze ich mich in die Mitte des Ringes auf einen Hocker, Pia kroch , ebenfals auf Anweisung auf allen vieren auf mich zu, sie schäumte vor Wut , lieber wäre sie an Mels Stelle, aber sie wusste ja was passieren würde, wenn sie sich wehren würde, sie spürte noch deutlich Ihre brennenden Euter. Ich hielt ihr den rechten Fuss hin, den sie ergriff und sofort fing sie an an den Zehen zu lutschen und die Sohle abzulecken, Ihr Ekel war Ihr anzumerken, bei mir dagegen stieg der Schwanz wieder an. Sie machte Ihren Job gut als sie beim linken Fuss anlangte gab sie sich Mühe, offenbar war sie jetzt selber in einer gewissen Geilheit gefangen, zumal das Publikum sie anfeuerte. Nach 10 Minuten war es vorbei und ich war gnadenlos geil. Nun musste ich auf alle Viere und Pia kroch hinter mich, ich spürte Ihre Zunge an meinem Arschloch und schon war es vorbei, ich spritzte gnadenlos ab und stöhnte.
“Tja, somit muss das Blasen leider entfallen und wir kommen direkt zur Siegerin und Ihrer Show mit dem Cucki.”
Pia und ich sahen uns in die Augen. Ich fühlte mich schlecht und irgendwie hatte ich das Gefühl mich bei Ihr entschuldigen zu müssen, sie erahnte wohl meine Gedanken, lächelte mich kurz an und verliess dann den Ring.
Mel kam nun zu mir und liess mich von den “Bühnenarbeitern” fesseln. Die Arme nach oben gebunden an einen Metallträger und die Beine mit Hilfe einer Spreitzstange auseinandergezogen. Keine Ahnung warum, aber ich hatte schon wieder einen Ständer. ” Hey, du bist Scheisse rasiert” rief Mel durch die Halle, “das wollen wir doch mal ändern”. Sie grinste , zückte ein Feuerzeug und aktivierte es, und dann ging es los, sie schmorrte meine Sackhaare mit dem Feuerzeug ab. Ich jaulte und schrie wie selten zuvor, aber Mel war gnadenlos. Ich wusste in dem Moment nicht was lauter war, mein eigenes Geschrei oder das Jubeln der Menge. Nach einigen Minuten war sie fertig und ich wieder perfekt rasiert. Ich heulte und Mel strahlte. Sie hielt mir eine Tube Thermosalbe vor die Nase und grinste mich an. Dann schob sie meine Vorhaut zurück und rieb den Inhalt der Salbe auf meinen Schwanz. Mein Geheule ging weiter, dann ging sie hinter mich und verpasste mir einen Tritt in die Eier, ich hörte die Englein singen und meine Geschrei erhöhte sich. Sie hatte es geschafft, mein Ständer war weg und der Schwanz hing nur schlaff und unnütz runter.