Weiter gehts …
Sportschau im TV und ein Bier in der Hand, so fängt der Samstagabend schon gut an. Wenn man dann noch mit einer Hand gedankenverloren über den Körper einer schönen Frau streichelt, die ihren Kopf bei einem im Schoss liegen hat, ist das fast zu schön um wahr zu sein.
Als ich dann noch sah wie Köln 2:1 gegen Augsburg verlor fragte ich mich langsam womit ich das verdient hatte. Sarah merkte das mir die Niederlage der Kölner viel Freude bereite und hackte nach. Als gebürtige Hannoveranerin die sich nicht viel für Fußball interessierte, wusste sie nicht um die mögliche Relegationspaarung.
Sollte Köln am 34. Spieltag auf Rang 16. der ersten Bundesliga stehen und wir dann auf dem 3. der zweiten Liga, würde das eine Religation geben die ihres gleichen sucht. Ich erklärte Sarah knapp die Rivalität zwischen Düsseldorf und Köln und wie gern sich die beiden Fanlager vor allen beim Fußball und Eishockey hatten. “Durch Religation gegen Köln aufzusteigen wäre einfach der Hammer” endete gerade meine Erklärung als sie mich gespielt gekränkt ansah. “Also machen dir die Augsburger heute ein viel schöneres Geschenk als ich es überhaupt könnte.” Sie blickte ein bisschen schmollend, konnte dabei aber ihr Grinsen nicht ganz verbergen.
Ich Griff das auf und kitzelte sie durch. Laut lachte sie auf und versuchte meine Hände wegzuschlagen. “Ah, nein nicht kitzeln” lachte sie mehr als das sie es sagte. Als ob mich das zum aufhören bewegen würde, da müsste sie sich schon was anderes einfallen lassen. Was dann auch geschah.
Ehe ich mich versah hatte sie meinen Schwanz in der Hand und drückte zu. Nicht so fest das es wirklich schmerzte, aber schon fest genug um klar zu machen das ich besser aufhörte sie zu kitzeln. Ich hob die Hände über den Kopf und ergab mich.
“Gut so” sie grinste mich frech an. “So was mach ich den jetzt nur mit dir, wer so frech ist muss eigentlich bestraft werden, ein armes Mädchen so zu kitzeln.” Sie wichste mir ein paar mal meinen noch nicht erigierten Schwanz. Ich spürte wie langsam Blut in mein Glied floss und wusste das er bald wieder groß und hart wäre wenn Sarah so weiter machen würde. Aber jetzt war erst mal ich dran.
Ich drückte Sarah sanft aber bestimmt nach hinten. Sie fügte sich gerne und wir langen schnell längs auf der Couch. Unsere Lippen waren nur wenigen Zentimeter von einander entfernt und mein leicht erregter Penis drückte sanft gegen ihren Slip. Ganz langsam senkte ich meinen Kopf und lies meine Zunge nach ihren Lippen tasten.
Sie empfing mich freudig und ihre Zunge hieß mich herzlich willkommen. Erst betasteten sich unsere Zungen sanft. Dann entwickelte sich langsam ein wilder Ringkampf. Mein Daumen strich über ihre Wange und fuhr langsam über ihren Hals runter zu ihren Brüsten.
Ich ließ meinen Daumen über ihre Nippel fahren und merkte das diese schon ganz hart waren. Das wollte ich mir genauer anschauen und löste meine Lippen langsam von ihren. Sie lies mich nur ungern ziehen, doch sollten meine Lippen nicht ganz von ihr ablassen. Langsam fuhr ich über ihr Kinn ihren Hals hinunter. Ich leckte, küsste und knabberte mich ihre weiche Haut hinab bis zu ihren Brüsten. Dort nahm ich mir viel Zeit um ihre Nippel zu liebkosen. Ich saugte, ließ meine Zunge wild drüber fahren und biss sanft in ihre Lustknospen.
Sarah hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Behandlung. Ich nahm mir viel Zeit für ihre schönen Brüste. Ich schenkte beiden die Aufmerksamkeit die sie verdienten und ließ meine Lippen mehrmals von einer zur andern wandern, bevor ich meine Zunge weiter hinab fahren lies. Von ihren Brust hinab zu ihren Bauchnabel lies ich keinen Zentimeter Haut aus. Sarahs Haut war so weich und meine Zunge tanzte Zickzack über ihren schlanken Bauch. An ihren Bauchnabel vorbei näherte ich mich langsam meinem Ziel.
Mit meinen Fingern fuhr ich über ihren Slip und spürte das dieser schon leicht feucht war. Ich schob den roten Stoff zur Seite und ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen fahren. Mehrmals zog ich meine Zunge ganz langsam von unten durch ihre Muschi. Bei jedem mal stöhnte sie leise auf. Sie schmeckte einfach unglaublich und war schon sehr feucht.
Ich ließ meine Zunge ihren Kitzel massieren und saugte immer wieder mit meinen Lippen an ihm. Was Sarah wohl sehr zu gefallen schien, den ihr Stöhnen wurde langsam lauter.
Meine Hände ließ ich dabei über ihren Körper fahren und Sarah legte mir ihr linkes Bein auf die Schulter. Ich spürte die Rüschen ihren halterlosen Strümpfe an meinem Ohr.
Meine Lippen wurden mutiger und ich saugte stärker an Sarahs Kitzler und drückte mit meiner Zunge etwas kräftiger gegen ihn.
Langsam lies ich eine meiner Hände runter wandern und nahm meine Finger zur Hilfe. Ich lies erst einen Finger Sarahs weiche Muschi erkunden, merkte aber schnell das ein Finger alleine sich bei Sarahs feuchter Spalte viel zu einsam fühlen würde. Meine Liebkosung ließ Sarah förmlich auslaufen und so hatten es meine Finger sehr leicht. Ohne großen Druck schob ich ihr 3 Finger in die Muschi, was sie laut aufstöhnen ließ. Dabei vernachlässigte ich nicht ihren Kitzler. Mit Lippen, Zunge und Fingern verwöhnte ich Sarah während im Fernseh Leverkusen Zuhause von Freiburg vorgeführt wurde. Doch davon bekamen wir beide nicht viel mit.
Sarah atmete stoßweise und stöhnte immer wieder laut auf. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich saugte wie besessen an ihrem Kitzler. Ich genoss den Geschmack ihres Nektars und ließ meine Finger inzwischen hart ihre Fotze ficken.
Sarahs Körper spannte sich mehr und mehr. Sie legte ihre zweites Bein auf meine andere Schulter und presste ihre Oberschenkel an meinen Kopf. Trotz ihrer heißen Schenkel auf meinen Ohren hörte ich wie ihr Stöhnen langsam zu einen Schreien wurde. Ihre Finger krallten sich in mein Haare und ihre Körper bebte vor Erregung.
Ich merkte das es ihr bald kommen würde und ließ meine Zunge schneller über ihren Kitzler fahren. Ich hatte wohl das richtige Händchen, oder besser Züngschen. Noch zwei tiefe Stöhner und sie schrie ihren Orgasmus raus.
Ihr Körper zuckte wild, ihre Oberschenkel quetschen meinen Kopf und sie zog wild an meinen Haaren. Ich leckte noch ein paar mal ihren wild pochenden Kitzler und sie schrie und stöhnte laut und ihr Körper zuckte wild und schien sich nicht beruhigen zu wollen.
Doch auch der feuchteste Orgasmus endet mal und so auch Sarahs. Ihr Körper entspannte sich langsam, ihr Atem beruhigte sich und ihre Schenkel gaben meinen Kopf frei. Ihre Finger lösten sich von meinen Haaren und sie knurrte wollig und zufrieden. Ich hob langsam meinen Kopf und schaute zu ihr hoch.
Breit lächelnd schaute sie zu mir runter und sah wie meine Zunge über meine Lippen fur. Als sie sah wie ich ihren Nektar genoss winkte sie mich mit ihren Finger zu sich hoch. Eine Aufforderung der ich nicht widerstehen konnte. Ich legte mich auf sie, mein Kopf etwa. 15 Zentimeter über ihren. “Na, konnte ich mich gebühr…” weiter kam ich nicht. Sarah hatte meinen Kopf zu sich runter gezogen und ihre Zunge tastet schon in meinen Mund nach ihren eigenen Nektar bevor ich überhaupt verstand was los war.
Aber ich musste es ja nicht verstehen um es zu genießen. Lange und intensiv tastete Sarahs Zunge jeden Millimeter meines Mundes ab, dabei lieferte sie sich immer wieder einen kleinen Ringkampf mit meiner Zunge. Als der letzte Tropfen ihres Nektars hinfort war lösten sich unsere Lippen. Ich legte mich neben sie und lies meine Fingerspitzen langsam über ihren Körper fahren. Ihre blauen Augen fesselten meinen Blick.
Lange lagen wir so eng aneinander gekuschelt und genossen den Moment. Ich verlor mich in ihrem Blick und bekam gar nicht mit das die Sportschau schon längst vorbei war. Sarah löste sich irgendwann von mir weil sie mal ins Bad musste. Sie fragte ob ich noch ein Bier haben wollte und ich nahm das Angebot gerne an. Mein Blick haftete auf ihr als sie das Zimmer verließ. Ich sah etwas von ihrem Fotzen-Nektar auf ihren Schenkel glitzern und genoss den Anblick so lange es ging. Während sie im Bad war, zappte ich etwas durch die Programme, fand aber nichts was mich interessierte.
Als Sarah zurück kam genoss ich wieder den Anblick ihres schönen Körpers. Sarah hatte wieder leichte Probleme mit den Highheels. Ich traute mich und fragte sie wie oft sie schon in diesen Dingern einen Typen verführt hatte. Sarah erzählte mir das ich der erste gewesen wäre der sie in diesen Outfit gesehen hätte und auf Highheels.
Als sie meinen skeptischen Blick sah erzählte sie mir mehr von den Gründen warum sie nach Düsseldorf gezogen ist. Sie hatte zwei Jobs in Aussicht, einmal in München und einmal in Düsseldorf. München war ihr dann doch etwas zu weit weg von Zuhause deswegen hatte sie sich für Düsseldorf entschieden. Doch der Job war nicht der Grund warum sie aus der Heimat weg war. Sie erzählte mir das sie nicht direkt in Hannover aufgewachsen war sondern in einen kleinen Ort außerhalb. Sie wollte eigentlich zu ihrem Freund nach Hannover ziehen und hatte das Outfit für ihn besorgt. Sie wollte den ersten Abend in der neuen Wohnung ganz besonders machen. Die beiden hatten sich schon öfters in Foren umgesehen und wollten sobald sie zusammen wohnten auch ein paar Aufnahmen machen und auch mal einen Freund dazu holen.
Sarah deutete an das sie gerne mal von mehreren Männern verwöhnt werden möchte, so wie sie es im Internet schon oft gesehen hat. Doch kurz bevor sie zusammen gezogen wären, entdeckte Sarah das ihr Ex schon Aufnahmen gemacht hatte. Aufnahmen von denen sie nichts wusste. Auch wenn sie vor hatte sich beim Sex mit ihm zu filmen, erschütterten diese Aufnahmen ihre Welt. Sie hatte sich ihm anvertraut von ihren Wünschen und Fantasien erzählt und er hatte sie so hintergangen.
Als sie ihn darauf angesprochen hatte, reagierte auch noch aggressiv statt sich zu entschuldigen, er fragte warum sie sich so anstellen würde, sie wollte doch eh solche Aufnahmen machen, bisher hätten es auch nur seine Freunde gesehen.
Das war zu viel für sie gewesen. Sarah hatte an dem Tag Schluss gemacht und wollte einfach nur weit weg. Sie wollte werden ihrem Ex noch einem seiner Freunde je wieder begegnen. So hatte es sie dann nach Düsseldorf verschlagen. Ich lauschte der Erzählung und hielt mich mit Fragen und Kommentaren zurück. Natürlich war die Geschichte nicht so schnell erzählt wie ich sie hier wiedergebe, aber sie ganz wiederzugeben würde hier den Rahmen sprengen.
Als sie fertig war gab sie mir einen schnellen Kuss und bedankte sich für zuhören. Es hat ihr besser getan, sich das alles mal von der Seele zu reden, als sie gedacht hätte. Eine dämliche Weisheit oder mitleidiges Gerede war jetzt nicht das richtige, dass merkte ich. So versuchte ich es auf eine andere Wiese. “Also wenn du mal wenn für deine Fantasien brauchst ich stehe gerne zu Verfügung. Sarah Blick war nicht zu deuten und ich befürchtete kurz ich hätte die Situation falsch eingeschätzt. Doch dann lachte sie und boxte mich leicht. “Schon wieder geil was” ich grinste entschuldigend. “Also bitte, du in dem geilen Outfit, das einzige Problem wäre, das ich aufpassen müsste nicht eifersüchtig zu werden wenn dich noch andere gleichzeitig mit mir verwöhnen.”
Sie grinste frech und schien dann zu überlegen. Ich wartete geduldig was nun kommen würde. Schließlich nickte sie kaum merklich und schien eine Entscheidung getroffen zu haben. Sie atmete tief durch und ich war gespannt was nun kommen würde. “Also wenn nicht heute wann dann” fing sie an. In dem Moment klingelte mein Handy.
Das war die Revanche, aber noch war dieser geile Tag nicht vorbei.