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Ines, das Leben als … -3-

Ines, das Leben als ... -3-



Die nächsten Tage passierte nicht viel. Achim hatte keine Zeit, da er an einem Seminar teil nahm. Die Freunde waren auch beruflich sehr eingespannt. So blieb Ines und Rudi nur ihr Zweisamkeit. Aber Rudi probierte heraus zu bekommen, wie weit er in Punkto Schmerz bei Ines gehen durfte.

Eines Abend befahl er ihr, sich auszuziehen. Er legte ihr Lackstrümpfe hin, die sie anziehen sollte. Nachdem sie fertig war, brachte Rudi Strapsbänder und befestigte diese an den Strümpfen. Ines wunderte sich, das die jetzt runter hängen, da sie keinen Halter an hatte. Dann sagte Rudi „hin legen und Beine breit machen.” Ines folgte seiner Anweisung. Nachdem sie lag, befestigte er die Strapsbänder an den Schamlippen.

Als er das erste Band fest machte, verzog Ines das Gesicht. Als alle Bänder an ihren Schamlippen stramm gezogen und fest gemacht waren, konnte Rudi das Innenleben ihrer Fotze sehen. „So, jetzt steh mal auf und lauf mal rum!” Ines machte es. Im ersten Moment tat es weh, da die Strümpfe den Weg nach unten suchten. Aber dann war der Punkt erreicht, wo die Schamlippen, Bänder und Strümpfe ihre endgültige Position gefunden hatten.

Ihre Schamlippen waren jetzt doppelt so lang, wie sonst. Das geilte Rudi auf. Als nächstes entfernte er ihre Nippelshields. Er setzte Klammern auf die Nippel und führte die daran hängenden Ketten runter zu den Ringen an ihren Schamlippen und machte sie dort fest. Das hatte zur Folge, das sie leicht gebückt sitzen musste, damit die Klammern nicht abgezogen wurden.

„Tolle Idee und wie geht es jetzt weiter?” fragte sie. „Warte ab, ich hab noch was für dich.” Er holte einen Dildo, der 7 cm im Durchmesser hatte. Den steckte er ihr bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze. Dann machte er sich selber an ihrem Arsch zu schaffen. Er spuckte auf ihre Rosette und schob ohne weiteres Vorspiel seinen Schwanz in ihren Darm.

Sie bückte sich ein wenig weiter runter, da die Kette entweder oben oder unten an ihr zerrte. Rudi merkte den Dildo an seinem Schwanz. Das störte ihn aber im Moment nicht. Er hämmerte ohne Rücksicht seinen Riemen in sie. Immer und immer wieder. Ines nahm sich des Dildos an und fickte sich selber damit. Sie war auf dem besten Wege zu kommen. Jedoch war Rudi vor ihr fertig. Er schoss seinen Saft in sie. Als er seinen Schwanz heraus zog, wollte Ines noch weiter machen.

Aber er zog den Dildo heraus und warf ihn in die Ecke. Dann zog er an den Ketten, das die Klammern sich von ihrer Fotze lösten. Sie zuckte zusammen. Dann zog er ihre Nippel lang. Je mehr er an den Ketten zog, desto länger wurden ihre Nippel. Irgendwann waren die Klammern ab. Ines zog ein schmerzverzerrtes Gesicht.

„Was ist los? Das ist nur die harmlose Variante. Wenn du wirklich Schmerzen erleben willst,, dann stell dich mal auf harte Schläge, Nadeln oder Nägel ein. Dann werden z.B deine Titten auf ein Brett genagelt.” „Ups, wie bitte. Das möcht ich sehen.”

Rudi ging hinaus und holte einen Hammer und Nägel sowie ein Brett. Er führte die Nägel durch Ihre Nippellöcher und drehte sie. Dann fixierte er sie auf dem Brett. „So was ist noch harmlos. Schau dir mal Videos im Netz an. Da werden die Möpse angenagelt, aber ohne die Löcher die vorhanden sind.” Ines sagte nix. Da Rudi die Nägel um 360 Grad gedreht hatte, fingen ihre Nippel an zu brennen.

Rudi nahm Gummibänder und band ihr die Möpse ab. Dann holte er ein Lineal und schlug ihr auf die Titten bis sie dunkelrot waren. Ines sagte immer noch nichts. Er drückte sie zu Boden. Als sie dort lag, nahm er wieder den Dildo und fickte sie. Der Anblick ihrer offenen Möse machte ihn wieder geil. Er legte den Dildo wieder weg und schob seinen Riemen in sie.

Er hob die Beine an, das er weiter in sie eindringen konnte. Ohne Rücksicht stütze er sich grade da ab, wo er meinte. Er fickte sie wild und heftig. Mit dem Daumen bearbeitete er ihren Kitzler kurz. Als er merkte das sie kurz davor war zu kommen, schlug er ihr drauf.

Sofort war ihr Höhepunkt wieder in weite Ferne. Der Schreck saß. Er fickte sie weiter. Nach mehreren Minuten kam er wieder zum Höhepunkt. Ihr Becken festhaltend drückte er seine Flüssigkeit in ihre Liebesgrotte. Als er alles abgeladen hatte und sich von ihr löste, löste er die Nägel und nahm das Brett weg. Kurz danach nahm er die Gummibänder ab.

„So, du kannst deine Piercings wieder einsetzen. Aber die Strümpfe bleiben da, wo sie sind. Inklusive Zubehör. Verstanden?” „Ja.” Ines ging ins Bad und schaute sich ihre Brüste an. Sie waren tiefrot unterlaufen. In den nächsten Stunden nahm Rudi sie nochmals. Er konnte sich nicht satt sehen, an ihren geil aussehenden Fotze, wenn sie so offen stand.

Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, erlaubte er Ines die Lackstrümpfe und Strapse abzulegen. Sie war froh, da egal wo sie war, sie auslief. Entweder war es sein Saft oder ihrer, weil sie geil war. Endlich konnte sie sich trocken legen. Sie steckte sich ein Tampon rein und ging wieder zu ihm.

„Was ist das?” „Siehste doch, ich hab mir ein Tampon rein gesteckt. Ich fühle mich wie eine läufige Hündin. Ich könnte dich schon wieder vernaschen.” „Nein, das wird nix. Und nur zu deiner Information, ich hab mir überlegt, das du deine Haare jetzt wachsen lässt. Egal wo. Das rasieren wird dann Teil des nächsten Besuchs.”

„Wie Besuch? Wird das nicht hier sein?” „Nein, wir haben eine Einladung. Und der werde ich nachkommen. Sie haben auch ausdrücklich gesagt, das du mit kommen sollst.” „Ja dann, lass ich mich mal überraschen.” Sie gingen zu Bett.

Tage vergingen. Rudi war arbeiten und Ines langweilte sich. Die meiste Zeit schaute sie fern oder saß am PC und schaute sich irgendwelche Videos an. Selbst am Wochenende passierte zwischen den beiden nichts. Ines wunderte sich, aber unterließ es was zu sagen. Am folgenden Sonntag Abend fragte sie „kann ich mir Morgen bei Petra mal ein paar neue Spielzeuge kaufen?”

„Wie Spielzeuge? Das kannst du ja mal vergessen.” „Ich meinte Kleidung. Ich hab gesehen, das die Schlussverkauf haben.” „Kleidung ja, Spielzeug nein.” Am Folgetag ging sie direkt zur Ladeneröffnung hin. Petra war auch da. Sie zeigte ihr einige Outfits. Dann kam Ines mit der Sprache heraus. „Ich will ein Latexanzug. Meinst du, wir finden was für mich und meine dicken Titten?” „Ja klar. Das werden wir.”

Sie gingen eine Etage hoch. Dort war die Latexabteilung. Petra gab ihr einen Anzug und sagte „da ist die Umkleide. Probier mal, ob der passt.” Ines ging hinein, zog sich aus und hatte Probleme ihre Füße in den Anzug zu bekommen. Sie rief nach Petra.

Die kam dann auch. Leider musste sie feststellen, dass der Anzug zu klein für sie sei. Dann gibt es eigentlich nur noch eine Chance. Maßanfertigung sagte sie. Das würde Ines bzw. Rudi mit Sicherheit zu teuer. Ob sie nicht was anderes hätte, fragte Ines. Kombinationen wären die einzige Möglichkeit die so großen Unterschiede zu bedecken.

Petra holte ihr eine Hose, BH und Armstulpen. Ines zog eines nach dem anderen an. Petra half ihr zunächst bei den Armstulpen. Dann ging sie, da noch ein anderer Kunde auf sie wartete. Ines zog die Hose an. Der Reißverschluss drückte auf ihr Klitpiercing. Dann quetschte sie ihren Busen in den BH. Die Nippel schauten heraus.

Grade als sie fertig war, kam Petra zurück. „Sieht geil aus, aber wir sind noch nicht fertig.” Sie verschwand wieder und holte ein Top sowie Strümpfe und ein Maske. Nach und nach gab sie Ines die Sachen. Eines nach dem anderen zog sie an. Als sie bei der Maske angekommen waren, schaute Ines sie an. „Was soll das? So was wollte ich nicht.”

„Du nicht aber Rudi. Los zieh sie auf.” Petra half ihr, die Maske aufzuziehen. Als sie fertig war, holte Petra noch eine Unterbrustkorsage um die Titten noch besser zur Geltung zu bringen. Sie legte Ines diese an. Jetzt war sie fertig. „So, geh mal zum Spiegel, der da vorne steht und schau, ob es dir gefällt.” Ines tat es. Jetzt war der Bauch weg und ihre Titten sahen riesig aus.

„Sieht geil aus. Aber leider muss ich das ja jetzt wieder ausziehen.” meinte sie Petra zu sagen. Die war aber verschwunden und wie der Blitz stand ein Typ hinter ihr und hielt ihr den Arm fest. Wer es war, konnte sie nicht sehen, da er eine Maske vor dem Gesicht hatte.

Er stülpte Ines einen Sack über den Kopf. Ines bekam Angst. Wer war das? Was wollte er von ihr? Wo war Petra? Alles Fragen auf die sie keine Antwort hatte. Der Kerl zerrte Ines durch das Geschäft. Sie musste die Treppe wieder herunter und wurd in einen Transporter geschubst. Dort angekommen, wurden ihr die Hände zusammen gebunden.

Sie fuhren länger. Ines Angst stieg. Was sollte das? Wer wollte was von ihr? Fragen über Fragen, die ihr durch den Kopf gingen. Der Transporter stoppte. Die Tür wurd aufgerissen. „Aussteigen!” Ines stand auf und wurde am Arm geführt. „Treppen, vorsicht!” Sie ging die Treppen herauf. Eine Tür wurd geöffnet. Eine weitere Tür.

Der Weg schien unendlich. Ihr wurde heiß und sie schwitzte. Eine weitere Tür wurde geöffnet und sie gingen hinein. Ines wurde auf einen Stuhl gesetzt. Der Sack wurde abgezogen. Bevor sie sich wieder an das Tageslicht gewöhnen konnte, wurde ihr eine weitere Maske aufgezogen. Wieder sah sie nichts. Sie merkte aber, das ein Metallring in der Maske war.

Es wurde was an den Ring geschraubt, so das Ines nur noch durch den Mund atmen konnte. Sie merkte, wie die ihr zur Verfügung stehende Luft weniger wurde. Die Fesseln der Hände wurde gelöst, aber sofort wurden ihre Arme wieder am Bauch mit Seilen fixiert. „Aufstehen!” Sie folgte. Eine Hand an ihrer Schulter schob sie vorwärts.

Nach einigen Schritten trat sie vor etwas. Sie blieb stehen. „Umdrehen!” Sie tat es. Dann wurde sie wohl auf eine Liege gelegt. Sie musste sich konzentrieren, das sie nicht in Panik verfiel. Ihr Kopf wurde fixiert, genau so die Beine. Die Beine aber wurden auseinander gedrückt. Dann wurde der Reißverschluss im Schritt geöffnet.

„Schau dir die Schlampe an, nicht mal rasiert ist die.” hörte Ines. Adrenalin stieg in Ihr auf. Ihr wurd eine Saugglocke auf die Fotze gesetzt. Sie merkte, wie ihre Schamlippen nach außen gezogen wurden. Langsam wurde es Ines unangenehm. Als ob der oder diejenige es merkte, wurd die Glocke abgenommen und ein Riesendildo in sie gerammt.

Man fickte sie mit dem Dildo. Ihr Kreislauf kam in Wallung und ein Höhepunkt deutete sich an. Ihr ging die Luft aus, da sie anfing zu hecheln. Sie wurde bewusstlos. Als sie wieder zu sich kam, hatte sich an ihrer Situation nichts geändert. Immer noch wurde der Dildo in sie geprügelt. Und das Luftproblem hatte sich auch noch nicht geändert.

Sie kam und rang nach Luft. Ihre Fotze zuckte und wollte mehr. Ihr Kopf sagte aber, dass das nicht möglich sei. Ohne Luft kein Sex. Schmatzend wurd der Dildo heraus gezogen. Als nächstes merkte sie, wie ihr ein Schwanz eingeführt wurde. Es war nicht Rudi, denn der Riemen war dicker und länger. Sie wurde wieder gefickt.

Ihr blieb die Luft weg. Sie kam. Er kam. Grade noch, konnte er seinen Saft nicht in ihr verteilen. Eine Frau raunzte den Typ an, das er nicht in ihr kommen sollte. Ines Schoss wurde abgeleckt. Sie merkte, das es ein Mann sein musste. An der Art wie er leckte wurde es ihr klar. Als er fertig war, schien wohl der nächste Kerl bereit zu stehen.

Wieder wurd sein Schwanz ohne Vorspiel in ihre Fotze gesteckt. Dann hörte Ines „Fick sie! Fick die Hurenfotze” Sofort fing der Typ an. Auch dieser Schwanz konnte nicht von Rudi sein. Er war noch dicker als der Erste aber kürzer. Wild hämmerte er seinen Riemen in sie. Sie war schon wieder kurz davor einen Abgang zu haben, als er seinen Riemen raus zog und verschwand.

Sie beruhigte sich ein wenig, da war schon wieder einer an ihrer Fotze. Er drückte ihr auf den Unterleib und sie hob ihr Becken an, soweit sie konnte. Als sie am höchsten Punkt war, empfand sie einen stechenden Schmerz. Ihr Arschloch war grade durchbohrt worden und hämmerte jetzt. Der Schwanz war kleiner als die vorherigen, meinte sie. Aber auf Grund der Länge hatte sie das Gefühl, das er an ihren Mandeln ankam.

Kaum hatte sie sich daran gewöhnt, ruckelte es zwischen ihren Beinen und ein zweiter Schwanz wurde in ihre Fotze gesteckt. Abwechselnd fickte der eine oder andere Schwanz. Sie konnte nicht mehr. Ihr blieb die Luft weg. Sie hechelte und kam, wie sie noch nie gekommen war. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus. Dann wurd ihr schwarz vor Augen.

Als sie wieder zu sich kam, konnte sie wieder normal atmen. Sie merkte, das man ihr die zweite Maske abgenommen hatte. Ihre Fotze und ihr Arsch zuckten und vibrierten noch immer. Aber sie hatte wieder einen Sack über dem Kopf. Sie merkte, wie der Reißverschluss geschlossen wurde. Anschließend wurden ihre Fixierungen gelöst und sie wieder in den Transporter verfrachtet, der sie wieder zu dem Laden brachte.

Dort wurde sie wohl mit zwei Männern wieder in den Laden gebracht. Als sie Ines Arme los ließen, zog sie sich den Stoffsack vom Kopf. Nach einem Moment konnte sie wieder normal sehen. Von den Kerlen, war aber nichts zu sehen.

Sie ging zu der Umkleide, wo sie sich ausgezogen hatte. Ihre Sachen waren weg. Dann ging sie nach unten und suchte Petra. Die war auch weg. Sie ging zur Kasse. Die Kollegin die dort war, wusste nicht wo Petra war. Sie gab Ines jedoch ein schwarzes Paar Cutiepie Schuhe, die sie ihr von Petra aus geben solle und wünschte ihr einen schönen Tag.

Ines nahm die Maske ab. Sie zog die Schuhe an. Nach einigen Schritten hatte sie sich an die Absätze gewöhnt. Sie stöckelte nach draußen. Weit und Breit war kein Taxi in Sicht. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als nach Hause zu laufen. Viele Männer blickten ihr nach. Nach ca. 1 Stunde kam sie schweißgebadet dort an. Sie klingelte. Es dauerte. Sie klingelte nochmals.

Dann endlich machte Rudi die Tür auf. „Wie siehst du denn aus?” war seine Begrüßung. „Wie sehe ich denn aus? So, wie eine Frau die jetzt 1 Stunde durch die Gegend gerannt ist um nach Hause zu kommen.” „Was für Klamotten sind das, die du da an hast?” „Das war eigentlich nur zur Probe an. Aber dann …” „Komm erstmal rein. Dann kannst du mir ja erzählen, was war.”

Rudi lachte innerlich. Er wusste genau was geschehen war. Er wollte sich aber die Geschichte von Ines nochmals anhören. Sie kam rein und setzte sich. Nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte und saß, fing sie an zu erzählen. Rudi hätte sich seinen Lümmel wichsen können, so geil war er bei ihren Ausführungen. Aber er verkniff es sich.

Als Ines fertig war, sagte Rudi „Petra hat mich angerufen und mir gesagt, das du entführt wurdest. Ich hab dann bei der Polizei angerufen, aber die sagten, das die erst was nach 24 Stunden machen können, da wir nicht verheiratet sind.” Plötzlich stand Petra im Raum. „Was machst du denn hier Petra?” „Ich wollte Rudi zur Seite stehen und mit…” Sie hörte auf zu erzählen und fing an zu lachen.

„Jetzt sag nicht, ihr habt das eingefädelt.” Wie im Chor sagten beide JA, haben wir. Dann erklärten sie, wie es zu Stande gekommen war. Ines war froh, dass das durch ihren Herren und Meister angezettelt war. Als sie fertig waren, sagte Ines „geil war es schon. Und Angst hatte ich auch ein wenig dabei.” „So, dann geh dich mal ausziehen und duschen. Du riechst erbärmlich.”

Ines stand auf und ging. Petra und Rudi tuschelten und lachten miteinander. Als Ines wieder zurück ins Zimmer kam waren die beiden sofort still. „Merke dir eines Ines, ohne meine Zustimmung hast du kein Vergnügen.” Nach einer kurzen Pause sagte Rudi „so, dann zeig mal deine Fotze und deinen Arsch. Will mal sehen, ob die Jungens nicht doch was hinterlassen haben.”

Ines bückte sich und präsentierte Rudi ihren Arsch und ihre Fotze. Außer das die Schamlippen noch ein wenig geschwollen waren, war nichts zu sehen. „Siehst du Petra, es hätte noch mindestens eine Stufe härter sein können. Sie sieht ja aus, als ob nichts gewesen wäre.” Petra stand auf und schaute.

Da Ines noch die Backen fest hielt, steckte sie Ines den Daumen in ihren Arsch. Die anderen Finger verschwanden in ihrer Fotze. Nachdem sie sie mehrfach rein und raus gezogen hatte sagte Petra „ich glaub, wir müssen Ines mal von einem richtigen Bullen reiten lassen. Die ist ja anscheinend zu gut davon gekommen.”

Petra zog die Finger aus Ines und hielt ihr die zum Ablecken hin. „Weist du was, ich würde Ines gerne mit einem Strap On vögeln.” „Tu es doch. Ich halte dich nicht auf.” Kurz darauf hatte Petra den Strap On um und stand hinter Ines. Sie bückte sich und lies Petra gewähren. Die schob den Dildo in ihren Arsch. Er musste so um die 25 cm lang gewesen sein. Bis zum Anschlag stopfte sie ihn rein und immer wieder.

Nach einigen Stößen hatte sie wohl die Geilheit übermannt und sie hörte auf. Sie legte den Gürtel mit dem Dildo ab und holte aus ihrer großen Tasche einen Gummi-Knebel. „So, das nimmst du in dein Fickmaul und den Rest mache ich.” Petra befestigte den Knebel an Ines Kopf. „Leg dich auf den Tisch” hörte Ines. Sie tat es. „Auf die andere Seite!” Ines drehte sich.

Dann kletterte Petra auf den Tisch. Mittlerweile hatte sie ihre Klamotten abgelegt und es kam ein Leder-BH zum Vorschein. Ihre glatt rasierte Fotze glänzte. Ines spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und fing an Petra mit dem Dildo zu ficken. Rudi stand vor dem Tisch und spreizte Ines Beine. Er leckte ihre Grotte aus. Nachdem Ines in Fahrt gekommen war, setzte er seinen Schwanz an und vergrub ihn im ihr.

Petra gefiel es, wie es Ines machte. Sie spielte gekonnt mit den Fingern und dem Dildo in ihrer Fotze. Als sie fast soweit war, sagte Petra zu Rudi „los, du geiler Bock. Vögel nicht deine Schlampe, sondern vögel deine Verkäuferin.” Sie erhob sich um sich dann auf allen vieren über Ines zu begeben und auf den Schwanz zu warten.

Sie leckte den Dildo ab. Rudi zog seinen Schwanz aus Ines raus und krabbelte auch auf den Tisch. Ein ganz leises knacken war zu hören. Er setzte bei Petra an und stieß bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie grunzte genussvoll. Er fickte sie wild. Ines blieb nichts anderes übrig als zuzuschauen. Der Tisch wackelte bedächtig. Ines wollte was sagen, aber es war ihr ja nicht möglich.

Als Rudi wechselte und wieder Ines fickte, war er vom Tisch runter. Um den erneuten Wechsel zu vollziehen, stieg er wieder auf den Tisch. Diesmal setzte er bei Petra am Arsch an. Sie lies ihn gewähren und half ihm dabei. Sie hielt ihre Backen auseinander und so konnte Rudi besser einfahren. Als er drin war fickte er sie wild und ohne Rücksicht. Es knackte laut und der Tisch brach zusammen.

Alle folgen vom Tisch, da dieser sich zu einer Seite geneigt hatte und dort zuerst gebrochen war. Da Ines unten lag rutschte sie zwischen Tischplatte und Boden. Petra und Rudi fielen auf sie drauf. Rudi steckte noch ein Stück weit bei Petra im Arsch als sie unten ankamen. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Dann probierte er aufzustehen.

Bis auf ein paar blaue Flecke war bei ihm alles in Ordnung. Petra war relativ weich auf Ines gefallen. Ihr tat das Arschloch weh, da Rudis Schwanz daran gerissen hatte als er in die andere Richtung flog. Ihre Finger waren rot, da sie teilweise zwischen Tischkante und Boden eingeklemmt waren. Ines stöhnte. Ihr taten die Rippen und das Becken weh.

Aber es waren keine Flecken oder Schürfungen zu erkennen. Nachdem sie sich sortiert hatten, standen alle Drei auf und schauten sich an. „Petra, demnächst machst du so was auf dem Boden” sagte Rudi. „Rudi, warum hast du so morsche Tische in deiner Bude?” Da offensichtlich keine größeren Verletzungen vorhanden waren, fingen die Drei an zu lachen.

Alle zogen sich was über. Rudi packte die Reste des Tisch draußen hin. Petra und Ines fegten bzw. wischten den Boden. Dann trafen sich alle nach getaner Arbeit wieder im Wohnzimmer. Sie quatschten über dies und das. Nach einiger Zeit verabschiedete sich Petra von den beiden und ging Heim.

Kaum das Petra gegangen war, klingelte es Sturm an der Haustür. Es war Johann. Er kam herein gestürmt. „Rudi, wir müssen reden. Ich hab ein riesiges Problem.” war seine Begrüßung. Rudi lies ihn rein kommen und leitete ihn ins Wohnzimmer. Ines bat er, zu gehen. Sie war erschöpft von dem Tag. Sie ging ins Bad und dann ins Bett.

Johann schüttete Rudi sein Herz aus. Die beiden redeten fast die Nacht. Als Ines in der Nacht mal aufs Klo ging, hörte sie noch immer die Beiden reden. Ihr tat das Becken weh. Anscheinend war Petra mit ihren einigen Pfunden zu viel, wohl doch härter auf Ines gelandet, als sie dachte. Sollte es am Morgen nicht besser sein, wollte sie zum Arzt gehen.

Sie ging wieder ins Bett. Nach einer Weile schlief sie wieder ein. Im Traum kam wieder die Situation, die sie am Vortag erlebt hatte. Sie stellte sich die Frage, was gewesen wäre, wenn Rudi da nicht hinter gesteckt hätte. Sie kam zu keiner Antwort. Aber sie war froh, das es so abgelaufen war.

Rudi machte die Nacht durch. Gegen 5 Uhr verabschiedete er sich von Johann. Er setzte sich in die Küche und machte sich Kaffee. Kurz danach stand Ines auf und sah, das er noch halb angezogen da sass. „Guten Morgen.” „Guten Morgen Ines. Alles okay bei dir?” „Mir tut die Hüfte noch weh, aber sonst ja, alles Gut. Darf ich mal fragen, was für ein Problem Johann hat.”

„Tja, der gute Johann wird wohl in seinem fortgeschrittenen Alter noch mal Papa.” „Wie, wer ist denn schwanger? Seine Frau etwa?” „Nein, Elena. Es hat wohl beim Rudelficken geschnackelt. Und da er nicht weiß, wer der Vater ist, hat er ein Problem. Elena ist wohl seine Geliebte, aber seine Frau wird das wohl nicht akzeptieren, obwohl sie ihm das erlaubt hat.”

„Versteh ich nicht.” „Johanns Frau kann oder will keinen Sex mehr. Sie hat ihm erlaubt eine Geliebte zu haben um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Aber so was wird sie nicht akzeptieren.” „Woher will er denn wissen, das keiner der anderen Kerle der Vater sein kann?” „Es gibt eine Absprache zwischen uns, das jeder mit Kondom ficken muss, außer es ist abgesprochen, das die Frau bzw. Frauen verhüten oder es drauf anlegen.”

„Hast du so was schon mal gehabt?” „Was?” „Das eine es drauf angelegt hat.” „Ja habe ich. Aber da ich mich vor gut 10 Jahren sterilisieren lies, war ihre Bemühung um sonst. Sie hatte mir eine Vaterschaftsklage angehängt. Aber da der Eingriff bereits 2 Jahre vorher war, konnte ich nicht der Vater ihres Kindes sein. Somit musste sie einen anderen Stecher gehabt haben.”

Er trank seinen Kaffee aus und sagte „ich muss los. Sonst bekomm ich noch Ärger.” Rudi stand auf und ging sich anziehen. Kaum das er fertig war, war er auch verschwunden. Ines machte sich ihre Gedanken zu der letzten Unterhaltung. Warum wollte er, das sie verhüte, wenn er eh nicht mehr Zeugungsfähig war? Aber egal. So konnte sie wenigsten immer dann die Sahne aufnehmen, wenn sie es wollte.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

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