Peter kam zu Blutdruckkontrolle und ich setzte ihn in eine Kabine, jedoch unbewusst in die Letzte. „Ich komme in 10 Minuten und messe dann ihren Blutdruck Herr Schröder.” begründete ich mein Handeln „Ja, kein Problem, ich habe heute Nachmittag viel Zeit” bekam ich von ihm als Antwort. Er ist mir schon häufiger in unserer Praxis aufgefallen, doch bisher hatte ich nicht wirklich die Möglichkeit gehabt, ihn „näher kennen zu lernen”. Heute aber sollte es anders werden, denn meine Kollegin hatte sich krank gemeldet und so musste ich heute Nachmittag die Praxis alleine bewältigen.
Die 10 Minuten waren schon lange um und mit einer Entschuldigung in Richtung der Kabine machte ich mich auf den Weg: „Ich bin sofort da, Herr Schröder. Ich hole eben noch mein Stethoskop…und schon kann es los gehen.” Ich stand vor ihm und musste feststellen, dass er zum anbeißen aussah. „Durch den Pullover den Blutdruck messen ist schlecht, da kann ich den Wert nur schätzen” sagte ich mit einem Lächeln, als wir beide feststellten, dass sich der Ärmel nicht weit genug hochschieben lies. „Na, dann werde ich wohl mal den Pullover ausziehen” und schon zog er sich diesen über seinen Kopf. Zum Vorschein kam eine leicht behaarte Brust mit einem Piercing im linken Nippel und einer Tätowierung auf dem rechten Oberarm. „So, jetzt müsste es gehen.” Sagte er und hielt mir seinen Arm hin, sodass ich die Blutdruckmanschette anlegen konnte. Ich musste seinen Arm etwas drehen und ohne es zu wollen befand sich nun seine Hand direkt zwischen meinen Beinen unter meinen Eiern. „Jetzt bitte keine falsche Handbewegung.” Rutschte mir so raus. „Na, abreißen werde ich ihnen schon nix.” kam prompt seine Antwort „ich will ja kein Ärger mit ihrer Freundin kriegen.” „Das wird nicht passieren, weil ich keine habe. Ihr Blutdruck ist super mit 120 zu 80.” Gab ich zurück. Peter zog sich den Pullover wieder an und sah zu mir hoch: „Na, deiner Beule nach zu urteilen, hast du aber schon lange keine Freundin mehr.” Und strich mir mit seiner Hand über den Reißverschluss, was meine Hose noch enger werden ließ. „Stimmt. Und dass er auf eine Männerhand reagiert, ist bei ihm normal” grinste ich ihn an „und leider muss ich wieder an die Anmeldung, das Telefon klingelt und ich bin heute Nachmittag leider alleine.” „Kannst du meinen Blutdruck nicht noch mal kontrollieren?” fragte er mir hinterher und ich rief ihm zu „Einfach sitzen bleiben, ich komm dann noch mal zurück.”
Inzwischen war die Sprechstunde fast vorbei und Peter saß noch immer in der Kabine, damit ich nochmals seinen Blutdruck messen konnte. Der letzte Patient war raus, als ich mit Schrecken feststellen musste, dass ich Peter völlig vergessen hatte: „Tut mir leid. Ich hab dich völlig vergessen. Soll ich den Blutdruck noch mal messen?” „Von mir aus nicht, aber wenn du unbedingt möchtest, dann ziehe ich nochmal meinen Pullover aus.” Und schon saß er wieder halbnackt vor mir. „Kann man so eine Einladung abschlagen?” fragte ich und legte bereits die Blutdruckmanschette um seinen Oberarm. Sie war aber wohl etwas kalt, denn ich konnte eine leichte Gänsehaut erkennen und seine Nippel stachen förmlich aus den kleinen roten Höfen hervor – sein Brustpiercing hing dadurch jetzt frei in der Luft. „So, den Arm wieder durchstrecken und die Ellenbogenbeuge nach oben drehen.” Kaum hatte er seinen Arm gedreht, da lag seine Hand auch schon direkt unter meinen Eiern und er drückte seine Hand etwas nach oben. Während ich die Manschette immer mehr aufpumpte, griff Peter jetzt „richtig in die vollen” und hatte mein volles Packet in seiner Hand. „Das fühlt sich richtig gut an” sagte er, nachdem ich das Stethoskop aus meinen Ohren genommen hatte. „Ja, stimmt. Aber dein Blutdruck ist auch gleich nach oben geschnellt. Du hast jetzt 150 zu 80.” Peter stand auf und schaute in meine Augen „Bei dir ist aber auch was nach oben geschnellt.” Sagte er leise, fast zärtlich und griff mir erneut an meinen inzwischen fast vollständig steifen Schwanz. „Ich sollte wohl erst mal die Praxis abschließen. Sonst kommt noch jemand rein und stört uns wohlmöglich.” Ich entzog mich nur widerwillig seinem Hosengriff und ging zur Praxistür, um dieses abzuschließen.
Als ich zur Kabine zurück kam, wurde mir richtig heiß, denn Peter saß auf der Liege und hatte sich bereits seiner Jeans entledigt. Die Beule in seinem Slip versprach einen geilen Schwanz und als er sah, wie ich mir mit der Zunge über meine Lippen fuhr, fragte er mich „Gefällt dir, was du siehst?” Ich konnte nur noch flüstern „Naja, dein Body ist schon geil, aber ich würde auch gerne sehen, was sich hinter dieser Beule hier versteckt.” Und tippte leicht auf seinen Slip. Die Härte verriet mir, dass sein Schwanz eigentlich schon steif sein müsste, doch noch lag er mit der Eichel über den dicken Eiern. „Na, dann sieh doch mal nach, ob dir der Rest nicht auch noch gefällt.” Mit diesen Worten stand Peter auf und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich griff an seinen Hosenbund und zog seinen Slip mit einem Ruck bis in die Kniekehlen. Sein Schwanz schoss nach oben und aus seiner dicken roten Eichel tropfte es leicht. Genau wie ich hatte er einen Cut und auch von der Länge her war er fast genauso lang und dick, wie meiner – der übrigens inzwischen auch nach draußen wollte. Peters Hände machten sich jetzt an meiner Hose zu schaffen und ich zog mir während dessen meinen Kittel und mein T-Shirt aus. „Wow, dein Schwanz ist aber lecker” kam es von seinen Lippen, als er mir endlich meine Hosen bis auf den Boden runterzog. „…und einen Cut hast du, was geileres gibt es doch nicht oder?” Er begann langsam meinen Steifen zu wichsen. „Dein Cut ist aber auch oberlecker.” Gab ich zärtlich zur Antwort und griff nun meinerseits an seinen Schwanz. Mit der anderen Hand streichelte ich über seine Nippel und als ich seinen Piercing berührte, stöhnte er lauter „Der ist noch neu, hab ich vor 4 Wochen machen lassen.” Kam von ihm „Aber mach ruhig weiter, das geht voll in meine Eier über, wenn du daran ziehst.” Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich musste seinen Schwanz einfach lecken, denn der Tropfen, der aus seinem Pissschlitz kam, wurde immer größer. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete meinen Mund. Peter schob seinen Unterkörper leicht vor und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Sein Geiltropfen schmeckte leicht salzig, aber lecker und ich wollte unbedingt mehr davon.
Peter streichelte meine Kopf und stöhnte immer lauter: „Ahhhh, du bläst richtig geil. Ohhh, saug meinen Saft raus, jaaaahhhh, geil….” Immer mehr Geilsaft bekam ich auf meine Zunge ich jetzt wollte ich auch seinen Saft haben. Immer tiefer sog ich seinen Schwanz in meinen Mund und ich spürte, dass seine Eichel noch dicker und größer wurde. „Jaaaahhhhh, gleich komm ich, saug es raus, aaaahhhhhh….jetzt….saug mir den Saft aus den Eiern….ich komme, jetzt,jaaahhhhhh” Peter spritzte mir in 6 oder 7 Schüben den ganzen Mund voller Sperma und ich hatte Mühe, alles zu schlucken, doch etwas behielt ich im Mund und stand wieder auf. Wir sahen und in die Augen und unsere Lippen kamen sich immer näher, um sich schließlich zu einem wilden Männerkuss zu treffen. Ich öffnete meinen Mund und sogleich spielten unsere Zungen mit seinem Sperma, das sich jetzt auf beide Münder verteilte. Nach diesem heftigen Kuss rang Peter nach Luft: „So geil habe ich es gar nicht erwartet. Das ist der Hammer und dann dieser Kuss eben, als du mir meinen Saft auch noch zurück gegeben hast. Ich bin zwar fertig, aber ich schulde dir noch was.” Und schon ging Peter jetzt vor mir auf die Knie.
Auch mein Schwanz war inzwischen völlig nass, weil meine Eichel auch pausenlos Geilsaft absonderte. Fast zärtlich griff er mit einer Hand meinen Schwanz, die andere legte er mir auf meine Arsch und zog mich an sich ran. Sein Mund öffnete sich und schon verschwand meine triefende Eichel zwischen seinen Lippen. Peter begann sofort mit dem Saugen und ich konnte nicht anders, als zu stöhnen: „Mmmmhhhh, geilllllll. Saug fester, jaaaaahhhhh…” Plötzlich zuckte ich zusammen, als Peter mir einen Finger durch meine Rosette schob „Sorry, ich wollte dir nicht weh tun” entschuldigte er sich und zog ihn wieder raus. „Nein, nein, ich hatte nur nicht damit gerechnet.” Kaum hatte ich das ausgesprochen, da schob er mir wieder seinen Finger in den Arsch und nahm gleichzeitig meinen dicken Schwanz wieder zwischen seine Lippen. „Das fühlt sich hammermäßig an. Jaaaa, finger mich, fick mich mit deinem Finger und saug mir meine Sahne raus. Ohhhh ist das geil, aaaaaahhhhhh….mmmmhhhhh…” Peter wurde mit seinem Finger immer schneller und auch sein Saugen wurde immer stärker „Mach mich fertig, ich halt das nicht mehr aus! Fick mich, saug mich aus, mach schon, gleich spritz ich dir alles in deinen geilen Blasmund, aaaahhhhhh…” Kaum ausgesprochen, schoss meine Sahne in 6 langen Schüben in seinen Mund und als Peter den ersten Samenstrahl spürte, schob er mir plötzlich zwei Finger in meinen Arsch. So etwas geiles habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
Peter zog langsam seine zwei Finger aus meinem Arsch und mein Schwanz rutschte aus seinem Mund. Jetzt stellte er sich vor mich hin und wieder küssten wir uns, nur teilten wir uns diesmal meinen Saft und auch er schmeckte lecker. „Das mit dir ist sowas von geil.” Sagte Peter leise zu mir „ich könnte schon wieder…” und führte meine Hand an seinen Schwanz, der entweder schon wieder oder immer noch ganz nass war. „Ich bin auch richtig heiß auf dich und deinen Schwanz.” Stöhnte ich fast zurück „aber leider kommt gleich unsere Putzfrau und wir sollten uns zumindest schon mal wieder anziehen und den Fußboden sauber machen.” Wir blickten beide zeitgleich nach unten und sahen einige Flecken, die nach Sperma aussahen. Lachend zogen wir uns die Hosen wieder an, wischten zusammen die Flecken vom Boden auf und kaum hatten wir das Papier in den Mülleimer geworfen, das öffnete sich die Tür und die Putzfrau guckte uns verdutzt an: „Herr Sommer, ich wusste ja nicht, dass noch Patienten da sind.” Entschuldigte sie sich. „Kein Problem, wir sind eh fertig und gehen jetzt auch. Schönen Abend noch.” Im Treppenhaus küssten wir uns noch einmal und verabredeten uns für das Wochenende…