Doris
Sie war mir schon am zweiten Tag unseres Urlaubs im Robinson-Club aufgefallen. Und ich Ihr scheinbar auch. Immer, wenn wir uns auf den Wegen der weiträumigen Anlage begegneten, schenkte Sie mir einen besonders warmen Blick, und ich grüßte Sie deshalb immer besonders freundlich und charmant.
Sie war sehr attraktiv – vom Typ her ein klein wenig wie Kim Basinger – mit schulterlangen, blonden Haaren, einem schönen Gesicht mit hohen Wangenknochen und einem ausdrucksvollen Mund. Sie hatte eine tadellose Figur, und nur, wenn man ganz genau hinschaute, bemerkte man, daß sie um fünfzig Jahre alt sein mußte. Aber das tat ihrer Attraktivität keinen Abbruch.
Sie war in Begleitung von zwei Freundinnen im Club. Also eine sogenannte “Weibertour”, die sich mal ein oder zwei Wochen Urlaub von ihren Ehemännern genommen hatten.
So ein Tag im Club läuft eigentlich immer gleich ab. Frühstück, dann Pool oder Unternehmungen, Mittagessen, nachmittags lesen am Pool oder etwas Schwimmen oder Sport, einen Espresso am späten Nachmittag, Abendes-sen um halb acht, danach ein Glas Wein an der Bar, um zehn Uhr abends die Show der Animateure, dann noch einen Wein in der Bar und dann ab ins Bett.
Wir begegneten uns mehrfach am Tag, im Restaurant, am Pool, in den Grünanlagen, und immer kam es mir so vor, daß sie mich mit einem etwas anderen Interesse betrachten würde als die übrigen männlichen Gäste des Clubs. Einbildung?
Eines Nachmittags lag ich am Pool auf einer Sonnenliege, und wie dabei üblich nur mit einer Badehose bekleidet. Ein paar Meter entfernt standen die Tische der Poolbar. Kurz nach dem Mittagessen setzten Sie und ihre Freundinnen sich an einen Tisch, um einen Kaffee zu trinken. Sie saß genau in meiner Blickrichtung, trug ein weißes T-Shirt, welches Ihre kleinen, aber ausgeprägten Brüste schön zur Geltung brachte, und gutsitzende enge weiße Jeans.
Ich hatte mich seitlich liegend auf den Ellbogen gestützt und las mein neues spannendes Buch. Doch seit Sie nur etwa vier Meter von mir entfernt saß, hatte ich das Interesse am Buch verloren und schaute immer öfter zu Ihr hinüber. Meistens begegneten sich dabei unsere Blicke.
In meiner Phantasie begann ich mir auszumalen, wie wohl eine Begegnung im Bett mit ihr verlaufen würde. Dabei war ich wohl so in meine Gedanken versunken, daß ich nicht bemerkte, daß sich allmählich unter dem Stoff meiner Badehose eine recht kräftige Schwellung abzeichnete. Als ich mich von meinen Träumen losriß und zu ihr rüberschaute, warf sie zuerst einen deutlichen Blick auf meine Badehose und zeigte mir dann ein sehr charmantes Lächeln.
“Leider kann ich Dein offensichtliches Interesse nicht weiter erkunden, da ich in Begleitung meiner Frau bin.” dachte ich für mich.
Aber es sollte anders kommen.
Seit dem Abendessen fühlte Silke sich nicht richtig wohl. Vielleicht hatte Sie etwas Falsches gegessen. Trotzdem kam sie mit an die Bar und bestellte sich ein Glas Wein. Wir beobachteten wie immer die anderen Gäste, unterhielten uns mit den uns bekannten Paaren und lästerten natürlich über andere Gäste, was das Zeug hielt. Es ging auf halb Zehn zu, mein Glas war leer, und deswegen kämpfte ich mich in der vollen Bar hindurch zum Tresen, um noch ein Glas Wein zu bestellen. Weil die Kellner immer etwas länger brauchten, bestellte ich für meine Frau gleich noch ein neues Glas mit.
Als ich zu unserem Tisch kam, an dem Silke mittlerweile allein stand, sagte sie, daß es ihr nicht gut ginge und sie ins Zimmer wollte. Ich stand nun mit den beiden frischen Gläsern vor ihr und war etwas ratlos.
“Dann trink doch noch die Gläser in Ruhe aus, und komm dann nach. Ich mag jetzt keinen Wein mehr. Schau Dir doch noch die Show an. Ich gehe jetzt ins Bett.” meinte Silke.
“OK. In einer guten Stunde komm ich dann auch hoch.”
Silke drängte sich durch die Gästeschar in der Bar zum Ausgang und verschwand. Ich stand nun allein an meinem Tisch, mit zwei frischen Gläsern trockenem kühlen Weißwein, als “Sie” hereinkam und nur etwa zwei Meter von mir entfernt an der Bar versuchte, eine Bestellung aufzugeben. Ich nahm mir ein Herz, die beiden Gläser in die Hand, stellte mich leise hinter Sie und flüsterte ihr ins Ohr: “Ihre Bestellung!” Sie drehte sich erstaunt um. “Ich möchte gern ein Glas Wein mit Ihnen trinken!” sagte ich und hielt ihr das Glas entgegen.
Sie nahm es sofort. “Danke. Sie sind ein Lieber. Ich wollte gerade ein Glas Wein bestellen. Auf ihr Wohl!”
Wir gingen zu dem Bistrotisch, an dem ich vorher mit Silke gestanden hatte. “Wo ist Ihre Frau?” fragte Sie.
“Ihr ging es heute abend nicht so gut. Sie ist ins Bett gegangen.”
“Oh, ich hoffe, es ist nichts Ernstes!” erwiderte Sie.
“Ich glaube nicht, sie fühlt sich einfach nicht ganz wohl.”
“Na dann ist gut. Ich wollte immer schon gern ein Glas Wein mit Ihnen trinken. Ich habe Sie die ganzen letzten Tage gern gesehen. Ich mag Sie. Ich heiße Doris, und Sie?”
“Ich heiße Thomas. Ich muß ehrlich zugeben, ich habe Sie auch gern angeschaut. Sie sind eine sehr attraktive Frau.”
“Danke, aber nun übertreiben Sie mal nicht. Wollen Sie sich auch gleich die Show anschauen?”
“Ja sicher. Ich möchte nur rechtzeitig hin, um noch eine Wolldecke zu erwischen.” Um diese Zeit, es war schließlich erst Ende April, war es nachts immer noch empfindlich kühl während der Show, und deswegen legte der Club für die Gäste dicke Wolldecken bereit, die aber meist schnell vergriffen waren.
“Dann lassen Sie uns gehen!” meinte Sie. Wir nahmen unsere Weingläser und gingen hinüber zur Bühne, um welche die Zuschauerreihen treppenförmig im Halbkreis angeordnet waren. Mit einer der bereitliegenden Wolldecken unter dem Arm setzten uns nebeneinander in eine Zuschauerreihe und legten uns die Decke um die Schultern. Doris saß an meiner rechten Seite. Die Decke war sehr groß, so daß sich zwei erwachsene Menschen darin komplett einmummeln konnten. Doris rückte noch etwas enger an mich heran und legte ihren linken Arm unter der Decke um meine Hüften.
“So ist das gemütlich.” sagte sie, nahm mit der rechten Hand einen Schluck aus Ihrem Weinglas und legte dann den Kopf an meine Schulter. “Ich mag Dich. Ich mag Dich sogar sehr.” raunte sie mir ins Ohr.
Mir wurde es warm unter der Decke. “Ich mag Dich auch. Aber weißt Du eigentlich, daß es wegen dieses kleinen Satzes 1967 im deutschen Fernsehen einen Skandal gegeben hat? Denn genau diesen Satz hat damals Romy Schneider in der Sendung ‘Wünsch Dir was’ zu dem Bankräuber Burkhart Driest gesagt, und die ganze Nation glaubte danach, Sie wäre mit ihm ins Bett gegangen!”
“Sie ist nicht mit ihm ins Bett gegangen. Aber ich will mit Dir schlafen.”
Wenn ich eines liebe, sind es klare Aussagen. Während ich das noch dachte, fühlte ich, daß sich ihre rechte Hand statt mit ihrem Weinglas jetzt auf einmal mit der beginnenden Schwellung in meiner Jeans und deren Reißverschluß beschäftigte.
Um uns saßen jetzt bereits um die fünfzig Leute, von denen wir mehrere als Clubgäste kannten, und ich saß hier in der Zuschauerreihe mit einer fremden Frau, die gerade meine Hose öffnete. Gott sei Dank von einer Wolldecke verborgen. Eine prickelnde Situation. Glücklicherweise gingen in diesem Moment die Lichter aus, die das Theaterrund beleuchteten und die Spots zur Bühne wurden eingeschaltet, so daß die Tribünenreihen im Dunkeln versanken. Gleichzeitig ertönte die Showmelodie aus den Lautsprechern.
Doris hatte Reißverschluß und Knopf der Jeans besiegt. Sie rückte etwas von mit ab, um ihrer linken Hand mehr Freiraum zu schaffen. Sie führte ihr Weinglas mit der rechten Hand an ihre Lippen und sagte leise “Prost!”, als sich die Finger ihrer linken Hand um meinen harten Schwanz schlossen. Nachdem Sie ihren Wein hinuntergeschluckt hatte, kam ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle.
Ich war noch völlig passiv. Vom Anlegen der Decke bis zu der heißen Hand in meinem Slip waren weniger als fünf Minuten vergangen. Aber da Doris meinen Schwanz jetzt sehr geschickt stimulierte, wurde ich auch etwas aktiver. Wie schön, daß sie rechts von mir saß. Ich bin Rechtshänder. Ein recht geschickter Rechtshänder. Als ich anfing, unter der Wolldecke ihre Oberschenkel zu streicheln, stellte sie ihr Glas ab, öffnete mit der rechten Hand ihre Hose, nahm meine Hand und schob sie tief in ihr dichtes Schamhaar, während sie gleichzeitig ihre Beine leicht spreizte. Ich strich ihr abwechselnd mit zwei Fingern über den Kitzler und drang ein wenig in sie ein, was ein leises, kehliges Raunen aus ihrem Mund hervorrief.
“Als ich dich auf heute am Pool mit der Beule in der Hose sah, wollte ich mit Dir schlafen. Komm, streichle mich weiter.” flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Man sollte es nicht glauben: Gerade mal zehn Meter entfernt sangen und spielten die Clubanimateure sich im Licht der Scheinwerfer einen Wolf, um die fast einhundert Gäste zu unterhalten, die sich mittlerweile auf der dunklen Tribüne rund um die Bühne versammelt hatten. Und dazwischen saßen zwei, die sich, nur von einer Wolldecke bedeckt, in aller Öffentlichkeit gerade gegenseitig zum Orgasmus brachten.
Doris begleitete meine Streicheleinheiten immer mehr mit leisen Stöhnlauten. Trotz der lauten Musik aus den Lautsprechern wurden manche Nachbarn in den Sitzreihen langsam aufmerksam.
“Geht es der Dame nicht gut?” fragte ein Mittfünfziger, der etwa zwei Meter entfernt saß.
“Nein, kein Problem, sie ist nur erkältet und bekommt etwas schwer Luft, und außerdem hat sie sich den Magen verdorben.” war die einzige Antwort, die mir spontan einfiel, um dann mit meinen Fingern besonders tief in Doris einzudringen, was ihr Stöhnen weiter verstärkte.
“Mir kommt es!” raunte Sir mir so verhalten wie möglich ins Ohr und preßte ihren Mund auf meinen Oberarm, um nicht laut aufzuschreien. Gleichzeitig durchlief ein Zittern ihren Körper und als ihr Saft meine Finger benetzte, schloß sich ihre Hand ein letztes Mal wie ein Schraubstock um meinen Schwanz. Ich hatte Mühe mich zu beherrschen, um nicht unter der Decke loszuspritzen.
Nach ein paar Minuten hatte Sie sich soweit erholt, daß Sie wieder normal atmen konnte. “Das war gut. Aber jetzt möchte ich es richtig. Komm, wir gehen!” Wir ordneten unsere Kleidung so gut es ging, und ich hatte erhebliche Schwierigkeiten, mein immer noch hartes Glied zurück in die Hose zu drängen.
Wir verließen die Tribüne und gingen in den jetzt dunklen Teil der Anlage hinunter zum Meer, wo die Liegestühle standen. Um diese Zeit waren hier kaum noch Leute anzutreffen, entweder schauten Sie bei der Show zu, standen in der Bar oder waren auf der Tanzfläche.
Am letzten Liegestuhl angekommen umarmte mich Doris und wir küßten uns leidenschaftlich. Dabei schraubte Sie ihren Venushügel in meine immer noch vorhandene Schwellung hinein und rieb sich an meinem Schwanz. Sie legte eine Hand auf meinen Po und verstärkte so noch den Druck gegen ihren Körper. “Mein Gott,” holte sie kurz Luft, “mir kommt es jetzt fast schon wieder nur durchs Küssen. Ich will Dich jetzt.”
“Aber hier ist es etwas zu gefährlich” bemerkte ich zu ihr, “laß uns doch lieber auf Dein Zimmer gehen!”
“Das geht nicht, ich teile mir das Zimmer mit Lydia, meiner Freundin. Und wenn die Dich sieht, bumst sie dich in Grund und Boden. Ihr Mann schläft schon seit über zehn Jahren nicht mit ihr und deswegen rennt sie alles um, was bei Drei nicht auf den Bäumen ist. Und heute will ich Dich allein haben!”
Hmmh. Und auf mein Zimmer konnten wir wohl auch schlecht gehen. Das wäre gleichbedeutend mit Mord und Totschlag.
“Laß uns doch zur Sauna gehen!” schlug Doris vor. Eine gute Idee. Die Sauna war ein kleine Hütte oberhalb der Strandbucht, umgeben von einen mannshohen Sichtschutzzaun. Und sie war nur bis abends um Zehn geöffnet. Das bedeutete, daß wir dort allein wären.
Wir stiegen die Treppe vom Strand zur Sauna hoch. Bei ungefähr jeder fünften Stufe küßte Doris mich leidenschaftlich und öffnete dabei erneut meine Hose Stück für Stück, bis sie am Ziel ihrer Wünsche angekommen war und meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Fingern spürte. Mittlerweile waren wird durch das Tor des Zauns in die Umfriedung der Saunahütte geschlüpft. Leider war die Tür zur Hütte selbst abgeschlossen.
Aber hinter dem Zaun war es auch ganz bequem. Am Zaun entlang hatte man im Innern eine Bankreihe aufgestellt, damit die Gäste sich bei frischer Luft von ihren Gängen ins heiße Innere der Sauna erholen konnten. Im Moment brauchte ich keine Sauna. Doris Hand reichte völlig. Doris setzte sich auf die Bank und zog mich zu sich heran. “Bleib so stehen.” sagte sie und streifte mit der einen Hand meine Hose auf die Knie, während ihre andere Hand weiter mit meinem Schwanz spielte. Als sie ihn endlich ganz befreit hatte, lächelte Sie mich an, nahm ihn langsam tief in den Mund und fing an, ihn mit Zunge, Lippen und Händen zu bearbeiten, während ihre andere Hand abwechselnd meine Hoden drückte oder meinen Po streichelte. Ich war noch von der vorherigen Handarbeit so erregt, daß mein Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ. Als ich meinen Samen aufsteigen spürte mußte ich leise stöhnen, was Doris veranlaßte, jetzt noch kräftiger zu lecken und zu saugen, bis ich meinen Orgasmus in mehreren Stößen tief in ihren Mund spritzte. Doris schluckte ein paarmal und saugte weiter bis sie sicher war, keinen Tropfen versäumt zu haben.
Jetzt brauchte ich eine kleine Pause. Aber nur kurz. Ich streifte meine um die Knie hängende Hose jetzt ganz ab, ging vor ihr in die Knie und befreite Sie von ihrer Jeans und ihrem Schlüpfer. Ich legte ihre Beine über meine Schultern und versenkte meine Zunge in ihrem dichten schwarzen Dreieck. Ihr Kitzler war leicht zu finden, stand er doch schon wieder wie ein kleiner Baum im Sturm. Mein Orgasmus hatte Doris jetzt richtig scharf gemacht. Ich schmeckte ihren letzten Orgasmus auf der Zunge, als ich in ihr süsses nasses Loch eindrang. Während ich jetzt abwechselnd Kitzler, Schamlippen und ihr weit geöffnetes Loch leckte, legte Doris beide Hände um meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht so kräftig wie möglich zwischen Ihre Beine und stöhnte jedesmal leise auf, wenn meine Zunge in ihre Vagina fuhr.
An den heftiger werdenden Bewegungen ihres Beckens und ihrem Stöhnen merkte ich, daß es Ihr gleich kommen würde, als sie auch schon ihre Muschi in mein Gesicht drückte und ein kräftiger Orgasmus über meine Zunge floß, während sie gleichzeitig einen erlösenden Schrei von sich gab.
Ich war jetzt auch schon wieder bis zum Bersten hart, zog sie von der Bank auf die Knie und drehte Sie so, daß sie ihren Oberkörper auf die Bank legen konnte. Sie kniete vor mir und streckte mir ihren schönen Hintern entgegen, während sie noch von den Nachwirkungen ihres Orgasmus zitterte. Ich kniete mich hinter sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und strich mit der Eichel in ihrer Spalte auf und ab, ohne in Sie einzudringen. Je länger ich meinen Schwanz in ihrer nassen Spalte auf und ab strich desto stärker drückte sie sich gegen mich, um ihn endlich in sich spüren zu können.
Ihr Loch war warm, weit und naß, als ich tief und kräftig in sie eindrang. Ich legte meine Hände an ihre Hüften, zog ihren Po an meinen Bauch und wir fingen an, uns ineinander in langsamen Rhythmus zu bewegen. Meine Hände kontrollierten die Bewegungen ihrer Hüften, ich schob sie erst von mir weg, um meinen Schwanz ganz aus ihr herauszuziehen, um sie im nächsten Moment wieder an mich zu ziehen und tief in sie hineinzustoßen, während ihr Po gegen meinen Bauch klatschte. Langsam wurden unsere Bewegungen schneller, sie wurde immer weiter, nasser und heißer.
Jeder Stoß entlockte ihr ein gestöhntes “Ja!” und ihre Pobacken stießen immer kräftiger gegen meinen Bauch, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen und ich meinen Samen in dickem Schwall tief in sie hineinspritzte, während ihre Säfte meinen Schwanz heiß umspülten und die Wände ihrer Vagina sich zusammenzogen, um scheinbar noch den letzten Tropfen aus mir herauszumelken.
Wir schnappten beide nach Luft, als wir uns gemeinsam zurücklehnten, während ich immer noch in ihr war. Ich hielt ihren Rücken an meinen Oberkörper gepreßt und legte meine Hände unter dem TShirt auf ihre Brüste. Sie drehte den Kopf und küßte mich ermattet auf die Lippen. “Dreimal in einer halben Stunde hatte ich lange nicht mehr.”
Mein Samen tropfte vermischt mit ihren Säften an meinen Schwanz hinab aus ihr heraus und zwischen unsere Beine. Ich zog mich zurück, faßte von hinten zwischen ihre Beine und verrieb die Flüssigkeit in ihre Schamhaare. Es war ein herrliches Gefühl in meiner Hand, warm, weich und unbeschreiblich nass.
“Wenn ich Lydia erzähle, was ich eben erlebt habe, bringt sie mich vor Eifersucht um.”
“Und wenn ich Silke erzähle, was ich eben erlebt habe, bringt sie mich ebenfalls um.”
Zwei Tote. Nein, dann sollten wir wohl besser nichts erzählen.
Vielleicht würde dies ja nicht die einzige Begegnung mit Doris während meines Urlaubs bleiben. Ich ertappte mich schon bei dem Gedanken, wie es wohl zusammen mit ihr und ihrer Freundin Lydia wäre …